Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen

18. Dezember 2023von 2,9 Minuten Lesezeit

In der Produktionshalle von Moderna wurden schwerwiegende Qualitätsmängel festgestellt- – Covid-Spritzen waren verunreinigt. Moderna versucht zu beruhigen.

Schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle in der Hauptproduktionsstätte von Moderna. Explizit hat die FDA auch bei der „Ausrüstung, die zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19 verwendet wird“, schwere Mängel festgestellt.

FDA-„Inspektion“

Die Meldung hat es sogar über die Mainstream-Nachrichtenagentur Reuters geschafft, die selbst mit dem Pharmakapital (dem Kontrahenten Pfizer) verstrickt ist. Exklusiv hat Reuters am Freitag über die massiven Produktionsmängel von Moderna berichtet. Über eine FOIA (Freedom of Information Act)-Anfrage durch die Agentur, ist der FDA-Bericht nun zumindest teilweise öffentlich bekannt geworden.

Im Bericht heißt es:

„Die US-Arzneimittelbehörden haben im September in der Hauptproduktionsstätte von Moderna (MRNA.O) Mängel bei der Qualitätskontrolle festgestellt, u.a. bei der Ausrüstung, die zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19 verwendet wird.“

Vom 11. bis 21. September hatte die U.S. Food and Drug Administration (FDA) eine “Inspektion” in der Moderna-Anlage in Norwood, Massachusetts durchgeführt. Das Werk dient nicht nur zur Herstellung des Covid-mRNA-Shots, sondern auch zur Produktion des experimentellen mRNA-Krebsbehandlung, an der Moderna gemeinsam mit Merck & Co. arbeitet.

Im Bericht wird festgehalten, dass Moderna acht Chargen der des Covid-mRNA-Stoffs freigegeben hatte, die mit Geräten hergestellt worden waren, die die Reinigungsprüfungen des Unternehmens nicht bestanden hatten. Reuters gibt an, dass der Bericht Lücken lässt und auch verschwurbelt daherkommt. So spricht man im Bericht nicht direkt über den Covid-Stoff, sondern über eine verunreinigte „Arzneimittelsubstanz“, die aber für den Covid-Stoff bestimmt gewesen ist. Ob die Chargen auch in Umlauf gekommen sind, wird nicht angegeben. Auf „Reuters“-Nachfrage gab die Behörde keine Antwort.

Außerdem hält die FDA im Bericht fest, dass Moderna in seiner Anlage nicht über die richtigen Maßnahmen verfügte, um sicherzustellen, dass abgelaufene Materialien nicht zur Herstellung von Impfstoffen verwendet wurden. Auch könnte man mögliche Verunreinigungen aus der Luft nicht abwenden.

Weiters wurden rund 2.000 abgelaufene Artikel im Lager und Kühlhaus gefunden, „die nicht an einem von anderen Materialien getrennten oder definierten Ort aufbewahrt wurden“. Außerdem wurde festgestellt, dass Materialien nach Ablauf ihres Verfallsdatums verwendet wurden.

Moderna wäscht sich in seiner Erklärung in Unschuld und gibt sich verantwortungsbewusst:

„Nach Erhalt der Ergebnisse der FDA hat Moderna die spezifischen Verfahren, die identifiziert wurden, sofort und umfassend aktualisiert und ist zuversichtlich, dass die ergriffenen Maßnahmen für die Regulierungsbehörden zufriedenstellend sind.“

Laut dem mRNA-Konzern sei die Inspektion eine „Routineuntersuchung“ gewesen – alles keinesfalls vielleicht sogar eine Razzia. Und außerdem würden die Feststellungen der FDA keinerlei Bedenken „hinsichtlich der Produktqualität oder -sicherheit“ widerspiegeln. Nachsatz: „Die Covid-19-Impfstoffe sind sicher und wirksam.“

Reuters hält im Bericht explizit fest, dass die festgestellten Mängel, „Menschen geschadet haben, die den COVID-Impfstoff von Moderna, das einzige vermarktete Produkt des Unternehmens, eingenommen haben.“

Besondere Brisanz erhält der Bericht auch durch die Verunreinigungen der Lipid-Nanopartikeln in Pfizer mRNA-Stoff. Das verunreinigte Spritzen auch bei Pfizer festgestellt worden sind, hat es mittlerweile sogar in den ÖRR geschafft – TKP hat berichtet.

Bild „Moderna company website page logo on laptop display with red background“ by focusonmore.com is licensed under CC BY 2.0.

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Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40

Europäische Aufsichtsbehörde bestätigt: Keine Offenlegung von DNA-Sequenz in mRNA-Impfstoff durch BioNTech

5 Kommentare

  1. […] Gesundheitliche Schäden durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Präparaten – Erklärvideo Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen […]

  2. ERich 19. Dezember 2023 at 17:26Antworten

    Wie kann denn eine Giftbrühe verunreinigt sein ? Sie ist doch schon eine einzige „Verunreinigung“ an sich. Wenn ichz.Bsp. in Strichnin DNA -Reste finde, wird es dadurch besser ?

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 19. Dezember 2023 at 1:02Antworten

    […] 18.12.2023    Inspektion bei Moderna: Verunreinigungen aufgeflogen […]

  4. rudifluegl 18. Dezember 2023 at 17:14Antworten

    Daisy!
    Genau dieses hörte ich bei einer Weihnachtsfeier, mehrmals!

  5. Daisy 18. Dezember 2023 at 8:58Antworten

    Was denken sich wohl „Geimpfte“, wenn sie solche Nachrichten lesen? Hats mich auch erwischt oder hab ich Glück gehabt? Mir gehts eh nicht gut – war das die “ Impfung“? Wie auch immer, ich möchte nicht in ihrer Haut stecken.

    Du hältst das wahrscheinlich nur aus, wenn du es verdrängst…

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