Abnehmen hilft gegen Erkrankung bei Corona-Infektionen

10. Januar 2022von 8,9 Minuten Lesezeit

Es ist schon lange klar, dass Fettleibigkeit der Hauptrisikofaktor für schwere COVID-19 Verläufe ist. Und das bereits seit der ersten Auswertung der Patienten aus Heinsberg. Für wissenschaftlich orientierte Mediziner ist das allerdings noch länger bekannt. So wurde etwa bei Fettleibigen schon vor Jahrzehnten getestet, ob längere Injektionsnadeln bei Grippeimpfungen einen besseren und vor allem auch länger anhaltenden Schutz vor Erkankungen bieten können. Konnten sie nicht.

Darüber habe ich bereits Anfang August 2020 berichtet. Wissenschaftler wissen, dass Impfstoffe, die zum Schutz vor Influenza, Hepatitis B, Tetanus und Tollwut entwickelt wurden, bei adipösen Erwachsenen weniger wirksam sein können als bei Normalgewichtigen, wodurch sie anfälliger für Infektionen und Krankheiten werden. Es gibt wenig Grund zu der Annahme, dass Covid-19-Impfstoffe anders sein werden, sagen Adipositasforscher.

„Wird es bei Übergewichtigen noch funktionieren? Unsere Vorhersage ist nein.“

sagte Mitte 2020 Raz Shaikh, ein Associate Professor für Ernährung an der University of North Carolina-Chapel Hill laut Kaiser Health News. Soweit ich mich entsinne, habe ich im April 2020 zuerst im Zusammenhang mit Corona darüber geschrieben. Und ich habe damals bereits die biochemischen Prozesse versucht zu erläutern, die die Folgekrankheiten wie Diabetes, Krebs, Hypertonie, Herz-/Kreislauferkrankungen, Demenz und Ähnliches nach sich ziehen. Aber da das Lehrbuchwissen, auch das aus dem Lehrbuch für Biochemie, also der Naturwissenschaft, offenbar seit Ausrufung der Pandemie hartnäckig unbekannt ist, muss alles neuerlich bewiesen werden.

Und dieser Tweet, war der letzte Kick für diesen Artikel:

„BBC-Moderator Stephen Nolan hat die Unverfrorenheit einen der weltweit besten Sportler eine „Bedrohung des Gesundheitswesens“ zu nennen.“

Dabei traue ich mich zu wetten, dass Novak Djokovic mehr über gesunde Ernährung und Schutz vor Infektionen weiß als die meisten Virologen und Schulmediziner in Deutschland und Österreich und definitiv mehr als die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich das Buch „Siegernahrung – Glutenfreie Ernährung für Höchstleistung“ von Novak Djokovic. Der Djoker setzt schon länger wie die Top-Ten-Triathlethen auf ketogene Ernährung, das sicherste Mittel für einen niedrigen BMI und ein starkes Immunsystem bis ins hohe Alter.

Übergewicht und Fettleibigkeit sind die größten Risikofaktoren für eine schwere Erkrankung, Hospitalisierung, Intensivstation und Tod bei allen Infektionskrankheiten, auch die, die von Coronaviren ausgelöst werden. Lange bevor man eine Impfpflicht insbesondere für junge gesunde Menschen verlangt, muss man vorher eine Abnehmpflicht und Gesunde-Life-Style-Pflicht einführen. Das reduziert Erkrankungen und Todesfälle weit mehr als an oder mit Covid gestorben sind.

Studien und Untersuchungen seit Anfang 2020

Manche Menschen sind bereit massive Eingriffe in Kauf zu nehmen um die Adipositas los zu werden. So berichtete etwa das Ärzteblatt, dass Patienten nach bariatrischer Chirurgie (chirurgischen Veränderung des Magen-Darm-Traktes) deutlich weniger von Covid betroffen waren. Es wäre schöner, wenn das nicht mit OP erforderlich wäre – doch zumindest ist die Risikoreduktion dramatisch.

Selbst das Ärzteblatt berichtete mehrfach über die Rolle von Übergewicht, wie etwa hier. Zuletzt wurde es auch durch eine große Meta-Analyse der CDC in den USA bestätigt.

Leider sind auch Kinder dank zuckerhaltigen und kohlehydratreichen Ernährungsweisen immer häufiger Übergewicht. Studien zu der Rolle von Übergewicht und Adipositas bei Kindern gibt es hier, hier und hier.

Fettleibige wurden auch bereits als Superspreader identifiziert, der BBC Mann würde möglicherweise selbst Djokovic gefährden. Adipositas ist mit einer höheren Viruslast assoziiert, sie sind also infektiöser, wie zum Beispiel in den Studien hier und hier gezeigt wird.

In jüngeren Studien, wie etwa dieser hier, werden die Probleme auch zunehmend biochemisch erklärt. Was man allerdings bei Molukular-Medizinern wie Bodo Kuklinski oder Ulrich Strunz oder bei Ernährungswissenschaftlern wie Uwe Gröber schon seit Jahrzehnten nachlesen kann.

In einer Auswertung von 240.000 Corona-Studien durch einen Supercomputer mit KI wurde auch die Ursache für alle Probleme aufgespürt: Zucker (Kohlehydrate sind polymere Zucker). Nur durch ein Übermaß an Zucker und Kohlehydrate entsteht Insulinresistenz und danach Übergewicht, Fettleibigkeit und Folgeerkrankungen. Mehr dazu in dieser Artikelserie hier, hier und hier.

Folgeprobleme

Die Fettleibigkeit bei gleichzeitiger Mangel-Ernährung verstärkt vor allem den Vitamin D Mangel. Dies betrifft aufgrund der dunklen Haut dann vor allem wieder Menschen mit Migrationshintergrund – also der Vitamin D Mangel.

Auch bei uns ist das Risiko für Menschen mit Migrationshintergeund höher für Fettleibigkeit und Vitamin D Mangel. Eine tödliche Kombination. Leider auch bedingt durch religiöse Pflichten – bedeckte Haut bei Frauen führt schon zu Vitamin D Mangel während der Schwangerschaft. Und das kann dann zu Diabetes Typ 1 führen, wie in einer 31 Jahre dauernden Studie in Finnland gezeigt wurde (Lancet 2001, 358 (9292))

Es mangelt an Aufklärung der Notwendigkeit zur Einnahme von Präparaten.

So ist Vitamin D Mangel in Kombination mit Fettleibigkeit eine tödliche Kombination im Zusammenhang mit COVID-19. Vor allem für Kinder und Menschen mit Migrationshintergrund, die man hier seitens Regierungsverantwortlichen offensichtlich im Regen stehen lässt.

So ist SARS-CoV-2 in England auf ein ideales Boden gefallen, wie auch schon im Vorjahr hier berichtet. Denn nie waren in England die sog. Victorian Diseases so sehr auf dem Vormarsch wie in den letzten Jahren. Rachitis, Skorbut, Gicht führten 2017 – 2018 zu 284.901 Krankenhauseinweisungen. Auch dies trifft vor allem Menschen mit Migrationshintergrund. In England als BAME Gruppe bezeichnet.

Krankheitserreger passen sich evolutionsbiologischen an ihren Wirt an. Das war immer so seit der ersten Ursuppe im Urozean und bedarf keines Belegs durch Quellen.

In früheren Zeiten war es die arme, ausgemergelte Bevölkerung nach Kriegen, die Infektionswellen zum Opfer fielen, wie z.B. die Tuberkulose hier in Deutschland oder Österreich. So starben 1941 – in einer der schlimmsten Zeiten der deutschen Geschichte 49.653 Menschen an Lungentuberkulose – und nicht mit alleinigem Erregernachweis.

Es ist schon erstaunlich wie exakt seinerzeit ohne moderne Datenverarbeitung derartig penible Erhebungen erfolgten.

Durch den Wohlstand gelang die Kontrolle über Tuberkulose in Deutschland und wir verzeichnen nur noch um 150 Todesfälle pro Jahr.

Dennoch ist die Tuberkulose heute noch Todesursache Nr. 1 durch Infektion und mit zufälligem Erregernachweis weltweit – jedes Jahr sterben 1,5 Millionen Menschen. Vor allem in den ärmeren Regionen dieser Welt und viele Kinder aufgrund des Hungers und der Mangelernährung. Durch die Corona Maßnahmen wie Lockdowns und Unterbrechung der Wirtschaft hat die Tuberkulose weltweit einen enormen Anschub erhalten – in den ärmen Ländern, deren Ausbeutung den westlichen Staaten Reichtum und Wohlstand bringt.

Mit SARS-CoV-2 hat sich aber erstmals ein Krankheitserreger in einer Weise angepasst (oder wurde angepasst, was man anhand aller verfügbaren Daten nicht ausschließen kann) an die Folgen unserer Wohlstandsgesellschaft.

Mit anderen Worten – während auf der einen Seite der Welt jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen jedweden Alters bedingt durch Hunger und Mangelernährung an Tuberkulose sterben, legt man in den sogenannten High Sociodemographic Regions das gesamte System lahm, mit der Folge der Erhöhung des Hungers auf der anderen Seite der Welt, um einen Erreger – SARS-CoV-2 zu bekämpfen, der kein Problem wäre, wenn man etwas weniger ungesunde Nahrung in sich hineinstopfen würde.

Das zeigen zunehmend die Zahlen aus Afrika mit hoher Durchseuchung und geringer Impfquote.

Als weiterer Beleg hierfür zeigt sich Japan, über dessen geringe Gefährdung ich auch schon im März 2020 ausführlich berichtet habe. Japan ist die älteste Bevölkerung der Welt. Hat geringere Gesundheitsausgaben als Deutschland und trotz oder besser wegen einer Impfquote unter 80% derzeit keine weitere Welle und nur gerundet 18 Tsd Sterbefälle auf 127 Millionen Einwohner. Mit der Drittimpfung wurde erst im Dezember 2021 begonnen und daher die Quote derzeit unter 1%. Dennoch muss man eine hohe Durchseuchung annehmen in Japan.

Eine Studie aus Tokyo zeigte anhand einer Kohorte den Anstieg der Seroprävalenz gegen SARS-CoV-2 von grob gerundet 5% auf 50% im Sommer 2020 und zwar asymptomatisch, wie hier berichtet. Das zeigt, dass man in Japan wahrscheinlich eine sehr hohe natürliche Durchseuchung hat. Die Erfassung gelang nur, da die Teilnehmer in kurzen Abständen untersucht wurden, denn Antikörper-Titer fallen rasch ab unter die Nachweisgrenze des Tests.

Die japanische Bevölkerung war sehr skeptisch was Impfungen anbelangte. Die Impfkampagne gelang nur wegen den Olympischen Spielen und man sieht nun wieder die Skepsis, da kaum Dritt-Impfungen – derzeit unter 1%.

Im Vergleich dazu hat Israel eine sehr junge Bevölkerung, die 4. Impfung unterwegs und wie eben berichtet eine Welle mit Infektionszahlen höher denn je und ca. 8000 Sterbefälle auf nur gerundet 9 Millionen Einwohner. Aber Israel hat eine hohe Rate an Adipositas und Übergewicht. Das haben die Palästinenser und Jordanier nicht und wie in dem Artikel gezeigt, steigen sie weit besser aus als Israel.

Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes, chronische Niereninsuffizienz. Selbst Krebs hängt mit Adipositas zusammen und Krebs ist ebenfalls ein Risikofaktor für schwere COVID-19 Verläufe. Die Studie zeigt, dass bereits 20% Gewichtsreduktion das Risiko für Hospitalisierung um mehr als 60% senkt, das Risiko für einen schweren Verlauf um mehr als 70%.

Wie anfangs erwähnt wirken Impfstoffe bei Fettleibigen nicht sehr gut, insbesondere bei zusätzlichen Folgeerkrankungen und wahrscheinlich gar nicht gegen neue Varianten im Zusammenhang mit Adipositas und weiteren Begleiterkrankungen.

Es ist nicht COVID-19, was unser Gesundheitssystem belastet

Die Gesundheitssysteme in Deutschland und Österreich wurden nicht kaputt gespart, sind unter den teuersten der Welt. Deutschland hält Platz 4 weltweit – Platz 3 Europa – hinter USA , Schweiz und Norwegen. Die Schweizer und die Norweger haben zumindest eine lange Lebenserwartung.

Doch der deutsche Mann die geringste Lebenserwartung in West-Europa. Schlechtes Essen, zu viel Bier, zu wenig Prävention. Der „Medizin-Komplex“ will gar nicht, dass die Menschen gesünder leben. Es ist eine Einnahmequelle, die nie versiegt.

COVID setzt da einfach eins drauf

Die Fettleibigkeit und Übergewicht verursachen direkte und indirekte Kosten von ca. 60 Milliarden im Jahr.

Die Fettleibigkeit verursacht Krebserkrankungen und Killer Nummer 1 – den Herzinfarkt.

Die Fettleibigkeit bei gleichzeitiger Mangelernärhung ist es, was unser Gesundheitssystem überlastet.

Es ist das, was COVID-19 gefährlich macht.

Da helfen keine Impfungen und keine Arzneimittel gegen Covid. Denn bei den Fettleibigen wirken diese nur eingeschränkt. Die Fettleibigkeit führt zu Arbeitsunfähigkeit zu früher Rente.

Mit anderen Worten – man riskiert die Gesundheit und die Zukunft der nächsten Generation, um Menschen zu schützen, die ohnehin schon das System belasten.

Wenn man eine Impfpflicht insbesondere für junge gesunde Menschen verlangt, muss man gleichzeitig eine Abnehmpflicht und Gesunde-Life-Style-Pflicht einführen.

Aber ein fetter Moderator des Corona-Lügen-Senders BBC hetzt Mainstream-Medien-typisch gegen einen gesunden Supersportler.


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Studien: Adipositas macht Menschen zu Viren-Superspreadern

7 Kommentare

  1. D.D. 12. Januar 2022 at 1:11

    Nur weil dieser unsympathische Radiomoderator adipös ist, muss man doch nicht generalisierend ein Bodyshaming vom Leder ziehen und Menschen verunglimpfen oder anprangern, als optisch leicht zu identifizierende, marginalisierte Gruppe‼️Sollen einen denn demnächst die von Ihnen aufgehetzten Bürger jagen und verspotten dürfen nur weil man etwas kräftiger gebaut ist? Das ist doch einfach nur ein Austausch der Sündenböcke‼️
    Es gibt viele etwas Übergewichtige wie mich, die sich zwar gesund und zuckerarm ernähren, aber im Alter doch zunehmen, auch weil sie wegen Arthrosen, MS, Knie- und Gelenkbeschwerden, Bandscheibenvorfällen usw. sich nicht mehr so gut bewegen können und jetzt zB als Ungeimpfte auch weder ins Schwimmbad noch Rückentraining gehen dürfen. In früheren Jahren war ich zum Abnehmen regelmäßig 2 Wochen Fastenwandern oder habe sogar richtig lange Jakobswege zurück gelegt(4 Wo). Damit konnte ich mein Normalgewicht relativ halten; aber wer genetisch dazu neigt, wird bei wegen Schmerzen eingeschränkter Bewegung einfach ruckzuck pummelig!
    Allerdings war ich mein ganzes Leben lang fast nie krank, hatte die wenigsten Fehlzeiten im Lehrerkollegium und bin nach 45 Jahren Berufstätigkeit als Rentnerin immer noch seltener krank, als manche schlanke, junge Ex- Kollegin. Soviel zu Ihren Vorurteilen! Dass diese Spike- Spritzen vielleicht mehr schaden, als nutzen, habe ich schon gleich befürchtet, als Gates seinen ehrgeizigen Plan erklärte, die ganze Weltbevölkerung mit einem völlig innovativen Genzeugs zu impfen! Denn immer wieder hatte er bereits von einer dringend notwendigen Bevölkerungsreduktion gesprochen…
    Wer ist er schon, um sich solche Ziele anzumaßen, die uns bevormunden und sogar bedrohen? Er glaubt wohl, ihm gehört die Welt samt Mensch und Tier. Wie das liebe Vieh sollen wir uns registrieren, kontrollieren und wie ein Ochse am Nasenring führen lassen; bereits das Testen durch Nasenbohren ist eine invasive körperliche Demütigung, an die wir uns stellvertretend für Künftiges gewöhnen sollen‼️ Wenn jemand beklagt werden sollte, dann nicht irgendeine Gruppe der Bevölkerung, sondern wer uns einsperren, belästigen, schikanieren und damit Geld machen will.

  2. maraldecke 11. Januar 2022 at 0:42

    Ich möchte total gerne abnehmen. Das geht immer hoch und runter. Ich bin in dieser Schlaufe von Grundsicherung und nicht gesund. Die Grundsicherung sieht 146€ im Monat für Nahrung vor. Gute Nahrung ist teuer. Das ist ein Teufelskreis. Prävention wird nicht gefördert. Dieses System macht die Menschen krank. Ich war mal ganz normal in der Mittelschicht angesiedelt bevor ich als Alleinerziehende abgestiegen bin. Und ich bin kein Einzelfall. Falls mir jemand da aktiv und tatkräftig raus helfen möchte. Gerne. Ich bin total offen für einen neuen gesunden und aktiven Weg. Einfach melden. Mara Lüdecke bei Freiburg

  3. Jochen Schmidt 10. Januar 2022 at 14:26

    Man sollte es einmal ganz klar sagen: Was hier in diesem Forum geleistet wird für die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung (medizinische Aufklärung, vielfältige Hinweise zu kritischen Punkten bei Ernährung und sonstiger Lebensweise), was hierzu seit nunmehr Jahren tagtäglich beigesteuert wird, das übertrifft die Leistung von vielen Pharma-Konzernen deutlich – und: es ist kostenfrei.

    Diese großartige Leistung des Forum-Verfassers verdient unsere ganze Anerkennung, ja Bewunderung – vor allem aber unseren innigen Dank!

  4. Steve Acker 10. Januar 2022 at 9:48

    das letzte verbliebene Argument für die Impfung ist ja der vielgepriesene angebliche Schutz gegen schwere Verläufe.
    Dies kann man ja überhaupt nicht messen.
    Wenn jemand einen milden Verlauf hat, wie weiss man dass es an der Impfung liegt ?
    Auch Ungeimpfte haben milde Verläufe.

    Ein Indiz, wäre ja mal, wenn ein adipöser geimpfter einen milden Verlauf hat.
    Sind solche Fälle bekannt ?

    • suedtiroler 10. Januar 2022 at 13:02

      naja, Daten gäbe es schon, sie werden nur vor uns versteckt und alles wird manipuliert

      man müsste die wahren Zahlen wissen von allen Patienten die NUR WEGEN COVID ins Krankenhaus kommen (die meisten sind ja wegen was anderen im KH und werden dann nur positiv getestet) und dazu müsste man den genauen Impfstatus kennen (Nur Ungeimpft ist ungeimpft, die anderen sind 1x, 2x 3x oder mehr geimpft – ohne lächerliche Ausnahmen!) und am besten noch die Altersgruppen

      nur so könnte man tatsächlich Muster erkennen

      alleine dass diese Daten nicht veröffentlicht werden ist schon ein Indiz dass es wohl nicht so läuft wie es nicht so läuft wie die es gern hätten

  5. suedtiroler 10. Januar 2022 at 8:08

    ein Vergleich der Länder mit hohem Anteil von Fettleibigkeit in der Bevölkerung und Covid wäre doch interessant

    auffälig wie in Afrika und großen Teilen Asiens die Pandemie anders verlaufen ist, als in Europa und Amerika.

    aber Politik und vor allem Medien schweigen beharrlich.

    alles Zufall?

  6. OMS 90 10. Januar 2022 at 8:06

    Wahre Worte! Bravo! Bitte an den LH und Bürgermeister von Wien, Herrn LUDWIG senden!

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