
Pharma-Markt für Autismus Behandlungen wird sich bis 2030 mehr als verdoppeln
Die enorm gestiegene Anzahl von Impfungen, die selbst Neugeborenen mittlerweile reingedrückt werden, hat einen rasanten Anstieg der Zahl der Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) bei uns und weltweit verursacht. Damit, wächst auch der Markt für die Behandlung der Immun- und Hirnfunktionsstörungen, die mit dieser neurologischen und Entwicklungsstörung einhergehen. Ein doppelter Gewinn für die Pharma-Industrie und deren Eigentümer.
Mittlerweile ist bereits eines von 36 achtjährigen Kindern von ASD betroffen, wobei eines von sechs Kindern unter einer Entwicklungsbehinderung leidet. Der Weltmarkt für die ASD-Behandlung, dessen Wert vom Marktforschungsunternehmen Fortune Business Insights aus Pune, Indien, derzeit auf etwa 7,5 Milliarden Dollar geschätzt wird, soll sich bis 2030 auf knapp über 13 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Der Markt ist in drei Segmente unterteilt: autistische Störung, Asperger-Syndrom und tiefgreifende Entwicklungsstörungen (PDD).
Diese Schätzungen sind äußerst konservativ im Vergleich zu denen von Allied Market Research aus Portland, Oregon, die den Markt für ASD-Behandlungen heute auf etwa 30 Milliarden Dollar beziffern und prognostizieren, dass er bis 2031 auf 43,2 Milliarden Dollar anwachsen könnte. Einige Marktforscher spekulieren, dass dieser Markt ein „nächster Branchenriese“ sein könnte.
Nach Angaben von Fortune Business Insights:
Ein Anstieg der Prävalenz von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) wirkt sich positiv auf das Wachstum des Marktes weltweit aus, was zu einer steigenden Nachfrage nach klinischer Forschung für eine wirksame Behandlung geführt hat.
Es wird erwartet, dass diese Prävalenzrate in Verbindung mit der hohen Zahl ungedeckter Patientenbedürfnisse in Schwellenländern die Nachfrage nach neuartigen und wirksamen Medikamenten und Therapien zur Behandlung von Autismus-Spektrum-Störungen in die Höhe schnellen lässt. Folglich wird erwartet, dass dieser Nachfrageanstieg das Marktwachstum vorantreiben wird.
Sowohl in den Prognosen von Fortune Business Insights als auch von Allied Market Research wird erwartet, dass Nordamerika den ASD-Behandlungsmarkt dominieren wird, da in der Region vermehrt „Produkteinführungen“ stattfinden, die „Infrastruktur des Gesundheitswesens“ ausgereift ist und es „wichtige Akteure“ gibt. Im Jahr 2022 entfielen rund 59 Prozent des Marktanteils auf Nordamerika.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Hinzu kommt natürlich, dass in Nordamerika einfach eine höhere Nachfrage nach Behandlungen und anderen Dienstleistungen besteht, da die Autismusrate in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu vielen anderen Ländern deutlich höher ist. Während die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass die durchschnittliche Autismusrate in der Welt bei einem von 100 Kindern liegt, ist es in den USA und Westeuropa eines von 36, Tendenz steigend.
In den Prognosen werden die folgenden Unternehmen als die 10 wichtigsten Anbieter von ASD-Behandlungen in den nächsten zehn Jahren genannt:
- AbbVie, Inc. aus Chicago, Illinois
- Axial Therapeutics, Inc. aus Woburn, Massachusetts
- Bristol-Myers Squibb Co. mit Sitz in Princeton, New Jersey
- Cognoa, Inc. aus Palo Alto, Kalifornien
- Curemark LLC mit Sitz in Rye, New York
- dfusion, Inc. mit Sitz in Scotts Valley, Kalifornien
- EarliTec Diagnostics, Inc. mit Sitz in Decatur, Georgia
- Jazz Pharmaceuticals plc mit Sitz in Irland
- Johnson & Johnson, Inc. mit Sitz in New Brunswick, New Jersey
- Novartis AG aus Basel, Schweiz
Mehrere biopharmazeutische Unternehmen arbeiten an der Entwicklung medikamentöser Therapien wie Stimulanzien (wie Ritalin und Concerta), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Antipsychotika (wie Aripiprazol und Risperidon) und Schlafmittel. Die verfügbaren medikamentösen Therapien können Berichten zufolge die Häufigkeit und Intensität sich wiederholender Verhaltensweisen reduzieren, Angst, Reizbarkeit, Wutanfälle und aggressives Verhalten verringern und den Blickkontakt verbessern.
Aber alle diese medikamentösen Therapien haben Nebenwirkungen. SSRIs werden beispielsweise mit einem erhöhten Risiko für Selbstmordgedanken in Verbindung gebracht. Stimulanzien können zu vermindertem Appetit, vermehrten repetitiven Bewegungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen und einer Tendenz zum Rückzug von der Familie und anderen Menschen führen. Antipsychotika können zu gesteigertem Appetit, Gewichtszunahme, Müdigkeit oder Schläfrigkeit, Sabbern, erhöhter Herzfrequenz und steifen Armen und Beinen oder unkontrollierbaren ruckartigen Bewegungen führen.
Im Grunde genommen läuft es bei den pharmazeutischen Interventionen immer wieder auf das Gleiche hinaus: Es werden die Symptome einer Krankheit unterdrückt. Es stellen sich unerwünschte Nebenwirkungen ein. Deren Symptome werden medikamentös unterdrückt. Es stellen sich unerwünschte Nebenwirkungen ein …. Bei Autismus ist es sogar so, dass er durch die unnötigen Impfungen von Kleinst- und Kleinkindern erzeugt wird und damit einen Rattenschwanz weiterer Erkrankungen verursacht.
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Gaddafi @ UN 2009: Die Fischgrippe, die Krankheit gibt’s geschenkt, damit man die Medizin verkaufen kann. Nachfrage schaffen. Die verfeinerte Form des gewaltsamen Opiumimports nach China.
Er nannte das unmoralisch.
Ein Markt schafft den nächsten Markt!
Das ist doch schon seit einigen Jahrzehnten das Motto der Pharmaindustrie! 2002 wurde das bereits in einem Artikel im Deutschen Ärzteblatt beschrieben. Es ging darum Märkte zu erschaffen und nicht abzuwarten, wenn der Mensch mal ein Medikament braucht! Es wurde über das künstlich erzeugte Abhängigkeitsverhältnis zwischen Arzt und Patient geschrieben, mit dem natürlich die Pharmaindustrie viel Geld verdienen kann!
Somit wird auch klar, warum die Pharmaindustrie in den von ihr gesponserten Universitäten neue Ärzte ausbildet. Ein guter Arzt ist der, der gelernt hat die Produkte der Pharmaindustrie seinen Patienten in Hülle und Fülle aufschwatzt und dabei die Patienten in einer Abhängigkeits-Spirale hält! So läuft das Geschäft eben. Der Mensch selbst ist dabei nur als Geldlieferant interessant!
Man sollte endlich verstehen, dass es hier nie um Gesundheit geht, sondern nur darum, Kohle zu machen!
Die Autismusddiagnose ist doch für alle Beteiligten ein echter Gewinn. Vor allem weil das „Krankheitsbild“ so variabel ist, dass man es nach Gusto verwenden kann.
Die Eltern sind fein raus, denn sie haben bei der Erziehung ihrer Sprösslinge keine Fehler gemacht.
Die Schule ist fein raus, denn sie hat jemanden, den sie unter Inklusion etc. verbuchen kann.
Das Kind ist fein raus, denn es hat lebenslang eine Ausrede und kann sich auf seiner Diagnose ausruhen.
Und das, wo es ein billiges und gutes Mittel gegen Autismus (wie auch gegen Autoimmunerkrankungen) gibt – Low Dose Naltrexon. Leider in Deutschland voll im Off-Label-Use, weil das Mittel aus dem Patentschutz raus ist und sich daran nichts mehr verdienen lässt – daher werden auch Studien nicht finanziert. Im englischsprachigen Raum findet man viel dazu.
Verdienen kann die Pharmaindustrie schließlich nur mit neuen, teuren Medikamenten……
„Einige Marktforscher spekulieren, dass dieser Markt ein „nächster Branchenriese“ sein könnte … Ein Anstieg der Prävalenz von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) wirkt sich positiv auf das Wachstum des Marktes weltweit aus …“
Ein „nächster Branchenriese“ auf den Trümmern einer kranken, kinderfeindlichen Gesellschaft …
Wie abgebrüht und menschenfeindlich muss man sein, im vollen Wissen um die gesundheitlichen Schäden, das absolut Böse den Menschen anzutun. Und das alles für Profit und Karrieregeilheit.
Einst war ich zugegen, als ein ca. 12-jähriger an Autismus leidender Bub ein paar mal mit der Stirn gegen eine doppeltverglaste mit Draht durchzogene Scheibe schlug, bis diese mehrere Sprünge aufwies und die Stirn des Jungen blutig war. Die Eltern waren hilflos. Ununterbrochen versuchten sie ihn davon abzuhalten und zu umklammern. Aber der Bub hatte eine unglaubliche Kraft und entriss sich jeder Fixierung. Die Mutter tränenüberströmt, der Vater in Scham wegen seiner Hilflosigkeit.
Sie beschreiben es völlig richtig – es gibt natürlich weniger schwere Fälle, aber seit jeher, also lange vor Covid hat man bereits Impfungen als Hauptursache ausgemacht. Und wurde dafür bespuckt. Und jetzt wird die Ursache mit den gleichen Mitteln bekämpft, wobei noch mRNA und Lipidnanopartikel dazu kommen – wie Sie sagen: Wie abgebrüht, menschenfeindlich und vor allem bewusst BLIND muss man sich stellen, um all das zu tun… Statt dessen wird man noch mehr Schwangere dazu animieren, sich den Dreck spritzen zu lassen… „vorbeugend“.
Es kann nur mit einem Armageddon enden – fragt sich nur mit welchem.
Das bisschen Aluminium und Quecksilber in Form von Thiomersal…wer könnte denn wissen, dass das ungesund ist und zudem alle „Impfungen“ unsinnig und nutzlos sind. Das kommt dabei heraus, wenn man von der Pharma monetär gut versorgten Quacksalbern in weissen Kitteln das schlecht angelesene Buchwissen der Rockefeller Ausbildung, einfach kritiklos glaubt. Wenn sich Erwachsene sowas reiten, jeder hat die freie Wahl. Kinder haben diese nicht, aber ist halt ein Langzeitpatient mehr, den man mit Mitteln der Schulmedizin ohnehin nicht mehr gesund bekommt.