USA genehmigt gezüchtetes Hühnerfleisch – Holland enteignet die Bauern
Nutztiere haben ausgedient, Fleisch kann industriell in der Retorte gezüchtet werden. Dass dabei mehr Energie verbraucht und der Umwelt geschadet wird, stört wenig, solange damit die Bauern ausgeschaltet werden können und diese letzte Bastion gestürmt werden kann, die bisher noch nicht in den Händen der Finanzmagnaten und Oligarchen war. Die gesundheitlichen Schäden, die zwangsläufig entstehen werden, erfreuen wieder die Pharmaindustrie.
Im Labor gezüchtetes Hühnerfleisch wurde am Mittwoch vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zugelassen – ein wichtiger Durchbruch für „zellkultiviertes“ Fleisch. Vorher schon hatte die FDA diese Art von Nahrung als gesundheitlich unbedenklich bezeichnet.
Mit der ersten behördlichen Zulassung in den USA kommen industriell gezüchtete Nahrung zuerst in die Restaurants und schließlich zu den Konsumenten via Supermarkt. Das USDA hat zwei kalifornischen Unternehmen, Upside Foods und Good Meat, die Genehmigung erteilt, die für den Verkauf von Fleisch und Geflügel erforderlichen staatlichen Inspektionen zu erhalten.
„Diese Zulassung wird die Art und Weise, wie Fleisch auf unseren Tisch kommt, grundlegend verändern„, sagte Uma Valeti, CEO und Gründerin von UPSIDE Foods, in einer Erklärung. „Es ist ein großer Schritt vorwärts in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft – einer Zukunft, die die Auswahl und das Leben bewahrt.“
- Anonymous (Autor)
Josh Tetrick, Mitbegründer und CEO von Eat Just, dem Betreiber von Good Meat, nannte die Ankündigung „einen bedeutenden Moment für unser Unternehmen, die Branche und das Lebensmittelsystem“.
Die Unternehmen arbeiten schon seit Jahren daran, kultiviertes Fleisch auf den US-Markt zu bringen. Die Food and Drug Administration hat die Lebensmittel beider Unternehmen bereits als sicher für den menschlichen Verzehr eingestuft. Doch bevor die Lebensmittel auf den Markt kommen konnten, mussten sie noch vom USDA geprüft werden.
Die Fortschritte in der Zellkulturtechnik haben es den Lebensmittelentwicklern ermöglicht, tierische Zellen zur Herstellung von Lebensmitteln zu verwenden. Wie berichtet ist auch in Holland seit Anfang Mai die Produktion von „Rindfleisch“ aus der Retorte angelaufen. In Google werden wir darüber vorwiegend positive Berichte finden den Google Co-Gründer Sergej Brin ist einer der Investoren, die ganz von Anfang an die Entwicklung finanziert haben.
Beide US-Unternehmen werden ihr gezüchtetes Hähnchen in begrenzten Mengen über ausgewählte Restaurantpartner auf den Markt bringen. Upside hat bereits die erste Bestellung für sein kultiviertes Hähnchen verarbeitet, die von dem Drei-Michelin-Sternekoch Dominique Crenn aufgegeben wurde, so das Unternehmen am Mittwoch. Good Meat teilte außerdem mit, dass es sofort mit der Produktion der ersten Charge seines Zucht-Hähnchens für den Gastronomen José Andrés begonnen hat, dessen Unternehmen mehr als zwei Dutzend Restaurants in den USA betreibt.
Riesige Summe für Finanzierung erklären das Interesse des Finanzkapitals
Das Unternehmen UPSIDE Food hat bisher 598 Millionen Dollar an Investionen in 7 Runden von 40 Investoren erhalten.
Das Unternehmen Eat Just wurde in 12 Runden von 43 Investoren mit 465 Millionen Dollar finanziert.
Alleine in diese beiden Unternehmen wurde rund 1 Milliarde Dollar investiert. Die in Holland ansässige Mosa Meat, die Rindfleisch züchtet und nach Deutschland liefert, hat bisher 96 Millionen Dollar erhalten. Unter den Investoren findet sich neben Googles Co-Gründer Sergej Brin auch der „Umwelt- und Klima-Botschafter“ der UNO.
Literatur Empfehlungen zu Laborfleisch.
Die Folgen für die Bauern in Holland und USA
Die Investition in Hühnerfleisch aus dem Labor betragen rund 1 Milliarde Dollar. In Holland und USA werden die Bauern enteignet um diese Investitionen zu schützen.
Holland- shooting at farmers daring to save their livelihoods from government gangsters trying to steal it. pic.twitter.com/4GeeP30Kr7
— 💭Sarah🗯️ (@bipolarsarah) June 21, 2023
Holland schießt auf Bauern, die es wagen, ihre Lebensgrundlage vor den Gangstern der Regierung zu retten, die sie ihnen wegnehmen wollen.
There is a very real danger of this happening in every country currently infiltrated by #WEF agents as we have already seen 3000 farms in Holland expropriated by the Dutch Gov. @EvaVlaar It will take #Trump2024 to defend the US but who will fight for British farmers? I know I… https://t.co/yTOQ6OggXi
— Jim Ferguson (@JimFergusonUK) June 17, 2023
Es besteht eine sehr reale Gefahr, dass dies in jedem Land passiert, das derzeit von #WEF-Agenten infiltriert ist, wie wir bereits gesehen haben, als 3000 Bauernhöfe in Holland von der niederländischen Regierung enteignet wurden.
WEF ordnet an, dass die US-Regierung bis 2025 Farmen zwangsenteignen und Millionen von Rindern verbrennen soll – The People’s Voice. Eine neue faschistische Ordnung des #WEF ist im Kommen. Sie haben unsere Regierungen und unsere Grenzen infiltriert. Zerstören Sie die unabhängigen Farmen. Ergreift die Kontrolle über die #Lebensmittel.
Biswarup Ganguly, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram und GETTR
UPSIDE Food beschreibt sich selbst so: „UPSIDE Foods mit Sitz in Berkeley, Kalifornien, züchtet Fleisch, Geflügel und Meeresfrüchte direkt aus tierischen Zellen. Diese Produkte sind nicht vegan oder vegetarisch – sie sind köstliches Fleisch, das ohne die Notwendigkeit der Aufzucht und Schlachtung von Milliarden von Tieren hergestellt wird. UPSIDE Foods wurde 2015 als weltweit erstes Unternehmen für kultiviertes Fleisch gegründet und hat zahlreiche branchenbestimmende Meilensteine erreicht, darunter das erste Unternehmen, das mehrere Fleischarten (Rind, Huhn und Ente) produziert und von der FDA „grünes Licht“ für ein kultiviertes Fleischprodukt erhalten hat.“
Weiterführende Artikel:
Laborfleisch aus Holland: Negative Umweltbilanz statt Klimarettung (Studien)
Kann kaum schlimmer sein als die Chlorhühnchen von KFC. Wer das frisst ist selbst Schuld.
Studie: Bei überwiegend veganer Ernährung pupst man 7-mal mehr…
Veganismus fördert also die Treibhausgasbelastung analog der von Rindern… und was ist da nun die Konsequenz für jene, die auf Fleisch verzichten, um das Klima zu retten?
Du bist was du isst.
The Callisto Protocol
Warum sehen die Gegner aus
wie entstellte Menschen, die mit
Krebszellen überwuchert sind?
Warum wird das Herz angegriffen?
Warum ein Virus als Vorwand?
Und: „Soylent Green ist Menschenfleisch!“ https://de.wikipedia.org/wiki/Soylent_Green
Was sind das eigentlich für Zellen, aus denen das Kunstfleisch hergestellt wird? Normales Gewebe kann nicht endlos wachsen. Das kann nur Krebs. Wollen die uns mit Tumoren füttern?
Jahrzehnte lang hat man den von diversen Religionsgemeinschaften über Jahrhunderte erfolgreich gezüchteten „Gläubigen“ über Werbung, „Wissenschaft“ und „Bildungssystem“ eingebläut, dass der Konsum von Fleisch und Milch überlebensnotwendig wäre. Auch Dr. med. univ. hat das in der Regel bestätigt und der Pfarrer hat dieses „Wissen“ mit der Fleischweihe zu Ostern gefestigt. Die auf Gläubigkeit konditionierten Leute, die schon ihr gesamtes bisheriges Leben im intellektuellen Standby verbracht haben, glauben jetzt natürlich, dass sie, wenn es keine tierischen Leichenteile und keine frische Rinder-Muttermilch mehr gibt, unbedingt auf Kunstfleisch und Kunstmilch umsteigen zu müssen, um nicht auf der Stelle tot umzufallen. Die Menschen hätten es in der Hand, sowohl die umweltbeeinträchtigenden Tierquälereianstal(l)ten als auch die ebenso schädliche lukrative Kunstnahrungsmittelindustrie in die Insolvenz zu schicken, indem sie sich ganz einfach ausschließlich von möglichst unverarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln ernähren würden. Die Landwirte könnten vom Obst-, Gemüse-, Getreide- und Hülsenfrüchteanbau leben, statt die schmutzige Tierzucht zu betreiben. „Tierzucht“ und „Tierhaltung“ sind nicht Plan der Evolution und somit widernatürlich. Wäre es nur möglich, bei allen Menschen den Reset-Button zu drücken, damit sie wieder in den Eigenständig-Denken-Modus hochfahren. Die Manipulation durch die Obrigkeit hätte ein jähes Ende.
JeanLuc
22. Juni 2023 at 12:32
„“Tierzucht” und “Tierhaltung” sind nicht Plan der Evolution und somit widernatürlich.“
Ich möcht hier weder der Massentierhaltung, noch dem Laborfleisch das Wort reden. Aber woher wissen Sie, was der Plan der Evolution ist? Getreidezucht?
Da erscheinen dann Bücher wie: Weizen macht dumm (oder so ähnlich) So viele Menschen haben heute Diab Typ 2. Kohlenhydrate sollen sie möglichst meiden. Gemüse und Obst allein bietet nicht so besonders viel Abwechslung, wobei zuviel Obst wegen des Fruchtzuckers auch nicht gerne gesehen wird. Was sollen sie noch essen, wenn Fleisch und Milchprodukte „verboten“ werden? Nichts? Auf diese Weise kann man die Menschheit auch dezimieren.
Ich weiß, jetzt kommen Kommentare, wie vielfältig man verschiedene Gemüse zubereiten kann. Das mag alles richtig sien, aber die Lebensumstände sind verschieden. Nicht jeder ist Hobby-Koch, nicht jede/r hat genügend Zeit, ständig frisch eikaufen zu gehen und alles frisch und mit möglichst verschiedenen Gewürzen zu kochen.
Stimmt schon. Alles, was man erst kochen muss, ist sicher nicht die ursprüngliche Ernährung der Menschen gewesen. Nur leider leben wir in Klimazonen, denen wir eigentlich nicht angepasst sind, wo wir ohne Heizung und Kleidung nicht überleben würden und auch nicht ganzjährig etwas zum Essen wächst. Da scheint mir der Kompromiss, Getreide zu essen, genetisch naheliegender als Fleisch und Milch zu konsumieren.
Ja, aber Fleischfresser bzw. Allesfresser gehören durchaus zum „Plan der Evolution“ – die nebenbei gesagt keinen Plan hat, sondern ein Prinzip ist …) – und der Mensch ist auch ein solcher. Die Frage ist also nicht ob ja oder nein, sondern ob viel oder weniger oder wenig oder wenigstens – alles andere ist Faschismus mittels Ökologie getarnt und somit Ökofaschismus, der selbstverständlich ökofaschistische Ideologie braucht, um sich in der Köpfemasse etablieren (und festsetzen) zu können. Da ist natürlich jede Lüge bzw. Verzerrung der Tatsachen recht & billig: Klimaerwärmung (CO2), Massentierhaltung (welche auch nichttierquälerisch möglich wäre), Verbrenner-Aus (als wenn Batterien + Stromerzeugung weniger umweltschädlich wären) u.u.u. – keine Sau ist dafür zu schade, um zum Zwecke der Generierung der nächsten Profitmöglichkeiten durch’s globale Dorf getrieben zu werden. Und die arme dumme Masse merkt in ihrer Not mal wieder nicht, wie sie für doof verkauft wird. Und weil sie das immer wieder nicht schnallt, werden die Besitzer der Produktionsmittel incl. Banken (sind ja nicht mehr viele, oder?) natürlich nicht aufhören selbige arme dumme Schweinemasse zu verarschen und wieder neu über den Tisch zu ziehen. Sie haben genug Kohle, um alles nötige zu finanzieren, was es braucht, um weiter Boss sein können: Hirnwäsche, Armee, Bürokratie, Politiker, Versicherungen usw.usf.. Wenn die Masse es nicht endlich bald rafft, was eigentlich läuft, wird es für sie zu spät werden und zwar endgültigst für immer und ewig. Die Erde war mal ein Paradies … bevor der Mensch anfing, vom Baum zu klettern … .
Ich denke nicht, dass die Evolution eine Spezies, die sie von ihrer äußeren körperlichen Ausstattung her quasi völlig jagdunfähig konzipiert, die ohne technische Hilfsmittel völlig jagdunfähig ist (Spitzengeschwindigkeit im Gelände maximal 15 km/h, keine Krallen, kein Gift) und die mit ihren Fingernägelchen und Zähnchen auch schwerlich ein Fleischstück aus der fiktiven Beute rausreißen kann, mit einem Verdauungstrakt zur Fleischverdauung ausstattet. Und auch gegenüber dem, was der Mensch tatsächlich erjagen könnte, wie Maden, Würmer, Schnecken, flugunfähige Insekten, Aas und Kadaver, hat sie ihn mit Ekelgefühlen ausgestattet, damit er es sich nicht in den Mund steckt, mutmaßlich deshalb, weil seine zu niedrig konzentrierte Magensäure sämtlichen Parasiten nicht gewachsen wäre. Und es scheint mir auch nicht wahrscheinlich, dass sich unsere unbewaffneten Vorfahren unter Wildkühe geworfen haben, deren Kälber weggestoßen haben und dann aus deren Kuheutern genuckelt haben. Die ganze Perversion wurde erst durch die Verwendung technischer Hilfsmittel und das Feuer möglich. Wenn man aber wissen will, was die ursprüngliche Nahrung der Menschen gewesen sein kann, dann muss überlegen, welche Ernährung ohne diese technischen Hilfsmittel und Feuer überhaupt möglich war, denn davon dass die Evolution darauf abstellt, dass der Mensch technische Hilfsmittel zur Nahrungsbeschaffung verwendet und seinen Verdauungstrakt entsprechend adaptiert, kann nicht ernsthaft ausgegangen werden.
@JeanLuc
22. Juni 2023 at 17:18 und 17:24
„…denn davon dass die Evolution darauf abstellt, dass der Mensch technische Hilfsmittel zur Nahrungsbeschaffung verwendet und seinen Verdauungstrakt entsprechend adaptiert, kann nicht ernsthaft ausgegangen werden.“
Gehen Sie davon aus, dass die Evolution per se einen Plan hat, wie sich die Lebewesen entwickeln sollten?
„Da scheint mir der Kompromiss, Getreide zu essen, genetisch naheliegender als Fleisch und Milch zu konsumieren“
Es ist schon lange her, aber ich habe gelernt, dass die Menschen vorerst Sammler und Jäger waren, erst später Getreide angebaut haben. Was sollen eigentlich Menschen mit Insulinresistenz bei Diabetes 2 essen? Getreide wäre da kontraproduktiv.
man will ja die menschen stark reduzieren- da tut man alles dass der kleine draufgeht- wer glaubt dass die elite da selber mitmacht der träumt. es wird zeit endliche diesen verbrechern das handwerk zu legen
JeanLuc
22. Juni 2023 at 12:32Antworten
Ihren Ernährungsideen folgend, würde der Mensch heute anstelle der Sprache noch Grunzlaute von sich geben.
Erst durch das Kochen ( Feuer) und ein dadurch erweitetes Nahrungsangebot hat sich das Gehirn so entwicklet dass es uns erlaubt das zu sein was wie heute sind.
Ob das gut ist, sei eine andere Frage
Da kommt er wieder der Besserwisser!
Nüsse z.B. haben ähnliches Potential für unser Gehirn.
In wie weit sich Ekelgefühle von Jean Luc postuliert, erst mit der Kultivierung eingestellt haben bleibt den Maden und Würmern und dem Aas überlassen, dass abgehangenes Fleisch, ja darstellt.
Und erhitzt wird es oben drein noch!
Dass dem Tr.. das erhitzen ins Denken katapultierte statt die Sprache, nebst Bilder scheint notorisch!
Dem edlen des Menschen bei zu kommen könnte eine Aufgabe gegen G.E sein!
Ich war von klein auf übrigens ein begeisterter Rohköstler und bin das auch gewöhnt, welches man zugegebenermassen auch sein muss.
Obst, Nüsse und Früchte oft rohes Gemüse sind für mich fast alles! als junger kam ich da oft auch 2 Wochen durch!
Hier bei TKP lese ich oft verschiedenstes bezüglich Ernährung.
Ich glaube da ist auch vieles möglich, je nach Individuum, Angebot, Gewöhnung und sonstiger Lebensweise!
Man denke an die Inuit z. B.! Daran denke ich allerdings mit schaudern.
Und ansonsten gebe ich Jean Luc recht!
Tiere halten, neben sesshafter Landwirtschaft, waren ein einschneidendes und kürzliches Ereignis in der Menschwerdung.
Die Fähigkeit zum Denken hatte auch der Neandertaler. Tr. kannte der aber noch nicht!
Und hätten Sie allen Ernstes geglaubt ein Szenario wie in sog. Pandemie-Übungen (Dark Winter, Atlantic Storm, Clade X, Event 201, SPARS 2025) durchexerziert und die von der Rockefeller Foundation empfohlenen politischen Massnahmen (Lockstep Szenario, Top-Down-Regierungsansatz) hätten sich je umsetzen lassen? Und daß sich Dreiviertel der Menschen darum reissen würden, oder sich zwingen lassen würden, an einem pharmazeutischen (genetischen?) Experiment teilzunehmen?
Laborfleisch mit ungeahnten Mitteln aus der Pharma-Industrie und die Zerstörung der Holländischen Bauern zeigen, wie die WEF ihren Weg gegen die Menschheit ausbaut! Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!
Ja, auch der Brunnen des WEF wird bald brechen, denn es gibt noch Menschen die für Ihre Recht einstehen. Wir sind freie Menschen und nicht Sklaven des WEF.
Diese kriminelle Truppe hat niemand gewählt und sie hat niemanden etwas anzuschaffen!
Kunstfleisch hin oder her: In Kulturlandschaften wie der westösterreichischen haben Nutztiere grundsätzlich nicht „ausgedient“. Sie prägen seit Jahrhunderten Land und Leute. Und die dort lebenden Menschen sind hoffentlich klug genug, sich nicht von diversen „Wildnis“-Ideologen im Verbund mit der Politik auf der Nase herumtanzen und aus ihren Tälern vertreiben zu lassen. Die Bauern als „letzte Bastion“ zu bezeichnen, „die bisher noch nicht in den Händen der Finanzmagnaten und Oligarchen war“ zeugt allerdings von wenig Ahnung von Landwirtschaft und der damit verbundenen (aktuell meist „grünschwarzen“) Agrarpolitik. Gefördert werden seit jeher die folgenden wesentlichen Eigenschaften des modernen Bauern: Erstens Betriebsgröße und zweitens Abhängigkeit in jeder Hinsicht. Gerne wird das verpackt mit dem Biomascherl (zB über die vielen „Laufställe“ freute sich weniger die „Bio“-Kuh, die das Gras maximal aus der Ferne sieht, aber umso mehr der Giebelkreuzler), der „Förderung von Kleinbetrieben“ und vielen anderen Taschenspielertricks, bei denen am Ende so gut wie IMMER das genau Gegenteil der vorgeblichen Ziele herauskommt. Konkretes Beispiel: In der aktuellen Förderperiode der GAP (Gemeinsame Agrarpolitik) zahlt die Bundesregierung einem Almbewirtschafter im Rahmen des Umweltprogrammes ÖPUL für die Alpung eines Rindviehs auf eine erschlossene Alm € 40 pro Saison. Das ist derselbe Betrag (!) wie im Jahr 2014. Wohlgemerkt ohne jeden Inflationsausgleich für die Vergangenheit oder gar die Zukunft. Dies bei einer Inflation von ca 40 Prozent in der vergangenen Förderperiode. Der gelernte Bauer kennt also lobbydiktierte „Maßnahmen“ schon viel länger als der meist erst mit Corona zentralbürokratisch auf Schiene gebrachte Bürger. Und weiß ebenso schon lange: Wer aufmuckt, der kriegt eins auf den Deckel. Und zwar meist nicht von irgendwelchen Profiteuren aus Irgendwo-Weit-Weg. Sondern von eingeimpften Kollaborateuren und Nutznießern aus den eigenen Reihen. Meistens mit Parteibuch. Mitunter kann es auch ein rotes sein (wenn es denn unbedingt sein muss). Der letzte „Bauer“: Der löscht dann das Licht!
Was die Globalisten sich nicht alles einfallen lassen um die Enteignung der Landwirte voranzutreiben.
Landbesitzer in einigen der wichtigsten landwirtschaftlichen Gebiete der USA sehen sich mit einem Landraubplan konfrontiert, der sich als „Rettet die Erde“ tarnt.
Landwirte in South Dakota, einem von mehreren angegriffenen Bundesstaaten, sind gezwungen, sich in Prozessen zu verteidigen, die von gewinnorientierten Unternehmen gegen sie angestrengt werden, die versuchen, Enteignungsrechte geltend zu machen.
(„Protect South Dakota from Hazardous CO2 Pipelines“)
Diese Unternehmen wollen Tausende von Kilometern an Kohlenstoffabscheidungspipelines verlegen und das gefährliche, verflüssigte Kohlendioxid, das aus den Emissionen von Ethanolanlagen stammt, zu Öl- und Gasfeldern in North Dakota leiten. Dort wollen sie es in erschöpfte Bohrlöcher einleiten, um mehr Kohlenwasserstoffbrennstoffe zu fördern und andere gewinnorientierte Unternehmen zu bereichern.
Exorbitante Bundessubventionen und Steuervergünstigungen, die durch die „Netto-Null“-Phantasien der Biden-Administration ermöglicht wurden, treiben diese Kohlenstoff-Pipeline-Unternehmen dazu an, amerikanisches Ackerland zu zerstören.
Tom DeWeese, Präsident des American Policy Center und Mitglied des Nationalrats der John Birch Society, hat mehr als drei Jahrzehnte damit verbracht, für individuelle Freiheit und private Eigentumsrechte einzutreten und unterdrückerische Regierungspolitiken aufzudecken, die in der grünen Agenda 2030 der Vereinten Nationen, verpackt sind.
(”defending-farmers-against-the-agenda-2030-land-steal)
DeWeese hat gerade eine „Stalltour“ durch mehrere Bundesstaaten des Corn Belt abgeschlossen, auf der er Landwirte versammelte und ihnen die Informationen und Werkzeuge an die Hand gab, die sie benötigen, um ihren Kampf zur Verteidigung ihres Eigentums gegen staatliche Eingriffe zu gewinnen.
(Aus”Tom DeWeese: Defending America’s Farmers Against Carbon Capture Scheme“ von thenewamerican.)
Nein danke! Das Zeugs werde ich niemals essen! Und ich kann nur an alle appellieren das komplett zu verweigern. Ich hoffe nur, dass man dieses Kunstprodukt auch deklariert, ansonsten essen die Leute das Zeugs ohne es zu wissen. Bei den Insekten sind sie ja schon einen Schritt weiter.
Ich kann mir schon gut vorstellen wie das beworben wird. Mit Propaganda ohne Ende. Grüne Landschaften, das Fleisch als Klimaretter und gesunde glückliche Familien. Bin mal gespannt, wie sie diesen Fake unter die Leute bringen werden. Wer Kunstfleisch isst rettet den Planeten, wer normales Fleisch isst, wird als Klimagegner bezeichnet.
Allerdings gibt es ja heute schon genügend Menschen, die künstliche und chemische Zusatzstoffe in Industrienahrung als völlig normal ansehen und konsumieren. Insofern wird auch das Kunstfleisch gegessen, da bin ich mir sicher.
Ich kann nur jeden empfehle such diese Niederländischen Tierzuchtanstalten mal genauer anzusehen.
Soviel Tierleid wie dort geschieht ist kaum auszuhalten.
Sensible Personen sollten sich das nicht ansehen.
Das ist sind unwürdige Fleischfabriken in denen die Tiere nur mehr dank Antibiotika überleben,
Keimbrutstätten sondergleichen,
Hört bitte auf mit den armen Niederländischen Bauern, denn das sind keine Bauern mehr.
Danke. Und dann werden in EU-Gremien wieder zynische „Gedenkminuten“ abgehalten für die „Bauern“ mit einem Restgewissen, die sich übers Jahr umgebracht haben… Dabei hat allein die korrupte, gierige EU sie in dieses System geritten, weil nur Tierquälerei finanziell gefördert wird. Es gibt Fälle, wo sogar der Tod für diese Tiere eine Erlösung darstellt – und selbst ich für eine gewisse Form der „Enteignung“ wäre, um diese menschengemachte Hölle für unschuldige Lebewesen zu beenden.
Gute Idee… Welche Tierzuchtanstalten in den NL haben Sie selbst sich angeschaut, und, hatten Sie problemlos Zugang zur Besichtigung?
Ja, habe darüber einmal einen Beitrag gesehen, das ist furchtbar. Jedoch rechtfertigt das nicht, dass die Menschen jetzt künstliches Fleisch essen sollen. Es geht dabei nur um das große Geld, was Leute wie Gates verdienen wollen. Und dann einfach diese armen Geschöpfe zu töten ist hirnrissig.
Man sollte sie natürlich sterben lassen und ihnen den Rest ihres Lebens noch erträglich machen.
Künstlich erzeugte Lebensmittel sind ein absolutes No go! Wir sind biologische Lebewesen und keine Kunstfiguren (Manche vielleicht).Eine Reduktion von Fleisch würden den Menschen der Westlichen Welt und der Umwelt sicherlich Gut tun. Das nur mehr gesundes Fleisch produziert wird, ohne Chemie. Aber bei der ganzen Sache geht es um etwas ganz Anderes, und das Wissen Sie auch, nicht?
Es fällt Herrn G.H. natürlich nicht auf, dass z.B. Vier Pfoten auch auf hiesige Umstände hinweist.
Niederländer Bashing kann ich nicht beipflichten, wenn mir auch z.B. die irre Idee N.L. Investoren für Schiffe mit Schweinemästung bekannt ist!
auch hier:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ein-wahr-gewordener-traum-usa-erlauben-verkauf-von-labor-fleisch-10026283.html
@sdms
Und die Familie einer Ministerin dort hat in einen Lieferservice invstiert.Bekanntlich soll es möglichst wenig Autos geben,wie werden die Leute also einkaufen?
ps:Die Bauern die freiwillig verkaufen müssen unterschreiben das sie nie wieder in der EU als Bauer arbeiten!!!
ps2:Die die Kunstfleisch gut finden,sie haben wohl noch nicht mitbekommen das jetzt schon Stimmung gegen Bauern allgemein gemacht wird.Man müsse ca.30% weniger produzieren um die CO2 Ziele einzuhalten…Das heisst 30% weniger Essen pro Tag…aber vielleicht bekommen sie dann auch irgend ein künstliches Brot.In Wurst ist manchmal schon Cellulose drin…
Ich könnte mir vorstellen, dass bei Zellkultur-Züchtung von Fleisch genügend Probleme auftreten können, die dafür sorgen, dass das Produkt mit Stoffen verunreinigt ist, die da nicht hingehören.
Ein lebender Organismus dagegen bekämpft ja in der Regel die schädlichen Keime selbständig. Salmonellen etc mal außen vor gelassen…
Abgesehen davon ist es wahrscheinlich um Größenordnungen (energie-)effizienter, einen Organismus Fleisch „produzieren“ zu lassen als eine Zellkultur-Züchtungsanlage. Immerhin machen Organismen das schon seit Millionen von Jahren und haben sich dahingehend perfekt optimiert.
Bezüglich Tierwohl kann man auch genügend andere Dinge machen, obwohl wahrscheinlich das Volumen an Fleischproduktion bei wirklich optimaler Haltung sinken müsste.
Ich seh das auch differenziert. Erstens wird das Kunstfleisch, unabhängig von der Qualität und verbundenen gesundheitlichen Risiken, sofern es welche geben sollte, nicht so schnell in DEN Kapazitäten verfügbar sein, die erforderliche wären, um es eine Konkurrenz für die konventionelle Viehwirtschaft werden zu lassen. Dazu kommt, dass die gesundheitlichen Risiken beim Verzehr konventionell hergestellten Fleisches auch nicht ohne sind. Damit meine ich noch nicht mal eine PH-Wert Anhebung durch die Verstoffwechslung von Purinsäure, etc, sondern den exorbitanten Einsatz von Antiobiotika in der derzeitgen Praxis. Im Krankenhaus werden schon seit 10 Jahren Landwirte standardmäßig bei Aufnahme nach MR-Keimen gescreent. Zu Recht. Oft sind diese MRSA, ESBL, etc.-Träger und die Bösewichte sind dann die Krankenhäuser von wegen nosokomialer Keime. Auch in Bezug auf die niederländischen „Land“-wirte hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Die, die es da trifft, sind Industrielle, dessen Treiben nichts mehr mit Landwirtschaft zu tun hat. Mastbetriebe mit Massentierhaltung. Schon vor 10 Jahren sind sie medial aufgefallen, als es darum ging, dass sie nicht mehr wußten, wohin mit den multiresistenten Exkrementen und sie nach Deutschland exportierten. Dort als Dünger auf die Felder. Prost Mahlzeit. Persönlich bin ich 20 Jahre Vegetarier gewesen, habe aber eine Auslandsklausel, wo ich alle 5 grade sein lassen kann. Aus pragmatischen Gründen entstanden. Vor einem Monat habe ich aber mit dieser Praxis gebrochen, als mich ein Beefsteak anlachte. Ökolandbau und von einer Quelle, der ich diesbezgl. Vertraue. Ja, da kostet das Steak halt 15€, das Gräucherte 20€, aber damit kann ich leben, insbesondere deshalb, weil ich es halt nicht jeden tag esse und so auch zu schätzen weiss. Ob ich diese Praxis weiterführe, weiss ich noch nicht, aber die Option behalt ich mir. Gäbe es Kunstfleisch und wäre es ausreichend auf Unbedenklichkeit geprüft, würde ich es dafür als adäquate Option sehen. Kein Leid, Keine Keime. Aber wer weiß, ich hoffe, bis dahin hab ich schon meinen eigenen Hof und schlachte, sofern ich es über s Herz bring, meine mir bekannten tierischen Freunde. Mahlzeit.
Sehr richtig – und ich würde Kunstfleisch auch nicht essen – dann schon lieber „Fleisch“ aus Soja- oder Erbsenprotein. Ums Eiweiß geht es dabei auch nicht – allein Dinkel enthält äußerst viel davon, oder Kamut-Urweizen. Wer wirklich kochen kann, kümmert sich um diese Dinge.
Was die Milch betrifft, sollte jeder sich die Doku „Das System Milch“ ansehen – wie hier etwa neugeborene Kälber wie Dreck entsorgt werden, nur damit die Kühe die Milch für uns geben…aber das will ja niemand sehen. Ein grauenvoller Zustand, besonders in diesen Industriehöfen. Bauern nehmen sich das Leben aus Verzweiflung, weil sie selbst nicht mehr so arbeiten wollen….aber hier wird wieder so viel kommentiert – mit so wenig Wissen von der Realität. Wer wirklich WILL, KANN das alles aber wissen. Und wenn einem all dieses Leid völlig egal ist, welchen emotional gestörten Charakter hat man dann?
Aber wer sagt, was ich sage, dem wird dann frech unterstellt, er wäre gegen die „liberale Gesellschaft“.
[…] USA genehmigt gezüchtetes Hühnerfleisch – Holland enteignet die Bauern […]
Ehrlich gesagt wissen wir alle, dass Bio-Bauern bzw. solche, die ihre Tiere wirklich gut behandeln, niemals die Fleischgier der Mehrheit abdecken können. Also würde ich sagen, wer unbedingt jeden Tag Fleisch essen muss, soll sich das Kunstprodukt schmecken lassen – im Sinne echten Tierwohls. So viel müssten wir für die leidende Kreatur als „Menschen“ wohl übrig haben. Der Rest dieser Leute müsste sich einschränken – auch zum eigenen Wohl. Es schadet niemandem, wenn er oder sie nur 2 bis 3 Mal in der Woche Fleischprodukte isst. Für die Milch gilt genau das Gleiche. Warum blenden wir das immer aus. Hat schon jeder die Qualzuchten in den Riesenställen Hollands gesehen? Oder war beim Schlachten dabei. Das sollte Pflicht werden, bevor man alles und jedes in Bausch und Bogen ablehnt. Was das „Klima“ betrifft, ist es nur zu retten durch Entgiftung und Renaturierung der Böden (denn diese, samt Urwäldern binden das meiste CO2) und am Ende nur äußerst maßvoller Tierzucht. Das darf man hoffentlich alles noch aussprechen…Wer noch immer glaubt, wir könnten einfach so weitermachen wie bisher, tut mir wirklich leid. Auch das ist Fanatismus.
Mindestens dem WEF und Rutte sowie den Die Grünen gefällt ihre Position. Und auch der Pharmaindustrie. Und anderen, die die liberale Gesellschaft ablehnen, und sei es aus eigenen vermeintlich guten (hyper-moralischen) Überzeugungen.
Anders formuliert, Gabriele, gibt es bestimmt in ihren Lebensumständen (Gesundheit bspw.) für das ich spielend ein wohlmeinendes Gebotsszenario finde (Rückenschmerzen und in der Jugend keinen Sport und als Erwachsener kein Workout gemacht? Wird leider nicht behandelt!)
Ansonsten – richtig ist, dass die Bio Produkte um ein wesentlich teurer sind. Ob diese ausreichend produzieren können, ist dann letztlich über den Preis zu regeln.
Und ja, die industrielle Haltung von Zuchttieren ist mindestens teilweise nicht gut.
Aber auch hier gibt es Ansätze, wie man das nicht-totalitär lösen kann. Ich meine mich an eine autistische US-Agrar-Ingenieurin zu erinnern, die Rinder-Farmen komplett neu, dh Tier-orientiert gedacht hat.
@Lieber Frank: Ich bitte Sie, hier nicht meine „Lebensumstände“ zu berurteilen. Mir liegen Tiere aber grundsätzlich am Herzen – vermutlich mehr, als den meisten „Gutmenschen“. Die Zuchttierhaltung ist nicht „teilweise nicht gut“, sondern mehrheitlich horrende Tierquälerei. Natürlich gibt es hier bessere Ansätze mit Laufställen etc., aber niemals kann das genügend Fleisch liefern für alle, die feststellen, mit weniger geht es nicht. Dass Sie das offenbar auch glauben, liegt vermutlich an Ihren eigenen „Lebensumständen“…. Es gäbe mehr als genug Lösungen – warum etwa spricht niemand von den Grundlagen der Permakultur, die jegliche Probleme großflächig verbessern könnte?? Warum will niemand auch nur von minimalstem Verzicht etwas hören? Ja, warum wohl? Gegen diese – gewissermaßen wohlstandsbedingte – Verborhtheit des westlichen Menschen hilft kein Workout und kein Herumjoggen. Und niemand mag die Fehler bei sich selber suchen…immer sind es die anderen, die alles falsch machen, nicht wahr?
„Das sollte Pflicht werden, bevor man alles und jedes in Bausch und Bogen ablehnt.“
Aber soll man deswegen krebserzeugendes perverses Kunst-„Fleisch“ essen? Das wäre dann wahrhaft unsolidarisch, wegen Schäden an Gesundheit für sich und damit für die Gesellschaft.
Sie begreifen es nicht, oder? Man sollte WENIGER, dafür gutes Fleisch essen. Und sich für wirklich verändernde Maßnahmen einsetzen, statt vom Sofa aus um sein tägliches Schnitzel zu jammern…denn nichts anderes tun die Meisten doch. Ich warte noch darauf, dass es heißt, Fleisch essen wäre ebenso „solidarisch“, wie sich impfen zu lassen…
„Man sollte WENIGER, …“
Nein, hatte ich nicht. Ja, unbedingt weniger. Mir ging es eher darum, dass diese Knetmasse als Gefahr für Gesundheit und Menschheit verboten bzw. gar nicht erst zugelassen werden sollte. Und ich finde, auch wenn das eher theoretischer Natur ist, dass nicht jeder seinen gefährlichen Unsinn essen dürfen sollte. Schadet ihm/ihr und allen.
Zuerst werden sie die Schulen und Kindergärten beliefern. Die Spezie Mensch muss dort zuerst ausgerottet werden, damit die Fortpflanzung unmöglich wird. Amerika muss selbst aufstehen und sich von diesen Monstern befreien.
„…FDA “grünes Licht” für ein kultiviertes Fleischprodukt erhalten hat.“
„Grünes Licht“ kommt dazu auch von den Grünen? Oder wie verhalten sich diese dazu? Wie äußern sich die „grünen“ Bio-Bauern dazu?
Die Niederlande enteignen die Bauern genau in dort, wo sie Platz für ihre Version von Hitler’s Gerrnania brauchen, der Tristate-City. Wie einst Hitler planen sie eine „Hauptstadt Europas“ – allerdings eine totalitär kontrollierbare. Sieht in den Grundrissen sogar exakt aus, wie Germania. Ja, die Holländer, immer wieder für Überraschungen gut. Man erinnere sich nur an ihre faschistoiden Maßnahmen, während der Plandemie. Standen dem Corona-Faschismus in Deutschland und Österreich in nichts nach.
Glauben Sie allen Ernstes, dass so etwas umgesetzt wird? Ist das nicht auch eine generelle Unterstellung, die man als intelligenter Mensch nicht allzu ernst nehmen sollte? Schließlich haben auch Holländer ein Hirn zum Denken.