
Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens
Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei. Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.
Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen.
Immer wieder wird darauf verwiesen, wie die Einführung von Impfstoffen verschiedene Krankheiten eingedämmt hätte. Ob Masern, Pocken, Diphterie, Tetanus und viele weitere Krankheiten, sie alle grassierten vor Einführung von Impfstoffen in der Bevölkerung und rafften Millionen von Menschen dahin, so wohl die gängige Vorstellung. Schon früh starben Kinder insbesondere an den sogenannten Kinderkrankheiten. Heutzutage sind all diese Krankheiten kaum noch verbreitet. So vermeldet das Robert Koch Institut (RKI) für 2022 gerade einmal 15 Masernfälle in Deutschland. [(1)] Für die Röteln sind gerade einmal acht Fälle gemeldet worden. Ein Sieg der Impfungen? Eher unwahrscheinlich. Denn tatsächlich wurden all die Impfungen gegen all die verschiedenen Krankheiten immer erst jeweils dann eingeführt, als die Anzahl der Krankheiten ohnehin bereits dabei war, abzunehmen. [(2)]. Die Masernimpfung beispielsweise wurde erst 1968 eingeführt, als es schon kaum noch Masernfälle in den entwickelten Industrienationen gab. Die Impfungen haben hier keinen Mehrwert gebracht, stattdessen ist es viel wahrscheinlicher, dass die Fälle seitdem auch ohne die Impfungen abgenommen hätten. Statt Impfungen sind eher verbesserte Hygiene, sowie eine sinkende Mangelernährung, eine Verbesserung der Arbeitssituation und der allgemeinen Lebensbedingungen für den Rückgang der Krankheiten verantwortlich.
Wenn Impfungen also keinen zusätzlichen Nutzen bringen, dann können sie doch zumindest nicht schaden, oder? Doch auch hier ist das Gegenteil der Fall. Schon die erste Impfung, die weltweit eingeführt und verbreitet wurde, die Pockenimpfung, brachte diverse Probleme mit sich. So hat sie das Auftreten der Pocken nicht verringert, sondern eher gefördert. [(3)] Erkennbar ist das beispielhaft am US-Bundesstaat Massachusetts, der in den 1850er Jahren eine strikte Impfvorschrift für die Pockenimpfungen beschlossen hat. Dennoch kam es in den 1870er Jahren in Boston zu einem extremen Anstieg der Pockenfälle und damit verbundenen Todesfällen Dieser Trend lässt sich für viele Regionen beobachten. [(4)] Die Pockenimpfung brachte zudem noch eine Reihe weiterer Folgen mit sich. So entwickelte sich bei nicht wenigen Menschen an der Impfstelle – Die Impfung wurde nicht wie heute gespritzt, sondern in die Haut eingeritzt – eine schmerzhafte und nicht selten auch tödliche Wundrose. Lediglich der massiven Fälschung von Daten in Krankenhäusern durch Ärzten ist es zu verdanken, dass die Erzählung der Pockenimpfung heute als Erfolgsgeschichte firmiert. Anfangs jedoch standen Ärzte den Impfungen skeptisch gegenüber. Es gab keine Daten, die eine Wirksamkeit bestätigten, und in der Praxis zeigten sich immer wieder gravierende Folgen. Erst mit der Zeit verschwand diese Skepsis, allerdings nicht weil sie unberechtigt gewesen wäre.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Durch einen immer drastischeren Zwang wurden die Impfquoten schon damals in die Höhe getrieben. Das führte zu Aufständen, vor allem der Arbeiter, die sich der Gefahren des Stoffes bewusst waren. Der Impfstoff musste mit Gewalt unter das Volk gebracht werden, ganz ähnlich, wie wir das unter dem Coronaregime auch erlebt haben. Das ließ auch die Todesfälle in die Höhe schnellen.
Nun könnte man sagen, dass die Impfungen damals noch in den Kinderschuhen steckten. Wundrose und andere Schäden können durch die modernen Mittel nicht mehr entstehen, und die heutigen Impfungen sind sehr wirksam. Dass dem nicht so ist zeigt ein Polioausbruch, der im vergangenen Jahr in den USA detektiert wurde. [(5)] Auch in Großbritannien wurden spuren von Polio im Abwasser gefunden. [(6)] Seit 1988 wird weltweit gegen Polio geimpft. Im Schnitt sind in den USA 94 Prozent der Kinder geimpft. [(7)] In Großbritannien sind es 93 Prozent. [(8)] Die WHO hat Polio im Wesentlichen für ausgerottet erklärt. [(9)] Im Jahr 2021 waren weltweit lediglich 6 Fälle registriert worden, und diese ausschließlich in Afghanistan und Pakistan.
Es gibt 3 Typen des Virus, von denen Typ 2 und 3 bereits als ausgerottet galten. Bis in Burundi ein neuerlicher Ausbruch von Typ 2 registriert wurde. Das wirft die Frage auf, wie das möglich sein soll. Und die Antwort liegt in der Impfung selbst. Denn gegen Polio wird eine Schluckimpfung mit einem abgeschwächten Erreger geimpft. Dieser ist dann zwar nicht tödlich und verursacht auch keine gravierenden Symptome, er kann sich aber im Verdauungstrakt der geimpften Kinder hervorragend vermehren, und wird dann von diesen ausgeschieden. Da es sich bei Polio um ein RNA-Virus handelt, mutiert dieser im Vergleich zu anderen Viren relativ schnell, und kann sich daher weiter entwickeln. Die ausgeschiedenen, mutierten Viren wiederum können dann andere Menschen, insbesondere Kinder infizieren, die mit ihnen in Kontakt kommen, und, da die Impfungen gegenüber den Mutationen weniger wirksam sind, können sie erkranken. Ein solcher Kontakt mit ausgeschiedenen Viren ist insbesondere in Entwicklungsländern möglich, in denen es keine sanitären Anlagen gibt und das Abwassermanagement kaum bis gar nicht existent ist.
Es ist also kein Wunder, dass Polio im britischen Abwasser entdeckt wurde. Die Impfungen produzieren neue Varianten des Poliovirus, und so führt die Ausrottung der Wildvarianten schließlich zu keinen nennenswerten Erfolg. Dennoch will die EU nun Seite an Seite mit der Gates Stiftung ihren Kampf gegen Polio intensivieren, und investiert dafür mehr als eine Milliarde Euro. (10)
Auch die Masernimpfung ist nicht so effektiv, wie gerne behauptet. So können auch gegen Masern Geimpfte die Krankheit bekommen, und tun das auch regelmäßig. [(11)] Die beiden Dokumentarfilme „Vaxxed“ [(12)] und „Menschengemachte Epidemie“ [(13)] berichten ausführlich über die Masernimpfung. Demnach waren bei einem Masernausbruch in den USA im Jahr 2013 rund ein Drittel der Betroffenen Kinder gegen die Masern geimpft. Doch die Masernimpfung ist nicht nur relativ unwirksam, sie birgt auch extreme Risiken. So hat schon im Jahr 1998 der Gastroenterologe Dr. John Wakefield mit 13 Coautoren eine Studie in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht, in der er einen Zusammenhang zwischen der Dreifachimpfung Masern-Mumps-Röteln (MMR) und Autismus bei Kindern vermutete. Dabei hat er jedoch nicht etwa behauptet, dass er sicher sei, dass die Impfung Autismus auslöse, sondern lediglich geschrieben, dass ein solcher Zusammenhang untersucht werden müsse, weil sich ein Muster abzeichne. Auch von der Impfung gegen Masern hat er nicht abgeraten, lediglich von der Dreifachimpfung.
Wenige Jahre später wurde Wakefield medial geschlachtet. Man warf ihm Betrug vor. Weil er Geld von Eltern erhalten hatte, die einen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen bestätigt haben wollten, um Schadenersatz einklagen zu können, habe er Daten gefälscht, um diesen Zusammenhang darstellen zu können. Es brach eine wahre Hetzkampagne los, die dazu führte, dass sich seine Coautoren von ihm distanzierten, und er seine Zulassung als Arzt verlor. Der Artikel in The Lancet wurde zurückgezogen. Dabei ging das Geld nicht an ihn, sondern an eine Stiftung, welche die Forschungen durchführte. Dennoch war Wakefield von nun an geächtet. Bis 2013 ein Whistleblower namens Dr. Thompson aus dem US-amerikanischen CDC sich an die Öffentlichkeit wandte. Dieser hatte entdeckt, dass das CDC jahrelang die Studiendaten gefälscht hatte, sodass ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus nicht ersichtlich war. Eine Studie, die im Jahr 2000 durchgeführt worden war, und im Jahr 2001 hätte erscheinen sollen hat einen Zusammenhang zwischen MMR Impfungen und Autismus ganz klar belegt. Die Studie erschien erst im Jahr 2004, nachdem innerhalb der Behörde die Daten so beschönigt worden waren, dass dieser Zusammenhang nicht mehr auffiel. Innerhalb der Behörde hatte er sich bis an die Vorsitzende der CDC, Julie Louise Gerberding gewandt, um gegen diese Datenfälschung Einspruch zu erheben. Sein Protest wurde jedoch überall abgeblockt, und der erschienene Bericht stützte den Glauben der Unbedenklichkeit der Impfungen. Im Jahr 2009 wurde Gerberding als Vorsitzende der Impfabteilung der Firma Merck, die den MMR-Impfstoff herstellt, eingesetzt. [(13)]
Thompson trat an die Öffentlichkeit, was zu einer Anhörung im US-amerikanischen Kongress führte, bei der die Vertreter der CDC einen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus nicht ausschließen konnten. Das Problem ist aber nicht auf die MMR-Impfung beschränkt. Mütter und Ärzte berichten auch, dass Kinder nach dem Erhalt einer Diphterie-Tetanus-Keuchhusten Dreifachimpfung eine Regression erlitten. Auch ganz normal entwickelte Kinder, die laufen konnten, sprachen, lachten und den Augenkontakt zu ihren Eltern suchten können nach den Impfungen ihre Fähigkeiten verlieren. Sie laufen nicht mehr, sprechen nicht mehr, sind apathisch und an ihrer Umwelt, sowie ihren Eltern nicht mehr interessiert. Schwere Störungen können ebenso auftreten, und nicht wenige Kinder leiden in ihrem recht kurzen Leben an schweren Folgen.
Wakefield hatte schon 1998 außerdem ein Muster erkannt, das eher unbekannt ist. So tritt bei Kindern, bevor und nachdem sie ihre Regression erleiden, eine schwere Entzündung des Verdauungstraktes, insbesondere des Darmes auf. Die Kinder leiden dann an starken Schmerzen, Verstopfung und Durchfall. Daraus folgerte das Team um Wakefield, dass es einen Zusammenhang zwischen Schäden des Verdauungstraktes und einer Schädigung des Gehirns gibt, die dann zu Autismus führt. Und tatsächlich besserten sich die Symptome der Kinder, nachdem ihnen eine spezielle Diät verordnet wurde, die auf Gluten und Milchprodukte verzichtet. Diese müssen sie ihr Leben lang einhalten. Dadurch verschwindet der Autismus zwar nicht vollständig, aber er mildert sich stark ab.
Doch was genau an den Impfungen verursacht den Autismus? Es gab die Vermutung, dass die in den Impfungen enthaltenen, quecksilberhaltigen Adjuvanzien mit den Namen Thiomersal [(14) Auslöser des Autismus sind. Denn Quecksilber ist eines der giftigsten Stoffe, die es gibt. Er führt zur Degeneration von Nervenzellen, und schädigt die Körperzellen auf vielfältige Art und Weise. Dieser Stoff jedoch wird seit den 2000er Jahren immer weniger in Impfungen verwendet. In Deutschland findet er sich seit 2020 in keiner Impfung mehr. Trotzdem steigt der Anteil der autistischen Kinder seit Jahrzehnten an.
Zwischen 1993 und 2003 hat die Zahl der diagnostizierten autistischen Kinder in den USA laut des US-amerikanischen Center for Disease Control and Prevention (CDC) um 805 Prozent zugenommen. [(15)] Auch danach stieg die Zahl der Fälle weiterhin an. Ist 2006 noch bei einem von 110 Kindern im Alter von 8 Jahren mit Autismus diagnostiziert worden, so waren es im Jahr 2020 bereits eines von 36. [(16)]. Die Anzahl der Autismus-Fälle ist demnach seit den 90er Jahren extrem explodiert. Zuvor betrug das Verhältnis Jahrzehntelang 1 von 10.000. Bis zum Jahr 2032 könnte eines von zwei Kindern autistisch sein. Jungen sind von Autismus stärker betroffen als Mädchen, sodass 80 Prozent der Jungen im Jahr 2032 autistisch sein könnten. Demgegenüber sind Schwarze noch stärker als Weiße betroffen. In Deutschland werden die Zahlen nicht extra erhoben, aber ein Anstieg ist auch hier zu bemerken. [(17)]
Wenn also das Quecksilber nicht verantwortlich ist, was ist es dann? Wakefield und einige andere Wissenschaftler folgern aufgrund der beobachteten Entzündung, dass die Impfung mit Mehrfachimpfstoffen den menschlichen Organismus vollkommen überlastet. Er ist nicht in der Lage, die Stoffe zu entgiften und reagiert mit Entzündungen, die sich auch auf das Nervensystem auswirken. Auch bei Masern und Röteln ist bekannt, dass eine Erkrankung das Risiko für Autismus erhöhen kann. Wenn man diese Viren nun, noch dazu gemeinsam, in ein sich entwickelndes Immunsystem und ein sich entwickelndes Nervensystem hineingibt, dann hat das unabsehbare Konsequenzen. Das Problem sind also vor Allem die Mehrfachimpfungen. Hier werden Viren kombiniert, die in der Natur selten bis gar nicht zusammen auftreten, und auf ein noch unentwickeltes Kind losgelassen. Hinzu kommt, dass die Injektion direkt in den Körper erfolgt, wohingegen natürliche Infektionen zumeist über die Atemwege erfolgen, bei denen noch mehrere Abwehrmechanismen zwischen Virus und dem Inneren des Körpers stehen, wie zum Beispiel Schleimhäute.
Es ist also die Masse der Impfungen, welche eine Gefahr für die Kinder darstellt. Und dennoch werden es immer mehr Impfungen, die man Kindern verabreicht. Denn parallel zu den Autismusraten ist auch die Zahl der Impfdosen gestiegen, die empfohlen werden. So sind in Deutschland allein in den ersten 12 Lebensmonaten von Kindern 28 Impfdosen vorgesehen. [(18)] In Österreich sind es bis zu 52 in den ersten 15 Lebensjahren. [(19)] Gleichzeitig breitet sich der Autismus aus wie eine Epidemie. Immer mehr Impfungen werden zudem in Mehrfachdosen, bis zu Achtfachimpfungen, zusammengefasst.
Diese massive Menge schwächt das Immunsystem dermaßen, dass schließlich eine Degeneration des Nervensystems entstehen kann, und damit Autismus. Natürlich gibt es noch andere Komponenten. Unsere Umwelt ist heute massiv vergiftet, insbesondere die Schwermetalle wie Blei und Quecksilber, aber auch elektromagnetische Felder schwächen das Immunsystem und belasten die Organismen, gerade junger Kinder. Die Impfungen könnten dann lediglich der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dabei sind viele dieser Impfungen vollkommen überflüssig. Masern, Mumps und Röteln beispielsweise sind an sich vollkommen harmlose Erkrankungen, die nur in seltenen Fällen Komplikationen mit sich bringen. Normalerweise überstehen Kinder die Krankheiten sehr gut, und sind danach ihr ganzes Leben lang immun. Das bringt zudem den Vorteil, dass Frauen, welche die Krankheiten durchgemacht haben diesen Schutz an ihre Kinder übertragen, die dann in ihren ersten Lebensmonaten vor diesen Krankheiten geschützt sind. Sind Mütter hingegen geimpft überträgt sich dieser Schutz nicht, was dazu führt, dass heutzutage auch Neugeborene an Masern erkranken können, was es so nicht geben würde, ließe man die Menschen die Krankheiten auf natürlichem Wege durchmachen.
Zudem schützt eine Infektion mit den diversen Krankheiten vor anderen gesundheitlichen Problemen. So sinkt bei an Masern erkrankten Frauen das Risiko, später in ihrem Leben an diversen Krebsarten zu erkranken, insbesondere der Eierstöcke. Auch das Risiko für Allergien und Asthma sinkt. Demgegenüber steht ein steigendes Risiko an Allergien, Asthma oder anderen Autoimmunkrankheiten zu erkranken, wenn Kinder geimpft werden. Allergien sind krankhafte, überschießende Immunreaktionen auf körperfremde, aber harmlose Stoffe. Wenn das Immunsystem auf harmlose Stoffe überreagiert dann deshalb, weil es durch eine frühere Einwirkung darauf programmiert wurde. Seit den 90er Jahren steigt die Zahl derjenigen, die an Allergien leiden, an. [(20)], parallel zum Anstieg der Impfdosen. Gerade die Diphterie-Tetanus-Keuchhustenimpfung kann ein Auslöser für Allergien sein. [(21)]
Doch die Impfung von Kleinkindern geht auch einher mit einer erhöhten Mortalität. [(22)] Bei steigenden Impfdosen steigt auch die Zahl der plötzlich und unerwartet verstorbenen Säuglingen. Dieses Syndrom ist als Plötzlicher Kindstod, oder Sudden Infant Death Syndrom (SIDS) bekannt. 50 Prozent der Fälle von Plötzlichen Kindstot ereignen sich innerhalb von 48 Stunden nach der Injektion einer Impfung, 70 Prozent innerhalb einer Woche nach der Impfung. [(23)] Mehrere Studien haben gezeigt, dass in entwickelten Ländern diejenigen mit den höchsten Impfquoten auch die höchste Säuglingssterblichkeit aufweisen. Mehr Impfungen sind also nicht unbedingt eine gute Idee. [(24)]
Ein weiteres Problem der Impfungen sind neben den mittlerweile weitgehend aus dem Verkehr gezogenen Quecksilber auch Adjuvanzien aus Aluminiumsalzen. [(25)] Diese werden den Impfungen beigemischt, um die Antwort des Immunsystems zu fördern. Denn auf abgetötete Erreger reagiert das Immunsystem in der Regel nicht, weil es sie nicht als Bedrohung erkennt. Das wirft die Frage auf, ob das Immunsystem nicht grundsätzlich nur auf die Adjuvanzien reagiert, und damit eine Impfung überhaupt keinen Schutz vor Krankheiten bietet, was angesichts der erkrankten Geimpften naheliegend ist. Aluminium wiederum ist eine giftige Substanz, die im Körper schwere Schäden auslösen kann. So steht sie im Zusammenhang mit Nervenschäden [(26)]. Alzheimer [(27)] und Multiple Sklerose [(28)]. Aluminium wird mit einer ganzen Reihe von Krankheiten in Verbindung gebracht, wozu auch Krebs gehört. [(29)] Auch für Autismus gibt es einen signifikanten Zusammenhang, beobachtete insbesondere bei der Hepatitis-Impfung. [(30)] Im Körper kann es zudem anderen Stoffen reagieren, beispielsweise mit dem weit verbreiteten Fluorid, wobei das hochtoxische Aluminiumfluorid entsteht. [(31)] Oft wird eingewendet, dass die Menge an Aluminium in den Impfungen um ein vielfaches geringer ist als die Menge, mit welcher der Mensch tagtäglich in Form von Nahrungsmitteln in Berührung kommt. Das ist zwar richtig, dennoch gibt es einen entscheidenden Unterschied. Von dem Aluminium, das in der Nahrung steckt, gelangt nur ein winziger Teil in den Organismus. Das Meiste wird wieder ausgeschieden. Direkt in den Muskel oder die Blutbahn injiziert verbleibt das Aluminium zu einhundert Prozent im Organismus, und verteilt sich ungebremst.
Keine Impfung ist ohne Risiken und gesundheitliche Folgen. Sei es die MMR-Impfung, die Diptherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung, die ebenso zu neurologischen Schäden und damit zu Autismus führen kann [(32)], oder die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) die angeblich Gebärmutterhalskrebs auslösen. Für letztere hat der sogenannte Impfgerichtshof in den USA bestätigt, dass sie Narkolepsie auslösen kann [(33)], eine Krankheit, die auf eine neurologische Schädigung zurückzuführen ist, und die auch als Folge von Pandemrix, dem Impfstoff gegen die angebliche Schweinegrippe aufgetreten ist. [(34)] Eine weitere Nebenwirkung der Impfung, die Gebärmutterhalskrebs verhindern soll ist – Krebs. [(35)] Denn, so eine Studie, die im US-amerikanischen Fachmagazin „Cell Host & Microbe“ veröffentlicht wurde, die Impfung kann zu einer Vermehrung bestimmter HPV-Virentypen führen, die von der Impfung nicht erfasst werden, inklusive einiger Typen, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden. Sogar der Tod kann die Folge des HPV-Impfstoffes Gardasil sein. [(35a)].
Dennoch hat die WHO bereits 2020 ein Impfprogramm beschlossen, dass zu eine weltweiten Impfquote von 70 bis 90 Prozent bis zum Jahr 2030 führen soll. [(36)] Auch in Europa wird dieses Programm ausgerollt, wobei die Impfempfehlung auf neun Jahre festgesetzt wird. Geimpft werden sollen Jungen und Mädchen. Verwendung findet der Impfstoff Gardasil 9 des Herstellers Merck, der zum Schutz gegen neun verschiedene Typen des humanen Papillomavirus (HPV) angezeigt ist. HPV-Viren werden in Zusammenhang gebracht mit bestimmten Krebsarten wie Gebärmutterhals, Penis-, oder Analkrebs. Bei diesen Krebsarten werden HPV-Viren häufig nachgewiesen, aber es ist nicht bewiesen, dass sie diesen Krebs tatsächlich auslösen. Im Gegenteil, kommen HPV-Infektionen relativ häufig, die Krebsarten aber nur sehr selten vor. Eine Wirksamkeit der HPV-Impfung gegen diese Krebsarten kann demnach überhaupt nicht nachgewiesen werden. Dennoch wurde der Impfstoff nicht nur zugelassen, sondern soll mit einer massiven Marketingkampagne auch in die Kinder getrieben werden. So wird der ohnehin absurden Menge von Impfstoffen für Kinder noch ein weiterer hinzugefügt, mit den entsprechenden Gesundheitsrisiken.
Trotz aller Bedenken investiert auch die von Bill Gates gegründete Stiftung GAVI 600 Millionen Dollar zur Erreichung des selbst gesteckten Ziels, bis 2025 in Ländern mit geringem und mittleren Einkommen 86 Millionen Menschen gegen HPV zu impfen. [(37)]Viele Mediziner warnen, dass eine solche Massenimpfkampagne eine große Menge an Nebenwirkungen hervorbringen wird. Die offizielle Rate ernsthafter Nebenwirkung der Impfung liegt bei 6,5 Prozent, was an sich schon sehr hoch ist. Dies würde bedeuten, dass bei eine Millionen geimpfte Mädchen 65.000 ernsthafte Nebenwirkungen zu erwarten sind. Wie hoch die Zahl bei Erreichen des Ziels von 86 Millionen geimpfter Mädchen ist, kann man sich einfach ausrechnen. Hinzu kommt, dass, so der Arzt James Lyons-Weiler, Vorsitzender des US-amerikanischen Instituts for pure and applied knowledge, die tatsächliche Rate der ernsthaften Nebenwirkungen noch deutlich über der offiziellen liegt. Im Vorstand von GAVI finden sich neben der Bill and Melinda Gates Foundation auch UNICEF, die WHO und die Weltbank. All diese Organisationen unterstützen afrikanische Länder finanziell bei ihren Impfprogrammen, und leisten auch Schützenhilfe durch technischen Support und Bereitstellung, sowie Unterweisung von Personal.
Die geballte Menge der Impfstoffe, die Kindern aufgenötigt wird, geht also mit massiven gesundheitlichen Folgen einher. Seien es Autismus, Allergien, neurologische Schäden oder gar der Tod, Impfungen sind schwerwiegende Eingriffe, deren Nutzen fragwürdig, und deren Folgen verheerend sind. Besonders problematisch sind die Mehrfachimpfungen, die mehrere Erreger miteinander kombinieren. Insbesondere die MMR-Impfung hat extreme Folgen gezeitigt und eine Epidemie des Autismus mit sich gebracht. [(38)] In Deutschland ist dieses Thema hinsichtlich einer bestehenden Impfpflicht für Masern von Relevanz. [(39)] Demnach müssen Kinder gegen Masern geimpft werden, damit sie in Kindergärten und Schulen gehen dürfen. Da in Deutschland Schulpflicht herrscht, herrscht auch ein Zwang zur Masernimpfung. Anderenfalls droht den Eltern ein Bußgeld. Gegen Masern gibt es jedoch keinen Einzelimpfstoff mehr. [(40)] Dieser wurde schon vor längerer Zeit abgeschafft, sodass nur noch die Dreifachimpfung bleibt, und damit faktisch ein Zwang zu dieser. Damit schafft der deutsche Staat einen Zwang, die Kinder dem Risiko, Autismus zu erleiden, auszusetzen, und das, obwohl Masern eine harmlose Erkrankung sind, die noch dazu mit vielen, gesundheitlichen Vorteilen für die Erkrankten einhergeht. Dieses Risiko ist nicht gerechtfertigt. Auch andere Impfungen gibt es vermehrt nur noch in dreifach, vierfach, oder gar achtfachdosen.
Dass solche Zwänge entstehen können, sagten bereits 1977 die beiden Wissenschaftler John McKinlay und Sonja McKinlay voraus. Damals publizierten sie eine Studie [(41)} in der sie zu dem Ergebnis kamen, dass der Rückgang der Sterblichkeit an Infektionskrankheiten im 20. Jahrhundert nicht auf Impfungen oder andere medizinische Interventionen zurückzuführen sei. Gemeint sind damit alle nur denkbaren Formen der medizinischen Maßnahmen, von Impfungen über Antibiotika bis hin zu Operationen. Dabei betonten sie, dass vielen dieser Maßnahmen ungerechtfertigte Anerkennung verdienen.
Doch nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene werden mit Impfungen traktiert. Jedes Jahr werden Kinder wie Erwachsene dazu aufgerufen, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Jedoch ist auch diese Impfung nicht unproblematisch. So haben Studien, die zur Zeit der Schweinegrippe Durchgeführt wurden gezeigt, dass die Grippeimpfung das Risiko, an eben dieser Schweinegrippe zu erkranken, durch die Impfung gegen die gewöhnliche Influenza steigt. [(42)]Danz grundsätzlich ist die Wirksamkeit der Grippeimpfung eher gering. [(43)] Das liegt daran, dass mehrfache Impfungen resistente Erreger hervorbringen, gegen welche die Impfung nichts nützt. Daher schützen Grippeimpfungen weder vor der Hospitalisierung noch vor dem Tod. [(44)] Hinzu kommt, dass auch Grippeimpfungen, ebenso, wie die Corona-Spritzen, die IgG4-Antikörper fördern, zumindest bei Schwangeren. [(45)] Diese Antikörper fördern die Infektionen jedoch, anstatt sie zu verhindern. Das ist insbesondere für das ungeborene Leben gefährlich. Trotz der offenkundigen Wirkungslosigkeit und der Gefahren wird die Grippeimpfung allen Menschen ab 6 Monaten empfohlen, insbesondere Mitarbeitern des Gesundheitswesens.
Wenn also die meisten Impfungen sinnlos und schädlich sind, was ist dann der Grund für den extremen Anstieg der empfohlenen Impfdosen und dem immer stärker forcierten Zwang, diese Impfungen Menschen auch zu verabreichen? Die Antwort ist eine zweifache. Einerseits sind Impfungen an sich ein gutes Geschäft. Allein die sogenannten Coronaimpfungen haben den Konzernen im Jahr 2022 mehr als 100 Milliarden Dollar eingebracht. [(46)] Herkömmliche Impfungen werden jedoch mittlerweile beinahe allen Kindern verabreicht, und müssen vor allem regelmäßig aufgefrischt werden. Sie sind ein lebenslanges Geschäft. Allein der Pharmariese Merck hat im Jahr 2022 2,41 Milliarden Dollar mit Impfstoffen umgesetzt. [(47)] In diesem Jahr verkündete der Konzern, dass der Umsatz allein mit der HPV-Impfung unter dem Markennamen Gardasil um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar angestiegen sei. Da nicht nur die Zahl der Impfungen an sich, sondern auch die Weltbevölkerung zunimmt handelt es sich bei Impfungen um einen Wachstumsmarkt.
Ebenso sind die gesundheitlichen Folgen der Impfungen ein Wachstumsmarkt. Denn nichts ist so einträglich wie chronische Krankheiten oder Krebs. Der Alptraum der Pharmaindustrie ist ein gesunder Mensch, oder Krankheiten, die mit relativ wenig Aufwand beseitigt werden können. Chronische Krankheiten hingegen, die immer wieder die Vergabe von Medikamenten notwendig machen, sind ein gutes und wachsendes Geschäft. Schon in der Altersgruppe der 18 bis 29 jährigen sind heute 20,8 Prozent der Frauen und 17,5 Prozent der Männer chronisch krank. Je älter die Menschen werden, desto mehr leiden sie an chronischen Krankheiten. [(48)] Ebenso rechnet sich Krebs, eine mögliche Folge der Impfstoffe und Adjuvanzien. So setzte der Konzern Novartis im Jahr 2022 in diesem Sektor rund 11,3 Milliarden US-Dollar um. [(49)] Auch die McKinlays hielten in ihrer 1977 veröffentlichen Studie fest, dass der Nutzen der Überbewertung von medizinischen Maßnahmen lediglich den Herstellern der Mittel nutzt, und diese dadurch eine Welt schaffen könnten, in der ihre Mittel genutzt werden müssen. Und genau das entsteht gerade um uns herum. Dabei ist nicht nur die temporäre Corona-Impfpflicht gemeint, sondern auch eine Pflicht zur Masernimpfung, oder jede potenziell noch auf uns zukommende Impfpflicht.
Den Nutzen der Impfungen haben also nicht die Menschen, sondern die Konzerne. Hinter diesen stehen große Investoren und Oligarchen wie der Rockefeller-Clan oder auch Bill Gates. [(50)] Oligarchen wie die Ropckefellers haben die medizinische Wissenschaft schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts weitgehend übernommen, und bestimmen daher den Stand der Wissenschaft. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen wird in der Regel von den Konzernen selbst erforscht. Sie finanzieren die Studien, und haben kein Interesse daran, dass dabei etwaige Gefahren erkannt werden. Die Abhängigkeit der Universitäten von Drittmitteln aus der Wirtschaft tut ihr Übriges, und sorgt dafür, dass am Ende die Studienergebnisse herauskommen, die eine Impfung in einem guten Licht stehen lassen. Auch Behörden wie das US-amerikanische CDC beteiligen sich an der Vertuschung, wie der Fall von Dr. Thompson zeigt. Anschließend werden die Verantwortlichen nicht selten mit einem lukrativen Posten bei den Impfkonzernen belohnt. Aber der Weg kann auch umgekehrt gehen, wie die Vorsitzende der Europäischen Arzneimittelbehörde seit 2020, Emer Cooke zeigt. Diese war nämlich zuvor Pharmalobbyistin, und wurde dann pünktlich zur Genehmigung der Covid-Spritzen an die Spitze der EMA gesetzt. [(51)[(52)] Zuvor hatte sie in Irland zuerst bei einem Pharmakonzern gearbeitet, und dann in die irische Medizinaufsicht gewechselt. Sie kannte dieses Prozedere also bereits.
Auch die internationalen Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist längst von Privatinteressen aufgekauft. [(53)] Allein die Bill and Melinda Gates Foundation und die GAVI-Impfallianz, die ebenfalls auf Bill Gates zurückzuführen ist, gaben bereits im Jahr 2018/19 mehr Geld an die WHO, als die USA, die der größte staatliche Geldgeber der Organisation sind. [(54)] Bill Gates ist, so schrieben es in der Vergangenheit auch mehrere Mainstreammedien, der heimliche Herrscher der WHO, [(55)]der darüber bestimmt, was als gesund gilt. [(56)]Die WHO erstellt auch die Impfpläne, entscheidet darüber, gegen welche Krankheiten geimpft werden soll, und gibt diese Empfehlungen dann an die Mitgliedsstaaten weiter, die diese in der Regel kritiklos übernehmen. Bald schon könnte aus diesen Empfehlungen aber auch ein Zwang werden, wenn die Internationalen Gesundheitsvorschriften reformiert, und der Pandemievertrag der WHO verabschiedet werden. Damit schaffen sich die Konzerne und Oligarchen ein einträgliches Geschäft selbst, das über die Internationalen Organisationen, die nationalen und zwischenstaatlichen Regierungen und eine Flut an sogenannten gemeinnützigen Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen und Vereinen organisiert und propagiert wird. Bill Gates war folgerichtig auch einer derjenigen, welche die Erkenntnisse von Dr. John Wakefield lautstark kritisierten, denn sie drohten, das Geschäft zu schädigen.
Bill Gates ist auch einer derjenigen, die Impfungen als Mittel zur Erreichung von 14 der 17 UNO-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Develpoment Goals, SDG) propagieren. [(57)] Unter anderem soll das Ziel der weltweiten Bildung durch Impfungen erreicht werden, ebenso wie die Stärkung der Frauen und Mädchen, eine verbesserte Gleichberechtigung und sie sollen auch eine Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels eine Rolle spielen. Wie genau der Zusammenhang aussehen soll, ist hierbei aber eher unklar.
Über seine Impfallianz GAVI bringt Gates die Idee der Impfungen in jede internationale Organisation, um den Absatz zu steigern. Auch eine Impfpflicht sei auf diesem Weg notwendig. Impfungen wurden auch immer wieder als Mittel der Bevölkerungsreduktion ins Feld geführt. (58)
Alle Institutionen, die über die Sicherheit von Impfstoffen wachen sollten, sind längst korrumpiert, und mit den Geldern derjenigen gekauft, die an Impfstoffen verdienen. [(59)] Diese Zustände sind nicht erst in Zeiten von Corona entstanden, sondern haben sich über Jahrzehnte entwickelt. Die verheerenden Schäden der Corona-Spritzen haben die Korruption und Interessenlage nur ans Licht gebracht, und jeder, der will, kann sie sehen.
Doch noch immer distanzieren sich selbst sogenannte Coronaskeptiker von „Impfgegnern“ an sich, so, als handele es sich dabei um ein Schimpfwort, um eine Kategorie Mensch, die durchgedreht sei und nicht in der Realität lebe. Dabei werden jedes Jahr Kinder auf dem Altar der Profite von Impfkonzernen geopfert, die lebenslange Krankheiten und Autismus entwickeln oder sogar sterben. Selbst jene, die keine Symptome entwickeln könnten unbemerkt Schäden davontragen, die sich erst später im Leben manifestieren. Der Glaube an Impfungen hat längst religiöse Züge angenommen, und jede Kritik, jeder Hinweis auf Unstimmigkeiten wird augenblicklich mit dem Verweis auf „Die Wissenschaft“ abgeschmettert. Dabei ist es eine korrumpierte und für Profitinteressen missbrauchte Wissenschaft, auf die immer wieder verwiesen wird, und damit eigentlich keine Wissenschaft. Denn die Wissenschaft entdeckt immer wieder Zusammenhänge zwischen Impfungen und allen möglichen Schäden. Diese dürfen nicht ignoriert werden, sollen die Menschen in Zukunft gesund sein, anstelle von Melkkühen der Pharmaindustrie.
(1) https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Praevention/elimination_04_01.html
(2) https://www.midwesterndoctor.com/p/what-can-the-smallpox-vaccine-disaster
(3) https://tkp.at/2023/09/24/lehren-aus-dem-pockenimpfstoff-desaster-fuer-die-monstroesen-impfschaeden-durch-spike-proteine/
(4) https://dissolvingillusions.com/graphs-images/
(5) https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/usa-polio-fall-staat-new-york-100.html
(6) https://www.theguardian.com/society/2022/jun/22/what-is-polio-and-is-the-uk-public-at-risk-virus-vaccination
(7) https://abcnews.go.com/Health/us-states-highest-lowest-polio-vaccination-rates/story?id=88539770
(8) https://data.unicef.org/how-many/how-many-children-have-been-vaccinated-against-polio-in-the-uk/
(9) https://sciencefiles.org/2023/03/21/lasst-euch-impfen-sonst-machen-euch-die-geimpften-krank-wie-polio-impfung-polio-virus-freisetzt-und-zu-neuen-polio-faellen-fuehrt/
(10) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-kinderlaehmung-polio-100.html
(11) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1646939/
(12) https://rumble.com/v2npdg2-vaxxed-the-movie.html
(13) https://en.wikipedia.org/wiki/Julie_Gerberding
(14) https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2004/2004-thiomersal-impfungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2#:~:text=Thiomersal%20z%C3%A4hlt%20zur%20Gruppe%20der,(e)%20sind%20synonyme%20Bezeichnungen
(15) https://de.wikipedia.org/wiki/Autismus
(16) https://www.cdc.gov/ncbddd/autism/data.html
(17) https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/autismus-neurologie-trend-101.html
(18) https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile
(19) https://tkp.at/2023/01/04/autismus-bei-kindern-nimmt-rapide-zu-dank-48-impfungen-bis-zum-15-lebensjahr/
(20) https://de.wikipedia.org/wiki/Allergie#Verbreitung
(21) https://childrenshealthdefense.org/research_db/6782/
(22) https://tkp.at/2023/05/19/vermehrte-impfung-von-kleinkindern-als-ursache-fuer-erhoehte-mortalitaet/
(23) https://childrenshealthdefense.org/defender/sudden-infant-deaths-vaccination/
(24) https://tkp.at/2023/07/11/wie-gefaehrlich-sind-mehr-impfungen-bei-kindern/
(25) https://www.spektrum.de/wissen/aluminium-autismus-und-andere-vorurteile/1525747
(26) https://www.spektrum.de/wissen/wie-gefaehrlich-ist-aluminium-5-fakten/1300812
(27) https://childrenshealthdefense.org/research_db/aluminium-in-brain-tissue-in-familial-alzheimers-disease/
(28) https://childrenshealthdefense.org/research_db/aluminium-in-brain-tissue-in-multiple-sclerosis/
(29) https://childrenshealthdefense.org/research_db/aluminium-toxicosis-a-review-of-toxic-actions-and-effects/
(30) https://childrenshealthdefense.org/research_db/the-immunobiology-of-aluminium-adjuvants-how-do-they-really-work/
(31) https://multipolar-magazin.de/artikel/risiko-fluorid
(32) https://childrenshealthdefense.org/defender/megan-hachinsky-dtp-vaccine-injury/
(33) https://childrenshealthdefense.org/defender/merck-gardasil-hpv-vaccine-teens-narcolepsy/
(34) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
(35) https://childrenshealthdefense.org/defender/hpv-vaccine-virus-cancer-evolution/
(35a) https://childrenshealthdefense.org/defender/gardasil-hpv-vaccine-12-yr-old-death-school-france/
(36) https://childrenshealthdefense.eu/de/europaeische-belange/hpv-impfkampagnen-in-europa-angekundigt-zeit-fur-eltern-sich-zu-informieren/
(37) https://childrenshealthdefense.org/defender/gates-gavi-invest-vaccinate-african-girls-hpv/
(38) https://childrenshealthdefense.org/news/autism-epidemic-real/
(39) https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/MMR_Masern/Masernschutzgesetz.html
(40) https://www.aerzteblatt.de/archiv/215468/Masern-Der-Zwang-zum-Kombinationsimpfen-wird-Folgen-haben
(41) https://www.milbank.org/wp-content/uploads/mq/volume-55/issue-03/55-3-The-Questionable-Contribution-of-Medical-Measures-to-the-Decline-of-Mortality-in-the-United-States-in-the-Twentieth-Century.pdf
(42) https://sciencefiles.org/2023/05/22/macht-grippe-impfung-anfaelliger-fuer-atemwegserkrankungen-studie-aus-kanada/?highlight=Grippeimpfung
(43) https://tkp.at/2022/09/02/der-geringe-nutzen-und-die-gefahren-von-grippe-impfungen/
(44) https://tkp.at/2023/05/13/influenza-impfstoff-verhindert-weder-hospitalisierung-noch-tod/
(45) https://tkp.at/2023/01/09/auch-impfung-gegen-grippe-erzeugt-schaedliche-igg4-antikoerper-bei-schwangeren/
(46) https://sciencefiles.org/2023/02/09/gewinn-mit-nebenwirkungen-mehr-als-100-milliarden-us-dollar-umsatz-mit-covid-19-impfstoffen-im-jahr-2022/
(47) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/702025/umfrage/umsatz-von-merck-and-co-mit-dem-impfstoff-proquad/
(48) https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/erster-umfassender-report-chronische-krankheiten-in-deutschland/
(49) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/311863/umfrage/top-pharmaunternehmen-nach-umsatz-im-therapiebereich-onkologie/
(50) https://tkp.at/2022/11/25/wem-nuetzen-impfungen-den-oligarchen-oder-den-geimpften/
(51) https://www.aerzteblatt.de/archiv/217018/Emer-Cooke-Fuehrung-der-Arzneimittel-Agentur-in-Krisenzeiten
(52) https://de.wikipedia.org/wiki/Emer_Cooke
(53) https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-eine-geisel-potenter-geldgeber-100.html
(54) https://praxistipps.focus.de/bill-gates-und-die-who-wer-die-weltgesundheitsorganisation-alles-finanziert_121242
(55) https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film
(56) https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
(57) https://tkp.at/2023/09/21/impfung-der-beste-weg-zur-erreichung-von-14-der-17-der-uno-nachhaltigkeitsziele/
(58)https://childrenshealthdefense.org/defender/infertility-a-diabolical-agenda-chd-wakefield-documentary-who-vaccines-global-population-cola/
(59) https://childrenshealthdefense.org/news/betrayal-of-public-trust-institutional-corruption-vaccine-safety-ratings-vaccine-science-falsified-intro/
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Felix Feistel, Jahrgang 1992 studierte Rechtswissenschaften mit Abschluss Staatsexamen und ist als freier Journalist und Autor tätig. Er publiziert regelmäßig Artikel zum Zeitgeschehen unter anderem auf Manova, Apolut, TKP. Er betreibt auch einen Telegram-Kanal.
Toller und nützlicher Artikel.
Es geht auch wesentlich kürzer: Jede Impfung ist potentiell schädlich, wie eine Studie aus 2022 zeigt (die natürlich unterdrückt wurde):
https://uncutnews.ch/grosse-studie-ungeimpfte-sind-die-gesuendesten-menschen-auf-dem-planeten/
Man kann sein Risiko für chronische Krankheiten von 60% auf 5% reduzieren (steht in der Studie), wenn man keine einzige Impfung abbekommt.
Das hätte ich gern vor 66 Jahren schon erfahren. Aber sonderlich gern habe ich mich nie impfen lassen und gegen „Corona“ natürlich kein Mal und in Zukunft gegen gar nichts mehr.
Eine ambitionierte Zusammenfassung und notwendige in Frage Stellung vieler Impfmythen!
Eine Überarbeitung tut trotzdem Not!
Machen sie eine Überschau bei Bert Ehgartner oder Gerd Reuther und anderen kritischen Personen die sich schon lange mit diesen Themen befassen!
Eventuell fallen Ihnen dann die Details auf die wenig schlüssig sind.
Viele Kleinigkeiten – Masern sind harmlos -für Kinder – inzwischen durchs impfen für dann Erwachsene aber auch für Kinder nicht mehr.
Vorteile von Stechen statt ritzen oberer Hautschichten- da haben Sie etwas miß-verstanden.
Bei Hpv sind auch an die 100 Erregerarten zugange und die wenigen gegen die geimpft wird werden ersetzt.
Lebendimpfstoffe und Polio. Lebendimpfstoffe haben tatsächlich Krankheiten ausgelöst.
DasProblem sind aber die Totimpfstoffe mit Adjuvantien und die obendrein mehrfach.
Lebendimpfstoffe bedürfen Sorgfalt bei der Herstellung!
‚Und Polio hat vermutlich viel mit landwirtschaftlichen Giften zu tun. Nebst Fehldiagnosen.
Und so weiter und so fort.
Danke trotzdem für die Anregung . Ich werde die angerissenen Themen für mich wieder durchblättern. Für Ihre Zusammenfassung kommt das wohl zu spät!
Der weibliche Organismus kommt mit Fremd-DNA besser zurecht als der männliche. Das muss so sein, da ein Baby ja auch fremde DNA einbringt.
Wenn Jungen überproportional betroffen sind, könnte man spekulieren, dass Autismus durch Fremdeiweiße entsteht. Jede Impfung enthält auch menschliche Zellen.
@Daisy – der berühmte Streifen ist ein Symptom einer Lymphbahnentzündung (Lymphangitis).
Aha. Ugs. nennt man das „Blutvergiftung“. In so einem Fall sollte man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen…
Ich kenne den Begriff „Blutvergiftung“ als umgangssprachlichen Begriff für eine Sepsis, die lebensbedrohlich ist.
Die Lymphangitis lässt sich i.d.R. gut behandeln.
Der Begriff Blutvergiftung wird umgangssprachlich sowohl für eine Sepsis als auch für eine Lymphangitis gebraucht.
Weiters schreibt Wiki: Bei beiden Krankheitsbildern ist die Bezeichnung Blutvergiftung sachlich irreführend, da es sich um Infektionskrankheiten und deren Auswirkungen handelt statt um Vergiftungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blutvergiftung
Das mag schon stimmen, dass diese Infektionen gut behandelbar sind, aber es ist dennoch unbedingt ein Arztbesuch notwendig. Klar?
Nein, keinesfalls klar.
Mir schon und den anderen auch…
Die freche Übergriffigkeit der „Verantwortlichen“ während der inszenierten PLANDEMIE richtet unser getäuschtes und mißbrauchtes AUGE auf die generelle „Notwendigkeit“ des Impfens.
Eine über die Zeit uns indoktrinierte 👉 Impfnotwendigkeit, gut vermarktet, kritiklos von der Ärzteschaft übernommen, lanciert qua schicker Ärztekongresse und Angstvisionen beim gutgläubigen Patienten, zeigte ihre Wirkung.
V o r b e i. Dank Corona. Nimmt man die Möglichkeiten der Erkrankungen in ihrem wahrscheinlichen Umfeld unter die Lupe und wägt diese mit den Nebenwirkungen ab, gibt es nur eine Schlußfolgerung :
No more vaccinations.
Ich lasse mich schon seit Jahrzehnten (!) nicht mehr „Impfen“ und mir fehlt seit Jahrzehnten nichts. Zwischendurch überlegte ich immer wieder mich gegen Tetanus „impfen“ zu lassen, habe es aber unterlassen, da propagiert wird, gegen Tetanus könne man gegebenenfalls auch noch akut im Notfall „impfen“. Und hatte ich einen Notfall? Mitnichten. Immer wieder barfuß rumgelaufen, Schürf- und Schnittwunden an Händen und Füßen, anfangs oder zwischenzeitlich Dreck in Wunden. Und? Wundstarrkrampf? Blutvergiftung? Mitnichten.
Interessanterweise wird sowieso „nur“ gegen die seltensten Krankheiten „geimpft“ und an denen stirbt sowieso fast niemand. Gegen Krankheiten, die viele Menschen das Leben kosten gibt es keine „Impfungen“.
Und dem geneigten Leser, dem jetzt schon die Finger zucken von wegen das sei ja nur wegen den „Impfungen“: das können Sie gerne glauben und sich weiterhin „impfen“ lassen. Ich glaube es mitnichten und setzte meinen selbstgewählten Weg fort.
„Jeder, der jegliches Impfen für Nonsens hält, lasse sich bitte von einem tollwütigen Tier beißen und gehe danach nicht zum Arzt.“
Deshalb muss die Impfentscheidung immer freiwillig sein und darf niemals aufgezwungen werden!
Wer in ein Hochrisikogebiet reist kann sich ja impfen lassen und ein kurzfristig gesunkenes Risiko geschädigt zu werden für evtl. Spätfolgen in Kauf nehmen.
Wenn das Risiko sich zu infizieren sehr gering ist, sieht das völlig anders aus.
Wer sich trotz eines verschwindend geringen Risikos schwer an einer Virusinfektion zu erkranken impfen lässt, und dabei das viel höhere Risiko in Kauf nimmt infolge der Nebenwirkungen oder Spätfolgen schwer zu erkranken kann das gerne tun.
Derjenige hat den Intelligenztest dann halt nicht bestanden, und wird dann dem Narrativ entsprechend als „Geboosterten solidarischer Gutmenschen mit Vorbildfunktion“ bezeichnet.
Danke für diesen interessanten Beitrag.
Die Debatte ist alt und es hat sich nichts geändert.
Etwas lang, aber wunderbarer Artikel* “Impfungen: Was Ärzte schon 1875 über Impfungen sagten”
Impfbefürworter verweisen in widersprüchlicher Weise darauf, dass die Ärzteschaft Impfungen einhellig befürwortet, dass es aber auch seit Beginn der Impfungen kritische Stimmen zu Impfungen gibt. Nach ihren eigenen Angaben waren diese Kritiken vor allem religiöser oder philosophischer Natur.
In einem seltenen Zeitdokument** das 1875 von dem Arzt Dr. J. Emery-Coderre von der Universität Montreal veröffentlicht wurde, kann man zu seiner Überraschung feststellen, dass die Gründe für die medizinische Kontroverse genau dieselben sind wie heute und dass sie keineswegs religiöser oder philosophischer Art sind:
Systematische Leugnung der geringsten Nebenwirkung, die mit einem „Zufall“ oder einer „Ausnahme“ gleichgesetzt und sehr schnell auf etwas ganz anderes zurückgeführt wird.
Überschätzung der Wirksamkeit von Impfstoffen, die immer wieder als „unfehlbar“ dargestellt werden.
Interessenkonflikte der Ärzte, die impfen.
Absprachen zwischen dem Staat und den Impfstoffherstellern (heutzutage vor allem zwischen dem Staat und den Firmen) sowie zwischen dem Staat und der Presse.
Völlig kontraproduktive Auswirkungen der Impfpflicht, die epidemische Ausbrüche, im Vergleich zu nicht oder weniger geimpften Gebieten, begünstigte.
Mangel an wissenschaftlicher Strenge der Arbeit Jenners.
Nachweis der eklatanten Unwirksamkeit der Impfung auf der Grundlage offizieller epidemiologischer Daten(!).
Vermeidung der Debatte seitens der Beamten, die die Gegner ad hominem angriffen, weil sie nicht in der Lage waren, auf die Sachlage zu antworten.
etc etc etc.
Es ist erstaunlich, dass man das herausfindet, denn damals gab es nur einen einzigen Impfstoff, nämlich den gegen Pocken, während es heute mehrere Dutzend gibt.
Damals war die Meinungsfreiheit der Ärzte viel größer, was man an den viel schärferen Worten erkennen kann, die sie im Vergleich zu heute zu verwenden wagten.
Damals gab es in England mehr als 100.000 Mitglieder der sogenannten „Liga der Impfgegner“, darunter viele Ärzte, Honoratioren usw.
Wie konnte es dann zu der heutigen Belästigung, dem Druck und der Tyrannei durch Impfungen kommen?
Die Gründe dafür werden bereits in diesem Buch von Dr. Coderre genannt, wobei der Grund Nr. 1 die mangelnde Unabhängigkeit und Voreingenommenheit der Medien ist, die bereits die traurige Gewohnheit hatten, Ärzte, die gegen die Impfung protestierten, an den Rand zu drängen und zu verunglimpfen.
Es ist daher nicht schwer, sich vorzustellen, wie die Meinung in etwas mehr als einem Jahrhundert der Medienhetze und des ständigen Informationsungleichgewichts zwischen den beiden Standpunkten „angepasst“ werden konnte.
Es muss betont werden, dass die Öffentlichkeit es damals wagte, energisch für die Verhinderung von Impfverpflichtungen zu kämpfen, und dies auch tat. In England wurde die Impfpflicht schließlich aufgrund des legitimen Protests der Bevölkerung aufgehoben. Einige Leute wollten lieber ins Gefängnis gehen, Geldstrafen zahlen und ihr Eigentum konfiszieren lassen, als sich und ihre Kinder impfen zu lassen.
Und man muss glauben, dass diese Leute sehr inspiriert waren und Recht hatten, wenn man die Eingeständnisse von offizieller Seite über den aktuellen Pockenimpfstoff (der sogenannten zweiten Generation) liest, der bereits als „gefährlich“ gilt, obwohl er viel weniger gefährlich sein soll als der sogenannte „Impfstoff der ersten Generation“, der „nicht mehr den aktuellen Standards entspricht“, aber zweifellos der (oder nahe an dem) ist, zu dem diese Leute unter Androhung von Sanktionen gezwungen wurden.
Hier einige Auszüge, die noch immer besonders aktuell sind (Dr. J. Emery-Coderre):
„Ich kann bestätigen, dass meine Forschungen, die mehr als 20 Jahre zurückreichen, nur mit dem Ziel durchgeführt wurden, die Ergebnisse der Impfung zu erfahren, und immer konnte ich mich von der Unwirksamkeit dieser Praxis und dem Irrtum, in den die Ärzte, die sie befürworteten, geraten sind, überzeugen. Dieser Irrtum hat sich fortgesetzt und tut es leider immer noch, trotz der Bemühungen derer, die nicht aufhören, beim Anblick der Übel, die er verursacht, zu schreien.“
„Ich würde nicht enden, wenn ich über alle mir bekannten schlechten Fälle von Impfungen berichten wollte.“
„Die meisten Ärzte haben es vorgezogen, die Impfung nicht zu studieren, sondern sie durchzuführen, ohne sich um die Ergebnisse zu kümmern oder den Widerstand der Impfgegner zu beachten. Für viele Impfärzte ist die Impfung eine Frage des Geldes; vor allem in England verdienen die Gesundheitsbeamten £1200 bis £1500 stg. und sogar noch mehr pro Jahr.“
„Jenners Argumente für seine Theorie sind wirklich fadenscheinig. Noch heute, so die treuen Anhänger des Meisters, liegt es daran, dass die Menschen nicht richtig geimpft wurden, wenn die Vakzine (= der damalige Pockenimpfstoff) nicht schützt oder wenn es nach der Impfung zu Unfällen kommt…[…] und Jenner hatte keine andere Argumentation als eine Persiflage auf diejenigen, die seine Ansichten nicht teilten. Seiner Meinung nach gab es nur Unwissende, die sich seiner Entdeckung widersetzen konnten, so wie heute diejenigen, die sich der Impfung widersetzen, in die Gesundheitshäuser geschickt werden sollten.“
„Sir James Paget sagt, dass Impfungen zu einer regelrechten Blutvergiftung führen. Aber zu welchem Zweck wird das Blut vergiftet? Um eine Krankheit zu verhindern, die man vielleicht nie bekommen wird; denn man darf nicht glauben, dass jeder dazu verurteilt ist, die Pocken zu bekommen; und man darf auch nicht glauben, dass alle, die geimpft und frei von Pocken sind, dies der Vakzine (= dem Impfstoff) zu verdanken haben“.
„In Österreich hat Dr. Josef Hermann, Chefarzt des Syphilitischen Krankenhauses in Wien, der vom August 1858 bis zum Ende des Jahres 1864 im kaiserlichen Krankenhaus in Wiede die Pockenabteilung übernommen hatte, das Ergebnis seiner Beobachtungen während dieser Zeit mitgeteilt und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Impfung der größte medizinische Irrtum der Neuzeit ist.“
„Wenn die Impfung nur eine nutzlose Operation wäre, die demjenigen, der sich ihr unterzieht, keine Nachteile bringt, hätten Sie wenig Grund, sie zu bekämpfen; aber die Tatsachen und die Erfahrung beweisen, dass sie immer gefährlich ist und oft von unangenehmen Unfällen gefolgt wird.“ (Dr. A. Dagenais in einem Brief an Dr. J. Emery-Coderre)
Dr. Terzé (aus Frankreich): „Der Irrtum, den wir heute bekämpfen, hat Europa bereits Millionen von Menschen gekostet. Wann wird man ihn zerstören wollen? Wenn man an die schwerwiegenden Folgen von Irrtümern denkt, die den Menschen wie böse Geister vom Schoß der Mutter bis ins Grab begleiten, wird man von diesem fatalen Zustand schmerzlich betroffen.
Irrtümer in der Medizin stehen nicht nur dem Fortschritt der Wissenschaft und der Ausübung der Kunst entgegen; sie führen oft zur Entstehung von Routine, die dann erst nach jahrhundertelangen Kämpfen zerstört werden kann.“
„Dies ist das Vorurteil, das wir heute widerlegen wollen, indem wir auf offensichtlichste Weise den traurigen Einfluss demonstrieren, den Impfungen auf die menschliche Spezies hatte und deren physischen und moralischen Verfall sie herbeigeführt hat.“ (Science Populaire, Band 1, S. 333 und 334).
„Seitdem wir öffentliche Impfärzte haben, hat die Krankheit von Jahr zu Jahr zugenommen; diese Tatsache wurde vor dem Gesundheitsamt bezeugt und niemand wird es wagen, sie zu leugnen. Und doch schlägt das gleiche Amt neue Wege vor, um die Zahl der Impfungen zu erhöhen. Ist das die Rache dafür, dass sie ihr Zwangsgesetz (= Gesetz zur Impfpflicht) bisher nicht durchsetzen konnten?
Ich wage zu hoffen, dass das Gesundheitsamt zur Ehre Montreals nicht die Versuche aus dem Jahr 1875 wiederholen wird, uns die Impfung aufzuzwingen.
Es ist ein Glück, dass die Bürger damals so stark empfunden haben, welches Verbrechen der Stadtrat begehen würde, indem er Verordnungen erließ, die, wenn sie Gesetz geworden wären, die Familienoberhäupter allzu oft in ihren teuersten Gefühlen gekränkt hätten.“
Zur Montreal Demonstration der Impfgegner.
Szenen vor dem Rathaus, von Impfgegnern, am Abend des 28. September.
Le Monde illustré, Vol. 2 No. 76. S. 185 (17. Oktober 1885) …
„Die Bevölkerung der Stadt, vertreten durch mehr als 10.000 Personen, die die Umgebung und die Säle des Stadtrats bevölkerten und durch ihre Anwesenheit imponierten, bekundete ihren Willen und machte den Ratsmitgliedern klar, wie gefährlich die Lage sein würde, wenn sie diese Vorschriften annähmen. Die Empörung in der Versammlung war so groß, dass ein einziges unvorsichtiges Wort an die Menge genügt hätte, um das Rathaus zu verwüsten und das Leben der Ratsmitglieder zu gefährden. Und obwohl die berühmten Vorschriften aufgegeben worden waren, wurden die Fenster des Rathauses und die Kronleuchter des Sitzungssaals zertrümmert und mehrere Personen verletzt.
Diese Demonstration des Volkes machte deutlich, wie abscheulich diese Maßnahme war und wie wenig Vertrauen man in die präventive Wirkung der Impfung hatte. Während das Gesundheitsamt und der Stadtrat die paar ungemütlichen Stunden, die sie während dieser Monsterversammlung verbrachten, vergessen haben, haben die Bürger sie nicht vergessen.
Diese Demonstration machte ebenfalls deutlich, dass die Bürger sich die Zwangsimpfung (= Pflicht) niemals widerstandslos aufzwingen lassen würden.“
Das Kontinuum der Bösgläubigkeit der in ihrer Ideologie verhafteten Offiziellen sollte uns allen bewusst machen, wie dringend es im Interesse der künftigen Generationen ist, dass wir auf keinen Fall kopfüber auf diesem Weg der Impfungen um jeden Preis weitergehen dürfen. Wenn man die Epidemiologie der chronischen Krankheiten, die Erwachsene und Kinder damals betrafen, mit der heutigen Situation vergleicht, muss man feststellen, dass die chronischen Krankheiten mehr als explodiert sind, ganz zu schweigen von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen (manche, die man schon kommen sieht, werden andere Faktoren anführen, um die geringste schädliche Rolle der systematischen Impfungen schlicht und einfach zu leugnen).
Diejenigen, die behaupten, dass die Lebenserwartung noch weiter steigen wird, irren sich unserer Meinung nach. Im Gegenteil, es ist sehr wahrscheinlich, dass die Lebenserwartung sinken wird, und zwar umso mehr, als die Inzidenz von Krebserkrankungen steigen wird. Die Lebenserwartung bei guter Gesundheit sinkt bereits jetzt, da 80 % der über 65-Jährigen mindestens eine chronische Krankheit haben (laut den Zahlen der Neutralen Krankenkassen, siehe Seite 5/41).
In welchem Gesundheitszustand werden die Babys und Jugendlichen von heute, die Infanrix Hexa + Prevenar + Rotarix + Priorix+ Menjugate + Revaxis + Boostrix +Gardasil oder Cervarix erhalten haben, mit 30, 40 oder 50 Jahren sein? Die uninformierten Eltern haben absolut keine Ahnung, genauso wenig wie jeder Experte, und diese Eltern stürzen ihre Kinder leider in ein riesiges Experiment, das ihre Nachkommen möglicherweise bitter bereuen werden. Denn es gibt absolut keinen Experten auf der Welt, der wissenschaftlich beweisen kann, dass diese unaufhörlichen Impfungen von der Wiege bis zur Bahre kein wesentlicher Faktor für unnötige Krankheiten und Leiden sind.
Der Artikel wurde 2012 veröffentlicht.
*http://initiativecitoyenne.be/article-vaccins-ce-que-des-medecins-en-disaient-deja-en-1875-112425285.html
**http://ddata.over-blog.com/xxxyyy/3/27/09/71/dec-2011/Livre-ancien-sur-la-vaccination–Coderre.pdf
Vielen Dank für diesen komprimierten Rundumschlag zum Themenkomplex „Impfungen“/Aluminium/Autismus/Allergien/WHO/UNO etc.etc. inklusive all der Quellenangaben.
Sehr guter Beitrag von Felix. Mit den Impfungen wird man wohl in naher Zukunft die Menschheit gewaltig reduzieren. Das ist neben dem Gewinn auch der Plan. Globalisten gehörige Regierungen werden daher gegen diese Ideotie nichts unternehmen.
Herzlichen Dank an Herrn Felix Feistel. Dies ist aus meiner Sicht einer einer der besten Übersichtsartikel zur Impfthematik. Ein Muss für selbstdenkende und eigenverantwortliche Menschen. Also jenen 20-40% der Menschheit, die sich nur schwer durch primitive Propaganda, Autoritätshörigkeit und Gruppenzwang beeinflusssen lassen.
Jeder, der jegliches Impfen für Nonsens hält, lasse sich bitte von einem tollwütigen Tier beißen und gehe danach nicht zum Arzt. Denn die einzige wirksame Behandlung gegen Tollwut besteht in einer Kombination aus passiver und aktiver Immunisierung.
Warum haben immer die Menschen mit der wenigsten immer den größten Drang, ihre Umwelt mit ihrem geballten Unwissen zu belästigen?
Die Tollwut ist ein hochtoxisches Virus und zum Überleben am Menschen nicht geeignet. Der Kontakt erfolgt über die Schmierinfektion. Wenn man gegen eine seltene Erkrankung impfen will, kann man das gern tun. Für eine Massenimpfung läßt sich die Tollwut schlecht verkaufen, sonst hätte man das schon längst getan.
Die Postexpositionsprophylaxe ist innerhalb von 24 Stunden nach der Infektion wirksam … damit lässt sich das „Problem“ also relativ leicht lösen.
Im Übrigen gab es in den 24 Jahren von 1977 bis 2000 in Europa genau 281 registrierte Tollwutfälle, also unter 12 pro Jahr bei einer Bevölkerung von 450.000.000 Menschen. Die Wahrscheinlichkeit liegt somit deutlich unter einem Lotto 6er.
Man hat ja Impfköder für Wildtiere ausgebracht. Davor hieß es, wenn ein Fuchs zutraulich wie zahm ist, könnte er Tollwut haben. Meine Katzen wurden nicht mehr Tollwut-geimpft. Der Tierarzt meinte, die Tollwut ist in Österreich praktisch ausgerxttet.
Tetanus ist häufiger. Aber hier kann man das auch im Nachhinein erledigen. Bei größeren Verletzungen geschieht es automatisch. Unsere Sekretärin passierte es mal, dass ihr klassisch ein dunkler Strich von der Wunde Richtung Herz aufstieg. Ihr Mann brachte sie in der Nacht ins Spital. Ja, so kündigt sich ein Wundstarrkrampf an.
Die ersten beiden Sätze scheinen Ihren Versuch einer Selbtbeschreibung samt Ratschlag im etwas schwer verständlichen dritten Satz wiederzugeben. Soweit ich das verstanden habe müssen Sie sich jetzt nur noch daran halten.
@triple, woher wissen Sie denn, ob ein Tier tollwütig ist…??… und wie oft kommt der Normal-Bürger damit in Kontakt ? …mal kurz daneben- getriplt …😁🧐
Es geht um die Wirksamkeit resp. den Sinn von Impfungen, welche der Autor pauschal in Abrede stellt. Lesen allein reicht nicht. Man muss den Text auch verstehen.
Jeder sollte doch so langsam begriffen haben, das alles das die Behörden mit Zwang durchsetzen wollen abzulehnen ist.
Daher: Nie wieder impfen!
Wer zu den solidarischen Gutmenschen gehören und ein Vorbild für die Schlafschafe sein will, soll sich halt impfen lassen. Diese Zombies sollen sich dann nur nicht wundern, wenn wir Ungeimpften jeden Kontakt mit diesen genmanipulierten Zombies meiden und nur lauthals darüber lachen, wenn die Zombies wieder mal weinerlich rumflennen, aufgrund ihrer Turbokrebse und ihres jämmerlichen dahinsiechen. Selbst schuld 😂
Es werden und wurden viele Krankheiten immer wieder mal umdefiniert, oder neu erfunden ganz einfach das man dieselbe Krankheit, nur mit einem neuen Namen versehen hat. Auch werden irgendwelche Werte herab oder herauf gesetzt, je nach dem was nötig ist. Krankheiten die früher einfach nur Verhalten waren im bestimmten Situationen, sind heute behandelbar, um Profite zu machen uvm. Darüber gibt es viele Berichte und Infos zu finden.
Die ganze Industrie in diesem Bereich ist unglaublich „flexibel“ und erfinderisch.
Beim Thema Tollwut habe ich mich noch nicht tiefgreifend genug damit beschäftigt, um zu schauen, was Tollwut wirklich ist und ob der Zusatz Virus bei Tollwut-Virus, nicht eher beim Biss Bakterien in die Wunden geraten, oder beim Tier selbst beim Wundenlecken, dann über den Darm sich vermehren und darüber dann ins Blut zum Gehirn gelangen.
Alleine schon wenn ich es niederschreibe, erscheint mir das schon fast logischer, dass es Bakterien sein könnten, als die sagenumwobenen Viren, die man einfach nicht vernünftig nachweisen kann.
Der ganze Bereich der Pharma/Medizin ist sehr korrupt und stetig damit beschäftigt Krankheiten zu erfinden.
Hier noch ein Bericht, wie die Gesundheitsindustrie, in dem Falle Psychatrie, aus gesunden Menschen kranke Menschen macht und damit sogar Eltern das Sorgerecht entzieht.
h*ttps://www.kla.tv/27099 (Sternchen vorne entfernen)
Man kann auch ein Muster erkennen, wenn man die vielen Informationen zusammen nimmt.
Es geht darum, aus gesunden Menschen kranke Menschen zu machen, um Profite zu ermöglichen und, wie man aktuell sehen kann, um die Kontrolle über die Körper und die Rechte darum zu erlangen.
Es ist also viel schlimmer als wir uns vorstellen können und dahinter steckt mal wieder Methode.
3x darf man wieder raten, welche Kreise schlussendlich ganz dahinter liegen. Es ist immer der gleiche Mist..
An triple-delta Hallo,
das ist ja an sich richtig, aber mit den vereinzelten Tollwutfällen lässt sich kein Kapital vermehren.
Hier geht es darum, dass ein medizinischer Laie, der noch nicht einmal wissenschaftliche Texte lesen kann, sich zu einer finalen Meinung zum Impfen aufschwingt.
Man kann ja zu allem eine Meinung haben, muss es aber nicht. Und um mit Dieter Nuhr zu sprechen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
Ich hätte auch gesagt, dass so manche Impfung sinnvoll war und es wohl noch wäre, könnte man den Impfärzten und Big Pharma je wieder vertrauen, zB gegen Pneumokokken. Aber das Vertrauen ist perdue. Ich gehe sicher nur mehr im Notfall zu einem Arzt, denn ich hab echt Angst, dass die mich krank machen wollen…und ich lasse mir nichts mehr in den Arm spritzen. Ich bekam als Kind keine Impfung, ließ mich später aber gegen FSME und Pneumokokken (1x reicht) impfen. Ich werde mich auch nie wieder zeckenimpfen lassen. Ich habe Angst vor Ärzten, denn der Großteil von ihnen wusste, was er mit der mRNA-Spikung tat und dem Rest müsste man die Zulassung entziehen…