Impfung von Kindern im ersten Lebensjahr ist nicht sinnvoll und allenfalls schädlich

26. Oktober 2023von 3,4 Minuten Lesezeit

Impfung von Kindern wird mittlerweile kontrovers diskutiert, nachdem mit den mRNA-Spritzen schon ab dem sechsten Lebensmonat geimpft werden sollte. In den meisten Impfplänen sind mittlerweile pharmafreundliche 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Die Folge sind immer mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle von Kindern und Jugendlichen und selbst ohne die mRNA-Spritzen eine explosionsartige Zunahme von Autismus.

TKP hat sich in mehreren Artikeln mit Autismus als Folge der Impfungen von Kindern befasst. So ist bei den Amischen in den USA Autismus völlig unbekannt, denn Impfungen werden generell abgelehnt. Die amischen Kinder sind auch am gesündesten. In einer ganzen Reihe von Studien wurde gezeigt, dass die Inzidenz von Autismus mit der Zahl der Impfungen zunimmt. Dabei wurde auch gezeigt, dass die Ursache für Entwicklung von Autismus in den Wirkverstärkern der Impfstoffe zu suchen ist.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Maternal Antibodies: Clinical Significance, Mechanism of Interference with Immune Responses, and Possible Vaccination Strategies“ (Mütterliche Antikörper: Klinische Bedeutung, Mechanismus der Beeinflussung von Immunreaktionen und mögliche Impfstrategien) befasst sich mit der Frage, wie sich das Immunsystem von Neugeborenen entwickelt und ab wann eine Impfung überhaupt erst sinnvoll wird.

Mütterliche Antikörper werden von der Mutter auf das Kind übertragen und schützen Neugeborene und Säuglinge in der Zeit der Reifung ihres Immunsystems. Die überwiegende Mehrheit der mütterlichen Antikörper gehört dem IgG-Isotyp an. Beim Menschen werden mütterliche Antikörper bevorzugt vor der Geburt transplazentar übertragen und nach der Geburt durch Aufnahme von IgG im Darm aus dem Kolostrum innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt.

Diese passiv erworbenen Antikörper gelangen in den Blutkreislauf der Sprösslinge und wirken im gesamten Körper wie ein Schutzschild, ebenso wie aktiv produzierte Antikörper. Manchmal werden die in der Muttermilch enthaltenen IgA-Antikörper auch als mütterliche Antikörper bezeichnet. Bei der Übertragung nach der Geburt sind IgG-Antikörper im Blutkreislauf des Neugeborenen in einer begrenzten Menge vorhanden, die mit der Zeit abnimmt. Diese IgG-Antikörper unterdrücken die durch den Impfstoff ausgelösten Immunreaktionen. Beim Menschen nehmen die mütterlichen Antikörper innerhalb von 6-12 Monaten ab.

Laut Sasha Latypova, einer früheren Führungskraft in der Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, ist eine wichtige Information gegen die Impfung von menschlichen Babys, selbst für diejenigen, die an „traditionelle“ Impfstoffe glauben: Die Impfung im ersten Lebensjahr bei Menschen „schützt“ das Baby vor NICHTS, da mütterliche Antikörper jede angebliche Wirksamkeit der Impfung aufheben. Sie setzt die Babys lediglich dem Risiko einer Vergiftung durch Adjuvantien und Verunreinigungen (wie DNA-Plasmide, E. coli, Ethanol, Aluminium und andere Metall-Nanopartikel usw.) aus und bietet keinerlei potenziellen Nutzen.

Wenn man an Impfungen glauben würde, müsste man eigentlich vor jeder Impfung von Säuglingen einen Antikörpertest durchführen. Natürlich wird das nicht gemacht und auch nicht mit den Eltern besprochen, denn alle Mütter werden von den diversen nationalen Impfgremien, „Ständigen Impfkommissionen“ und der „Gesundheitsfürsorge“ gejagt, damit die Babys vom ersten Lebenstag an geimpft werden und den Eltern beigebracht wird, dass das Impfen der Kinder ein Routinebestandteil der „Gesundheit“ ist.

Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle. Die Nachbeobachtungszeit betrug gerade einmal drei Wochen. Alle späteren Zulassungen erfolgte ohne klinischen Versuch lediglich durch Vergleich mit dieser ersten Studie.

Whispyhistory, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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11 Kommentare

  1. MEDIEN - AustriaInfoCenter 27. Oktober 2023 at 1:57Antworten

    […] 26.10.2023    Impfung von Kindern im ersten Lebensjahr ist nicht sinnvoll und allenfalls schädlich […]

  2. RaS 26. Oktober 2023 at 18:44Antworten

    Laut einer befreundeten Oma werden ihrem kürzlich geborenen Enkelkind im 1. Lebensjahr 21 Impfungen „verpasst“. Einfach unglaublich.

    • Johanna 27. Oktober 2023 at 3:24Antworten

      Arg! Das kann nicht gut sein. Ich wurde als Kind gegen gar nix geimpft. Meine Mutter hat mich auch von der Pocken- und Polio-Impfung abgemeldet.

  3. Pierre 26. Oktober 2023 at 17:07Antworten

    Heutzutage gibt es immer mehr Kaiserschnitt-Geburten, sehr oft ohne tatsächliche Indikation. Und dazu werden viele Babys gar nicht mehr oder nur sehr kurz gestillt, sondern mit synthetischem Kraftfutter gemästet. Da gibt’s dann keine mütterlichen Antikörper und die Darmflora könnte auch besser sein. Also muss „natürlich“ geimpft werden.

    Und Alles geht in die Taschen des Pharmazeutisch-industriellen Komplexes.

    Mittlerweile bin ich auch skeptisch, was die Standard-Impfungen angeht. Der Sohnemann hat zwar die empfohlenen Impfungen bekommen, aber ob das notwendig war…? Ich habe als Kind auch die üblichen Impfungen bekommen, wobei das noch ein paar weniger waren. Bei einem weiteren Kind muss überlegt werden…

  4. EMF 26. Oktober 2023 at 15:19Antworten

    Die werden damit auch nicht so schnell, überhaupt aufhören. Es werden mittlerweile
    sehr perfide Tricks entwickelt um den Konsumenten bei der Stange zu halten.

    Da gibt es zum Beispiel das Projekt JITSUVAX
    Die sanfte, waffenlose Selbstverteidigungstechnik der japanischen Samurai, Jiu Jitsu, bedeutet: „Die nachgebende Kunst“. Ziel des Jiu Jitsu ist es, einen Angreifer möglichst effizient unter Kontrolle zu bringen und kampfunfähig zu machen. Das Prinzip ist: „Siegen durch Nachgeben“. Und die Kraft des Angreifers soll gegen ihn selbst gelenkt werden.

    Jitsuvax heißt nun ein EU-Projekt, das in Deutschland an der Uni-Erfurt angesiedelt wurde, in dem Impfverweigerung durch psychologische Medizinkommunikation gebrochen werden soll. Die Begründung ist auf der Homepage zu lesen:

    Zitat: „Impfverweigerung – also die Verzögerung oder Verweigerung von Impfungen ohne medizinische Indikation – bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit der Menschen weltweit. Sie führt das Phänomen vor allem auf Fehlinformationen im Internet zurück. Medizinisches Fachpersonal kann die Impfentscheidungen der Menschen am ehesten beeinflussen, weil es als vertrauenswürdig betrachtet wird. Das Forschungsprojekt „JITSUVAX“ nutzt diese Erkenntnisse nun, um toxische Fehlinformationen in einen potenziellen Vorteil zu verwandeln.“ Zitat Ende.
    Norbert Häring hat sich mit diesem Forschungsprojekt beschäftigt.
    Quelle: Radio München

  5. Heiko S 26. Oktober 2023 at 14:47Antworten

    Herzlich willkommen in der Welt der Pseudowissenschaften. Genau das, was tkp den etablierten Wissenschaftlern, Medien und der Politik vorwirft, wird hier in extenso zelebriert.
    Mal wieder geht es um den scheinbaren und angeblichen Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und Autismus. Als Beweis müssen die Amish herhalten. Es ist bis jetzt keinerlei Äthiologie nachgewiesen worden, wie eine Impfung zu Veränderungen im Gehirn führen soll, die Authismus hervorbringt. Auf der anderen Seite in Autismus ein sehr heterogenes Krankheitsbild und auch Modediagnose geworden, dass es ersteinmal einer korrekten Definition bedarf, bevor man hier Causalitäten feststellen kann.
    Das an dem Impfwahn objektive Kritik zu üben ist, steht außer Zweifel. Aber hier befinden wir uns auf dem gleichen pseudowissenschaftlichen Niveau wie die Coronaprotagonisten.

    • Dr. Peter F. Mayer 26. Oktober 2023 at 23:21Antworten

      Sie hätten auch die Studien lesen können, auf die ich in meinem früheren Artikel explizit hingewiesen habe. Dort finden Sie Ihre Beweise und Studien. Sie sind offenbar dazu nicht bereit, aber werfen gleich mit Anschuldigungen um sich, das sei Pseudowissenschaft. Erinnert mich stark an Politiker und Mainstream Medien.

  6. quappendorfer 26. Oktober 2023 at 14:27Antworten

    Das wird die Pharmabranche nicht berühren (siehe Überschrift). Sie hantiert naturgemäß nach dem gleichen Prinzip des Warenfabrikanten: ich produziere etwas und es muss(!) verkauft werden. Völlig abstrahiert von der Sache, ob es nutzbringend ist oder nicht. Und wenn es nicht schadet, ist es doch gut.

  7. magerbaer 26. Oktober 2023 at 13:18Antworten

    Die verändernde Zerstörung und Abschaffung des natürlichen Immunsystems mittels undurchschaubarer Impforgien schon im Mutterleib und in Neugeborenen könnte theoretisch auch als fahrlässige oder absichtliche Körperverletzung bewertet werden, aber von welchen Mediziner:innen oder auch Kirchenvertreter:innen zum Beispiel wird denn heute noch ursprüngliche Schöpfung verteidigt?

  8. Fritz Madersbacher 26. Oktober 2023 at 12:57Antworten

    „… alle Mütter werden von den diversen nationalen Impfgremien, „Ständigen Impfkommissionen“ und der “Gesundheitsfürsorge” gejagt, damit die Babys vom ersten Lebenstag an geimpft werden und den Eltern beigebracht wird, dass das Impfen der Kinder ein Routinebestandteil der “Gesundheit” ist“
    und das (stark wachsende) Mißtrauen der Eltern dagegen wird von den einschlägigen Medien als hoffnungslos rückständige „Wissenschaftsskepsis“ abgestempelt. Aber die „Blütezeit“ der grenzenlosen „Impfgläubigkeit“ könnte sich nun – dank der „Pandemie“-Inszenierung – ihrem verdienten Ende zuneigen. Zu dreist war das skrupellose Vorgehen der Allianz aus Pharma-Profiteuren, abhängigen „Experten“, willfährigen Politikern und bestochenen Medien …

  9. Mark 26. Oktober 2023 at 12:40Antworten

    „Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet.“

    Aha das ist interessant – insbesondere vor dem Hintergrund, dass wir in Deutschland für Masern einen Impfpflicht (getarnt als Impfnachweispflicht) haben.

    Außerdem ist zumindest in Deutschland kein Einzelimpfstoff gegen Masern zugelassen und verfügbar.

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