Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise“ und warnt vor kommender Eiszeit
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Thesen, die auf eine beginnende kleine Eiszeit hindeuten. Unterstützt werden diese Thesen durch die Beobachtung der Sonnenaktivität in den vergangenen 20 Jahren. Darauf basierend wird eine weitere Reduktion der Gesamteinstrahlung von der Sonne berechnet. Die Klimakrise, die von der UNO und IPCC in Modellen erwartet wird, würde daher ganz anders ausfallen als behauptet, statt Erwärmung nämlich Abkühlung kommen.
Das sagt auch ein weltbekannter Arktis-Wissenschaftler, der das Narrativ von der „Klimakrise“ widerlegt und die Öffentlichkeit davor warnt, dass die Erde tatsächlich auf eine Periode der „globalen Abkühlung“ zusteuert. Der führende Polarexperte Andrey Fedotov von der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärte, dass „die Erwärmung bald zu Ende geht und der Planet in eine Eiszeit“ eintritt.
„Wir werden unweigerlich in eine ungünstige Kälteperiode übergehen“, warnte er laut der Russischen Akademie der Wissenschaften (RAS). Laut Fedotov, dem Direktor des Limnologischen Instituts der RAS, wird die Periode der „ungünstigen Kälte“ um 2030 beginnen.
Fedotov gab diese Warnung in einer Erklärung ab, die von der RAS, der führenden wissenschaftlichen Einrichtung des Landes, veröffentlicht wurde.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Laut der Erklärung sagte Fedotov:
„Die Erwärmung wird bald enden.
„Und die Ursache ist nicht der Mensch, sondern das Zusammenspiel zwischen Sonne und Erde.
„Derzeit befinden wir uns in einer günstigen Periode, aber wir werden unweigerlich zu einer ungünstigen [kalten] Periode übergehen … um 2030-2035.“
Fedotov, ein Doktor der geologischen und mineralogischen Wissenschaften, verwies auf seine Studien über den Baikalsee und historische Klimaepochen.
„Wenn die Eiszeit kommt, werden Sie sie sofort spüren“, warnt er.
Fedotov fordert die Öffentlichkeit auf, Vorbereitungen zu treffen, da zu erwartende Kälte schwerwiegende Auswirkungen auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung haben würden.
In einem Interview mit der RAS erläuterte Fedotov seine Erkenntnisse.
AUSZUG:
Russische Akademie der Wissenschaften (RAS): „Mit anderen Worten: Was uns erwartet, ist keine Erwärmung, sondern eine Abkühlung. Und wann?“
Andrey Fedotov: „Jetzt befinden wir uns in einer prosperierenden Periode, aber wir werden zu einer benachteiligten Periode übergehen.
„Das ist unvermeidlich. Nach meinen Schätzungen dürfte der Übergang in den Jahren 2030-2035 stattfinden.“
RAS: „Die Eiszeit ist also schon da, aber wir haben sie noch nicht gespürt?“
Fedotov: „Nein. Wenn sie kommt, werden Sie sie sofort spüren.“
RAS: „Und was soll man jetzt tun?
„Filzstiefel, warme Kleidung, Heizungen vorbereiten?“
Fedotov: „Ich würde mit dem Essen anfangen.
„Wer in Filzstiefeln hungert, wird nicht lange durchhalten.“
Während westliche Medienunternehmen der Öffentlichkeit weiterhin das Bild der „Klimakrise“ aufdrängen, erwähnen russische Sender nur selten die Argumente der grünen Agenda.
Russische Fernsehzuschauer würden davon ausgehen, dass der „Klimawandel“ keine anerkannte Tatsache ist.
Auch der russische Präsident Wladimir Putin hat sich während seiner zwei Jahrzehnte währenden Regierungszeit in Bezug auf das Klima uneinheitlich geäußert. Im Jahr 2003 scherzte Putin, dass die Russen nicht so viele Pelzmäntel kaufen müssten, wenn die globale Erwärmung echt wäre.
Im Jahr 2019 sagte er, die Erwärmung sei erwiesenermaßen vom Menschen verursacht und argumentierte, dass „niemand die Ursachen des globalen Klimawandels kennt.“
Ein Beschluss vom Mai 2023 der Russischen Akademie der Wissenschaften könnte wie berichtet für die internationale Politik weitreichende Folgen haben. Entsprechend neuer Forschung sei die Erderwärmung nicht vom Menschen verursacht. Stattdessen soll der Grund im Erdinneren zu finden sein. Die Erkenntnisse werden nun auch Putin vorgelegt. Bisher ist auch Russland Teil der globalen “NetZero”-Allianz.
Geteilt wurde der Beschluss des Wissenschaftlichen Rates der Akademie von Sergej Glazjev. Er ist der Vorsitzende des Rates, enger Berater von Wladimir Putin, Ökonom und einer der wichtigsten Wissenschaftler Russland. Auf Telegram fasste er den Beschluss zusammen, der große Auswirkungen auf die russische Position im „Kampf gegen den Klimawandel“ haben könnte – nämlich das Russland aus dem globalen Bemühung für die „Net Zero“-Gesellschaft aussteigt.
Bild von Jill Wellington auf Pixabay
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Russische Akademie der Wissenschaften: Klimawandel nicht menschengemacht
UNO-Klimamodelle erklären nicht einmal CO2 und Temperaturen um 1940
Pathologie und Klima – Gespräch mit Dr. Helmut Luck
Klimawandel: Erhöhte Aktivität von Supervulkan bei Neapel weist auf kommende Abkühlung hin
Studie: 23 Sonnenphysiker und Klimawissenschaftler widersprechen Behauptungen des IPCC
[…] https://tkp.at/2023/10/23/arktis-wissenschaftler-widerlegt-klimakrise-und-warnt-vor-kommender-eiszei… […]
@Rixo: Wie verspüren Sie persönlich einen Klimawandel? Wo und in welchem Zeitraum machen Sie Ihre Betrachtung? Ich finde es schwer bis unmöglich, alleine die tägliche Durchschnittstemperatur an einem festen Messpunkt zu Hause zu ermitteln.
Meines Erachtens sind extreme Wetterereignisse, sogenannte Unwetter, der schönste Beweis dafür, daß das Wetter ganz normal ist. Je stärker die Naturkräfte auftreten, Hitze, Kälte, Schneestürme, Überschwemmungen und Sturmfluten, desto beruhigter können wir sein.
Die vom Klimawahn Befallenen wollen uns weismachen, daß die Natur sich gefälligst nach deren Mittelwerte zu richten habe und solcherart thermostatische Grenzen nicht übertreten dürfe, womit sie selber diejenigen chauvinistischen Apostel sind, welche sie angeblich bekämpfen, und sich für so maßgeblich halten, einen menschengemachten Klimawandel herbeizuführen. Die Natur soll sich nach deren Theorien richten und Greta Thundberg als neue Wettergöttin akzeptieren.
Eine kleine Eiszeit ist ja bis jetzt eine Theorie.
Die Erwärmung ist aber spürbare Realität.
Lasst euch nicht in des Bockes Horn jagen.
Wenn nicht bald was anderes zu Ende geht. Sie ist extrem wichtig für alles Leben auf der Welt und sie wird immer noch vergessen. Nur solange bis uns die Luft wegbleibt. Die großen Regenwälder, wie der Amazonas-Regenwald, sind sozusagen die grüne Lunge der Erde, denn besonders hier wird massig CO2 gebunden und Sauerstoff produziert. Zahlreiche Rodungsbrände sorgen zusätzlich für kaum atembare Luft. Bei dem Zerstörungsgrad treten Prozesse in Gang, die das Ökosystem nachhaltig und irreversibel zerstören. Was für uns selbstverständlich ist, wird bald nicht mehr vorhanden sein, wenn die grüne Lunge der Erde weiter zerstört wird.
Wie wichtig die Luft zum Atmen ist wird oft vergessen, weil es als selbstverständlich genommen wird. Jedoch kann auch sehr schnell uns Luft ausgehen, auch wenn man es kaum wahrhaben will. Es muss immer erst das Kind in den Brunnen fallen bevor Handlung eintritt. Leider immer zu spät.
In den Rodungen in Brasilien haben nun genau die Politiker ihre Aktien, mit denen unsere Politiker am grünen Tisch sitzen.
Die Einwohner Basiliens roden zwar auch, haben aber keinerlei Interesse an Kahlschlägen. Die leben von den Wäldern, während die bras. Politiker mit Kahlschlägen reich werden. Es werden die falschen zur Verantwortung gezogen. Da wird sehr schlecht differenziert.
Das ist oft vermessen, wie wir über andere bestimmen wollen. Wir können nicht einfach bestimmen, denen da die Lebensgrundlage wegzunehmen.
Noch mehr Eiszeit wie wir sie jetzt schon unter Menschen haben wird nur die Haut spüren können.
[…] 23.10.2023 Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit […]
[…] Andrey Fedotov von der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften hat den Lügen und unseriösen Prognosen der Klimahysteriker einen weiteren Schlag versetzt. Während sich der Westen gerade selbst den wirtschaftlichen Todesstoß versetzt, um gegen eine […]
[…] Andrey Fedotov von der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften hat den Lügen und unseriösen Prognosen der Klimahysteriker einen weiteren Schlag versetzt. Während sich der Westen gerade selbst den wirtschaftlichen Todesstoß versetzt, um gegen eine […]
„Professor William Happer IPA lecture – The Crusade Against Carbon Dioxide – September 2023“
Auf juh Tuhb zu finden. Sehr informativ….;))
Habs gefunden. Die CO2-Konzentration ist quasi gesättigt. Das hat keine wärmende Wirkung mehr. Auch hier:
*https://tkp.at/2023/08/10/physik-und-chemie-zu-co2-kaum-einfluss-auf-klima-und-historischer-tiefststand/
CO2 kann zunehmen, soviel es will, es ändert nichts am Klima, jedoch am Pflanzenwachstum und damit an der Welternährung. Für diese ist es ein Segen. Das hat Happer sehr gut dargestellt. Es ist wirklich irre, dass man „CO2-frei“ leben möchte…
„Die CO2-Konzentration ist [bezüglich Strahlungsabsorption] quasi gesättigt. Das hat keine wärmende Wirkung mehr.“
Genau. Stichwort Absorptionslänge. Schon nach wenigen tausend Metern, wo die Strahlung durch die Atmosphäre geht, ist der CO2-aktive Strahlungs-Bereich schon zu ~99% ausgefiltert. So auch mein Wissenstand.
Für den Fall einer kommenden Eiszeit denke ich, dass es viele Leser hier gar nicht mehr mitbekommen werden! Die Zeitperiode das mitzuerleben dürfte eindeutig zu lang sein für ein Menschenleben!
eine Abkühlung wäre aber auf jeden Fall schlimmer als eine Erwärmung. in der Verganganheit waren die Warmphasen immer gut für die Menschheit, die Kalten Phasen brachten Not, Hunger und Krieg.
Ich denke die NetZero Fraktion wird den erwarteten Trend als Erfolg der eignenen Maßnahmen verkaufen. Ein Muster., dass sich immer wieder findet.
Gibt’s eigentlich noch Wissenschafter (Wissenschaftsjournalisten), die ohne Angst ein Auskommen finden?
Wenn Herr Putin auf seine Forscher hört, haben zumindest die in Russland lebenden Menschen Chancen die Kälteperiode zu überleben. Wieviel dann vom „Westen“ noch übrig ist, daran mag ich gar nicht denken. Es hat schon seinen Grund, dass bis 2030 der „Great Reset“ abgeschlossen sein soll.
Die Klimawandel-Fetischisten werden darauf pochen, dass die von ihnen eingeführten Maßnahmen Wirkung zeigen, was sie zu noch weiteren Allmachtsfantasien und -taten verleiten wird.
Nur leider ist Russland immer noch nicht aus den westlichen Klima-Abkommen ausgestiegen. Fürchtet man dort, dass der Westen darauf in einem Nachbarland die Macht übernimmt, worauf ein Anti-Russland aufgebaut wird, welches stellvertretend für die USA einen Krieg führt? Putin sollte mal die Glotze einschalten – alles längst geschehen.
Wieder was zum spekulieren :-)
Ich glaube, wie gesagt, anders kann ich mir das nicht vorstellen, Putin tut da nur proforma mit, weil er gar nicht möchte, dass man dann im Westen auch vielleicht zum Überlegen anfängt und rechtzeitig mit der Selbstzerstörung aufhört. Oder er hat irgendetwas dafür gekriegt, wovon wir nichts wissen. Aber eins kann man sicher sagen. Dass das menschliche CO2 die Erde verbruzzeln wird, glaubt er sicher nicht.
Putin hat längst keinen Grund mehr für ein Proforma – einen heißen Stellvertreterkrieg gegen den Westen gibt es bereits (den Putin bereits für gewonnen erklärte). Noch mehr könnte der Westen nur noch mit einem Nuklearkrieg eskalieren, doch nach so einem könnte schlecht eine westliche Klimaindustrie überhaupt noch irgend etwas kassieren.
Naja, ich mein, der lässt „uns“ anrennen. Russland hat jede Menge fossile Brennstoffe…
Für 5 Jahre oder mehr Vorräte anlegen wird kaum möglich sein.
Wenn die Nahrungsmittelversorgung einbricht, kommt es zu einem Bevölkerungsrückgang und dadurch zu einem ökonomischen Einbruch. Dieser könnte die Versorgung durch andere Güter, darunter Energie, erschweren.
Jan, das war von mir so gemeint: Russland profitiert vom Rohöl und Gas. Warum sollte es sich ins eigene Fleisch schneiden? Die werden sich die eigene Wirtschaft nicht zerstören. Auch China und die USA werden das nicht tun. Das tun nur die Deutschen. Dort, wo der Klimawandel ein Geschäft ist, machen sie mit. Und warum sollte Putin den Wertewesten davon abhalten, sich selbst zu ruinieren?
Ich habe keine Vorräte und auch keinen Bunker. Sollte es ganz blöd werden, schnappe ich meine Katzen, setze mich in mein Autospucki und fahr bis zur Grenze. Das ist mein Plan. So etwas Ähnliches habe ich schon einmal getan, als ich alleine im Waldviertel auf einem abgeschieden und einsam gelegenen Gehöft ein paar Tage Urlaub verbrachte. Ein furchtbares Gewitter stand über. Aus den Steckdosen sprühten die Funken. Hinten brannte der Wald, ich stand unter dem Türrahmen. Dann schnappte ich meine Siam, schmiss sie ins Auto, und fuhr los. Als ich einen kleinen Bach überquerte und mich dann umblickte, sah ich, dass die kleine Brücke einstürzte und von den Fluten davongerissen wurde. Um heimzugelangen, wich ich den Wäldern aus und fuhr über Krems… so ungefähr sieht meine Katastrophenplanung aus…;-)
Wirtschaftlich kann man Westeuropa kaum noch mehr ruinieren – zumal die laufende Kabale eh noch Kraft der Inertion eine Weile wirken wird. Dafür könnte das Kaiser-ist-nackt-Effekt das korrupte westliche politische System zum Sturz bringen, was Putin unmöglich bedauern würde.
Vielleicht gar das Finanzsystem – bei den vielen Billionen, die auf Klimagemurkse spekulativ gesetzt wurden. Etwa die ach so gepriesenen H2-Aktien können nicht mehr viel wert sein – wenn klar wird, dass die meiste Welt nicht zum Stahl-Kochen zum 4-5fachen Preis übergeht. Das können keine „Klimazölle“ um die 10-12% der Weltwirtschaft in der „EU“ ausgleichen.
Widerstand erfordert Macht, wenn er nicht selbstmörderisch sein soll. Je mehr der Westen an selbiger verliert, um so offener wird der Rest der Welt aus dem Klimawahn aussteigen.
Mit dieser Energieversorgung der Zukunft (gehtanders.de) darf jedermann sich schon mal vertraut machen, damit könnten wir mit glasüberdachten Plantagen eine kleine Eiszeit schon überstehen …