3D-Schach: Wird Pfizer vor den Bus geschubst?

10. Februar 2024von 7,5 Minuten Lesezeit

Wenn es um viel Geld geht, wird viel geklagt. Bei den „Pandemieimpfstoffen“, die die Pandemie als „Schuhlöffel“ für die breite Markteinführung der neuen mRNA-Technologie nutzten, geht es um sehr viel Geld. Zuletzt ist nun vor allem Pfizer/BioNTech in Rechtsstreite verwickelt. Gewinnt das US-Unternehmen Moderna die nächsten Ausschreibungen für mRNA-Impfstoffe?

Moderna klagt Pfizer/BioNTech“, „Pfizer/BioNTech klagt Moderna“ „Biotech-Unternehmen Promosome klagt Pfizer/BioNTech und Moderna“, „Texas klage Pfizer“ und zuletzt „Pfizer klagt Polen und Ungarn“ lauteten in etwa die Schlagzeilen, die die Verteilungskämpfe um den neu geschaffenen zigfachen Milliardenmarkt begleiteten.

Wer die Berichterstattung seit 2020 verfolgt, wird bereits bemerkt haben, dass Politik und Mainstreammedien immer einen sehr engen Rahmen spannen, um das Sag- und sogar Denkbare klar von allem anderen abzugrenzen, was dementsprechend schon früh als „Rächtz“ diffamiert wurde.

Es begann spätestens im Januar 2020, als zunächst all jene, die vor einer potentiellen Pandemie warnten, als rechte Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurden, die nur Angst schüren würden. Dass zu dieser Zeit Christian Drosten bereits seinen PCR-Test in einem Eiltempo durchs Peer-Review gejubelt hatte, das die wissenschaftliche Welt noch nicht gesehen hatte, wurde erst später bekannt, als nun im Gegensatz zur vorherigen Erzählung jeder als rechter Verschwörungstheoretiker galt, der nicht auf „die Bilder von Bergamo“ schwor.

Es gibt noch viele Beispiele, die die Menschen mit Shaming, also mit der Drohung der sozialen Ächtung, davon abhalten sollten, sich selbst Gedanken zu machen oder diese sogar noch zu äußern. Die Gesellschaft sollte darauf „abgerichtet“ werden, das zu tun, was das Herrchen mit der Pfeife – in Österreich buchstäblich, der Mann am hohen Ross mit Gerte, Sporen und Zügeln, die er für die Abweichler fester anziehen wollte – verlangte.

Versucht man, den erwähnten, sich ändernden Rahmen des Sag- und Denkbaren nicht als bloße Willkür zu sehen, sondern ihn auf Gesetzmäßigkeiten und Hintergründe zu untersuchen, so kann man versuchen, prospektive Aussagen zu treffen. Genau das möchte ich anhand der folgenden Beobachtungen tun.

Schwächen, über die berichtet werden darf

Recht rasch nach der Einführung der gentherapeutischen Substanzen, die nur aus formaljuristischen Gründen „Impfungen“ genannt werden dürfen, kristallisierte sich heraus, dass die bewährten Plattformen hinter den beiden neuen (Vektorbasis und mRNA) weit zurückfielen. Während zunächst noch alle anfangs zugelassenen Pharmaprodukte als „sicher und effektiv“ galten, durfte zu den beiden Vektorimpfstoffen (AstraZeneca und Janssen) schon bald Kritik geäußert werden.

Wissenschaftliche Arbeiten über enorme Verunreinigungen, u.a. mit Schockproteinen, durften veröffentlicht werden, die Qualität der gelieferten Ware durfte angezweifelt werden. Es dauerte rund ein Jahr, bis diese beiden Substanzen gerne wohltätig ins Ausland gespendet wurden.

Hier sei nur auf einen Artikel hingewiesen: „Forscher fordern bessere Qualitätskontrolle bei Corona-impfstoffen“ und auf eine junge Forscherin, die herausfand, dass „[d]as Spezifikationslimit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) für diesen Impfstoff hinsichtlich akzeptabler Mengen Wirkstoff-fremder Proteine, [..] dabei um ein 25-faches bis teilweise über 100-faches überstiegen [wurde]“.

Damit kommen im Wesentlichen heute nur noch Comirnaty von Pfizer/BioNTech und Spikevax von Moderna zur Anwendung.

Staaten wehren sich gegen Hersteller

Während die Mitgliedstaaten der EU sehr lange nicht daran dachten, gegen die unter hohem politischen Druck zustande gekommenen Verträge und die per SMS von der nicht-gewählten EU-Kommissionspräsidentin bestellten Unmengen an „Impfstoffen“ aufzubegehren, wehren sich heute zumindest Polen, Ungarn und Rumänien gegen die verpflichtende Abnahme der ihnen aufgedrückten Bestellungen. So mussten ja enorme Mengen an Dosen vernichtet werden.

Polen, Ungarn und zuletzt auch Rumänien versuchen nun aus den Knebelverträgen, die den Herstellern alle, den unfreiwilligen Abnehmern keine Freiheiten einräumen, auszusteigen. Nach dem Scheitern der Verhandlungen, die nach der deutlichen Reduktion des Bedarfs eine deutliche Reduktion der Lieferungen zum Ziel hatten, stellten diese Staaten einfach die Zahlungen an Pfizer ein.

Infolgedessen klagte nun Pfizer Polen auf 6 Milliarden Euro. Sowohl Polen als auch Ungarn argumentieren mit den Kosten für Flüchtlinge durch den Ukrainekrieg, aber auch Probleme mit der Lagerung des Präparats und fehlende Nachfrage werden ins Treffen geführt.

Polen: Kein Geld für Pfizer, sondern nur für Moderna

Ob Polen mit seinen Argumenten vor Gericht Erfolg haben wird, wird sich erst zeigen. Immerhin getrauen sich nun Staaten den Hersteller dieses fast schon religiös verklärten „Impfstoffs“ zu verklagen. Das öffentliche Shaming Polens entfällt. Die Grenzen des Sag- und Denkbaren haben sich dahingehend offenbar erweitert.

Eine wesentliche Schwäche in der Argumentation muss sich Polen jedoch gefallen lassen: während Polen Kostengründe für die einseitige Vertragsänderung geltend machen möchte, schreiben über 20 europäische Staaten, darunter auch Polen (!), neuerlich die Lieferung von „Impfstoffen“ aus. Rd. 150 Millionen mRNA-Produkte sollen für die nächsten beiden Jahre gemeinsam beschafft werden – angepasst an die jeweils gültige Variante.

Ungarn und Rumänien sind nicht dabei und während in Österreich wohl offenbar zuerst der Rest, der trotz stark gefallener Nachfrage noch geliefert und bezahlt werden muss, aufgebraucht werden soll, steht Deutschland schon wieder in den Startlöchern. Die Ausschreibung, die ohnedies nur zwei Hersteller (Pfizer und Moderna) erfüllen können, lautet auf „den zuletzt zugelassenen mRNA COVID-19 Impfstoff“.

Lässt sich Polen also von Pfizer klagen, um – falls Pfizer bei der Ausschreibung den Zuschlag erhält – wieder Pfizer/BioNTech zu erhalten? Sollte dem tatsächlich so sein, hätte Polen zumindest einen neuen Vertrag mit demselben Hersteller, der jedoch auf ein deutlich geringeres Volumen, aber auch mit deutlich geänderten Bedingungen abgeschlossen wäre.

Wie Deutschland die Situation handhaben möchte, Pfizer/BioNTech-Spitzen einmal mit völligem Haftungsausschluss für Pfizer und einmal mit einem möglicherweise annähernd vernünftigen Vertrag gleichzeitig zu verwalten, ist unklar. Erfolgt die Lieferung von Pfizer aus dem „alten“ Knebelvertrag heraus, haftet Deutschland für jede Art von Schäden, die aus der Anwendung entstehen, anstelle von Pfizer/BioNTech. Erfolgt die Lieferung aus dem nach der Ausschreibung abgeschlossenen Vertrag, kann eventuell Pfizer selbst herangezogen werden.

Doch ebenso wie in Polen ein Tausch von Pfizer auf Pfizer unwahrscheinlich erscheint, so spricht auch die Situation auf europäischer Ebene gegen Pfizer. Die Wochenzeitung Politico berichtet von Druck auf die Europäische Kommission, den Menschen einerseits weiterhin eine Auswahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Herstellern anzubieten und andererseits dem Liefer-Risiko, das durch nur einen Hersteller entstehen würde, entgegenzuwirken. Beides spricht eher für eine Auftragserteilung an Moderna.

Verunreinigungen nun bei Pfizer/BioNTech

Um das Thema des Sag- und Denkbaren wieder aufzugreifen, sei an dieser Stelle auf den Substack-Artikel der ursprünglich aus der Ukraine stammenden Pharma-Insiderin Sasha Latypova hingewiesen, in dem sie über einen Hinweis berichtet, Moderna würde in den nächsten 5 Jahren 15 neue mRNA- Produkte starten, vier davon könnten schon 2025 kommen. Laytypova führt aus, dass vor allem in den alternativen Medien derzeit fleißig über Pfizer geschimpft werden darf, während Moderna unerwähnt bleibt.

Ähnlich wie bei AstraZeneca, über dessen Verunreinigungen schon im frühen 2021 berichtet werden durfte und das als „schwarzer Peter“ schon bald vom Covid-19-Markt verschwand, reißt die Kritik an Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-Impfstoff seit Frühjahr 2023 nicht ab. Seit der „Human-Genome“-Experte Kevin McKernan in Pfizer/BioNTech und Moderna Phiolen Rest-DNA aus dem Herstellungsprozess fand, sind die Verunreinigungen in den mRNA-Substanzen ein heiß diskutiertes Thema. TKP berichtete hier , hier und hier sowie weitere Artikel.

Die Analyse des Sag- und Denkbaren Bereichs in den Mainstream- und alternativen Medien kann nicht mehr sein, als ein Indiz. Ein Indiz jedoch, dass man im Auge behalten sollte, wenn man sich über die öffentliche Kritik an Pfizer/BioNTech freuen möchte, dabei aber möglicherweise übersieht, dass sich Moderna auf einem bereinigten Markt eine Monopolstellung erarbeiten möchte.

Zu gut passt auch das Moderna-Patent des CEO Stéphane Bancel ins Bild, in dem es um die Entfernung von DNA-Fragmenten im mRNA-Herstellungsprozess geht, somit also genau um jene Verunreinigungen, die zurecht heftig in der Welt der nicht pharmafinanzierten Wissenschaft diskutiert werden – im Zusammenhang mit Pfizer.

Neben der berechtigten Sorge über den in Lipidnanopartikel verpackten und mit SV40-Promotor/Enhancer Zellkern-gängig gemachten genetischen Müll sollte man die Kritik gegen die prinzipiellen Probleme der mRNA-Plattform nicht aus dem Auge verlieren – mit dem kritischen Hinterfragen nie zu früh aufhören.

Allerdings sollte man gerade bei Moderna nicht vergessen, dass schon seit 2016 in medizinischen Fachmedien wie StatNews über die katastrophalen Probleme berichtet wurde, die bei wiederholten mRNA -Behandlungen bei der Anwendung als Krebs-Medikament auftraten – sie Berichte dazu hier.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Sonja Padsch ist Informatikerin und schreibt unter einem Pseudonym.


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Auch Moderna verzeichnet bei mRNA-Zulassungsstudie mehr Todesfälle in Impfgruppe

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10 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 11. Februar 2024 at 15:57Antworten

    Vor allem die, die diesen billigen Dreck aus „Gewinnsucht“ produzieren, zulassen und in Verkehr bringen, gehören alle unter den Bus geworfen. Hoffe, dass sich bald ein Richter finden wird!!!

    Die beste Impfung gegen Krebs ist totaler „Zucker- Entzug“ wobei z.B. einer der gefährlichsten Zuckerstoffe z.B. „Kartoffel- Pürree“ ist, kaum zu glauben??? Da gibt es Bücher dazu!!!

    In diesen Spritzen sind rund 25 Schadstoffe, die nicht einmal in Düngemittel und Putzmittel erlaubt sind und für Menschen schon gar nicht.

    Dieser Artikel beschreibt die Hintergründe des Verbrechens: https://elquanah.com/tag/dr-mylo-canderian/
    Alle Geimpften, die diesen Artikel lesen, mögen bitte denken ich habe gottseidank eine „Kochsalz- Lösung“ bekommen, so wie die Politiker und Prominenten.!!!

  2. W.Bähring 11. Februar 2024 at 11:59Antworten

    Wenn ich es richtig verstanden habe, wiegt die Autorin hier Pfizer/Biontech gegen Moderna auf. Das erschreckt mich zutiefst.
    Denn das wäre in etwa so, wie Pest gegen Cholera aufzuwiegen.
    BEIDE Firmen verwendeten (und verwenden weiter!) modRNA-Technologie mit ihrem katastrophalen Schadpotential. Das Zeug gehört (zumindest als vorbeugender „Impfstoff“ gegen Atemwegsviren für gesunde Menschen ) einfach nur sofort verboten und BEIDE Firmen vor ein internationales Gericht gestellt in Anbetracht der unter der gesamten Menschheit verursachten, millionenfachen Gesundheitsschäden.

  3. Monika 11. Februar 2024 at 11:47Antworten

    hat doch allles die C I A entwickelt, sollte wohl auch immer erwähnt werden

  4. niklant 11. Februar 2024 at 10:14Antworten

    Ist ihnen Langweilig odr sitzen sie alleine zu Hause rum? Dann machen sie doch mit beim Impf-Bingo, dem Spiel für Ärzte und Pharma-Lobbys! Ihre Einsamkeit wird von ihren Arztbesuchen ausgefüllt und ihr Geld dient der Wissenschaft! So könnte man sich die Zukunft in der EU vorstellen, dank kranker Politgesellschaft.

  5. Hannes Mitterer 11. Februar 2024 at 7:53Antworten

    Wer eine Freude daran hat das Pfizer “ eventuell “ unter den Bus egworfen werden soll, meinetwegen.
    Das ändert nichts an der Tatsache dass die mRNA Technolgie weiter auf dem Vormasch ist.
    Das ändert nichts an der Tatsache dass Millarden Dosen des Pfizer Präperats verimpft worden sind.
    Ob die EU 150 Millionen Dosen von Pfizer oder Moderna oder sonstwo bestellt, ist mir völlig wurst.
    Es ist und bleibt mRNA.
    Pfizer scheint sich mehr um Krebs Impfstoffe und andere zu kümmern. Das wäre ein weitaus besseres Geschäft.
    Das lässt sich nämlich billig herstellen und so richtig teuer verkaufen.
    Sind wir jetzt bereits an dem Punkt angekommen wo gar nicht mehr über die Sinnhaftigkeit der mRNA Technologie dikutiert wird, sonder darüber wer unser Lieblingshersteller ist um den verhassten eins auszuwischen ?
    So schient es, denn die mRNA Technologie ist gekommen um zu bleiben.
    Wer es immer noch nicht wahrhaben will: 113 mRNA Impfstoffe als Ersatz herkömmlicher Impfgstoffe, sind mit Stand 11.02.2024 in der Entwicklung. mRNA Impstoff Entwicklungen gegen Krebs sind hier nicht mal mit eingerechnet.

  6. Andreas I. 11. Februar 2024 at 0:09Antworten

    Hallo,
    es ist allgemein die juristische Brandmauer, dass das Aktienunternehmen haftet, aber nicht die Aktionäre, die sind immer fein raus.
    Wenn es hoch kommt, werden die Manager der Aktienunternehmen verurteilt – und genau deswegen können die ihre Millionengehälter fordern und kassieren, weil ein Manager-Job nichts anderes bedeutet, als von einer kriminellen Bande der zu sein, der eine Weile sitzt, falls es auffliegt. Dann werden ggf. die Manager geopfert, aber die Aktionäre können sich in Ruhe an den Gewinnen erfreuen.
    (Wenn sie rechtzeitig aussteigen, weswegen man wohl am besten an Aktienverkäufen erkennen dürfte, wann ein Aktienunternehmen seinen Zweck erfüllt hat und fallen gelassen wird.)

  7. andi pi 10. Februar 2024 at 19:44Antworten

    die mögliche dominanz von moderna auf dem impfstoffmarkt wäre nicht unlogisch – wenn man beispielsweise weiß, dass das startkapital für die moderna-gründung damals von DARPA kam. und was ist DARPA? eine behörde des pentagon, die in den letzten ca. 25 jahren primär an dingen wie „brain machine interfaces“ forscht: gedankensteuerung bei soldaten via implantierter chips zur besseren kampffähigkeit. wie meinte der für dieses projekt verantwortliche dr. eric eisenstadt bereits 2002:

    “picture a time when humans see in the UV [ultraviolet] and IR [infrared] portions of the electromagnetic spectrum, or hear speech on the noisy flight deck of an aircraft carrier (…) Imagine a time when the human brain has its own wireless modem so that instead of acting on thoughts, warfighters have thoughts that act”

    da bekommt man ein wenig eine ahnung, worum es bei den mRNA-„impfungen“ der zukunft möglicherweise gehen könnte…

    und nein, ich gehöre nicht zu jenen, die meinen, bill gates hätte corona „erfunden“, um menschen mikrochips hineinspritzen zu können – diese theorie finde ich sehr abwegig. aber was die zukunft betrifft, würde ich ein szenario der verknüpfung von mRNA-„impfungen“ mit dem implantieren von chips zur gedankensteuerung für zumindest nicht denkunmöglich halten. denn wie sagte besagter dr. eisenstadt auch noch:

    “Who knows? If we can eavesdrop on the brain, maybe we can sort out deceit from honesty, truth from fiction. What a lie detector that would be!”

    • helderup 11. Februar 2024 at 12:12Antworten

      „ich gehöre nicht zu jenen, die meinen, bill gates hätte corona „erfunden“, um menschen mikrochips hineinspritzen zu können – diese theorie finde ich sehr abwegig“

      Ist sie auch. Aber das entscheidende ist das die „Idee“ in der Welt ist. Wer auch immer sie zuerst formulierte, sie ist in die Vorstellungswelt der Menschen eingedrungen.
      Damit ist sie vorstellbar geworden, sie erzeugt nicht mehr den Widerspruch, den man erwarten könnte, wenn sie komplett neu wäre.
      So werden wir auch in diesem Bereich genudged bzw. infiltriert.
      Und je absurder, umso leichter!

      „Es gibt zu viele Menschen auf der Erde“ ist der Klassiker.
      Die Aussage ist nicht beweisbar, aber jeder hat sie schon gehört. Sie wirkt nach.
      „Follow the since“ :-(

  8. Georg Uttenthaler 10. Februar 2024 at 19:27Antworten

    Bei all diesen „neuen“ Erkenntnissen muss ich wieder Prof. Sucharid Bhakdi erwähnen: Er war der Erste, der dringend vor dieser „Impfung“ warnte und mir als Vorerkrankten einen schweren Schaden oder sogar den sicheren Tod erspart.
    Damals schon sagte er voraus, dass dieses Serum gefährlich und lebensbedrohlich sei. Auch zeigte er auf, welche schlimmen Wirkungen inkl. plötzlicher Todesfälle zu erwarten seien, falls man nicht sofort aufhöre mit diesen Spritzen. ALLES ist eingetreten! Prof. Bhakdi wurde diffamiert, beleidigt und wegen „Volksverhetzung“ vor Gericht gezerrt. Unfassbar!

    ES WAR PURER BLANKER VORSATZ!! Mir teilte ein langjähriger fähiger Politiker mit, der zu Beginn der Plandemie hochkant raus flog, weil er sich MIT SEINEN EHRLICHEN ÖFFENTLICHEN ÄUSSERUNGEN nicht gnadenlos an die Corona Linie der Partei hielt.

    Sie alle, die „Impf-Mafia- Söldner“ haben versagt, daher sollten wir ihnen die „Wahlstimme“ versagen. „Weil in den „ZWANGSIMPF“Parteien „schwarz- rot- grün- rosa eiserner blinder Gehorsam angesagt ist!“
    ES WÄRE NIE SO WEIT GEKOMMEN, ABER ES SCHAUTEN ZUUVVIIEELLEE BEWUSST WEG, DIE ES IN DER HAND HATTEN!!

  9. suedtiroler 10. Februar 2024 at 18:46Antworten

    ein sicheres Indiz dafür, dass Pfizer unter den „Bus“ geworfen wird und verklagt werden kann, wäre, wenn die Firma noch schnell vorher an einen teutschen Konzern verkauft wird ;-)
    Überteuert natürlich.

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