Die Netto-Null-Agenda führt zur Zerstörung der Lebensmittelversorgung und der Landwirtschaft
Die Bauern haben in immer mehr Ländern erkannt, da die Politik globaler Institutionen wie UNO, WEF oder EU auf ihre Vernichtung und Enteignung hinausläuft. Ihre Produkte sollen weitgehend durch industriell gezüchtetes Fleisch, Insekten und Pflanzen in Nährlösungen ersetzt werden. Insgesamt ist die „Netto-Null“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Wirklichkeit ein Komplott zur Zerstörung der Nahrungsmittelversorgung und zur Beseitigung der arbeitenden Klasse, wie ein neuer Bericht warnt.
Eine Untersuchung des Institute for Community Studies (ICS) hat ergeben, dass nicht gewählte Globalisten beim WEF, EU und den Vereinten Nationen (UN) die Angst vor dem „Klimawandel“ nutzen, um die Kontrolle über die Massen zu erlangen:
„Diese von der Nuffield Foundation finanzierte und in Zusammenarbeit mit der University of Leeds, der University of York und dem Trinity College Dublin durchgeführte Untersuchung zeigt, dass die ärmsten 40 % der Haushalte Gefahr laufen, in „Übergangsarmut“ zu geraten. Sie fordert die Beteiligung der Öffentlichkeit an einer fairen und integrativen Netto-Null-Strategie, um dies zu mildern, und skizziert acht wichtige politische Empfehlungen.“
Während die UNO als Eine-Welt-Regierung eingessetzt wird, um die „globale Erwärmung“ zu bekämpfen, versucht das WEF, die Nahrungsmittelversorgung, wie wir sie kennen, zu zerstören und traditionelle Viehzucht und Milchprodukte durch Produkte für den öffentlichen Massenkonsum zu ersetzen, die in Fabriken labormäßig erzeugt werden. In derartige Fabriken, wie etwa die holländische Mosa Meat oder zur Züchtung von Hühnerfleisch wurden bereits viele Milliarden Dollar und Euro investiert.
In den letzten Jahren haben die WEF-Eliten versucht, die Landwirtschaft durch Angstmacherei über die „globale Erwärmung“ zu dämonisieren. WEF-Mitglieder, wie der scheidende „Klimazar“ John Kerry des demokratischen Präsidenten Joe Biden, bestehen darauf, dass die traditionelle Landwirtschaft stillgelegt und ersetzt werden kann, weil sie die „Netto-Null-Ziele“ nicht erfüllt.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Durch das Verbot von Fleisch- und Milchprodukten können Globalisten wie das WEF und Bill Gates (Amerikas größter Ackerlandbesitzer) diese großen Lücken in der Nahrungsmittelversorgung mit ihren eigenen, in Fabriken hergestellten Kunstprodukten füllen.
In den letzten Jahren hat Gates fleißig für seine im Labor gezüchteten „Fleisch“-Produkte geworben, mit denen gefälschtes „Rindfleisch“ und „Hühnerfleisch“ in Fabriken hergestellt werden kann, ohne dass Vieh und Ackerbau benötigt werden.
Das WEF drängt derweil auf ein Verbot von Fleisch- und Milchprodukten, um den „Klimawandel zu bekämpfen“. Nach Ansicht des WEF besteht die Lösung darin, Fleisch durch „Lebensmittel“ auf Insektenbasis zu ersetzen. Die EU hat folgsam daher bereits die Verwendung von Mehlwürmern, Grillen und ähnlichem Getier in Nahrungsmitteln zugelassen.
Der ICS-Bericht zeigt, dass der Übergang zu „Net Zero“ zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen wird, da kohlenstoffintensive Industrien zwangsweise umstrukturiert werden. Infolgedessen werden Lebensmittel knapp und teurer werden.
Fleisch und Milchprodukte werden zu einem Luxus, den nur die Wohlhabenden genießen können, während die breite Öffentlichkeit gezwungen sein wird, künstlich hergestellte „Lebensmittel“ zu konsumieren.
Der Bericht warnt davor, dass die „umweltfreundlichen“ Veränderungen, zu denen die Öffentlichkeit gezwungen sein wird, wie z. B. die Isolierung unserer Häuser oder der Umstieg auf Elektroautos, „für Haushalte mit niedrigem Einkommen extrem schwierig sein werden“.
Die ICS kommt zu dem Schluss, dass die ärmsten 40 Prozent der Haushalte Gefahr laufen, „in die Übergangsarmut zu geraten“. Die Forscher des ICS, des Trinity College Dublin und der Universitäten von Leeds und York hat die politischen Veränderungen und Instrumente – Subventionen, Besteuerung usw. -, die sich bei der Verringerung der CO2-Emissionen am ehesten als wirksam erweisen, gründlich untersucht.
Und sie sind zu dem Schluss gekommen, dass diese Netto-Null-Maßnahmen den Lebensstandard vieler Menschen in der EU und anderen westlichen Ländern senken werden.
Im Grunde genommen ist die allgemeine Wirkung von Netto-Null ähnlich wie die einer regressiven Besteuerung. So wie eine Steuer, die für alle gleich hoch ist, diejenigen am meisten trifft, die am wenigsten verdienen, trifft die „Netto-Null“-Politik diejenigen am härtesten, denen es am wenigsten gut geht.
Dies wird jedoch nicht nur die Ärmsten treffen. Wie die ICS warnt, könnten auch „Haushalte mit mittlerem Einkommen, die vorher nicht von finanzieller Prekarität betroffen waren“, Probleme bekommen.
Der Bericht hebt auch die anderen Nachteile hervor, die durch Net Zero verursacht werden.
Zum Beispiel werden die zusätzlichen Kosten und Schwierigkeiten bei der Autofahrt die Freizeitmöglichkeiten der Menschen einschränken.
In dem Bericht werden die Schattenseiten von Netto-Null ohne Umschweife aufgezeigt. Aber er stellt den grünen Übergang selbst nicht in Frage. Stattdessen fordert er einen „gerechten“ Übergang, um die sozioökonomischen Schmerzen zu lindern – ein Löffelchen Zucker, damit die Medizin besser anschlägt.
Der Bericht beklagt sogar, dass die durch die Netto-Null-Politik verursachten Nachteile „von denjenigen ausgenutzt werden, die gegen den Übergang zu Netto-Null sind“.
Unter Verweis auf den populistischen Widerstand gegen Anti-Auto-Programme wie Umweltzonen und verkehrsarme Stadtteile heißt es, dass einige Aktivisten „politische Krisenherde und Bürgerrevolten in Bezug auf ‚Rechte und Freiheiten‘ provozieren“.
Um solche Widerstände zu überwinden, fordert der Bericht eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung an der Gestaltung der Netto-Null-Politik. Die Umstellung, so der Bericht, kann „mit der Stimme und der Beteiligung der betroffenen Haushalte und Gemeinden gerechter gestaltet werden“.
Doch im Kontext eines Berichts, der die schrecklichen Entbehrungen aufzeigt, die Net Null für die Gesellschaft mit sich bringen wird, klingt diese Forderung nach mehr Beteiligung hohl.
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Oder einfach „Netto-Null“ ablehnen, wie es die meiste Welt tut. Im anderen Thread zitierte ich einen Artikel von Pepe Escobar über die multipolare Weltmehrheit – er schreibt nicht mehr von der „goldenen Milliarde“, da im Westen höchstens noch 200 Millionen „golden“ sind.
Ich finde diese Diskussion völlig unwichtig.
Es ist doch ein Gen o‘ zid im Gange.
Es ist genügend Nahrung und Energie vorhanden, sobald die Geimpften verstorben sind.
Sind ja alle Herzgeschädigt.
Habt doch noch ein wenig Geduld.
Bald, sehr bald wird es neue Studien geben die präzise vorhersagen werden wie lange es noch dauert.
Das aktuell die Weltbevölkerung, unaufhaltsam weiter wächst, trotz Dezimierungsversuche, sollte und nicht weiter kümmern.
Zu Ihren etwas hilflosen Satire Versuchen könnten Renate/Gerd Reuther Hauptsachen Panik – etwas beitragen, allerdings helfend.
Ich bin überhaupt schon länger der Meinung, dass Ihr betreutes Denken, durchaus hilfreich sein könnte, schafft man es die alten Lehrmeister/Lehrmeisterinnen etwas bezüglich neuerer Erkenntnisse jenseits des Main Streams, aus zu bilden! Bildung im klassischen Sinne der Selbstaneignung, dürfte hoffungslos vorbei sein?
Dank der Spritzen brauchen wir weniger Lebensmittel!
Fake News! Es gibt gar keine Bauernproteste – sonst würde der ORF doch darüber berichten….!! ;))
Vor ein paar Tagen hat mir eine Kollegin von einer arte-Doku über einen franz. Bauern erzählt, der von der Polizei unter „seltsamen“ Umständen erschossen wurde (Überwachungskameras zeigen den Hergang, der mit der Version der Polizei nicht vereinbar ist). Auch das fühlt sich für mich bereits wie Krieg an, der wie jeder andere Krieg auch zunächst einmal mit einer Enthumanisierung der angepeilten Gruppe beginnt und bereits zu Taten geführt hat, die ob dieser Enthumanisierung die Mitmenschen (zumindest jene der Presse) nicht mehr erschüttert.
Dabei ist diese Geschichte dieses Bauern wie eine Metapher auf die gesamte Situation: man zwingt Menschen immer mehr Verpflichtungen auf, die man als Kleinbetrieb nicht mehr erbringen kann. Das führt zu Überforderung und „Fehlern“ und das führt wiederum zu Sanktionen des Staates – und schon hat er nicht nur „die Hand drauf“, sondern greift mittlerweile auch kräftig zu.
Laborfleisch und all der kolportierte Lebensmitteldchwachsinn ist doch nur wieder eine große Lüge. Wenn die landwirtschaftlichen Strukturen zerstört sind, werden die globalen Unternehmen diese Flächen kaufen und die Lebensmittelproduktion so weiterführen und völlig konventionell Lebensmittel herstellen. Die konventionelle Landwirtschaft ist alternativlos…
bei youtube gibt es den film „geburten verboten“ originaltitel „Z.P.G.“ von 1972 zum ansehen.
man beachte die szene des restaurantbesuches und andere lieblichkeiten
„Doch im Kontext eines Berichts, der die schrecklichen Entbehrungen aufzeigt, die Net Null für die Gesellschaft mit sich bringen wird, klingt diese Forderung nach mehr Beteiligung hohl.“
= Freundlichste Einladung zu Eigener Beteiligungshysteriepflege im Rahmen grundgütigst vorauseilendster Mitwirkungspflicht heroischter Sachzwangsverwirklichungsexplosionen in Totalste Endsiege selbstverstetigender KZ-Bunkerkomplexidyllen des immerwährenden Auschwitz 2.0 – In devotester Dankbarkeit.
Es wird Zeit, daß die Versursacher einschließlichst der gesamten Barackengesindehorden dieses Maßlosesten Extemstextemistischten Fundamentalverbrechens Aller Zeiten, mindestens auf Ewig in ihren eigenen 15-Minuten-Luxusgulags längst einschmoren – Und zwar schon Vorvorgestern.
Ein große Bitte and PFM: Bitte fangen Sie einmal damit an, sich mit veganer Ernährung zu beschäftigen. Das heisst NICHT, dass sie sich vegan ernähren sollten oder müssten. Einfach mal in das Thema reinlesen. Suchen Sie sich mal auf Youtube so Ärzte wie Neal Barnard, Garth Davis oder Brooke Goldner raus. Schauen Sie sich mal Webseiten wie PCRM (Physicians Committee for Responsible Medicine) oder John McDougall’s Starch Solution an. Einfach mal reinlesen, sich ein bisschen umsehen, und lernen, anstatt das alles ohne jegliches Wissen abzulehnen und höchst aggressiv zu bekämpfen, und dabei so viele Fehler zu machen. Danke.