Flüchtlingsströme in USA und EU: Gesteuert von CIA und Soros?

21. September 2023von 3,9 Minuten Lesezeit

Kürzlich haben die Anlandungen von Tausenden afrikanischen Flüchtlingen in Lampedusa die Öffentlichkeit beunruhigt, so dass sich selbst EU-Leyen bemüßigt fühlte sich persönlich auf die Insel zu verfügen. Auch in den USA ist Migration über offene Grenzen ein Dauerthema. X/Twitter Chef Elon Musk stieg kürzlich in die Diskussion ein. Die Hintergründe der Migration aus Afrika nach Europa zeigt allerdings niemand auf.

Laut Tesla-CEO Elon Musk ist die Politik der offenen Grenzen von Präsident Joe Biden an seine Grenzen gestoßen und er hat eine Warnung an Amerika ausgesprochen. Der Twitter/X-Chef kritisierte auch die amerikanischen Medien, die das Thema ignorieren. Aber auch über die Rolle des US Milliardärs George Soros äußerte sich Musk kritisch.

In einem Beitrag auf X sagte Musk:

„Seltsam, dass es fast keine Medienberichterstattung über dieses Thema gibt.

„Etwa 2 Millionen Menschen – aus allen Ländern der Erde – kommen jedes Jahr über die Südgrenze der USA.

„Die Zahl steigt rapide an, doch die derzeitige Regierung ergreift keine präventiven Maßnahmen.“

In Eagle Pass herrscht gerade ein totales Durcheinander. Seit über anderthalb Stunden finden illegale Massenübertritte statt.“

„Fast 2 Jahre nach dem Tag, an dem wir mehr als 15.000 Haitianer unter der Brücke in Del Rio gesehen haben, versammeln sich jetzt Tausende von Venezolanern unter der Eagle Pass Brücke.

„Eine riesige Gruppe überwiegend alleinstehender erwachsener Männer wartet nun auf die Abfertigung durch die Grenzpatrouille.

„Weitere überqueren die Grenze in diesem Moment. Unendliche Schlange. Keine Angst vor Konsequenzen für den illegalen Grenzübertritt. Sie erwarten, dass sie nach der Bearbeitung in die USA entlassen werden.

Und wer oder was steckt in Europa dahinter?

Das folgende Posting war eine Reaktion auf einen früheren Beitrag von Elon Musk, in dem er behauptete, das Netzwerk des amerikanischen Finanziers strebe danach, die westliche Zivilisation zu zerstören, und sich dabei auf die enorme illegale Migranteninvasion bezog, die derzeit in Europa stattfindet.

Elon Musk hat kürzlich damit gedroht, George Soros zu verklagen und den Milliardär beschuldigt, eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit zu sein.

Auf das Musk-Posting reagierte der Fidesz-Europaabgeordnete Balázs Hidvéghi. Dabei verwies er auf den langen Kampf der ungarischen Regierung gegen das globale Soros-Netzwerk.

In seinem Social-Media-Post schrieb der ungarische Abgeordnete:

Die Soros-NGOs versuchen, die westlichen Gesellschaften zu zerstören. Premierminister Viktor Orbán war der erste, der dies erkannte und sich dagegen wehrte. Es ist gut zu sehen, dass andere kluge Leute diesem Beispiel folgen.“

Tatsächlich liegt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán seit über einem Jahrzehnt mit George Soros im Clinch, weil der Milliardär weltweit die Massenmigration offen unterstützt. In der Vergangenheit sei das Soros-Netzwerk im Europäischen Parlament und in der europäischen Politik äußerst aktiv gewesen und George Soros sei der weltweit führende Oligarch, der „politische Aktivitäten über ein mafiöses Netzwerk kontrolliert und Einfluss auf die europäische Politik ausübt“, so Orban. Im Gegenzug haben europäische und US-amerikanische Legacy-Medien den Premierminister in Anspielung auf Soros‘ jüdische Wurzeln des Antisemitismus bezichtigt und ihn als rechtsextrem bezeichnet.

Ungarn hat auch die Soros Privatuniversität aus Budapest hinausgeworfen, die daraufhin nach Wien übersiedelt ist und von hier auf Osteuropa einzuwirken versucht.

Hintergründe der afrikanischen Migration

Hintergrund der afrikanischen Migration nach Europa sind allerdings die Lebensbedingungen und die Armut dank der jahrhundertelangen Ausbeutung durch die Kolonialmächte und ihre kriegerischen Handlungen auch in jüngster Zeit. So schreibt etwa AlArabiya den Verfall der Dämme, die zur großen Katastrophe in Libyen geführt haben, der Zerstörung der staatlichen Ordnung durch die Bombardierungen des Landes und den Putsch gegen die Regierung durch NATO und USA zu. Ähnlich sehen das auch andere Medien aus dem Süden.

In Niger und anderen Ländern, die gerade dabei sind sich der Kolonialmacht Frankreich zu entledigen, haben die Bodenschätze nie zu einem selbst bescheidenen Wohlstand geführt. Das Land erhielt gerade einmal 3 Dollar für sein Uran, obwohl der Weltmarktpreis bei durchschnittlich 23 Dollar lag und derzeit sogar auf 51 Dollar gestiegen ist.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Migration_Actions_Monday_June_4.jpg?20070605101652

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26 Kommentare

  1. A. Petermann 23. September 2023 at 11:02Antworten

    Politiker müssen wirklich gucken, wo die Fehler im System sind und wie sie diese beheben. Um eine Ausrede sind sie alle nicht verlegen. Jeder Weg erscheint ihnen viel zu schwierig und bürokratisch. Einfach TUN! An Geschichten festzuhalten ist nicht der richtige Weg. Alles hat seine Grenzen und die sind bereits erreicht.

  2. Fritz Madersbacher 22. September 2023 at 23:55Antworten

    „The head of the Central African Republic on Thursday accused the West of triggering a migration crisis by pillaging Africa’s natural resources through slavery and colonization.
    Taking the podium at the United Nations General Assembly, Faustin-Archange Touadera addressed the migrant crisis on the Italian island of Lampedusa, where thousands of African migrants arrived last week, overwhelming the local community and causing a major headache for the European Union.
    „These young people who symbolize the present and the future of our continent are desperately seeking to join the countries of the European continent in search of an El Dorado,“ Touadera said.
    „This escalation of the migrant crisis is one of the appalling consequences of the plundering of natural resources of countries made poor by slavery, colonization and Western imperialism, terrorism and internal armed conflicts,“ he added“
    („Agence France-Presse“, Published: 21 September 2023)

  3. Thorsten Maverick 22. September 2023 at 17:57Antworten

    Ohne die Untaten der Kolonialregime irgendwie verharmlosen zu wollen, aber die Afrikaner bekommen wenig selbst auf die Reihe. Das sieht man sehr gut in Südafrika. Seit die Schwarzen an der Macht sind, geht es stark bergab. Schon bevor die Kolonialmächte kamen, gab es außer brutalen Stammeskriegen praktisch keine Errungenschaften. Dazu kommen die zwei importierten Killer Islam und Sozialismus, die jeden Fortschritt vereiteln. Ich bin auch gegen die Einmischung der fremden Mächte und für fairen Handel, befürchte aber, das wird nicht viel ändern. Die sind dann immer noch arm und bringen sich gegenseitig um.

  4. lbrecht torz 22. September 2023 at 10:47Antworten

    „Hintergrund der afrikanischen Migration nach Europa sind allerdings die Lebensbedingungen und die Armut dank der jahrhundertelangen Ausbeutung durch die Kolonialmächte und ihre kriegerischen Handlungen auch in jüngster Zeit.“

    Hier fehlt die Differenzierung. „Die Kolonialmächte“ sind tatsächlich nur die Eliten, die auch uns „Kolonialmacht-Bürger“ ausbeuten.

    Wenn endlich die Spaltungsagenda mit diesem idiotischen, inhaltslosen „links“ und „rechts“ durchbrochen wird, können sich die Menschen dieser Erde gegen ihre Ausbeuter und Blutsauger wehren. In jedem Land. Überall. Wenn sich jeder selbst hilft ist jedem geholfen. Dabei ist nichts gegen Solidarität auch über Grenzen hinaus einzuwenden. Aber Dein Nächster ist nicht der, der erst über tausende Kilometer hergeholt werden muss – sondern immer Dein Nachbar, der auf der Straße, der in Deiner Umgebung.

    Die, die jetzt schon hier sind, sind auch Nächste. Aber man muss deshalb nicht die Bewegung, die immer mehr „Nächste“ hierher holt gut, finden oder gar unterstützen.

    Nochmal und deutlich: ich lasse mir nicht sagen, dass ich für das Elend in Afrika oder sonstwo auf der Welt verantwortlich wäre. Ich bin nicht Teil dieser blutsaugenden Elite die überall auf der Welt Krieg schürt und Not sät, um ihre Macht zu erhalten und ihre Profite auszubauen. Diese „linke“ Volte ist ähnlich wie die PR-Masche, dass doch schließlich wir „Verbraucher“ für die Ausbeutung und Umweltzerstörung verantwortlich wären.

    Jeder einzelne Verbraucher kann aber nichts – die, die das steuern, die, die Weltbilder produzieren, dass man mehr und mehr haben müsste, die, die Begehrlichkeiten erzeugen mit Werbung und Manipulation, die, die uns ausbeuten und ausplündern und damit die Lücke schaffen, die die Ersatzbefriedigung des Konsums zu füllen scheint – die sind die, auf die als Verantwortliche, als Verursacher, als Lenker und Macher gezeigt werden muss:

    die Schwer-Reichen, Multimilliardäre, Profiteure, Geldverwalter, und deren Schergen und Büttel, genannt Politiker, Akademiker, Beamte, Medienmacher, Bullshitjobber, … .

    • rudi&maria fluegl 22. September 2023 at 14:57Antworten

      Idiotisch ist die historisch entwickelte grobe Einordnung zum stehen in diesser Welt oder stehen gegenüber dem Zeitgeist, nicht.
      Idiotisch ist sich gegeneinander aufhetzen zu lassen auch mit dem Stilmittel der Verwirrung und dem Verdrehen aller Begriffe.
      Sie können ja die Historie, in Ihrer eigenen Art und Weise in der Lebenszeit die Ihnen leider wenig zur Verfügung steht, neu schaffen und damit die Ihnen nahen, überzeugen.
      Das bleibt wirklich jedem selber überlassen. Auch dass er andersdenkende, Gläubige als Idioten unterordnet!

      • lbrecht torz 23. September 2023 at 10:30

        Ihnen ist wohl nicht zu helfen. Es gibt eben allzuviele Leute, die an ihren Lebenslügen zwanghaft festhalten müssen. Sie gehören wohl dazu.

        Wer nicht sieht, dass das was sich „links“ nennt hauptsächlich genau die Agenda der Supermilliardäre und WEF auf den Fahnen hat – und daraus keine Schlüsse ziehen kann, dem ist nicht zu helfen.

        Sie mögen unter „links“ etwas anderes verstehen – irgend eine Privatdefinition vielleicht. Aber ich sehe, dass die Mehrzahl derer, die sich selbst als „links“ bezeichnen, meine Feinde und Feinde aller freien Bürger sind. Heute die Hauptverhinderer jeglicher Bewegung zum Besseren. Die größten Spalter und Dennunziatoren vor dem Herrn. Ich möchte nicht von Marxquarkern regiert werden – genau so wenig wie von Führeranbetern. Ich möchte eine Demokratie, und das ist das, wo jeder in einer mitgestalteten Gemeinschaft sein eigenes Leben leben kann – ohne Idi(e)ologie und ohne Bevormundung.

      • lbrecht torz 23. September 2023 at 10:33

        PS: in diesem Artikel geht es um das Wirken eines Herren Soros. Sollte Ihnen tatsächlich entgangen sein, dass dessen Schäfchen (und auch dessen Wölfe) sich ALLE als „links“ bezeichnen bzw. ausgeben?

        Sagt Ihnen das gar nichts?

      • lbrecht torz 23. September 2023 at 10:37

        und noch PPS: da wir uns das erste mal hier direkt konfrontieren: ist es Ihnen eigentlich gar nicht peinlich auch noch unter (oder in) dem Namen Ihrer Frau hier zu schreiben? Oder Ihres Mannes (das kann man ja so nicht wissen)?

  5. Auerbach 22. September 2023 at 10:08Antworten

    Jeder Topf ist irgendwann einmal voll. Wie schon Jens Spahn sagte: „Es gibt Grenzen dessen, was geht – in den Kitas, in Schulen, im Wohnungsmarkt. Wir schaffen das nicht mehr“, betonte er. Wenn sich darauf alle verständigen könnten, wäre das ein erster wichtiger Schritt. „Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob alle merken, was los ist in diesem Land“, so Spahn.
    So sieht es aus nach Merkels Satz: Wir schaffen das!“ Merkel hat ein Wort verschluckt und das ist „nicht!“
    Viele Länder weigern sich aber nur ein Land spielt ständig Weihnachtsmann auf kosten seiner Bürger. Geholfen werden immer die anderen aber nicht unsere Bürger. Super!

  6. Taktgefühl 22. September 2023 at 7:41Antworten

    Dahinter steckt ein weltweites Komplott. Rumsfeld verspottete Europa als „alt“ und prompt begannen Obama und Clinton in Libyen und Syrien verdeckte Kriege. Obama hat mehr Kriege angezettelt als alle Präsidenten vor ihm. Und der vorauseilende Friedensnobelpreis war wohl das Startzeichen für die Neue Weltordnung.
    Die Kriege waren illegal und trotzdem fanden sie in Europa willige Unterstützer, z.B. Merkel. Man war sich darüber bewußt, daß Gaddafi die Migrantenströme aufhielt, aber nicht nur Soros, auch die westlichen Regierungen haben mit allen hinterhältigen Methoden daran gearbeitet, die Migration zu enthemmen und nach Europa zu locken. Das Internet ist eine gefährliche Waffe, die sich schon lange gegen uns gerichtet hat.
    Auch die Aufnahme im Westen ist illegal, denn die reisen hier über das Asylrecht ein. Man kann ja mal gucken, woher die meisten kommen, da wird man sich wundern. Das sind keine politisch Verfolgten, die haben gar keinen politischen Anspruch und benehmen sich wie die Besatzer. Das wird von gewissen Parteien sowieso gefördert.
    Und dann sind da bestimmt viele Paramilitärs und Nutznießer der Systeme bei. Die machen hier dasselbe, was sie im eigenen Land getan haben, beim Friseur rumhängen, sich ein dickes Auto kaufen und in der Muckibude die Muskeln aufblasen.
    Merkel hätte viel früher gebremst werden müssen, und können. Und so dermaßen schief, wie die Gemengelage seit Jahrzenten analysiert wird, das war total gefährlich, es wäre gesünder gewesen, es hätte keine alternativen Medien gegeben. Da ist permanent die falsche Karte gezogen worden. Die alternativen Medien waren das Problem.

    • P. H. 22. September 2023 at 9:54Antworten

      Danke. 👍

  7. Nouseforaname 21. September 2023 at 20:31Antworten

    „Hintergrund der afrikanischen Migration nach Europa sind allerdings die Lebensbedingungen und die Armut dank der jahrhundertelangen Ausbeutung durch die Kolonialmächte“.
    Dies ist nur eine Seite der Medaille. Der Westen hat Hunderte Milliarden Entwicklungshilfe nach Afrika gegeben, die versickert sind. Afrika hat Bodenschätze und fruchtbares Ackerland. Wenn die Länder heute mehrheitlich arm sind, liegt das auch daran, dass korrupte Eliten gemeinsam mit westlichen Konzernen ihre Länder und die Menschen ausbeuten.

    • rudi&maria fluegl 21. September 2023 at 22:01Antworten

      …..korrupte oft im Westen ausgebildete Eliten…
      oder vorhandene Eliten die schon vorher ihre Bevölkerung knechteten und von europäischen „Heilsbringern“ gekauft wurden…
      oder Feudalisten, afrikanische Hunnen, die ihre Bevölkerung an den Westen verkauften…
      oder säkuläre oder religiöse Missionare, die Lebensziele aufpropften, die nicht passten….
      oder Glücksritter, Kreuzzügler aller Art, die Mangels Erbe und allgemeiner Gefährlichkeit zum Wohle der Heimat und das in zweifacher Art, dort hingeschickt wurden…
      Weit weg von Mitschuld läuft es halt jetzt in die andere Richtung….
      Kismet…

  8. Nouseforaname 21. September 2023 at 20:23Antworten

    „Hintergrund der afrikanischen Migration nach Europa sind allerdings die Lebensbedingungen und die Armut dank der jahrhundertelangen Ausbeutung durch die Kolonialmächte“.

  9. Coronistan 21. September 2023 at 19:56Antworten

    Nein, von denen, die meinen, die Welt gehören ihnen.

    „What we in France and Europe have to endure, which is so frightening, should become for us the most beautiful news of our Jewish history. … You Europeans will pay a very high price. It’s gonna be so high you can’t even imagine. There will be no holocaust for you with trains taking you to the incinerators, your necks will be cut on the spot…. Islam is the Iron Broom of Israel. Instead of us doing the work, we send Islam to solve the problem.“
    — Rabbi David Touitou

    „Jews are in the center of the transformation“
    — Barbara Lerner Spectre

    „Ein historisch einzigartiges Experiment“
    — Yascha Mounk

  10. Dorn 21. September 2023 at 19:53Antworten

    Wohin das führt spürt man bereits. Danke für Ihren Beitrag.

  11. Wiofried 21. September 2023 at 16:59Antworten

    Da läuft ein ganz dreckiges „Spiel“ mit Asylanten – Wiederum geht es einmal mehr – Menschen gegeneinander (Europäer gegen Asylanten) auszuspielen und damit „Teile und herrsche“ für Dritte auszuüben. Nach dem Motto: Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte….

    Zuerst fallen die westlichen USA Bomben auf die Syrer, daher flüchten diese teilweise nach Europa und hier heucheln die westlichen Bombenschmeißer mit „Menschlichkeit für Asylanten“ – Nur – um noch mehr Durcheinander und Chaos in Europa zu schaffen. Ein bitter-böses „Spiel“ mit Menschen

    • Manfred Müller 22. September 2023 at 1:26Antworten

      Lesen Sie bitte mal Gunnar Heinsohn. Er hat die kriege im Nahen Osten vorrausgesagt. Interview in der NZZ 2006. Hauptursache sowohl der Kriege als auch der Migration ist das Bevölkerungswachstum welches wesentlich schneller ist als das wachstum der Wirtschaft. Der erste Sohn bekommt den Laden des Vaters, aber was machen der zweite, der dritte, der vierte oder gar der fünfte Sohn? Und wenn da einem in Europa üppige Sozialversorgung angeboten wird kommt er, er wäre ja dumm das nicht zu versuchen. Der Industrie gefällts, die erwarten billige Arbeitskräfte. Diejenigen die nicht arbeiten müssen von der arbeitenden Bevölkerung alimentiert werden. Probleme und Verluste sozialisieren, Profite einstreichen.
      Nun haben wir noch das Problem dass diese ganzen Sozialverbände sich sozial geben aber im Grunde profitorientierte Unternehmen geworden sind die von ihrer Führung zur Selbstversorgung mißbraucht werden, siehe AWO Skandal in Frankfurt a.M. Und die prächtig an den Asylbewerbern verdienen.
      Und jeder der etwas dagegen sagt wird wahlweise mit der Rassismus- oder der Nazi- keule geschlagen.
      mfG M.M

      • rudi&maria fluegl 22. September 2023 at 14:49

        Den habe ich oftmals gelesen und gehört. 2 mal Söhne und Weltmacht.
        Auch dass die Lösung in der Bildung der Frau zu suchen ist.
        Auch die Ursachen der Kreuzzüge und der Vernichtung der weisen Frauen.
        Auch dass wir genügend auch hiesiges historisches Material haben um endlich mal vernünftig und human zu handeln anstatt es immer „angeborenen“ Reflexen zu überlassen!
        Auch die Exegese über die Entstehung des Kapitalismus. Über das Geld und Schuldensystem welches gegenüber des Erkenntnisgewinnes durch Globalisierung. das einspannen der Kugel in den monetarischen Schraubstock befördert.
        Und Ihre behauptete üppige Sozialversorgung, welche meist genossenschaftlich, geschaffene gegenseitige Notfallsversicherung ist, gefördert auch durch Manchesterliberalismus, kann sich aus „konzernierten “ Ursachen, kaum anderswo durchsetzen.

  12. Heiko S 21. September 2023 at 15:59Antworten

    Schauen wir doch mal nach Nordafrika. Dort hat das Kapital das maximale Chaos angerichtet, ohne dass seine Geschäfte darunter leiden. Die Niederlassungen werden von Privatarmeen verteidigt. Das klappt so gut, dass es als Blaupause für den gesamten Westen übernommen werden soll.

  13. PeKaSa 21. September 2023 at 14:52Antworten

    „dank der jahrhundertelange Ausbeutung er Kolonialmächte“. Also meine Vorfahren in Europa sind von Mächtigen auch ausgebeutet worden, verhungert, in Industriebetrieben und in Kriegen zu Tode gehetzt worden und in Lager hat man auch welche gesteckt. Der Begriff Kolonialmächte bezieht sich auf Nationalstaaten und verschleiert wer hier wen ausbeutet. „Friede den Hütten, …“

  14. Fritz Madersbacher 21. September 2023 at 13:46Antworten

    „Die Hintergründe der Migration aus Afrika nach Europa zeigt allerdings niemand auf“
    Wer über die aktuellen und jüngeren Flüchtlingsströme spricht, muss sich mit den US-amerikanisch geführten imperialistischen Aggressionen der letzten Jahrzehnte in Asien und Afrika beschäftigen. Das macht Margaret Kimberley in ihrem Artikel „Warum Barack Obama nicht die Klappe halten kann“ auf hervorragende Weise (‚Black Agenda Report‘, September 20, 2023, deutsche Übersetzung: „Antikrieg.com“, 21/09/2023). Es ist wichtig, die Ursachen und Hintergründe der Migrationsströme zu kennen, um nicht in bloßen, aus politischem Kalkül geförderten Emotionalisierungen stecken zu bleiben …

    • rudi&maria fluegl 21. September 2023 at 15:09Antworten

      Hinzu zu fügen ist, dass die Regelung von Migration nur bei denen gelingt, die sich annähernd an Gesetze halten und annähernd Mitglieder der Gesellschaft unter dem Zeichen des Respektes und der Mitmenschlichkeit werden.
      Illegaler Zuzug ist nichts neues und wo von welcher Seite auch immer etwas zu ernten oder zu verdienen ist, steuert die Kriminalität!
      Gleich ob Drogen, Waffen, Menschenhandel!
      Nichts ist leichter als im viel, wegen der Strenge gerühmten Australien unter zu tauchen.
      Vor Jahren schon verschwanden rund 80 000 mit Visum einfach.
      Wahrscheinlich sind die strengen Maßnahmen nur Versuche gegen die Vergeblichkeit, Genauso habe ich das jedenfalls vor Ort erlebt! Was die Zentralregierung will, interessiert nicht, habe ich öfter als einmal gehört!
      Humaner Umgang, Ausbildung und auch wieder retour schicken gehört entwickelt. Ausgebildete Menschen werden auch leichter retour genommen und sind auch eine Resource für zukünftiges Zusammenarbeiten zwischen Regionen. Und Resourcen außerhalb annähernder Kreislaufwirtschaft werden die auch nicht all zu viele verbrauchen.
      Es kostet so oder so und daher sollten diese Kosten für zukünftiges maximiert werden.
      Das einsetzen von Menschen, die sich hier etabliert haben, die Gepflogenheiten, die Dialekte kennen, die „Push, Pull“ Effekte“ wenn es diese oft beschworenen Effekte in der demagogisch gebrauchten Weise überhaupt gibt, auflösen können, Menschen auch in den Herkunftsländern ausreichend beraten können und nicht zuletzt die Abkehr vom Zentralismus.
      Schließlich tragen die Regionen und Gemeinden die Last und können daraus auch leichter Vorteile, Möglichkeiten und Übersicht schaffen. Etwas den einzelnen Gemeinden auf zu zwingen ist ohnehin kontra produktiv!

  15. Jurgen 21. September 2023 at 13:42Antworten

    Mein Heim ist meine Burg. Wird wohl Zeit der elsässisch-französischen Geflogenheit zu folgen und die Läden im Erdgeschoß aus Stahlblech zu machen…

  16. Dorothea 21. September 2023 at 13:08Antworten

    Ausbeutung und Armut gibt es leider auch in Österreich. Immer mehr Menschen verarmen auch bei uns. Versteckte Armut lässt vieles verschleiern. Viele Menschen machen sich falsche Hoffnungen, dies erzeugt in Folge Frustation und Probleme.

  17. Hasdrubal 21. September 2023 at 13:08Antworten

    „… in dem er behauptete, das Netzwerk des amerikanischen Finanziers strebe danach, die westliche Zivilisation zu zerstören …“

    Das könnten tatsächlich die Folgen sein, wobei für Soros die Folgen der USA-Zerstörung suizidal wären. Glaubt er wirklich, in China oder Indien wie bisher in den USA spekulieren zu dürfen – wenn er sein Land zerstört?

    Die Zerstörung Westeuropas (für welchen Zweck auch immer), dürfte ihm hingegen kaum Sorgen bereiten.

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