Nächste Pandemie durch arktische „Zombie“-Viren freigesetzt von Klimaerwärmung in Sibirien?

22. Januar 2024von 5,4 Minuten Lesezeit

Wissenschaftler des WEF warnen, dass die globale Erwärmung dazu führen könnte, dass uralte Viren, die im Permafrostboden schlummern, auftauen und eine Pandemie auslösen, die von der Schifffahrt in Sibirien ausgeht. Ähnlich wie die im Labor gezüchteten Coronaviren die freigesetzt wurden, scheinen nun weitere Erreger vorbereitet zu werden und die globale Erwärmung dafür verantwortlich machen … natürlich aus Russland. Drei Fliegen auf einen Schlag.

Auf der WEF Jahrestagung war in mehreren Panels und Vorträgen immer wieder von der „Krankheit X“ die Rede, die viel gefährlicher sein sollte als Corona. Man weiß zwar noch nicht, welchen Namen das Virus erhalten wird, aber es ist offenbar schon klar welche Eigenschaften es haben wird. Die Verbindung mit der Klima-Angst soll helfen, Umbau und Zerstörung der Wirtschaft und die Einführung neuer globaler Machtstrukturen mit den westlichen Oligarchen an der Spitze durchzusetzen.

In der britischen Daily Mail werden die offenbar geplanten nächsten Schritte so skizziert:

  • Uralte, im Permafrost eingeschlossene Mikroben könnten bald freigesetzt werden, so die Wissenschaftler

  • Die globale Erwärmung hat zu einer verstärkten Schifffahrt in Sibirien und anderen arktischen Regionen geführt

  • Dies könnte zu einem weiteren Auftauen des Permafrosts führen, wodurch eine weitere globale Pandemie droht

Die Daily Mail weiß weiter zu berichten, Wissenschaftler hätten davor gewarnt, dass uralte „Zombie-Viren“, die im sibirischen Permafrost gefangen sind, bald freigesetzt werden und eine neue tödliche Pandemie auslösen könnten, da der Schiffsverkehr in der Region zunimmt. Sie wüssten schon seit Jahren, dass „Methusalem-Mikroben“ – Zellen, die seit Zehntausenden von Jahren im Permafrostboden schlummern – das Risiko bergen, sich wie ein Lauffeuer zu vermehren und auszubreiten, wenn sie aus ihrer eisigen Umklammerung befreit werden.

Sie behaupten weiter, dass das Jahr 2023 das mit Abstand wärmste Jahr seit Beginn der globalen Aufzeichnungen im Jahr 1850 sei. Daher sei auch das Risiko einer tödlichen Pandemie durch Zombie-Viren ist höher denn je, da immer mehr Permafrostböden, die ein Viertel der nördlichen Hemisphäre bedecken, schmelzen.

Auch der World Wide Fund for Nature (WWF) berichtet, dass die Durchschnittstemperatur in der Arktis bereits dreimal so schnell gestiegen ist wie der globale Durchschnitt und dass die Region die höchste durchschnittliche Temperaturveränderung aufweist.

Die von Wissenschaftlern gemessenen Daten betätigen diese Behauptungen allerdings nicht, sondern zeigen das genaue Gegnteil. In Sibirien wurden im Sommer 2023 die tiefsten Temperaturen seit 90 Jahren gemessen. Auch jetzt im Winter werden im hohen Norden extrem niedrige Temperaturen beobachtet, gepaart mit starken Schneefällen.

Eine neue Studie von Allan Astrup Jensen über den zeitlichen Trend der arktischen Meereisbedeckung zeigt, dass es in den letzten 17 Jahren keinen rückläufigen Trend bei der sommerlichen Meereisausdehnung gab:

Die Beobachtungen der Expedition des Alfred Wegener Instituts mit dem Forschungseisbrecher Polarstern haben ergeben, dass dass im heurigen Sommer das Meereis dicker und fester war als in den Jahren zuvor.

Mail Online zitiert den Wissenschaftler Jean-Michel Claverie, Genetiker an der Universität Aix-Marseille in Südfrankreich, der behauptete: Das Entscheidende am Permafrost ist, dass er kalt, dunkel und sauerstoffarm ist, was perfekt für die Konservierung von biologischem Material ist.

Wissenschaftler wüssten seit Jahren, dass „Methusalem-Mikroben“, Zellen, die Zehntausende von Jahren im Permafrost geschlummert haben, das Risiko bergen, sich wie ein Lauffeuer zu vermehren und auszubreiten.

Auch die durch die globale Erwärmung verursachte verstärkte Schifffahrt in der Region könnte noch mehr uralte Krankheitserreger freisetzen, die extrem schwer zu bekämpfen sind. Man weiß also über diese „Methusalem“ Mikroben nichts außer dem, dass sie schwer zu bekämpfen sind. Das Immunsystem der Menschen ist aber genau für die Bekämpfung solcher Erreger eingerichtet. Mit Wissenschaft haben solche Aussagen nichts zu tun, aber alles mit Wahrsagerei und der gezielten Verbreitung von Panik und Angst.

Und weiter wird behauptet, das Verschwinden des arktischen Meereises, das durch die globale Erwärmung verursacht wird, stelle ein massives Risiko für die menschliche Gesundheit dar.

„Das ermöglicht eine Zunahme von Schifffahrt, Verkehr und industrieller Entwicklung in Sibirien. Es sind riesige Bergbauvorhaben geplant, bei denen riesige Löcher in den tiefen Permafrost gebohrt werden, um Öl und Erze zu fördern“, behauptete Claverie gegenüber Mail Online.

Diese Arbeiten würden riesige Mengen an Krankheitserregern freisetzen, die dort noch gedeihen. Die Bergleute werden hineingehen und die Viren einatmen. Die Auswirkungen könnten katastrophal sein.

Claverie und ein Team von anderen Wissenschaftlern hatten zuvor Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zeigten, dass etwa einer von hundert antiken Krankheitserregern größere Störungen in Ökosystemen verursachte. Auch wenn diese Zahl gering erscheint, behauptet das Team, dass bei den derzeitigen Raten jedes Jahr vier Sextillionen Zellen aus dem Permafrost entweichen.

Die Wahrscheinlichkeit für ein einzelnes Virus ist gering, aber es gibt so viele potenzielle Viren„, sagte Corey Bradshaw, der Direktor des Global Ecology Laboratory an der Flinders University in Australien, gegenüber CNN.

Es geht offenbar darum Angst und Panik zu verbreiten um einerseits eine globale Medizindiktatur mit Impfpflicht von Geburt bis zum Tod für noch mehr reale und eingebildete Viren zu verhängen, deren Einhaltung nur mit einer globalen digitalen Identität kontrolliert werden kann. Wie wir bei den der jüngsten weltweiten Impfkampagne sehen, wurden Zig Millionen Todesfälle und hunderte Millionen Impfschäden verursacht. Es läuft auf eine malthusianische Bevölkerungsreduktion hinaus.

Regelrecht skurril ist die innere Widersprüchlichkeit der Behauptungen. Das EU-Klimawandel Service behauptet, der Oktober 2023 sei der wärmste seit 125.000 Jahren gewesen, aber in den Permafrostböden seien Viren aus der Antike eingefroren. Es stimmt allerdings, dass es sowohl in der antiken als auch in der mittelalterlichen Warmzeit deutlich wärmer war, als in der jetzigen modernen Warmzeit.

Eine Begründung, warum die Erreger aus der Römerzeit gefährlicher sein sollten als das was heute grassiert, wird nicht gegeben. Dabei waren damals hygienische Verhältnisse und die Ernährungssituation sicher nicht besser als heute und die Menschheit ist dennoch nicht ausgestorben. Es war sogar eine Zeit der kulturellen und wissenschaftlichen Hochblüte.

Bild von Florence D. auf Pixabay

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23 Kommentare

  1. Jurgen 23. Januar 2024 at 12:31Antworten

    Ja, ja, der Yeti steckt jetzt Menschen an…

  2. lbrecht torz 23. Januar 2024 at 12:13Antworten

    Die Mär von „arktischen Viren“ ist nichts als eine weitere Angsterzählung.

    Nicht Viren sind die Gefahr. Die Angst ist die Waffe, mittels der wir bekämpft werden.

    Und darum kommt man jetzt mit immer mehr haarsträubende Viren-Erzählungen aus allen Löchern.

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 23. Januar 2024 at 2:40Antworten

    […] 22.01.2024    Nächste Pandemie durch arktische “Zombie”-Viren freigesetzt von Klimaerwärmung in Sibirien? […]

  4. baueranton 22. Januar 2024 at 21:18Antworten

    So wenig wie man China mit seiner Wuhan These schaden konnte, so wenig wird man Russland schadn können. Ganz abgesehen davon, das auf der ganzen Erde das Eis im Zuge der zyklischen Erwärmung schmilzt und die Gefahr das unbekannte Viren und Bakterien freigesetzt werden überall gegeben ist. Ich sehe die viel größere Gefahr darin, das einige Wahnsinnige sich diese Viren oder Bakterien zu Waffen umzubauen versuchen werden.

  5. Mia Wu Ast 22. Januar 2024 at 20:52Antworten

    Unter diesen alten Zombie-Viren sind sicher auch welche die sich primär in Privatjets einnisten. Das Gerücht sollte man in Davos einmal streuen und schauen wieviel von denen dann noch heimfliegen wollen…

  6. suedtiroler 22. Januar 2024 at 14:06Antworten

    weil die Rechten immer noch Fleisch essen wollen, gibt es zu viele furzende Kühe, wodurch sich das Klima erwärmt, was denn den Permafrost zum Schmelzen bringt, wodurch böse, alte Viren frei werden die dann Unschuldige töten!!!

    die Rechten sind schuld, deswegen auf die Strasse gegen Rechts!

  7. Hasdrubal 22. Januar 2024 at 11:27Antworten

    @„… aber es ist offenbar schon klar welche Eigenschaften es haben wird. Die Verbindung mit der Klima-Angst soll helfen, Umbau und Zerstörung der Wirtschaft und die Einführung neuer globaler Machtstrukturen mit den westlichen Oligarchen an der Spitze durchzusetzen„

    Die Globalen Psychos würden ohne Skrupel Millionen oder gar Milliarden töten, um die Menschheit zu versklaven und ihr den letzten Cent zu klauen. Die bedrohte Menschheit sollte sich mobilisieren und möglichst zusammen die Bedrohung abwenden. Nicht ruhen, bis die Kabale zerschlagen ist.

    • Daisy 22. Januar 2024 at 11:50Antworten

      Die bedrohte Menschheit sollte sich mobilisieren und ….
      Solange sie sich zusammenrotten, um für ein Verbot der rechten Oppositionsparteien zu demonstrieren, um die „Demokratie“ zu retten, sehe ich schwarz. Ein nicht unerheblicher Teil ist offenbar total unterbelichtet…

      • Gabriele 22. Januar 2024 at 11:55

        Richtig – alleine, wenn man sich dort die „Omas gegen rechts“ anschaut, weiß man alles…

      • Hasdrubal 22. Januar 2024 at 13:37

        Die Nazi-Aufmärsche „gegen Rechts“ in Takatuka-Buntschland sind derart plump inszeniert, dass vermutlich selbst die Mitlaufenden:innen daran nicht glauben – Altparteien-Kader, NGO-Framingtruppen, ergrüntes Beamtentum.
        Die AfD-Umfrageergebnisse sinken trotz der Hetze nicht.

        @„Man weiß also über diese „Methusalem“ Mikroben nichts außer dem, dass sie schwer zu bekämpfen sind.“

        Die übliche Masche – nichts wissen, aber Panik schüren, Kohle klauen, unterjochen wollen. Die bekannten Viren überleben höchstens 15 Minuten in freier Luft – wie sollen die 100te Kilometer vom Perma bis zu den vorbeifahrenden Schiffen gelangen und Matrosen anstecken? Haben sich bereits Matrosen im Atlantik mit Ebola aus Afrika angesteckt?

  8. federkiel 22. Januar 2024 at 10:16Antworten

    Die Meldung kommt ja in zig Medien, also hat eine Presseagentur das rausgehaut und alle schreiben ab.
    Zur Erinnerung: Man hat das Influenzavirus der „spanischen Grippe“ von Leichen aus dem Permafrost sequenziert. Jetzt wird halt geschlußfolgert, daß dort Viren oder Microben schlummern. Die „Wissenschaftler“ oder die Gschaftlhuber können ja ihre Finger von all dem nicht lassen, und werden halt wieder so lang „sequenzieren“, bis wieder was auskommt.

  9. lbrecht torz 22. Januar 2024 at 9:51Antworten

    Alles Gerede über „neuartige“ Viren, oder auch – noch eine Variante, neben Zoonose und „Laborflucht“ – angebliche uralte, „arktische Viren“, dient nur der Angsterzeugung.

    Warum dabei mitmachen?

    Die wollen uns in der Angststarre halten.

    Warum dabei mitmachen?

  10. niklant 22. Januar 2024 at 9:27Antworten

    Diese neuen Krankheiten sind wohl eher das Ergebnis von Gates Finanzierten Laboren und dem Wahn eines WEFs, die Menschheit zu reduzieren!

  11. Daisy 22. Januar 2024 at 9:26Antworten

    Naja, die Menschen haben das damals deswegen so gut überlebt, weil sie nicht geimpft waren….

    Bei soviel Schwachsinn ist auch klar, warum für vdL die Z e n su r die allerhöchste Priorität hat, wie sie in Davos verkündete.

    • Daisy 22. Januar 2024 at 9:34Antworten

      PS: übrigens wird es durchaus so sein, dass die zukünftigen Laborviren und -bakterien eben offiziell alle aus dem Permafrostboden gekommen sein werden. Das ist nur die Erklärung für die Weltöffentlichkeit. Sie wollen etwas freisetzen, das steht schon fest.

  12. Nurmalso 22. Januar 2024 at 9:17Antworten

    In meiner Stadt hat man jetzt eine neu eingestellte Klimaschutzmanagerin in der Zeitung vorgestellt. Die Klima-Angst greift um sich und die Kommunen werden mit immer neuen Klimaschutzforderungen überlastet. Die kommunalen Ausgaben steigen unaufhörlich die von den Bürgern bezahlt werden müssen. So zum Beispiel müssen Feuerlöschteiche wegen der angeblichen Wasserknappheit jetzt unterirdisch angelegt werden. Die Stadt muss eine Bestandsanalyse zu allen umliegenden Dörfern machen, dass zum Bsp. eine Schule so und so viel Wasser braucht bei Löscharbeiten. Solche Volumenvorgaben kommen wahrscheinlich von der EU-Kommission. Der Bau von solchen unterirdischen Wasserbecken und die Unterhaltung verursachen laufende Wartungskosten die die Bürger blechen müssen. Der Globalisten-Plan läuft wie geschmiert.

  13. Jan 22. Januar 2024 at 9:02Antworten

    Ansteckende Erkrankungen mit hoher Todesrate verbreiten sich im allgemeinen nicht, da die Leute aus Eigenschutz den Herd schnell isolieren. Es sei denn, jemand bringt mit Pockenerregern infizierte Decken unter die Leute.

    Pathogene mit pandemischer Ausbreitung sind meist relativ harmlos.

    • Martin 22. Januar 2024 at 17:48Antworten

      Pharma- und Klimanarrativvertreter haben beim WEF zusammen mit den NeoMalthusianern einen Arbeitskreis gebildet und suchen offensichtlich nach Synergien.
      Das medial angekündigte Permafroststeinzeit-Virus spielt allen in die Hände. Clever ausgedacht! Und die Bevölkerung wir schonmal medial „gebrieft“.

  14. satyadieter 22. Januar 2024 at 8:54Antworten

    Soetwas geht mir schon lange durch den Kopf. Nichts an Meldungen der letzten Jahre sind umsonst konstruiert worden. Angebliche Erwärmung, schmelzendes Eis / Gletscher und der Galube an böse Viren, an eine böse Natur gehören dazu. Es liegt am einzelnen Menschen, inwieweit er sich damit befasst, sich bildet, auf seine Intuition hört und sehen lernt. Wissen was wahr ist, ist nicht so schwer, wenn man sich selbst kennt, dann erkennt man auch seine Umgebung.

    • therMOnukular 22. Januar 2024 at 9:14Antworten

      „wenn man sich selbst kennt, dann erkennt man auch seine Umgebung.“

      Ja, ein wichtiger Punkt. Man beginnt vor allem die Natur (der Dinge) zu verstehen und wie sie verknüpft sind.

  15. federkiel 22. Januar 2024 at 8:54Antworten

    Es sind nicht die „Wissenschaftler“ des WEF, also „World economic Forum“, sondern jene des WWF, „World Wide Fund For Nature.“

  16. therMOnukular 22. Januar 2024 at 8:50Antworten

    Werden eigentlich schon Wetten angenommen, was nach „Wieren“ & Himmel auf den Kopf geplant ist?

    Denn irgendwann werden diese Szenarien keine Angst mehr auslösen – je öfter man sie einsetzt, desto früher. Oder braucht man dann keine mehr, weil man in der Realität genug Schaden angerichtet hat?

    So oder so ein perverses „Spiel“ perverser Soziopathen. Kein Wunder, dass man all die Scheizze nur noch mit Zens Uhr unter der Decke halten kann…..

  17. Berggoaß 22. Januar 2024 at 8:30Antworten

    Ach, es ist ein Trauerspiel.

    Ich stell mir dann meine Kollegenschaft vor, leicht 9 von 10 würden das alles wieder ungeprüft „glauben“ und sich wieder in Panik versetzen lassen…

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