Negative Wirksamkeit der Booster in Dänemark

20. Dezember 2021von 4,8 Minuten Lesezeit

Es machen sich langsam selbst bei Behörden Zweifel breit am Sinn der massiven Booster-Impfungen, die nicht gegen neue und alte Varianten helfen. Es sieht in hoch-geimpften Ländern sogar so aus, als wäre mittlerweile eine negative Wirksamkeit zu beobachten. Das zeigen ganz deutlich dänische Daten.

Von Peter F. Mayer

Schon längere Zeit haben wir von Daten aus England gesehen, das Geimpfte in allen Altersgruppen über 30 eine höhere Wahrscheinlichkeit haben sich zu infizieren als Ungeimpfte. Die Wahrscheinlichkeit war teils sogar mehr als doppelt so hoch. Hier die Daten aus Woche 44, für die ich die relative Risikoreduktionsrate (RRR) für alle Altersgruppen berechnet habe:

Unwirksame und schädliche Impfstoffe

Zurückzuführen ist diese negative Wirksamkeit auf die problematischen Impfstoffe. Gewarnt haben eine ganze Reihe von Wissenschaftlern beginnend mit Sucharit Bhakdi schon seit mehr als einem Jahr. Auch die Wissenschaftler Robert Malone, Geert Vanden Bossche und Luc Montagnier haben darauf hingewiesen, nicht während einer Pandemie mit starkem Infektionsdruck zu impfen und dabei einen sehr engen spike-spezifischen Wirkstoff zu verwenden. Er musste zu suboptimalen Antikörpern führen und dadurch Immunflucht fördern.

Das dürfte das sein, was wir seit einiger Zeit in England, in Israel und sogar in den USA beobachten. „Es ist klar, dass die neuen Varianten durch die Antikörper-vermittelte Selektion aufgrund der Impfung entstehen“, sagte Montagnier. Es sind die Impfung und die suboptimale, unvollständige, „aus den Fugen geratene und gestörte“ Antikörperreaktion, die das Auftreten der Varianten verursachen. Ist das der Grund, warum so viele junge, gesunde Sportler sterben?

Diese Impfstoffe bieten keinen ausreichenden Schutz der oberen Atemwege. Die Daten zeigen eindeutig, dass die Geimpften das Virus ebenso effizient übertragen können wie völlig ungeschützte Personen. Mit Booster-Shots soll das angeblich verhindert werden, laut EMA alle 3 bis 6 Monate (using a third dose of a different COVID-19 vaccine as a booster 3 to 6 months after a primary vaccination course). Es wurde aber nie untersucht wie sich infektionsverstärkende Antikörper (ADE) und das Antikörper-vermittelte virale Enhancement (AMVE) auswirken.

Nach den Daten aus England hätte es noch einen positiven Schutz gegen Hospitalisierung und Tod gegeben, obwohl der auch nur zu errechnen war, wenn man die Schäden und Nebenwirkungen durch die Impfung ignoriert hat. Für die Omicron Variante ergeben sich offenbar bereits negative Auswirkungen in allen Bereichen, denn die Variante ist weit harmloser als Delta wie immer mehr Daten und Studien zeigen. SARS-CoV-2 nähert sich immer mehr an die normalen Corona-Erkältungsviren an

Die Daten aus Dänemark

Die Dänen sind schon ziemlich ordentlich geimpft und haben den Israelis mittlerweile ganz klar den Rang abgelaufen:

Von el gato malo gibt es eine interessante Auswertung der dänischen Daten nach dem Impfstatus. Er schreibt:

„Dänemark hat damit begonnen, sehr spezifische tägliche Fallzahlen für die Omicron-Variante zu veröffentlichen. …

Zusammenfassung:

  • Impfstoffe, einschließlich Booster, zeigen eine starke negative Wirksamkeit gegenüber Omicron
  • dies steht im Einklang damit, dass Omicron eine OAS-aktivierte Ausweichvariante ist
  • Omicron zeigt weiterhin Anzeichen von Milde im Vergleich zu früheren Varianten

Für diese Analyse habe ich mich auf die HIER und HIER veröffentlichten nationalen dänischen Daten gestützt.

Für den Prozentsatz der Geimpften nach Datum habe ich mich auf unsere weltweiten Daten gestützt, die HIER veröffentlicht wurden.“

Die wichtigsten dänischen Daten sind die folgenden:

Und hier sind die Daten vom Vortag:

Zieht man die Daten des 13. vom denen des 14. ab, so bekommt man die Daten für einen Tag:

Mit den OWID Daten über Impfungen und Booster lassen sich nun die Fälle auf die mit ein und zwei Dosen geimpfte, geboosterte und ungeimpfte Bevölkerung umrechnen. Normalisert auf Fälle pro 100.000 Menschen der jeweiligen Kategorie bekommen wir gut vergleichbare Daten, die hier grafische dargestellt sind.

Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion.

Das bedeutet, dass es eine ziemlich heftige negative Wirksamkeit der gentechnischen Präparate gibt:

Angesichts dieser Entwicklung eine Impfpflicht gesetzlich zu verhängen, wie das Regierung und eine Mehrheit des Nationalrates planen, ist Wahnsinn. Das Gesetz sollte wohl eher „Körperverletzungspflicht-Gesetz“ heißen. Noch dazu wo im Text des Gesetzes die Pflicht zu drei Dosen binnen etwas mehr als 6 Monaten festgeschrieben sind, bei sonstiger Strafe.

Experte sieht Impfpflicht als verfassungswidrig angesichts Omicron

Das beginnt offenbar schon langsam auch Juristen zu dämmern. Ziemlich konsequent argumentiert der Grundrechtsexperte Michael Lysander Fremuth vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Grund- und Menschenrechte an der Uni Wien laut einem Artikel in der österreichischen Gratiszeitung „heute“:

„Grundrechtsexperte Fremuth ist sich unsicher, ob die geplante Impfpflicht in Österreich angemessen ist. Grund ist die neue Omikron-Variante.

Die neue Variante des Coronavirus könnte den Gegnern der Impfpflicht in die Hände spielen, erklärt Grundrechtsexperte Michael Lysander Fremuth. Nachdem es zunehmend Hinweise darauf gebe, dass Omikron schützenden Antikörpern ausweichen kann, sei aktuell unsicher, ob die Impfpflicht die ideale Maßnahme in der Pandemiebekämpfung sei.“

Nein, das ist sie ganz offensichtlich nicht.

Bild von Uschi Dugulin auf Pixabay

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26 Kommentare

  1. Winfried 24. Dezember 2021 at 13:58

    Aus der Schlussfolgerung „Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion“ geht leider nicht hervor, ob dieser Trend auch auf die Hospitalisierungsrate, schweren und tödlichen Verläufe der Infektion zutrifft. Gibt es keine Daten dazu?

  2. Guido Vobig 22. Dezember 2021 at 22:46

    Ja, von “Katzen“ kann man lernen:

    https://boriquagato.substack.com/p/kitten-corner-sweden/comments

    Germany: Zero points

    Sweden: Fifteen points.

  3. Walter 22. Dezember 2021 at 10:25

    Dieser Satz ist doch falsch, sprich passt nicht zu Grafik!
    „Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion.“

    Die Reihenfolge in der Grafik ist doch:

    ungeimpft
    Booster
    2 Impfungen
    1 Impfung

  4. pantau 21. Dezember 2021 at 14:29

    „Die neue Variante des Coronavirus könnte den Gegnern der Impfpflicht in die Hände spielen, erklärt Grundrechtsexperte Michael Lysander Fremuth.“

    Das obligatorische Distanzierungsbekenntnis..

  5. Uschi 20. Dezember 2021 at 20:39

    Waaas? – Dänemark hält nicht mehr mit den Virus-Varianten mit?

    Nicht verwunderlich, sie gewannen noch keine Olympischen Spiele.

    Es könnte auch sein, dass sie beim 16/8, mit mehr als 8 Stunden essen, gemogelt haben.

  6. Hans im Glück 20. Dezember 2021 at 18:34

    Was man sich bei weiteren Maßnahmen, wie z.B. Impfpflicht, Internierung etc. von deutschen Gerichten erwarten kann, das kann man hier schon mal nachlesen (Quelle T-Online)

    „Ein erster Eilantrag einer Einzelperson gegen die 3G-Pflicht in Bussen und Bahnen blieb unterdessen ohne Erfolg, wie der Gerichtssprecher weiter sagte. Die Verfassungsrichterinnen und -richter hätten ihn am 13. Dezember ohne Begründung für erledigt erklärt (Az. 1 BvQ 113/21).“

    Für den gemeinen Pöbel brauchts keine Begründung. Kusch!

  7. Gast 20. Dezember 2021 at 17:26

    …Mit den OWID Daten über Impfungen und Booster lassen sich nun die Fälle auf die mit ein und zwei Dosen geimpfte, geboosterte und ungeimpfte Bevölkerung umrechnen…

    Wurden zu dieser Studie beliebige Personen herangezogen und getestet oder gingen diese Personen von sich aus zum Testen?
    Sollte das Zweitere der Fall sein, dürfte die Wahrscheinlichkeit als „vollständig Immuniesierter“ infiziert zu werden noch größer sein, da sich solche Personen im Normalfall nur testen lassen, wenn sie gesundheitliche Probleme haben, oder?

  8. Heiner 20. Dezember 2021 at 15:44

    Vielen Dank für diesen höchst interessanten und aufschlsussreichen Artikel!

    Nur eine Anmerkung hierzu:

    „Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion.“

    Würde vorschlagen, diesen Satz zu verändern. Denn: nach der darüber abgebildeten Grafik ist die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion am höchsten nach 2 Dosen, am zweithöchsten nach 1 Dosis, aber wiederum niedriger bei 3 Dosen.

  9. Gerald Fontaine 20. Dezember 2021 at 15:01

    „Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion.“ Das bezweifele ich. Es ist schwierig bei einer Gruppe von 100.000 die nicht, teilweise, vollständig und geboostert geimpft sind irgend etwas abzuleiten. Dazu müsste man nämlich wissen wie viele jeweils in den 100k enthalten sind. Ausgehend von 77% geimpften bleiben 23% ungeimpfte und genesene als Ausgangsmaterial. Und die stellen 18% der Infizierten, also kein Vorteil, da ja ungefähr 5-10% genesene mit zum Ansatz gebracht werden müssten. Hinzu kommt, dass Dänemark vermutlich auch den 2G-Irrsinn mitgespielt hat. Zudem bilden Kinder einen großen Teil dieser Gruppe der ungeimpften. Zu Hospitalisierung +Tod in Verbindung mit Impfstatus ist leider gar nichts gesagt. Aber diese Daten wären am aussagekräftigsten.

  10. Peter 20. Dezember 2021 at 13:01

    Leider wird das Thema in der Öffentlichkeit anders dargestellt. Lt. ORF heute gab es eine Studie über geimpftes AKH-Personal (angeblich 95% der Belegschaft). Deren Impfdurchbrüche lagen, so die Autoren der Studie, im Promille-Bereich. Zwischen Jan und Mai wurde geimpft, bis Juli beobachtet. Die wenigen Fälle (ca. 80) von Durchbrüchen sollen einen milden Verlauf gehabt haben. Studienleiterin war Sophie Brunner-Ziegler, Innere Medizin II. Bezogen ist das Ganze eher auf die Delta-Variante.
    Meine laienhafte Kritik auf den ersten Blick: Man müsste sich einmal anschauen, wieviele überhaupt positiv waren, denn wo keine Infektion, da auch kein Durchbruch. Wenn zB von den ca. 8000 Personen um die 10% infiziert wurden, also ca. 800, dann sind ca. 80 Durchbrüche immerhin schon 10% und nicht im Promille-Bereich. Außerdem scheint mir der Beobachtungszeitraum eher kurz gefasst, und im Hochsommer finden wohl generell wenige Infektionen statt.
    Wäre interessant, sich das und viele ähnliche Behauptungen (z:B. der AGES) mal genauer anzusehen, wenn das möglich ist.

    • suedtiroler 20. Dezember 2021 at 13:49

      noch weiter vorher hätte man schauen müssen, ob diese Leute nicht schon längst immun waren!
      wären sie nämlich schon immun gewesen, dann hätte die nachträglich erfolgte „Impfung“ ohnehin keinen zusätzlichen Effekt gehabt (obwohl die Marketing Strategen der Pharmamafia natürlich auch das behaupten werden)

    • andi pi 20. Dezember 2021 at 14:23

      es ist schon auffällig, dass manche bundesländer (wien befand sich nie darunter – da heißt es immer nur: im spital liegen nur ungeimpfte) eine gewisse zeit über sehr wohl daten über den impfstatus der hospitalisierten veröffentlicht haben. es wurde in diesem blog eh darüber berichtet. und immer, sobald sich die anzahl der geimpften unter den hospitalisierungen der 50%-marke genähert hat, war es mit diesen veröffentlichungen auf einmal mir nichts, dir nichts vorbei. siehe tirol, siehe niederösterreich. ein äußerst merkwürdiger „zufall“. es kann ja nicht sein, was nicht sein darf…

    • Peter 20. Dezember 2021 at 15:13

      Aber das Ganze steht gross auf der ORF-Seite und Hunderttausende lesen das, während unsere Kritik hier ein Bruchteil davon erreicht. Das ist die Macht der Medien..
      Eigentlich sind diese ständigen Falschinformationskampagnen, die z.T. auch von öffentlichen Geldern finanziert werden, eine Frechheit. Ich habe ja auch schon auf ähnliche AGES-Inserate hingewiesen.
      Man sollte dem wirklich irgendwie entgegentreten. Hat wer eine Idee, wie man das machen könnte?

    • Peter 21. Dezember 2021 at 8:53

      Falls es jemanden interessiert, hier ist diese Studie. https://www.clinicalmicrobiologyandinfection.com/article/S1198-743X(21)00676-5/fulltext

  11. Lars 20. Dezember 2021 at 12:56

    Es war ja auch mal zu lesen das die Impfung das Immunsystem allgemein schwächt(in den ersten 1-2 Wochen soll man ja sowieso anfälliger sein,auch bei der Grippeimpfung-weshalb eine I. im Winter nicht empfehlenswert ist).

  12. Luis 20. Dezember 2021 at 12:21

    Früher oder später kommt immer alles hochgekrochen. Ein normaler Gang der viele zu vergessen scheinen bei ihrem Ritt ins Wahnsinn.

  13. Eva-Maria 20. Dezember 2021 at 12:17

    Wie viele Corona Kommissionen hat Österreich jetzt nochmal? Alles voll mit „Wissenschaftlern“, die „alles wissen“ und glaubst ihnen nicht, bist eine Bananenrepublik.

    Man hat fix 40 Mio Pfizer Impfdosen eingekauft für 2022 und 2023.
    2022 sind 20 Mio Dosen zu verimpfen, die sind fix bestellt und müssen abgenommen und bezahlt werden. Das heisst jeder Bürger muß 3 mal antreten.
    Ich frag das VOLK:
    WO KOMMEN WIR DENN HIN, wenn HUNDERTE WISSENSCHAFTLER und Pharmaverkäufer und politische Großredner NICHT Recht gehabt hätten?

    GEHT das überhaupt?

    Nein das geht nicht!!!
    Gecko wird alle beissen, die sagen, Impfen bis zum Umfallen ist eine Schnapsidee.

  14. Robert Fischer 20. Dezember 2021 at 12:17

    Dieser Satz „Wir sehen, je mehr Dosen ein Mensch bekommen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Infektion.“ scheint nicht zu den Grafiken zu passen. (Booster heißt doch 3 x geimpft?)

    • Thomas Melzer 20. Dezember 2021 at 17:10

      Das kann so tatsächlich nicht stimmen und hat mich auch verwirrt. Die Effektivität fällt offensichtlich nicht monoton mit der Anzahl der Dosen.

    • Michael L. 21. Dezember 2021 at 0:29

      Evtl. zeigt es die kurzfristige Wirksamkeit der Impfung, die sich dann aber längerfristig ins Gegenteil verkehrt?

  15. Bernhard Oberrauch 20. Dezember 2021 at 12:13

    Sind die Daten im Verhältnis zur Anzahl der Geimpften angegeben oder nur im Verhältnis zur Gesamt-Bevölkerung?

    • Aurelian 20. Dezember 2021 at 13:02

      steht im Text:
      „Mit den OWID Daten über Impfungen und Booster lassen sich nun die Fälle auf die mit ein und zwei Dosen geimpfte, geboosterte und ungeimpfte Bevölkerung umrechnen. Normalisert auf Fälle pro 100.000 Menschen der jeweiligen Kategorie bekommen wir gut vergleichbare Daten, die hier grafische dargestellt sind.“

    • andi pi 20. Dezember 2021 at 14:12

      also ich hab mir die obigen links (und zusätzlich noch eine andere quelle) angeschaut: in dänemark sind bis dato 19% der bevölkerung völlig ungeimpft. der anteil der ungeimpften bei der omikron-variante beträgt aber nur 9%. das scheint also schon dafür zu sprechen, dass auch im relativen verhältnis zur anzahl der geimpften die ungeimpften das geringere omikron-risiko haben dürften.

    • Hasan 29. Dezember 2021 at 11:24

      In der Grafik steht nur „pro 100.000“.

  16. Markus 20. Dezember 2021 at 11:57

    Langsam wird das Licht am Ende des Tunnels heller und man sieht dass diese ganze Impfphilosophie schon eher in ein Geschäfstmodell übergeht (was man schon lange vermutet) das man sich nicht so schnell nehmen lassen will. Schon von impfungen zu reden die man wegen Omicron neu machen bzw. abändern muss ist eine Farce. Omicron ist lt. den bisherigen Informationen wesentlich milder und auch weniger gefährlich.

    Man redet um den Brei herum den man noch gar nicht hat.
    Mit solchen Dingen tut man der Wissenschaft keinen gefallen – es wird und wurde eh schon viel zu viel kaputt gemacht.

    • Klaus C. 20. Dezember 2021 at 18:09

      Ich denke , das war immer das Ziel. Wenn die Impfpflicht kommt, ist das für die Pharmalobby DIE Lizenz zum Gelddrucken. Da die Politik deren Büttelmist und von denen korrumpiert würde, wird die Impfpflicht kommen, EGAL welche Fakten dagegen sprechen. Bei den Summen und Profiten , um die es dabei geht, werden Menschenleben auch genau Null Bedeutung haben. Ist mir der Rüstungsindustrie durchaus vergleichbar.

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