So werden Geimpfte zu Ungeimpften: für Grundimmunisierung 3 Stiche erforderlich

30. November 2021von 4,9 Minuten Lesezeit

Israel und USA haben es längst durchgesetzt, dass man ab 6 Monaten nach der zweiten Dosis als ungeimpft gilt. Dem folgt nun Österreich und wie üblich wahrscheinlich bald auch Deutschland. Selbst Genese müssen sich zwei Dosen spritzen lassen um als „vollimmunisiert“ zu gelten, obwohl dies allen wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht.

Die AGES hatte im Wochenbericht vom 17.22.2021 angekündigt, es werde eine neuen Definition geben, wer als „vollimmunisiert“ gelte. Gestern Abend ließen in einem Webinar Regierungsberater Prof. Florian Thalhammer und AGES Vertreterin Daniela Schmid die Katze aus dem Sack – mit freundlicher Unterstützung von Pfizer.

 

Plakativ brachte es Thalhammer auf den Punkt. Um als Geimpft zu gelten, brauche es 3 Immunisierungen entweder durch 3 Dosen eines Impfstoffes oder 1 bestätigte Infektion plus 2 Dosen. Dass man auch nach durchgemachter Infektion, egal ob mit oder ohne Erkrankung eine Impfung braucht, widerspricht allen bisher gewonnen Erkenntnissen aus Studien. Die Behauptungen von Zweit- Dritt- und Viert-Infektionen sind völlig haltlos. Seriöse Studien, wie die von der britischen Statistikbehörde bestätigen ein Re-Infektionsrisiko von 0,004%.

AGES Mitarbeiterin Daniela Schmid präzisierte, wie die AGES in Zukunft in ihren Statistiken Geimpfte und Ungeimpfte ausweisen wird. Man hat ja das Problem, die Menschen zur dritten Impfung zu treiben, ohne den Impfstoff als unwirksam entlarven zu müssen. Als Trick wird benutzt, zwischen Wirksamkeit der Impfung und Immunität des Einzelnen zu unterscheiden. Die Wirksamkeit bleibt einfach bei 99%, aber die Immunität des Einzelnen ist gesunken oder gänzlich verschwunden. Der Impfstoff ist super, nur Deine Immunität ist schlecht – Problem gelöst.

Hier wird erklärt, was in der Zukunft Zukunft als „vollimmunisiert“ gilt und was nicht. Unzureichend sind natürlich alle Ungeimpften, die auch keine durch Bescheid anerkannte Infektion hatten. Ferner alle, die nur mit einer Dosis geimpft wurden, und alle mit weniger als 14 oder mehr als 180 Tagen nach der zweiten Dosis. Eine Genesung, genauer eine mit Bescheid festgestellte Infektion, gilt zunächst 180 Tage, eine Impfung verlängert um 180 Tage, dann ist wieder eine Impfung erforderlich.

Netto gilt die zweite Dosis also nur fünfeinhalb Monate oder 166 Tage, denn die ersten 14 Tage gilt sie ja nicht.

Wie lange die dritte Dosis gilt, ist noch unbekannt. Die Regelung gilt natürlich auch für den Impfpass. Fällt man raus aus den genannten Fristen, gilt wieder die 2G-Regel und Lockdown für Ungeimpfte.

Impfdurchbrüche um ein Viertel reduziert

Diese geschickten Änderungen haben natürlich Folgen für die Darstellung der Impfdurchbrüche:

Wir sehen: alles mit freundlicher Unterstützung durch Pfizer,  schließlich geht es ja ums Geschäft.

Die AGES stellt also jetzt nach zwei Kategorien dar: „Kein/unzureichender Immunschutz“ und „Ausreichender Immunschutz“. Man wird als zweifach Geimpfter also wenigstens nicht als ungeimpft bezeichnet, fällt aber trotzdem in die gleiche Kategorie wie alle ohne Impfung.

Die für die Regierung und die Pharmaindustrie erfreuliche Folge dieser Änderung ist, dass es mit dieser Maßnahme auch gleich weniger Impfdurchbrüche gibt. Hatte es am 17.11. noch 40,30% Impfdurchbrüche in den Wochen 42-45 gegeben, so fallen diese mit der neuen Definition nun um mehr als 10 Prozentpunkte auf 30,13%, die Reduktion beträgt also ein Viertel. Das Problem der Impfdurchbrüche ist damit reduziert, die Wirksamkeit des Impfstoffes wieder verbessert und alles wieder mit freundlicher Unterstützung von Pfizer.

Demnach lauten die Empfehlung jetzt so:

Impfung von Kindern ab 5 Jahren

Der Vortrag zur Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren von Prof. Karl Zwiauer war gespickt mit Unwahrheiten oder zumindest völlig aus dem Zusammenhang gerissen Daten. Einer der Gründe warum jetzt auch 5-Jährige geimpft werden müssen, ist die angebliche Verlagerung des Infektionsgeschehens zu den Jüngern. Dazu hatte Zwiauer eine Heatmap, die zeigen sollte, dass früher die Kleinen nicht betroffen waren, jetzt aber schon.

Zwiauer unterschlägt bewusst oder versteht nicht, dass die Tests für diese Verschiebung verantwortlich sind. Anfang November 2020 wurden alle vor allem Ältere, Gefährdete getestet und der völlige Testwahnsinn war noch nicht ausgebrochen. Anfang November 2021 werden Geimpfte nicht oder nur selten getestet, was vor allem die Älteren betrifft, die Jüngeren dagegen mittlerweile fünf Mal die Woche, was natürlich mehr Treffer verursacht.

Und eines hat sich natürlich in dem Jahr geändert. Durch die Maßnahmen wie Maskenzwang, Verbot von Bewegung und Kontakten sowie soziale Isolierung hat sich die Gesundheit der Kinder massiv verschlechtert und sie anfälliger gegen Infektionen gemacht. Der Kinderarzt ignoriert und leugnet das.

Dieses Schluss-Chart von Zwiauer ist die glatte und unverschämte Unwahrheit. Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer. Kinder erkranken in der Regel nicht, sondern machen Infektionen völlig ohne Symptome durch, vor allem in dieser Altersgruppe. Zwingt man sie weiter zum Tragen von Masken, zur Vermeidung von Sport und Bewegung sowie zur Reduktion sozialer Kontakte, die bekanntlich stark vor Infektion schützen, dann macht man die Kinder allerdings sehr wohl krank.

Zum Nachhören und Nachsehen gibt es die Beiträge hier. Zumindest die von Thalhammer und Zwiauer, Schmid ist (noch) nicht online.


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28 Kommentare

  1. Gerhard 30. November 2021 at 22:05

    An Klaus C.

    Dieser Impfstoff wird niemals den Wunsch seitens Regierung noch Virologen erfüllt werden. Wie können Politiker und Geimpfte wirklich sicher sein, wenn alles so schnell ging – und was passiert bei einer Impfung im Körper? Es gab noch nie einen zugelassenen mRNA-Impfstoff in der Humanmedizin gegen eine Infektionskrankheit. Und Impfstoffe kamen vor COVID-19 nicht über die frühe erste klinische Phase hinaus. mRNA-Impfstoffe stellen eine neue Technologie dar, eine, die in der Trialphase mindestens 244 unterschiedliche Kandidaten voraussetzt, um einen erfolgreichen Impfstoff zu entwickeln, der frühestens nach 13 Jahren Marktreife erlangt hat und in der Entwicklungsphase 5,5 Milliarden Euro verschlingen wird. Impfungen erhöhen das Risiko, dass schwindende Level von monoklonalen Antikörpern auf SARS-CoV-2 treffen und in einer schweren Erkrankung resultieren.
    Die Ursache liegt in dem als Antibody-Dependent Enhancement bezeichneten Vorgang. Die namensgebenden infektionsverstärkenden Antikörper binden sich an die Oberfläche von Viren, können diese aber nicht neutralisieren. Dies führt zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle und begünstigt damit seine Ausbreitung und Vermehrung. In welche Richtung mögliche bedenkliche Langzeitnebenwirkungen oder Langzeiterscheinungen gehen könnten, zeigen auch zwei als Preprint veröffentlichte Studien von Anfang Mai. Eingeschränkte Immunreaktion. Bei dieser Studie gab es bisher aber noch keine Erwähnung in einem deutschsprachigen Leitmedium. Lediglich ein englischsprachiger Titel in einem medizinischen Fachmedium ließ sich finden. Die beiden wissenschaftlichen Arbeiten zeigen, dass sich nach der Impfung die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Tool-like-Rezeptoren reduzierte. Diese spielen im menschlichen angeborenen Immunsystem eine essenzielle Rolle, da sie die Strukturen von Krankheitserregern erkennen. Die Immunreaktion auf diese Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei viralen, sondern auch bei bakteriellen Erregern eingeschränkt. Die Forscherteams aus Deutschland und den Niederlanden kommen gleichermaßen zu dem Schluss, dass wenig über die langfristigen Folgen auf das angeborene und erworbene Immunsystem bekannt ist. Und sie kommen zu dem Fazit, dass die mRNA-Impfung, in dem Fall von Biontech und Pfizer, die Reaktion unseres angeborenen Immunsystems, unserer Hintergrundimmunität, die wir von Haus aus haben, von Natur aus haben, auf Erreger verändert. Im Original liest sich das so: „Die Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen des BNT162b2-Impfstoffs über das adaptive Immunsystem hinausgehen. Der Biontech/Pfizer-mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantwort. Dies sollte in der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen bedacht werden.“ Diesen Bedenken sollte nachgegangen werden, fordert ein Biologe und zwar möglichst, bevor wir weitermachen mit einer millionen- bzw. milliardenfachen Anwendung an Personen – und jetzt vielleicht auch noch an Jugendlichen und Kindern. Der Biologe hält es für extrem riskant, „zusätzlich zu den immer wieder auftretenden thrombotischen Ereignissen nun auch diese Anzeichen zu ignorieren und so zu tun, als gebe es diese grundlegenden Fragezeichen bei diesen neuen Technologien nicht.“ Er mahnt an, solche Fragen zu klären, bevor der Impfstoff Milliarden von Menschen verabreicht werde, die keine Anzeichen von COVID-19 haben. Es kann nicht bedeuten, dass man weiterhin in den Medien und politisch so tut, als gebe es keine möglichen Langzeitfolgen. Das ist mit diesen Studien widerlegt. Er weiß , wie kritische Stimmen derzeit mundtot gemacht werden. Denn Wissenschaft orientiert sich an Erkenntnissen und folgt nicht einem politischen Narrativ oder einem im Vorhinein festgelegten Paradigma. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun.

    • Fritz Madersbacher 30. November 2021 at 23:15

      @Gerhard
      30. November 2021 um 22:05 Uhr
      „Denn Wissenschaft orientiert sich an Erkenntnissen und folgt nicht einem politischen Narrativ oder einem im Vorhinein festgelegten Paradigma. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun“ … sondern mit Indoktrination, Gehirnwäsche, Verfolgung von Profitinteressen und politischen Zielen …

  2. Luis 30. November 2021 at 22:00

    @Klaus C.

    Geimpften wird es nie klar werden. Sie rennen die Bude ein um sich den nächsten Schuss zu verschaffen. Wie süchtigen und genau die schreien nach einer Impfflicht, ohne darüber nachzudenken was das bedeutet. Nämlich vorbei mit der eingekaufte Täuschung nach Freiheit und merken nicht sie haben sich bereits der Regierung verklavet. Trotzdem müssen geimpfte sich testen lassen, so laut Politiker. Nein, die sind nicht betrogen worden, sondern sie haben selbst für den Picks entschieden und haben alle Nebenwirkungsrisiken in Kauf genommen für eine Freiheit die keine ist, sondern eher entmündigt worden. Und ja, sie sind durch die Lockdowns jetzt genauso eingeschränkt und vielleicht, aber auch nur vielleicht kommt einer dahinter. Zu spät. Trotz Impfung werden sie angesteckt und dann als ungeimpft umbenannt.

    Das Problen an der ganzen Geschichte ist, dass „Schutz überbewertet wird“ und Impfungen bieten nie einen Schutz, sondern dämpfen die Krankheit nicht viel ab. Jedoch gilt das nicht bei diesem Impfstoff, denn dieser war vorgesehen für Krebserkrannungen gedacht (sollte bei Krebspatienten Tumoren an Wachstum hindern). Doch wurde damals nicht zugelassen auf Grund der mRNA. Jetzt erhält sie eine Notfallzulassung auf Grund dieser Pandemie und die genetische Bauanleitung verändert bzw. mit Spike ausgestattet. Mit dieser Zulassung wurde ein wachsendes Risiko ins Rollen gebracht. Leider ja, viele begreifen noch nicht was auf sie zukommen wird und lassen sich durch die Medien und Politikern leiten.
    Ein fehlgeleitete Gefühl in die falsche Richtung und schaden sich nur selbst. Corona Impfstoffe bleiben ein Risiko und verhindern keine Pandemie der Welt. Die gewaltige Täuschung der Menschen wird immer mehr sichtbar. Die Bevölkerung immunisieren ist blödsinn, denn wir alle haben einen Immunsystem der sehr komplexe Vorgänge hat und uns auch schützt, wenn er nicht von Außen manipuliert wird. Sie über eine Impfung herbeiführen zu wollen, die ebenfalls keine sterile Immunität erzeugen könne, sei vor diesem Hintergrund ein sinnloses Vorhaben.

    Schon die Befreiung von Genesenen von staatlichen Restriktionen ist ja auch das Eingeständnis, dass sie durch ihr natürliches Immunsystem gesund geworden sind. Und viele Nicht-Geimpfte zeigen durch ihre Gesundheit, die sie seit Beginn der Corona-Hysterie trotz ständiger Kontakte mit anderen Menschen bewahrt haben, die Wirksamkeit ihres natürlichen Immunsystems. Das sehe ich seit Corona in meinem Umfeld. Nie einer ist erkrankt in den 22 Monaten. Das spricht für sich. Demgegenüber ist die ständig wachsende Zahl von vollständig Geimpften, die trotzdem an Corona schwer erkranken, ein Beweis dafür, dass die angebliche Impfstoff-Immunität weitgehend versagt und die Geimpften mit Versprechungen belogen worden sind und weiterhin gezielt getäuscht werden.

  3. suedtiroler 30. November 2021 at 18:39

    UK will/wird auf 3 Monate senken!
    also alle 3 Monate einen Booster
    die ersten werden bald die 4. Spritze bekommen
    gestern verkündet

    • Klara B 3. Dezember 2021 at 18:56

      Uk ist in der Tat Irrsinn im Quadrat. Vermutlich haben Boris und sein Impfminister Sajid Javid eine Umsatzbeteiligung ausgehandelt oder werden andersweitig erpresst.

      Hier ein möglicher Grund. Man kann nur beten, dass das nicht so ist:
      https://dailyexpose.uk/2021/11/30/booster-every-3-months-to-stop-onset-of-aids/
      Gestützt durch die nach 4-6 Monaten bei einigen Alterskohorten ins Negative drehenden Effektivität, d.h. Schädigung des Immunsystems durch Erst- und Zweitimpfung, laut Zahlen aus den UK

      Ganz im Gegensatz dazu die Auffassung der WHO wonach „Booster für Gesunde verzichtbar sind“! Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
      https://www.zerohedge.com/covid-19/world-health-organization-says-no-evidence-booster-jabs-would-offer-greater-protection

      Auch hier wieder: für die WHO ist die Erstimpfung noch ungeschädigter Menschen wichtiger als die x-te Wiederholungsimpfung der kaputten Europäer und Co.

      Warum wohl? “ A needle in every arm “ als Voraussetzung für den dig. Impfpass und „World Control“?

  4. Klaus C. 30. November 2021 at 15:16

    Bleibt zu hoffen, dass insbesondere den Geimpften langsam klar wird, dass sie eigentlich die Hauptleidtragenden sind. Besonders die im Mai geimpften. Die sind sowas von betrogen worden, dass es weh tut!
    1) Es versagt nun der „Schutz“ -sofern er überhaupt je da war- wo es drauf ankommt. Die Impfung im April/Mai war letztlich so, als würde man sich vor dem Schlafengehen am Abend für die Nacht mit Sonnenschutz eincremen. 2) Sie hatten zwar so gut wie keinen Nutzen, dafür aber alle Nebenwirkungsrisiken 3) Sie sind durch die Lockdowns jetzt genauso eingeschränkt 4) Sie gelten letztlich genauso wieder als ungeimpft und müssen sogar gleich wieder ran, damit überhaupt vielleicht ein wenig „Schutz“ da ist, nehmen dafür aber mit dem 3. Stich exponentiell wachsendes Risiko in Kauf 5) Sind bei der kommenden Impfpflicht genauso dran, immer aber 3 „Nebenwirksungsstiche“ voraus.

    Also wenn ich geimpft wäre…ich wäre extrem sauer auf die Regierung! Leider begreifen das viele noch nicht und lassen durch die Leid-Medien fehlgeleitet ihren Unmut in Richtung Ungeimpfte freien Lauf. Propaganda vom Feinsten!

    • Peter 30. November 2021 at 16:52

      Heute wieder ein paar aufmunternde Zahlen im ORF. Kurz gefasst: Epidemiologen (und -innen) der AGES gelang der endgültige Beweis für die Wirksamkeit der Vakzine. Zu satten 95% schützten diese große Gruppen der Bevölkerung vor einer Aufnahme ins Spital. Untersucht wurden KW 27 bis 35 Noch Fragen?

    • brigbrei 1. Dezember 2021 at 11:30

      @Klaus C. – 30. November 2021 um 15:16 Uhr

      Aber diese Propaganda toppt alles noch: Impf-Fetischisten schlagen mit einer perversen Petition im Netz zu:

      https://weact.campact.de/petitions/corona-impfpflicht-jetzt

      Was Campact betrifft, so braucht man nur mal auf die nachdenkseiten.de zu gehen und in der Suchfunktion Campact eingeben – man wird auf viele Beiträge über diese ominöse selbsternannte „Bürgerbewegung“ stoßen, da wundert dieser perverse Petitionsaufruf nicht mehr…

      Ich zitiere nur zwei Beiträge, einer aus bereits früherer Zeit:
      – 25. Oktober 2016 – „Ist Campact zu trauen? NDS-Leserinnen und Leser meinen mehrheitlich: nein. Und belegen das.“

      – 18. Mai 2020 – „Campact warnt vor Demonstrationen (bezügl. Lockdown-Maßnahmen und Impf-Pflicht). Dass Campact schon lange kein vertrauenswürdiges Projekt mehr ist, hat man gut versteckt.“

  5. Gerhard 30. November 2021 at 13:00

    Frühere Coronavirus-Impfstoff-Bemühungen sind alle gescheitert. Ein Lungenfacharzt nimmt Stellung zu diesen und weiteren Fragen. Er analysiert den Verkaufstrick der 95%-igen Wirksamkeit. Und belegt den deutlichen Anstieg der kardiovaskulären und neurologischen Notaufnahmen parallel zum Durchimpfungsgrad der Bevölkerung in Deutschland. Bezüglich der Impfstoffe gegen COVID-19 betont er, dass es sich um völlig neuartige Techniken handelt. Noch nie zuvor produzierte der menschliche Körper selbst einen Impfstoff – ein Umstand, aus dem sich entsprechend viele Unabwägbarkeiten ableiten lassen. Es handelt sich dabei nicht um Impfungen im klassischen Sinn, sondern vielmehr um Gentechnik am Menschen, wie sie in der Industrie „schon lange in den Startlöchern“ steht. Aufgrund des im Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen geringen Produktionsaufwands sowie aufgrund von Patenten lässt sich, so der ehemalige SPD-Politiker, „richtig Geld damit verdienen.“

    Wenn die Coronaviren die Schleimhautbarrieren der oberen Atemwege überwinden, wirken die Spike-Proteine in Blut und Geweben sehr toxisch. Durch eine Injektion geschieht gerade das, was so riskant ist. Die Injektionsarzneimittel, die derzeit zur Immunisierung gegen Atemwegserreger gespritzt werden, sind deswegen risikoreich und wenig erfolgversprechend: „Die Immunität muss da sein, wo die Erreger zuerst ankommen. Oben, in den Atemwegen.“ Teile von Atemwegsviren haben unter der Haut und im Blut nichts zu suchen! Die intramuskuläre Verabreichung von Antigenen gegen Atemwegserreger oder die gentechnisch erzeugte Antigenbildung irgendwo im Inneren des Körpers ist ein „Angriff durch die Hintertür“ und für eine koordinierte Immunabwehr mit erheblichen Risiken verbunden.
    Die Milliarden mRNA-Moleküle machen unsere Zellen zu Spike-Protein-Fabriken. Auch diese Spike-Proteine sind hochtoxisch und machen die gleichen Symptome, wie sie von sonst seltenen schweren Corona-Verläufen bekannt sind. Zudem ersetzen die Impfungen und Antikörper im Blut nicht die natürliche Abwehr in den Lieblingsbiotopen der Coronaviren. Die Viren können sich in den Schleimhäuten der oberen Atemwege trotzdem ansiedeln, sich dort vermehren, von dort abgehustet werden und andere infizieren.
    Allein wegen der bestehenden Herdenimmunität und der natürlichen risikoarmen Auffrischungen gegen die laufend wechselnden Atemwegsviren gibt es keine Indikation für Massen-Impfprogramme. Es besteht bei Geimpften auch die Gefahr einer ADE!

    • Fritz Madersbacher 30. November 2021 at 19:21

      @Gerhard
      30. November 2021 um 13:00 Uhr
      Gut zusammengefasst, wozu wir nun in Österreich (bald auch in Deutschland?) bei Strafandrohung gezwungen werden sollen. Glauben die Verantwortlichen, ihre Einflüsterer, Juristen und Sprachrohre in den Medien wirklich, ungeschoren davonzukommen?

  6. Muckel 30. November 2021 at 12:53

    Er weint. Über Nacht ist der Mann zum Witwer geworden. Reglos steht er nun mit den zwei kleinen Kindern zehn und sieben Jahren am Grabstein seiner Gattin. Noch immer kann er es nicht fassen, wieso seine 28-jährige Gattin nicht mehr da ist. Ohne Vorerkrankungen, medizinisch erfahren und regelmäßig konventionell geimpft war die Krankenschwester am 19. März 2021 innerhalb von 24 Stunden nach „dem kleinen Piks“ gestorben, welcher sie bereits eine halbe Stunde nach dem Stich ins Koma befördert hatte. Erst fast vier Stunden später sei er an jenem Tage informiert worden – durch einen Nachbarn. Keine Kontakt-Aufnahme durch die Klinik – bis heute. Aufruhr am Krankenhaus. Das politisch gewollte Vakzinierungsprogramm nahm landesweit Schaden, Impfzentren blieben lange leer, Hausärzte spritzen bis heute nicht. Nur 25,7 Prozent sind aktuell trotz massiven, auch öffentlichen Drucks aus den USA, UK und der EU doppelt injiziert. In Deutschland hat die Bundessystempresse das menschliche Drama lange erfolgreich verschweigen können. „Seltene Komplikationen mit dem Impfstoff sind bekannt“, so die Regierung und Gesundheitsministern. Pietätlos.
    Die Kollegen geben freundlich und bereitwillig Auskunft: „Der Zeitpunkt der Impfung war um 12:10 bis 12:13 Uhr, sie fiel ins Koma nach rund 30 Minuten. Kurz zuvoer gab sie ein Interview.“ Darin warb sie in gutem Glauben für die Spritze – und suchte die Angst vieler Leute vor Nebenwirkungen zu zerstreuen. Ein Bumerang. Das Gesundheitsministerium – das für Anfragen zu dieser Reportage nicht erreichbar war.
    Der Arzt sagt: Es sei eine Immunreaktion auf einen Stoff, den der Körper – ich sag´ jetzt mal vorsichtig – nicht mag. Der Körper „reagiert schlicht über, er hat kein Maß und kein Ziel“. Das Risiko steige mit jeder neuen Injektion. Und weitere Impf-Todesfälle würden folgen. Nur bleiben sie unter Verschluss. Bis jetzt.

  7. Fritz Madersbacher 30. November 2021 at 10:56

    Befinden wir uns in einer Komödie, Tragikomödie oder in einem Kafka-Roman? Mit freundlicher Unterstützung der Pharma-Industrie wird die österreichische Bevölkerung durch tollgewordene Harlekine einer einst renommierten Institution namens AGES kategorisiert nach Regeln, die künftig zu ihrer Interpretation einer Heerschar von Kasuisten bedürfen werden, die die jesuitischen Winkeladvokaten des 17. Jahrhunderts als arme Waisenknaben erscheinen lassen. Merken diese Kasperln nicht, wie lächerlich ihr armseliges Dozieren ex cathedra ist?
    Natürlich ist das alles nicht so lustig wie von mir hingestellt, aber um ernst zu werden (und dieser Ernst muss den Dummköpfen dieser Vorstellung zu Bewusstsein gebracht werden): Leute, treibt es nur weiter so, ihr werdet noch zum Teufel gejagt werden, wenn ihr so weitermacht!

    • Michael R 30. November 2021 at 11:51

      @Fritz Madersbacher: Es kann schon sein, dass irgendwann mal die Massen sich wieder erheben werden. Das aber ist meinem Eindruck nach so weit von uns entfernt, dass wir nicht, vielleicht nicht mal mehr unsere Kinder, davon profitieren werden.

      Ich weiss, das klingt jetzt pessimistisch. Aber Sie müssen doch zugeben, dass der richtige Zeitpunkt, diesem Treiben ein Ende zu setzen, ohne großes Blutvergiessen, genau jetzt ist. Wenn nicht jetzt, unmittelbar vor dem Impfzwang für alle, inklusive dem Zwang jährlich mindestens einmal nachimpfen zu müssen, vielleicht sogar zweimal. Und immer nur mit diesem mRNA Zeugs, dem jetzt in einer Studie (1) nachgewiesen wurde, dass es zu entzündlichen Prozessen in den Blutgefäßen, somit im gesamten Körper, führt.

      Das Individuum wird solange geimpft, bis die Impfungen(!), nicht das Virus, ihm das Leben genommen hat. Entweder gnädig sofort durch z.B Herzstillstand oder mittelfristig, weniger gnädig, mit Leidensweg, über eine Krebserkrankung.
      Es wird auch noch geimpft, wenn gar kein Virus mehr da ist. Genauso wie auch der Grüne Pass, 2G, beibehalten werden, wenn die Pandemie für beendet erklärt wird.

      Ich behaupte, kaum jemand, vielleicht niemand, wird diese Dauer-Impfungen (die nicht mal Impfungen im klassischen Sinn sind) mehrere Jahre überstehen. Euthanasie an ursprünglich gesunden Menschen.

      Bisher ist es uns nicht gelungen, das in das Bewusstsein der breiten Masse zu bringen. Denn sonst müsste es schon längst zum Aufstand gekommen sein. Wenn erst jede(r) eine(n) kennt, der nach einer dieser Impfungen verstorben ist, ist es zu spät.

      ________
      1 mRNA COVID Vaccines
      Dramatically Increase Endothelial Inflammatory Markers and ACS Risk as Measured by the PULS Cardiac Test: a Warning
      Steven R Gundry

      Originally published
      8 Nov 2021

    • Fritz Madersbacher 30. November 2021 at 12:01

      @Michael R
      30. November 2021 um 11:51 Uhr
      „Aber Sie müssen doch zugeben, dass der richtige Zeitpunkt, diesem Treiben ein Ende zu setzen, ohne großes Blutvergiessen, genau jetzt ist“
      Sie haben meine volle Zustimmung, und wir scheinen damit nicht allein zu sein …

  8. Kirsten J.H. 30. November 2021 at 10:10

    Offensichtlich hat sich bei denen die Wahrnehmung massiv verschlechtert und sie sind anfälliger gegen Verblendung. Tatsache ist ein Fremdwort für die Regierung und jene wie diese Spezies. Mit Unwahrheiten kommt zu Daten die nie zuvor so leicht zu bekommen war für die Regierung.

  9. Thomas Holzer 30. November 2021 at 9:51

    Und, wie befürchtet, ist auf die Gerichte auch kein Verlass mehr. Soeben hat das deutsche BVG die Klagen gegen die Ausgangsbeschränkungen des Jahres 2020 abgewiesen. Eine weitere Schutzmauer ist gefallen. Ein weiterer Schritt in die Diktatur, und alles ganz legal. 🙉🙊🙈😎☹️🥃🥃

    • Hans Im Glück 30. November 2021 at 10:02

      Thomas Holzer
      30. November 2021 um 9:51 Uhr

      Ich habe es auch gerade gelesen. Das ist so ziemlich die schlechteste Nachricht seit langem. Das ist ein Dammbruch. Was jetzt kommt steht in den Sternen, aber ich habe schlimmste Befürchtungen.

    • brigbrei 30. November 2021 at 11:06

      Thomas Holzer – 30. November 2021 um 9:51 Uhr
      Mit dem neuen Präsidenten des BVG war auch gar nichts anderes zu erwarten…

      Werner Rügemer hat am 03.12.2018 folgenden Artikel zum jetzigen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts auf den NachDenkSeiten publiziert:
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=47589

      „Über Stephan Harbarth (CDU), neuer Präsident des Bundesverfassungs-Gerichts und seine Unternehmer-Kanzlei Schilling Zutt & Anschütz SZA: Am 22. und 23. November 2018 wählten Bundestag und Bundesrat den CDU-Abgeordneten Stephan Harbarth zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungs-Gerichts. Dazu hatten sich die Fraktionen der regierenden CDU und SPD auch mit der FDP und den Grünen zu der nötigen Zweidrittel-Mehrheit geeinigt.
      Harbarth soll 2020 dann auch Präsident des obersten deutschen Gerichtes werden. Es gab schon viele politisch „konservative“, reaktionäre oberste Bundesverfassungs-Richter, aber noch keinen, der so direkt aus der Welt der größten Unternehmen kam. Blackrock & Merz lassen grüßen.

      „Der Unternehmer-Anwalt, der selbst zur Erosion seiner selbsternannten „Volks“partei beiträgt, der Groß-Nebenverdiener im Bundestag, der Mit-Organisator der Steuer“gestaltung“ für Vermögende, der intransparen-te Multimillionär, der blinde „Amerika“-Anbeter, dem Völkerrecht und Menschenrechte nach US-Vorbild am Arsch vorbeigehen – der soll zum obersten Hüter des Rechts in Deutschland werden? Und auch noch Retter der politischen Verhältnisse, zu deren Zerstörung er selbst beiträgt?“

      Die Früchte seines Wirkens sind nun, während dieser dystopischen „Corona-Pandemie“, immer deutlicher zu erkennen, was bedeutet, dass wir uns in Germoney noch auf Einiges (Schlimmes) gefasst machen müssen… Das Verbrechen an den Menschen endet noch lange nicht…

  10. magerbaer 30. November 2021 at 9:40

    Diese Art von täglich mehr faktenwidrigem Unterstellungsgeschwurbel der Propagandisten gegen Ungeimpfte bei Verschleierung der nachweisbaren Infektionsentwicklungen und zunehmenden Impfungs-Nebenwirkungen hat nur noch die Bezeichnung Bescheißenschaft verdient. Sich hierbei dummgläubig oder gehorsam zu stellen, schützt nicht vor Mittäterschaft.

  11. Eva-Maria 30. November 2021 at 9:09

    Omikron rettet uns jetzt aus diesem Wahnwitz. Binnen 4 Wochen gibts DELTA nicht mehr und alle Maßnahmen bezogen auf Delta werden sinnlos und aufzuheben sein.
    Es wird nie eine Impfpflicht mit einem Deltaimpfstoff gegen Delta geben.

    • Toni 30. November 2021 at 9:29

      Glauben Sie das wirklich?

      Das Thema ist doch nicht das Virus mit irgend einer Mutation sondern – als Subziel auf dem Weg zur Technodiktatur – die Impfflicht. Ist die einmal abgehakt, werden wir das nächste Subziel erkennen können.

      Retten können wir uns nur selbst, indem wir uns vernetzen, aufklären, Unruhe und Störungen einbringen, Widerstand leisten, ….., also alle Formen des zivilen Ungehorsams.

      MfG Toni

    • Eva-Maria 30. November 2021 at 10:05

      Natürlich weiter Demos machen, das ist klar, denn die Obersten sind nicht die hellsten, die machen stockblind das falsche weiter,…

      ABER: Toni, die Sachlage ist seit OMIKRON anders.
      Omikron ist wie ein komplett neuer Virus, extremst viele Änderungen.

      Omikron verdrängt jetzt DELTA rasend schnell, Delta stirbt aus. In einem Monat gibts kein Delta mehr bei uns, nur noch Omikron.

      Die natürliche Immunabwehr erkennt den Omikron, sie erkennt immer alles. Daher braucht man keine Angst vor Omikron zu haben. Omikron ist harmlos.

      Aber man hat keinen Impfstoff gegen Omikron!
      Der dauert 100 Tage Minimum, laut Pfizer, wenn sie überhaupt jemals einen schaffen.

      WENN man NUN KEINEN IMPFSTOFF gegen das im Feber dann hier grassierende OMIKRON hat, zu was will man denn jemanden verpflichten?
      Es ist rechtlich NIEMALS durchsetzbar, jemanden mit einem Delta Impfstoff gegen ein OmikronVirus zwangszuimpfen.

      Impfpflicht kommt später vielleicht, theoretisch- wenn sie sowohl Tests als auch passenden Stoff gegen Omikron haben, aber da werden sie das Problem vorfinden, daß Omikron bis dahin schon das ganze Volk durchseucht hat und alle genesen sein werden. Und zwar sind dann alle vollimmunisiert, natürlich immunisiert, dann gibts keine Ansteckungen mehr, Herdenimmunität, und man braucht nicht mehr zu impfen.

      Und Omikron hat wenig bis gar keine Symptome, sehr sehr mild. Die meisten werden gar nichts merken außer Müdigkeit.
      Das ist die Rettung unserer Kinder.

      Omikron ist unser Weihnachtsgeschenk.
      Danke!

    • Yakari 30. November 2021 at 10:20

      @Eva-Maria:
      Ich meine, gestern sogar in den MSM aufgeschnappt zu haben, dass Moderna angeblich schon einen Impfstoff für Omikron entwickelt habe und der im Frühjahr auf den Markt kommen solle. Also entweder trifft Ihre Prognose ein oder Omikron ist ein PR-Gag von Moderna 🤣. So oder so: Die Zukunft kommt, egal wie sie aussieht. Dann kann man dementsprechend agieren, alles andere ist momentan nur Spekulation. Ich präferiere trotzdem Ihre These 😁.

    • Fritz Madersbacher 30. November 2021 at 10:33

      @Eva-Maria
      30. November 2021 um 9:09 Uhr
      ‚The Great Reset‘?

    • Michael R 30. November 2021 at 11:23

      Sie täuschen sich. Es wird sogar eine Impfpflicht geben mit dem alten Impfstoff gegen die Alpha-Variante. Der Delta Impfstoff ist laut Pfizer/BioNTech schon längst da, hat aber keine Freigabe, nicht mal eine bedingte. Es ist fraglich, ob nicht Pfizer ebenfalls, wie Moderna, auf Omikron umschalten wird. Tests für die Zulassung sind teuer. Der Omikron Impfstoff soll in 100 Tagen fertig sein. Dann kommen die Tests mit den 40.000 Probanden. Dann die EMA Zulassung. Vor Sommer wird der Omikron Stoff nicht marktverfügbar sein.

    • Eva-Maria 30. November 2021 at 12:07

      Begriffsklärung: Ich meinte oben mit „Delta Impfstoff“, den derzeit verimpften Impfstoff gegen die Delta Variante, der aber korrekterweise einer gegen den Wildvirus ist.
      Ich meinte also NICHT das angeblich gerüchteweise bereits in Produktion befindliche Update auf Delta, was im April kommen soll.

      Zur Frage: GREAT RESET:
      sage ich:
      das PLATZEN des Great reset
      ein Geschenk des Himmels
      Jetzt explodiert denen die NATURBOMBE unterm Hintern.
      Omikron ist echt, ist Natur, ist harmlos, ist rasend ansteckend, und es zerlegt ihre Impfzwangstrategie.

      Ein Impfzwang mit einem Deltaimpfstoff gegen einen völlig veränderten Virus namens Omikron ist rechtlich absolut unmöglich machbar und niemals durchsetzbar.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/marktberichte/omikron-moderna-dax-dow-nikkei-gold-101.html
      Moderna Chef zwingt DAX in die Knie

      Der Oberprofiteur selbst sagts durch die Blume und laut:

      Derzeitige Impfstoffe wirken NICHT gegen OMIKRON und PUNKT

      Zurück auf Start Feber 2020.

    • Eva-Maria 30. November 2021 at 12:22

      @Michael R.
      sie vergesssen, die Alpha Variante ist ausgestorben
      man verwendet jetzt nur die alten TESTS für die Alpha Variante, weil Omikron angeblich ein paar Teilchen wie Alpha hat.

      NATÜRLICH wird man auf OMIKRON umschalten.
      Doch das ist nicht so einfach, denn es gibt allein 32 Mutationen am Spikeprotein.
      Es ist noch nicht mal gesichert ob Omikron bei ACE2 andockt oder einen anderen Einstiegsweg hat.

      Sie müssen GANZ VON VORNE anfangen zu forschen.

      Das dauert mindestens ein halbes Jahr und in dieser Zeit hat OMIKRON alles natürlich durchseucht, weil es UNSTOPPBAR ist!!
      SEHR SEHR MILD + UNSTOPPBAR durch Lockdown, Abstand, Masken.
      Was will man mehr?

      Wir haben bald die Herdenimmunität gegen Omikron, dann impft keiner mehr den neuen Impfstoff, weil man ihn nicht mehr braucht wegen NATÜRLICHER Immunisierung des ganzen Volkes. Und dann steckt auch keiner mehr den anderen an.

      Wir sehen jetzt das erste LICHT der Befreiung!

    • Heiri Kugler 1. Dezember 2021 at 1:57

      Omicron kann durch einen normalen qPCR-Test mit Deletion an der Spike-Position 69-70 (wie Alpha) erkannt werden. Die werden nie aufhören, die gesamte Bevölkerung mit diesem untauglichen, aber trotzdem zum Goldstandard erhobenen Test zu vergewaltigen. Mit dem Ct-Wert quasi als „Gaspedal“ findet man immer, wonach man sucht. Das Impfprogramm wird um jeden Preis durchgezogen, Wirkung ist uninteressant. Ziel ist die dauerhafte Zerstörung unseres Immunsystems und das abhängig machen von den dann regelmässigen Boosterimpfungen. Dafür hat z.B. der Spahn für 2022 bereits 204 Mio. Impfdosen geordert.
      Aber wie Toni sehr richtig bemerkt, ist dies lediglich ein „Subziel auf dem Weg zur Technodiktatur“. Wenn ich aktuell nach Berlin schaue, was die neue Regierung da präsentiert – wird mir Angst und Bange ob derer erneuten Grossmannssucht. Über die Vorgänge in Wien mag ich mich schon gar nicht mehr äussern.
      Es hilft nur noch eines, auch dies stellt Toni absolut richtig fest. Ich befürchte aber, es ist bereits 1 Minute nach 12.

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