Krank oder gesund? Wie man es sehen will…

14. Januar 2024von 13,6 Minuten Lesezeit

Die moderne Medizin und Wissenschaft ist vorgeblich permanent auf der Suche nach „neuen Heilmitteln“, die als lukrative Patentlösung für alle, meist selbst geschaffenen Probleme der westlichen Fortschrittsgesellschaft herhalten sollen. Corona liefert dazu ein Musterbeispiel. Doch wie sehen andere Disziplinen und Heilsysteme das Thema Krankheit und Gesundheit? Wie konnten und können sie helfen?

Gerade anhand des „neuen“ Krankheitsbildes „Long Covid“ zeigt sich wieder der extreme Tunnelblick einer Forschungslandschaft, die sich wenig für die wahren Hintergründe von Krankheiten interessiert, sondern exklusiv nach Mitteln sucht, die Symptome unterdrücken und diese zum Verschwinden bringen könnten. Eine Studie an 25 (!) Patienten in „Nature Communications“ (Titel: Muscle abnormalities worsen after post-exertional malaise in long COVID) befasste sich etwa mit der chronischen Erschöpfung von „Langzeit-Covidpatienten“ (natürlich ohne zu berücksichtigen, welche Probanden geimpft wurden und welche nicht, die Ergebnisse könnten ja das Narrativ der harmlosen Impfung gefährden). Untersucht wurde bloß, weshalb es zum Bild der jetzt so bezeichneten „Post-exertionalen Malaise“ kommen könne. Gemeint sind damit eine verringerte Bewegungskapazität und starke Muskelschmerzen sowie lähmende Müdigkeit, die vor einer Covid-Infektion (oder aber Impfung??) nicht vorhanden waren. Blut- und Skelettmuskelbiopsien vor und nach einem Körpertraining zeigten die diversen metabolischen und mitochondrialen Dysfunktionen von Betroffenen. Von einer Abnahme der oxidativen Phosphorylierungskapazität und der Succinat-Dehydrogenase-Aktivität ist biochemisch die Rede.

Die Studie beobachtete somit, lt. einem Artikel auf „dagens.de“ – „eine durch Anstrengung induzierte Myopathie, die durch kleine atrophische Fasern und fokale Nekrosen gekennzeichnet ist und auf verstärkte Muskelschäden und eine mögliche Ursache für erhöhte Muskelschwäche, Müdigkeit und Schmerzen nach dem Training hindeutet.“ Was den Betroffenen erst einmal wenig bringt, mehr dafür schon den Pharmaunternehmen, die dann wie üblich versprechen, bald ein „Medikament“ (besser natürlich eine neue Impfung) dagegen zu finden. Und schon ist das nächste Perpetuum Mobile der Forschung geboren. Aber so funktioniert sie eben, „die“ chemisch-technische Wissenschaft des mess- und wägbaren Wertewestens. Nicht immer muss das negativ sein, solange ein Rest von Hausverstand regiert.

Ein passend-geschmeidiges Fazit medienlancierter Artikel lautet dann jedenfalls wieder:

„Zusammenfassend bietet diese umfassende Studie ein tieferes Verständnis der physiologischen Veränderungen bei Langzeit-COVID-Patienten, insbesondere in Bezug auf Skelettmuskulatur und metabolische Funktionen.“

Ja, interessant. Und sonst so?

Für die Patienten erst einmal nichts Neues. Außer, dass der Mainstream ihr Leiden wenigstens nicht mehr als „rein psychisch“ oder gar Einbildung abtut. Allerdings geht es Betroffenen, die nie einen positiven Covid-Test hatten bzw. eindeutig nach der „Impfung“ krank wurden, nach wie vor übel – wie u. a. hier nachzulesen. Ihnen legt man inzwischen nahe, zu behaupten, sie hätten Long Covid und über Impfungen zu schweigen. Sehr „wissenschaftlich“…Und US-Experten warnen gerade vor einer neuen „Zombie-Hirschkrankheit“. Die Zombies warnen uns vor Zombies…

Anfang der 90er-Jahre sprach man noch von chronischer Müdigkeit, Burnout oder bei Dauerschmerzen von Fibromyalgie und meinte ungefähr das Gleiche, was jetzt „Long Covid“ heißen soll („Post Vac“ wird durch brüllendes Schweigen für nicht existent erklärt). Die Covid-Variante JN1 soll zudem – besonders „hinterlistig“ – sogar zu Schlafstörungen und Angst führen (nicht etwa die Erschöpfung und ständige Panikmache). Bald wird es kein Symptom oder Leiden mehr geben, das man nicht Corona zuschreibt. Alter Wein in neuen Schläuchen, wie praktisch und smart gedacht, denn sonstige Ursachen lässt man schlicht außer Acht – schon, weil sie ja nicht (mehr) zu beseitigen sind (Umweltgifte, Strahlung).

Lassen wir jedoch die konventionelle Medizin einmal generell außen vor und blicken in andere Heiluniversen – dorthin, wo unlängst noch die so genannte „Komplementärmedizin“ zu finden war. Methoden, die man jetzt bereits als „Quacksalberei der Covid-Leugner“ einordnen möchte, um fette Konzernverdienste nicht zu schmälern.

Doch diese „andere“ Heilkunst ist lebendiger denn je – von der Phytotherapie und Ethnomedizin bis zur hochseriösen klinischen Homöopathie, tun sich alte und neue Welten auf, die man schwerlich ignorieren kann. Ihre Vertreter haben schon immer, ohne Feindseligkeit gegen die so genannte „Schulmedizin“, für eine ganzheitliche, eine „Integrative Medizin“ plädiert, die alle Möglichkeiten des Heilens einschließt, aber fast keiner wollte zuhören. Vor allem eine Lobby hegt natürlich berechtigte Ängste davor, dieses „alternative“ Heilpotenzial könnte allseits bekannt werden und ihr zementiertes Narrativ gefährden, wonach nur Eingriffe in die menschliche, tierische und ebenso pflanzliche Genetik uns und den gesamten Planeten vor dem Untergang, vor „Pandemien“, bösen Viren und Krebsgeschwüren retten kann. Was zeitgleich allein schon Kriege an Umweltzerstörung, körperlichem und seelischem Leid anrichten, scheint die Akteure dabei wenig zu interessieren. Wie „krank“ ist DAS eigentlich?

Krank oder gesund? Kommt auf die Sichtweise an…

Wer für Geisteswissenschaften prinzipiell ein offenes Ohr hat, müsste allem voran über gewisse Aussagen von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, sehr gründlich nachdenken. Dieser stellte schon vor über 100 Jahren fest (Zitiert nach: Dr. Rudolf Steiner, GA 177, S. 97f., aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917):

Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer „gesunden Anschauung“ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. Scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.

Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind.

Die anderen, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper „gesund“ macht, das heißt so macht, dass dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern „gesund“ redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren. Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen.

Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit!

Zwei Lebenswelten – völlig unterschiedliche Horizonte von Krankheit und Gesundheit. Nun sind wir endgültig in dieser Situation angekommen und billige Marktschreier gegen die Wahrheit, aber auch kluge Warner und Denker, gab es damals wie heute. Oder wer, der sich ein wenig mit Natur und Pflanzen beschäftigt, kennt nicht Wolf Dieter Storl? Er ist ein Pionier der so genannten Ethnomedizin, allerdings kein „Quacksalber und Esojünger“, als den ihn manche aufgrund seiner naturverbundenen Lebensweise wohl oft noch sehen.

Mag. Dr. Storl ist Kulturanthropologe, Ethnobotaniker und lehrte weltweit an Universitäten. Als Kind deutscher Immigranten in den USA aufgewachsen, hat er mit American Natives oder in Indien und Nepal ebenso gelebt, wie er sich heute auf seinem Einödhof im Allgäu dem Schreiben und seinem permanenten Pflanzenstudium widmet. Solches Leben und Arbeiten ist wohl nur im Wechsel zwischen Abgeschiedenheit und Nach-Außen-Gehen möglich.

Wer alles über natürliche Gesundheit erfahren will, muss seine Bücher lesen und wirklich in sich aufnehmen, was er über die große Kraft der Natur, über Krankheit und Gesundheit sagt. Natürlich finanziert ihn seine Arbeit, jeder muss auch etwas essen (aber man muss ihm nicht unbedingt etwas abkaufen – seine Bücher findet man in praktisch allen Bibliotheken). Selbst hat der Autor jedenfalls schwerste Krankheiten mit eher „unüblichen“ Mitteln überstanden und weiß, wovon er spricht. Sein umfassendes Wissen vermittelt Hoffnung.

Mut ist nicht käuflich

Eine der größten Schandtaten war es, (angeblich) Covid-Infizierte mit ihrer Angst alleine zu lassen und sie nicht im Geringsten über Selbsthilfe aufzuklären. Zwar hat man ihnen Aspirin & Co empfohlen, aber weder sprach man davon, wie stark unser natürliches Immunsystem ist, noch, dass vermutlich ganz gewöhnliche „Grippetees“ mit antiviral wirksamen Pflanzen wie Holunderblüten, Präparate mit Sonnenhut oder beruhigender Melisse mitsamt Bettruhe schon enorm geholfen hätten. Es wurde getan, als existierten nur noch Tod, Teufel und Gentechnik.

Wie relativierbar das westliche Geschrei nach Intensivbetten und „Beatmung“ war, haben u. a. homöopathische Kliniken in Indien und deren rasche Heilerfolge eindrücklich belegt. Es hätte natürlich eine Menge Selbsthilfe gegeben, so man sie kannte. Aber Panikmache war angesagt.

Im Grunde geht es nun in Bezug auf Impfschäden, „Long Covid“ und neuer Supergrippe ja ähnlich weiter. Wer betroffen ist, soll auf „die Wissenschaft“ hoffen und bis dahin einfach gar nichts tun, außer sich spritzen zu lassen. In Wahrheit ist die Fülle an sinnvollen Auswegen und natürlichen Hilfen riesig.

Auch gewisse westliche Medizin-Experten, die sich noch vor der Pandemie publikumswirksam mit „Traditioneller Europäischer Medizin“ (TEM) befassten (also Methoden wie Kneipp-Kuren, Schröpfen, Bewegung, Fasten etc.), residieren sogar an Orten wie der Berliner Charité. Allerdings hörte man plötzlich von ihnen ab 2020 so gut wie nichts mehr – erst jetzt treten sie wieder in Erscheinung, weil sie es „eh immer wussten“. Aber keiner wollte vermutlich seine „Karriere“ gefährden. Schweigen wir besser darüber, wie auch über die vielen Eso-Medien-Gurus und Coaches, für die Ähnliches gilt (analog zu diversen Staats-Künstlern oder Kabarettisten). Auch sie kommen erst jetzt wieder langsam aus ihrer Deckung, obwohl sie vor Covid angeblich alles und jedes mit zahllosen, markenrechtlich „geschützten“ Methoden heilen konnten. Als die wahren Helden muss man jene ansehen, die nie geschwiegen und im eigenen Rahmen nachdrücklich agiert haben. Nicht zu vergessen diverse Blog-Betreiber, wobei wir uns Eigenlob natürlich sparen.

Östliche Medizin – Ecksteine traditioneller Heilkunst

Man kann viel Negatives über China sagen, aber dort ist man nicht so dumm, die uralte traditionelle Medizin (TCM) auslöschen oder deren Anwendung verbieten zu wollen. TCM wurde zwar ihres spirituellen Rahmens fast entkleidet und so in das materialistische Weltbild eingepasst, jedoch arbeiten ihre hochkarätigen Vertreter seit jeher mit der modernen Medizin zusammen. Vieles wurde hier zweifellos auch bei Covid erfolgreich angewendet, nur hört der Mainstream nichts davon. Ähnlich in Japan, wo selbst das Kaiserhaus auch Heilweisen der Tempelmedizin nutzt. Fortschritt geht noch immer Hand in Hand mit altem Ahnenwissen. Im indischen Subkontinent ist neben dem traditionellen System des Ayurveda (samt Yoga) auch die Homöopathie offiziell anerkannt und wurde in Lehre und Anwendung sinnvoll reguliert, statt behindert. Selbst die WHO gibt ja nun vor, künftig in aller Welt traditionelle Medizin fördern zu wollen, doch behaupten kann diese fragwürdige, konzerngesteuerte Organisation bekanntlich viel, solange dort Pharmalobbyisten das Sagen haben.

Ein drittes, im Westen immer noch zu wenig bekanntes, jedoch eigenständiges Heilsystem ist die Traditionelle Tibetische Medizin (TTM). Wie in fast allen traditionellen Medizinsystemen der Erde bedeutet auch in der TTM Gesundheit Harmonie, Krankheit das Gegenteil davon, davor sind alle Lebensumstände von Bedeutung. Körper, Geist und Seele müssen in Einklang sein, sonst ist Gesundheit als dynamisches System nicht möglich. Gesund zu sein ist kein Zustand, sondern ein ständiger Prozess des Ausgleichs, den wir täglich fördern können.

Die TTM ist zwar in ihren Wurzeln nicht vom Buddhismus zu trennen, doch vor allem ihre ausgefeilte Pflanzenmedizin ist unabhängig davon wirksam. Dies hat eine kleine Schweizer Firma schon mehrere Jahrzehnte lang nach streng wissenschaftlichen Grundsätzen aufgezeigt und erreichte damit, dass manche dieser Pflanzenformeln („Padma“) neben der Schweiz (wo einige sogar kassenärztlich verschrieben werden) auch in Deutschland marktfähig wurden und in Österreich u. a. eine alte original-tibetische Rezeptur (tibetisch: „Gabur“) sogar als europaweit erstes, rein pflanzliches Arzneimittel zugelassen werden konnte. Diese multiple Pflanzenformel ist speziell bei einer Reihe von Beschwerden betreffend Herz, Kreislauf und Gefäße sowie dem leidigen Metabolischen Syndrom (hohe Blutfette, Diabetes, Bluthochdruck etc.) derart wirksam, dass es jeden wundern muss, warum man sie gerade bei den typischen Corona-Problemen jetzt nicht massiv erprobt (ich überlasse die Klärung der Ursachen gern der Leserschaft). Diese in der Schweiz hochqualitativ (nach GMP) produzierten, völlig naturbelassenen Pflanzenmittel vertragen sich problemlos mit konventionellen Therapien. Der Schweizer Filmemacher Reichle drehte in den 90ern eine erste spannende Dokumentation zur TTM, die klar zeigt, wie die TTM tatsächlich Leben retten kann. Über TTM im Westen habe ich bereits 2021 hier einen Artikel verfasst.

Die Medizin wurde für mich zum Lebensthema, da sie mir bei meinem eigenen Impfschaden, nach schier endlosen, qualvollen Monaten, ein Mindestmaß an Lebensqualität wiedergeben konnte – bei Interesse nachzulesen in meinem zweiten Buch zum Thema (bei Synergia, 2021 – dies ebenfalls nicht als Werbung, auch viele Bibliotheken besitzen meine Bücher zur westlichen TTM). Wohl aber ist es mein Bedürfnis, diesem traditionellen, hochwirksamen Medizinsystem eine Stimme zu geben. Auch westliche Ärzte (tibetische Mönchsärzte dürfen bei uns nur unter deren Patronanz bzw. in einigen buddhistischen Zentren ordinieren) sowie Heilpraktiker mit exzellenten Kenntnissen der TTM gibt es einige in „DACH“ – eine aktuelle Info- und Adressliste zum Thema ist online hier zu finden (unter Downloads).

Und sonst?

Mit dem Blick auf östliche Heilweisen wären wir aber längst noch nicht am Ende einer Liste wirksamer Gesundheitsmittel und Methoden, die beweisen, dass „die“ wissenschaftliche Tunnelmedizin immer in einer Sackgasse landen wird, solange sie sich der Zusammenarbeit mit naturheilkundlichen, traditionellen und spirituellen Heilmethoden verschließt. Sogar die mittelalterliche „Hildegardmedizin“ einer deutschen „hellsichtigen“ Nonne hat unglaubliche Einsichten zu bieten. Wer kennt etwa den Hildegard-Wasserlinsenwein, ihr Wermut-Elixier, das Hildegard-Grippepulver oder ihren Bärwurz-Birnenhonig als exzellente Form natürlicher Darmreinigung? Mittel, die in Bezug auf Krebsverhütung, Infektionen oder Viren und deren Bekämpfung hochinteressant sind. Nachteile? Ja, sie sind frei erhältlich, sehr billig, nicht patentierbar und somit die ewigen Feinde blühender Pharmaverdienste. Wer sie nutzt oder ihnen Wirkung zuschreibt, gilt als beschränkter „Schwurbler“ und – jetzt ganz aktuell – als „wissenschaftsfeindlich“, sprich als Trottel. Das sollte man zum eigenen Nutzen aber gern aushalten. So wie es die Eiche nicht kümmert, wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt.

Oder wie steht es mit Apitherapie (Bio-Honig, Propolis & Co), mit Heilpilzen (Reishi und Cordyceps) oder so einfachen Dingen wie Produkten aus der Zistrose (hochwirksam als Infektionsvorbeugung und auch zur Nachsorge bei Covid und Grippe)? Das und so viel mehr zeigt uns, konsequent und richtig angewendet, ganz neue „alte“ Wege zu wahrer Gesundheit und Prävention. Unzählige natürliche Mittel und Therapien können helfen, die inzwischen immerhin richtig erkannten Mitochondrienschäden bei völliger Erschöpfung zu mildern und mit der Zeit zu heilen.

Wer hören kann, der höre und erprobe dann alles, was sinnvoll erscheint, weil es Körper und Seele nicht weiter schädigt. Noch vor wenigen Jahrzehnten galt trotz aller Streitigkeiten der Grundsatz: „Wer heilt, hat Recht!“. Seit Covid heißt es offenbar: „Wer tatsächlich heilt (oder unliebsame Wahrheiten ausspricht), den machen wir fertig!“ Was Heilkundige in aller Welt über Jahrhunderte, oft Jahrtausende, als gesund und wirksam erkannt haben, soll plötzlich nichts mehr wert sein. Wer ist wohl hier der Trottel?

Die Macht zurückholen!

Man lasse sich nicht von einer in jeglicher Hinsicht vergifteten Gesellschaft einreden, wir seien ohne die Mietmäuler einer diktatorischen „Wissenschaft“ mit ihren Genspritzen, Impfplänen, digitalen Tools und ihrer Medienpropaganda hilflos und todgeweiht. Das hätten sie wohl gern. Man sollte ihnen diesen Gefallen nicht tun, sondern die Hauptverantwortung für seine Gesundheit und Krankheit wieder selbst übernehmen. Wo die allopathisch-klinische Medizin ihren Platz hat, dort sollte sie bleiben und sich nicht anmaßen, über jedes andere System zu urteilen. Am Ende haben die Patienten, und sonst niemand, das Recht zu entscheiden, welche Therapien sie wünschen und akzeptieren (leider auch eine Geldfrage).

Zugegeben – das ist nicht leicht, es ist sogar ziemlich anstrengend, unbequem und oft alles andere als lustig. Aber es macht…FREI (und schützt unsere Kinder vor Indoktrination).

Gesundheit bedeutet insofern nicht Freiheit von jeder Krankheit oder sämtlichen Problemen, sie bedeutet primär Selbstwirksamkeit statt untertäniger Opferhaltung.

Das macht uns unter Garantie glücklicher und gesünder, als alles andere.

Bild von Seksak Kerdkanno auf Pixabay

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15 Kommentare

  1. Vitaminese 16. Januar 2024 at 13:43Antworten

    Passend zum Titel des Artikel ergänze ich mal ein Statement: „Krankheit ist anders“.
    Eine gänzlich andere Sichtweise, die dieses Statement untermauert und alle medizinischen Beobachtungen und Interpretationen einer biologischen Sinnhaftigkeit unterordnet, liefern die Forschungsergebnisse von Dr. Hamer. Ursache unbekannt? Diese Aussage wird auf einmal obsolet und ein jeder kann mit ein bisschen Basiswissen auf die eigene Ursachensuche für seine „Krankheiten“ geben und die Richtigkeit dieser Forschungen für sich selbst bestätigen.

    Die Annahme, dass in unseren Körpern irgendetwas fehlerhaft ist, man es nur finden muss. Eine Einordungen von Krankheiten in gut und böse, Immunsysteme die gegen uns arbeiten… All diese Dinge lösen sich aus dieser Perspektive in Luft auf, so dass auch das Verständnis über Heilmittel, egal ob schulmedizische, homöopathische oder fernöstliche anders oder gar gänzlich neu gedacht werden muss.

    Wen es interessiert, kann das eingangs erwähnte Statement einfach mal googlen und findet unter Links mit (Logo mit gelb-roten Kreisen) einen guten Einstieg.
    Zur Ermutigung abschließen ein Zitat Alexander von Humboldt:
    Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.

  2. Jurgen 15. Januar 2024 at 20:24Antworten

    Diese heftige Erkältung, wo noch so viele Leute wochenlang rumhusten, war mit kolloidalem Silberwasser in die Atemwege gesprüht in 2 Tagen komplett vorbei…

  3. rudifluegl 14. Januar 2024 at 19:32Antworten

    KOYAANISQATSI – über das aus dem Gleichgewicht geratene Leben -aus der Hopi Sprache, Musik von Glass und Teil einer Trilogie. das hat mich vor 40 Jahren beeindruckt und geprägt.
    Dankenswerter Weise verwiesen Sie mit der Philosophie aus Tibet auf die jeden Menschen innewohnende Fähigkeit auch wieder ins Gleichgewicht zu kommen!
    Mit dem Anspruch zu heilen, wobei die Allopathie, die Gesamtheit des Menschen am ehesten außen vor lässt, geht es nicht nur vordergründigerweise, vor allem um Symptome.
    Um die Zeichen eines Ungleichgewichts.
    Vorbeugung, Prävention, der ich nicht nur deswegen kritisch gegenüber stehe, wird vor allem von der „Big Pharmaschule“ als Frühzeit-Symptom – Erkennung gesehen. Mit dem Beigeschmack, dass es auch eine zu früh Erkennung mit negativ wirkender Symptombekämpfung gibt.
    Das tiefer zugrundeliegende ist oft zu komplex zu langwierig bis uninteressant, da wenig gewinnträchtig.
    Alles was von außen kommt beinhaltet die Gefahr von zusätzlichen Abhängigkeiten, denen wir als soziale Wesen zwar nicht auskommen und vielfach auch nicht sollen, aber selbsterkennenden, selbstheilenden Kräften auch zur Selbstverantwortung, sollten die nicht entgegen stehen.
    Trotz Placebo Wirkungen und deren Hilfe. Das Prinzip Nocebo wirkt leider auch.
    Von außen kommende Hilfe zur Selbsthilfe gehört auch von Fallstricken befreit und auch hier gibt es Entwicklungsstufen.
    Diese Unterfangen überfordert wohl auch so manche Eltern aber bedingt durch Alter und Sterben kommen die hier auch nicht aus. Die Möglichkeiten zur Selbsterfahrung trotz berechtigter Ängste sind wichtig!
    Die Begriffe Heilung, Heiler, Helfer streifen oft an Machtverhältnissen an und beschreiben auch Symptome für Ungleichgewicht bei den ausübenden.
    Abhängigkeiten gibt es stoffliche, Beziehungsdominierte, aller Art.
    Wahrscheinlich genügt es aber oft schon, diese mal zu erkennen und zu benennen.
    Stützen aller Art, beschreiben letztendlich auch ein Ungleichgewicht!

    • Gabriele 14. Januar 2024 at 20:19Antworten

      Was Sie in Bezug auf Heiler schreiben, findet sich in der Tibetischen Medizin besonders gut gelöst.
      Tibetische Ärzte sind überzeugt, dass ein Arzt, der selbst nicht geistig und körperlich „gesund“ ist und auf eine friedfertige Art in sich ruht, auch niemandem helfen kann. Eine der Grundregeln dieser Medizin, die nach wie vor großteils von buddhistischen Mönchen und Nonnen ausgeübt wird. Und als Heiler sehen sie sich genau genommen nicht, nur als „Mittler“, denn offizieller Heiler ist der „blaue Medizinbuddha“, der durch sie wirkt. Es gibt keine Abhängigkeiten, das wäre geradezu verboten. Es ist eine ganz andere Situation, als wir „Therapie“ bei uns wahrnehmen und die Kranken vertrauen ihren Behandlern absolut, was natürlich zusätzlich ein Vorteil ist – deshalb sind die angewendeten Mittel aber keine Placebos. Wer die Kräuterformeln ausprobiert, wird sich auch so gut wie nie damit schaden (jedenfalls nicht mit denen, die bei uns offiziell erhältlich sind). Helfen können sie aber umso mehr – ganz ohne Glauben.

  4. andi pi 14. Januar 2024 at 19:27Antworten

    „Anfang der 90er-Jahre sprach man noch von chronischer Müdigkeit, Burnout oder bei Dauerschmerzen von Fibromyalgie und meinte ungefähr das Gleiche, was jetzt „Long Covid“ heißen soll („Post Vac“ wird durch brüllendes Schweigen für nicht existent erklärt). Die Covid-Variante JN1 soll zudem – besonders „hinterlistig“ – sogar zu Schlafstörungen und Angst führen (nicht etwa die Erschöpfung und ständige Panikmache). Bald wird es kein Symptom oder Leiden mehr geben, das man nicht Corona zuschreibt.“

    eine (leider) wohl ziemlich zutreffende analyse.

    es werden in unserer gesellschaft psychosomatische erkrankungen ohnehin schon zu wenig ernst genommen bzw. daran leidende menschen zu unrecht stigmatisiert. das schien sich in den letzten jahrzehnten endlich zumindest etwas zu bessern (z.b. auch durch das stärkere bewusstsein für burnouts), wenngleich immer noch ungenügend (gänzlich krankenkassenfinanzierte psychotherapie ist in österreich nach wie vor eher die ausnahme als die regel). und nun dieser rückfall in eine art psychomedizinische steinzeit – von positiven ausnahmen wie z.b. prof. christian schubert natürlich abgesehen -, wo es anscheinend seit 2020 zum guten ton gehört, fast sämtliche psychosomatische erkrankungsmuster auf long covid zurückzuführen, anstatt sich damit zu befassen, ob die menschen nicht vielleicht psychisch an den folgen der zwangsmaßnahmen leiden (heute lese ich z.b., dass sich die caritas sorgen um die „seit der pandemie“ gestiegene einsamkeit macht – ähm…ist das womöglich die selbe caritas, die ihre beschäftigten zur c-impfung gezwungen hat, oder ist es eine art parallel-caritas, die damit nichts zu tun hat und sich die hände in unschuld wäscht?).

    damit will ich das phänomen long covid keinesfalls abstreiten. es gab/gibt sicher auch echte long-covid-fälle (so wie es ein derartiges phänomen auch bei der influenza gibt), doch deren quantitative dimension wird von den mainstreammedien sehr nach oben hin…nun ja…“verändert“, während psychische folgen der maßnahmen dort kaum und post-vac-symptome gar keine erwähnung finden. ein atemwegsvirus, das das gehirn angreift – nun ja, kann in einzelfällen durchaus vorkommen. jedoch der neueste panikmacheschmäh bezüglich der nächsten omikron-subvariante…nein, eigentlich sub-subvariante, denn JN1 ist ja bereits ein pirola-sprössling…also ich frag mich, wie es noch immer derart viele menschen gibt, die das einfach so völlig unhinterfragt glauben (v.a. da covid seit ca. zwei jahren nicht gefährlicher mehr ist als eine gewöhnliche erkältung – das müssten die leute doch auch in ihrem umfeld sehen) und die ganzen selbst- und medial ernannten „experten“ mit ihrer „die menschen haben gefälligst auf immer und ewig panische todesängste vor corona zu verspüren“-agenda immer noch auf gehör stoßen, anstatt – wie sie es sich in einer fortschrittlichen zivilisation eigentlich verdient hätten – als gesellschaftlich geächtete quacksalber dazustehen.

    dazu passend auch, dass unser nachbar klabauterbach homöopathie als kassenleistung streichen will, da sie „keinen medizinischen nutzen erbringt“. ähm…also gemäß diesem argument müsste er als allererstes wohl mal die covid-genstoffe aus dem verkehr ziehen. aber ja, biontech zahlt halt offenbar zu gut…

  5. Wolfgang Mayer 14. Januar 2024 at 16:05Antworten

    Schwierig, ganz schwierig diese ganzheitliche und komplementäre Medizin durchzusetzen – weder „medizinisch“ noch „komplementär“! Es gibt schlicht und ergreifend keine politische Unterstützung!

  6. Georg Uttenthaler 14. Januar 2024 at 14:48Antworten

    Die REGIERUNG ist der SKLAVEN–Halter und die Regierten sind die SKLAVEN!
    Wann hat jemals der Sklavenhalter den Sklaven GEDIENT ?? Zum Beweis möge daran erinnert werden dass WIR, das Volk, uns auch exakt wie Sklaven benehmen: wir lassen uns „knechten“ und sind glücklich, einen Fetzen im Gesicht als Beweis der Knechtschaft, zu tragen. „Wir sind uns einig, Herr Sklavenhalter, dass es an Ihnen liegt, was wir tun dürfen und was nicht.“
    Impfgeschädigte lassen sich von den „Impfern“ Long Covid oder eine andere Lüge einreden und können sich auf den Beginn des Leidens nicht mehr erinnern?

    Diese Botschaft lässt sich in allen möglichen Aktivitäten von Corona bis zum Klima finden, die fälschlicherweise als Formen des Widerstands angesehen werden. Zum Beispiel protestieren Menschen oft vor „Regierungsgebäuden“, tragen Schilder, rufen Parolen, werden manchmal sogar gewalttätig, um ihr Missfallen über das auszudrücken, was die Herrscher tun.

    Der unzufriedene Wähler erkennt nicht, dass es seine eigene Sicht der Wirklichkeit, sein eigener Glaube an „Autorität“ ist, der die Grundursache für die meisten Probleme der Gesellschaft ist.

    Wir müssen unsere Sichtweisen UMKEHREN und in letzter Konsequenz erkennen , dass wir es sind, die die Regierenden in die „Wüste “ schicken können- müssen. Es genügt ein funktionierender Kugelschreiber in einer WAHLKABINE, und das Leiden hat ein Ende…!!!

  7. Dorn 14. Januar 2024 at 11:42Antworten

    Immer noch ist die moderne Medizin und Wissenschaft permanent auf der Suche nach Heilmitteln, die für „alle gelten“ soll. Doch Mann und Frau sind verschieden und ein Medikament gilt nicht für alle. Jeder ist und reagiert anders oder hilft ein Mittel gar nicht. Geschweige die Wirksamkeit. Damit schaffen sie mehr Probleme die wir bereits in der Medizin vorfinden. Da sollte Medizin und Wissenschaft mehr auf das Wesentliche fokussiert bleiben. Doch darauf wird man weiterhin vergebens warten.

  8. Sabine Schönfelder 14. Januar 2024 at 10:54Antworten

    Unbeabsichtigt schaffte diese inszenierte Plandemie mit Medienunterjochung und der Implantation einer weltweiten politischen Kakistokratie eines : 👉 KLARHEIT ! Klarheit über die zentral organisierten Strukturen menschlicher Manipulation und Suggestion über globale NGOs, BIG Tech und BIG Pharma. Klarheit über die wirtschaftlich dominierten Intentionen global-agierender Interessengruppen. KLAR ist, der selbstbestimmte, freie starke und gesunde Mensch ist der größte Feind jedes Faschisten und eine unsichere Einnahmequelle für jedes Geschäftsunternehmen mit zweifelhaften Angeboten.

  9. Jurgen 14. Januar 2024 at 10:32Antworten

    Alles, wirklich alles, für das viel Werbung (oder andere Propaganda) gemacht wird und Geld kostet, taugt nichts. Einfache Regel! Auf die Ernährung achten ist das A und O und leider haben wir sogar da eine Fehlbildung ohnegleichen…

  10. Fritz Madersbacher 14. Januar 2024 at 10:05Antworten

    „Körper, Geist und Seele müssen in Einklang sein“
    Kürzlich hat ein Kommentator den römischen Dichter Juvenal zitiert: ‚Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano‘ (etwas frei etwa: Bete um einen gesunden Geist in einem gesunden Körper).
    Mir gefällt das „Rezept“ der Autorin, das Bewahren eines rebellischen Geistes:
    „Gesundheit bedeutet insofern nicht Freiheit von jeder Krankheit oder sämtlichen Problemen, sie bedeutet primär Selbstwirksamkeit statt untertäniger Opferhaltung. Das macht uns unter Garantie glücklicher und gesünder, als alles andere“
    Hervorragend, sehr zum Nachdenken über die „meist selbst geschaffenen Probleme der westlichen [Anm. ‚kapitalistischen‘] Fortschrittsgesellschaft“ anregender Artikel …

    • Jan 14. Januar 2024 at 11:01Antworten

      Noch ein paar Ideen:

      Knoblauch (Allicin)
      Ketogene Diät
      Vitamin D, Jod, Zink, Selen, Magnesium…

      • Gabriele 14. Januar 2024 at 12:07

        @Jan: Sie haben völlig Recht, aber etwa bezüglich Orthomolekularmedizin bin ich mittlerweile etwas vorsichtig geworden. Erstens weil die meisten Menschen nicht über die sinnvolle Menge all dieser Substanzen ausreichend informiert sind und sich in der Tat damit zum Teil schaden können (außer bei Vitamin D und Omega 3, da ist das unwahrscheinlich), sondern auch weil auch dieser Teil der Medizin sich immer mehr zu einem Geschäft entwickelt, wo „Experten“ einem einreden, man dürfe hier selbst gar nichts ohne genaue Diagnose machen (diese ist das Teuerste daran und wiederum ein Geschäft für die Speziallabore) und auch nicht ohne teure Privatbehandlung bei diesen Ärzten. Hier kommt man dann wieder in genau die gleiche Situation wie bei der klinischen Medizin. Sie strecken überall dort ihre Finger aus, wo es die Patienten lukrativ zu dominieren gilt. Ausweg ist für den Einzelnen das reichliche Einholen von seriösen Informationen (etwa bei speziellen Online-Kongressen) und auch bei Einnahme dieser Dinge heißt es, vorsichtig zu bleiben. Die meisten Menschen haben nicht die Zeit oder den Willen, sich hier intensiv zu informieren. Leider.

      • Jurgen 15. Januar 2024 at 20:37

        Einmal die Woche Knoblauch+Ingwer+Kurkuma+Pfeffer+Zitronensaft+Olivenöl pürieren und über Nacht bei Raumtemperatur fermentieren lassen… zum Frühstück ;-)
        Das packt den Tiger wieder in den Tank!

  11. Karl Linka 14. Januar 2024 at 9:42Antworten

    Krank oder gesund kann nur der einzelne Mensch entscheiden, kein Arzt und kein Labor. Bin ich SARS-CoV-2 positiv, bedeutet das nichts, solange ich mich gesund fühle (asymptomatische Krankheiten sind keine). Dass andere über mich entscheiden wollen, ob ich krank bin oder gesund, ist Gesundheitsfaschismus und den weise ich entschieden zurück.

    Was all die Long-Covid Studien angeht, die nicht zwischen gespritzt und ungespritzt unterscheiden, so kann ich die nicht ernst nehmen. Das sind für mich keine Wissenschaftler, sondern Auftrags-Dummsprecher im Namen der Pharmakonzerne.

    Ich habe eine große, private Kohorte an Gespritzten und Ungespritzten und kann da sehr klare Verhältnisse beobachten. Gespritzt = ständig krank, nichtgespritzt = ständig gesund. Und wenn es die Nichtgespritzten doch mal umhaut, dann stehen sie nach vier Tagen wieder auf und pfeifen ein Liedchen, wahrend die Gespritzten weiterhin auf dem letzten Loch pfeifen.

    Ich sage das so brutal, weil ich die Selbstlügen der Gespritzten leid bin. Auch ihr ständiges Gejammere über Long-Covid und all die bösen Mutanten. Fehlt nur noch, dass sie die Nichtgespritzten dafür verantwortlich machen.

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