Betroffener aus Deutschland: „Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt!“

18. September 2023von 4,2 Minuten Lesezeit

Der „kleine harmlose Pieks“ machte das Leben eines Mannes aus Ostfriesland zur Hölle. Als „Risikopatient“ ließ er sich gutgläubig impfen, doch nach der dritten Spritze war nichts mehr wie zuvor. Nun ist er arbeitsunfähig und sieht für sich kaum noch einen Hoffnungsschimmer.

Gegenüber „Epoch Times“ erzählte der Betroffene, was ihm als eindeutig Impfgeschädigten wiederfahren ist. Man werde, so sein Résumé, „behandelt wie der letzte Dreck“. Sieben Arztberichte bestätigen ihm einen Impfschaden, dennoch wurde sein Antrag auf Anerkennung desselben im Juli 2023 abgelehnt. Man versuche, das Thema unter den Teppich zu kehren, ohne Rücksicht auf die Betroffenen. Ein kausaler Zusammenhang „zur geltend gemachten Gesundheitsstörung und der Impfung“ könne nicht festgestellt werden, so ist es amtlich.

Es gehe ihm nicht um Geld, doch der Betroffene (im Artikel J. Nannen genannt) fordert, dass der Staat Post-Vac-Syndrome anerkennt. Doch davon scheint man weit entfernt. Nach der Booster-Impfung tauchten bei ihm Schmerzen auf, die sich nicht als vorübergehend erwiesen, sondern es entwickelte sich ein starkes Schmerzsyndrom am ganzen Körper. Dem nicht genug, wachte N. eines Morgens mit äußerst schmerzhaften, dunklen Pusteln an den Händen auf, die klinisch anfangs fehldiagnostiziert wurden und immer wieder auftraten – sichtlich als eine Folge der Impfungen, wie ein Arzt vermutete. Bei späteren Untersuchungen habe man N. aber „schroff“ darauf hingewiesen, die Impfungen seien sicher und nicht die Ursache seiner Beschwerden. Mehrere Untersuchungen ergaben außerdem Auffälligkeiten im Liquor – dem Gehirnwasser, das N. aus dem Rückenmark entnommen worden war.

Diverse Medikamente schlugen nicht wirklich an. Weitere schmerzhafte Eingriffe folgten, doch man unterstellte N. trotzdem sogar noch psychische Störungen. Die Pusteln wurden zwar als „pustulöses Bakterid- Andrews-Syndrom“, eine Autoimmunerkrankung, ausgelöst durch die COVID-Impfung, bestätigt, aber geändert hat das wenig. Nichts lindere die Schmerzen, so N., und ein Arztbericht bestätigte zudem ein „unklares Krankheitsbild“ mit Arthralgien und Myalgien, Schmerzsyndrom, Post-Vac-Syndrom nach Impfung Comirnaty am 18. Dezember 2021 und abnormalen sowie wiederkehrenden tiefen Beinvenenthrombosen. Inzwischen wurde N. von der Krankenkasse die Pflegestufe eins genehmigt und das Haus kann er nur noch unter Schmerzen und großer Anstrengung verlassen.

Nannen dazu:

„Ich hatte ein wirklich schönes Leben, mit einer tollen Arbeit. Mir ging es gut und ich war glücklich. Jetzt sitze ich hier zu Hause mit einem Impfschaden und keiner kann mir helfen. Hätte ich gesagt, dass ich Long-COVID habe, dann wäre alles gut gewesen. Dann hätte ich eine Behandlung bekommen“, sagt Nannen und fügt hinzu: „Wir Impfgeschädigte werden wie Dreck behandelt.“

Schiebt man also folgsam alle möglichen Schäden auf das Virus selbst, dann „darf“ den Betroffenen in Deutschland offiziell geholfen werden. Bezeichnet man sich hingegen als impfgeschädigt, gehen die Chancen, damit wirklich gehört zu werden, gegen null. Hier wurde propagandistisch offenbar ganze Arbeit geleistet, auch unter Ärzten. Ein Höhepunkt für sich sind auch Aussagen des deutschen Gesundheitsministers, wonach die Impfung zwar auch „Long Covid“ auslösen könne, sie sei aber zugleich ein guter Schutz dagegen! Neue Logik?

N. will im Sinne aller Geschädigten anwaltlich weiter für sein Recht kämpfen, denn was ihn zur Weißglut treibt, sei das unumstößlich aufrecht erhaltene Narrativ vom „sicheren Impfstoff“, wozu er fragt:

„Wir reden immer von Fachkräftemangel, aber wissen Sie, wie viele Fachkräfte durch den Impfstoff arbeitsunfähig sind?“

Ein Hinweis, den man ähnlich wohl die auf Zustände in Österreichs Einrichtungen umlegen kann. Ebenso wenig wird man wahrhaben wollen, dass Geimpfte oder Geboosterte sichtlich öfter infiziert werden, als Ungeimpfte und „angepasste“ Impfstoffe so gut wie immer zu spät kommen, da Viren viel zu schnell mutieren – wie man u. a. hier und hier nachlesen kann. Was man hier also schon in Bezug auf die Grippe ignoriert, wird nahtlos auf Covid umgelegt. Hauptsache man kann impfen bis Ende nie – „koste es, was es wolle“…

Impfschäden, wohin man blickt, aber offiziell existieren sie nicht.

Diese neue Filmdokumentation spricht jedenfalls für sich:

„Die verborgene Krise – Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt wurden“
„Eine Dokumentation über Menschen, nicht über Politik…“

Im Anschluss an diese Filmpremiere diskutierten renommierte Experten aus dem medizinischen und rechtlichen Bereich mit Alexander Zwieschowski über die Dokumentation, mit Bezug auf die Impfthematik in Deutschland. Live zu Gast im EPOCH TIMES-Studio waren dazu Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Gründungsmitglied des Corona-Ausschusses, Datenanalyst Tom Lausen und Dr. med. Johanna Deinert, Fachärztin für Allgemeinmedizin.

Noch bis Ende September kostenfrei hier zu sehen!

Risto Pitkänen, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin / freie Autorin


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33 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 18. September 2023 at 16:44Antworten

    GEHEN SIE ZUM IMPFARZT, um den Schaden zu begutachten, dann haben sie den falschen Ansprechpartner. Der versucht natürlich alles, um Ihnen eine falsche Diagnose wie „Long Covid“ usw. einzureden und den Schaden zu vertuschen. Er wars natürlich nicht?

    SAGEN SIE ERST EIMAL NEIN…!!! ,Es gibt eine Reihe an Möglichkeiten, den Impfschaden an die beste Stelle zu bringen, um zu begutachten, (2000 Ärzte in D.) und die weiteren Schritte einzuleiten.

    Dort erfahren Sie wies geht, denn es muss nur der „LEISE“ Verdacht vorliegen, dann tritt die „BEWEISLAST – UMKEHR“ ein, dann muss der Impfstoff- Hersteller nämlich beweisen, dass es sein Stoff nicht sein kann… UND DAS KANN ER NICHT…!!! HILFE gibts: https://www.mwgfd.org/

    Eine Reihe von Anwälten in D. die jeweils hunderte Klagen führen und bereits Klagen führen kann gegoogelt werden: Unter: „KLAGEN IMPFSCHÄDEN“. z.B. Cäsar Preller usw.

    Wer die bisherigen Impfschäden und die, die in den nächsten Jahren noch kommen werden ignoriert und jetzt noch mRna spritzen geht, springt auch mit einem defekten Fallschirm aus dem Flugzeug. Sorry!

  2. axx 18. September 2023 at 13:49Antworten

    tja die kurpfuscher haben mich 2019 das letzte mal gesehen – wird auch länger so bleiben. dürfen sich gegenseitig behandeln die götter in weiss !

  3. andi pi 18. September 2023 at 13:21Antworten

    immerhin ist in deutschland das thema impfschäden wenigstens endlich in manchen (teils sogar öffentlich-rechtlichen) mainstreammedien angekommen. in österreich hingegen ist auch heute noch nichts davon wahrnehmbar. und die nächsten impfkampagnen laufen wieder, als ob nichts an schweren nebenwirkungen geschehen wäre…

    der einzige covid-totimpfstoff (valneva) ist zudem nach wie vor nur für altersgruppen (<50) zugelassen, die eine covid-impfung so was von überhaupt nicht benötigen. ich wage mal (und das sage ich als kein pauschaler impfgegner), hier gewissen verantwortlichen eine bewusst böse absicht zu unterstellen. denn wieso wird der vermutlich einzig sinnvolle covid-impfstoff ausgerechnet für jene altersgruppen nicht zugelassen, bei denen eine impfung in manchen fällen auch einen sinn machen könnte…?

    • Hans K. 18. September 2023 at 17:14Antworten

      Was soll an einem covid-totimpfstoff „sinnvoll“ sein, ausser Totschlag? Erstens Adjuvans, was ins Gehirn geht und dort dauerhaft verbleibt und Schäden verursacht (z.b. Studie von Paris Kern, 2020), und zweitens lässt sich das Spike-Protein nicht deaktiveren. Wenn das erstmal im Körper ist, bleibt es dort und verursacht dauerhaft Schäden. Dass einzig „positive“ daran ist, dass der Körper nicht von selbst noch mehr von dem potentiellen Killerprotein produziert, sondern „nur“ mit der Menge die reingespritzt worden ist zurecht kommen muss.

    • Gabriele 18. September 2023 at 18:11Antworten

      Bei allem Respekt – Valneva ist KEIN konventioneller „Totimpfstoff“ und er enthält genauso die gefährlichen Lipid-Nanopartikel und sogar neue gentechnisch veränderte, vorher nicht verwendete Adjuvantien. Nebenwirkungen können genauso ernst sein und vermutlich ist es einfach praktisch, ihn jetzt an dieser Altersgruppe auszutesten – um dann wieder jeden Impfschaden zu leugnen, weil die ja sowieso meistens schon viele Medikamente nehmen oder rundum krank sind. Und Gesunde brauchen das Zeug ja sowieso nicht.

      • Gabriele 18. September 2023 at 18:27

        Sorry – habe mich ev. geirrt – oder meinten Sie, Valneva sei für Ältere sinnvoll? Schon China hat bewiesen, dass ihr „normaler“ Impfstoff nicht gegen Covid wirkte – und Valneva braucht niemand, weder alt noch jung! Nichts, als ein Testlauf für eine Ansammlung von schädlichen Stoffen!

      • andi pi 18. September 2023 at 20:52

        @Gabriele:

        also grundsätzlich hätte ich es so gemeint: für menschen außerhalb von risikogruppen halte ich eine covid-impfung (welcher art auch immer) für generell unnötig. bei älteren, vorerkrankten menschen, bei denen covid eine letalität von nicht bloß weit unter 0,1% (wie bei den allermeisten), sondern eher richtung 5-10% aufweist, kann eine impfung nach einem klassischen prinzip, wie es z.b. ein totimpfstoff ist, durchaus sinn ergeben. adjuvantien wie aluminiumhydroxid sind auch nichts neues – gibt es bei anderen bestehenden impfungen ja auch. die beiden dinge, die mich aber auch bei valneva eher skeptisch machen, sind zum einen die von mir vorhin erwähnte frage, wieso dieser impfstoff ausgerechnet für ältere nicht zugelassen ist, und zum anderen das sehr merkwürdige faktum, dass die EU valneva für die anderen altersgruppen just in jener woche genehmigt hat, in der 8% der valneva-aktien von einer firma namens pfizer(!) aufgekauft wurden. hier passier(t)en also äußerst bedenkliche dinge. dennoch ist eine komplette ablehnung von jeglichen tot- oder lebendimpfstoffen nicht ganz so meine linie (auch wenn ich zugegebenermaßen nach dem ganzen mRNA-irrsinn generell etwas impfkritischer geworden bin, jedoch z.b. die diphterie- oder tetanus-impfungen von kleinkindern nach wie vor als einigermaßen sinnvoll betrachte).

      • Gabriele 19. September 2023 at 11:02

        @andi pi: Nur noch so viel – das Adjuvans in Valneva ist neu, wurde vorher noch nie verwendet, Verträglichkeit also völlig offen.
        Und was Al-Hydroxid und Consorten bei mir nach einer Zeckenimpfung angerichtet haben, können Sie gern in meinem Buch „Padma“ (Synergia-Verlag 2021) nachlesen. Diesen Horror wünsche ich niemandem. Und mein lebenslanger bleibender Schaden war u. a. ein extrem belastender Tinnitus.
        Was mir hier nach einer mRNA-Spritze blühen würde, wage ich nicht einmal zu vermuten…
        Im Übrigen werden künftig ALLE konventionellen Totimpfstoffe auf mRNA-Technologien „umgebaut“ werden…dann gibt es kein Entkommen mehr von zahllosen Schäden. Gute Aussichten…

  4. Glass Steagall Act 18. September 2023 at 12:44Antworten

    Der Auftrag aller Regierungen weltweit war, so viele Spike-Spritzen wie möglich in kurzer Zeit in die Körper der meist unwissenden Bürger zu rammen! Mindestens drei oder mehr, was letztendlich doch nicht geklappt hat. Deswegen wurde ja auch ständig so ein immenser Druck über die Medien aufgebaut! Panik, Angst und Schrecken sollten auftragsmässig verbreitet und Bürger gegen Bürger aufgehetzt werden! Wenn die Bürger das Spiel nicht durchschaut haben, weil die meisten nie etwas kritisch hinterfragt haben, schnappte die Falle der Leichtgläubigen zu! Dazu gehörten dann erschreckenderweise ca. 80% der Deutschen! Ich weiß wirklich nicht was es noch braucht, damit der Bürger endlich aufwacht?

  5. F. Stolze 18. September 2023 at 11:29Antworten

    Das weiter eine Auffrischung ab heute gegen die neue Variante rausgegeben wird, trotz Nebenwirkungen und veraltete Mutation eine weitere sinnlose und verwerfliche Aktion, die nicht einmal strafrechtlich konsequent geahndet wird. Jede Spritze rennt hinter neue Mutationen hinterher. Unbrauchbar und nur Belastung für Körper und Leben. Das zeigt einmal wieder wie unwichtig Bürger für Politiker, Ärzte und Co sind.

  6. Jehnke 18. September 2023 at 11:14Antworten

    Mit Wahrheiten nimmt man es nicht so genau. Bestes Beispiel ist Jens Spahn der vorher als Gesundheitsminister fungierte und heute als Wirtschaftsminister. Der Titel wird so oft gewechselt wie ein Shirt. Während keiner von denen ein fundiertes Wissen haben. In der Politik [und woanders auch] wird jeder Kasper zum XY genannt. Noch nie war es so einfach in der Politik sich mit fremden Feder zu kleiden. Inklusive Lügen über Impfsicherheit.
    Der Lauterbach räumt am 21.06.2022 ein, dass die Corona-Impfung schwere Nebenwirkungen haben kann.
    Jedoch wird weiter an diese Spritze mit schwere Nebenwirkungen, besonders bei Vorerkrankungen weiter festgehalten. Diese haben seit der Impfung einen deutlichen schlechteren Schub ihrer Erkrankung bekommen, so in meinem Umfeld zu beobachten.

  7. Inillotempore 18. September 2023 at 11:12Antworten

    Was soll man sagen?
    Es macht einen wütend
    Alle Hurra-das Allheilmittel-ist da Schreier sind dort hingerannt und ließen sich ohne zu hinterfragen ohne Nachdenken impfen
    Ja sie schimpften, zeterten gegen alle Ungeimpften.
    Und jetzt?
    Jetzt wird gejammert, geheult wie arm sie doch mit den Nebenwirkungen sind und KEINER hilft ihnen.
    Karma sage ich da nur.
    Die Geimpften haben die Ungeimpften wie Dreck behandelt bis in die Familien hinein
    Jetzt kommt der Bumerang zurück.
    Tut mir leid, aber mein Mitleid habe ich nicht mehr.
    Ich selbst wurde beschimpft, aus den Läden gejagt nur weil ich dieses Affenlügentheater nicht mitgemacht habe.
    Ich warnte die Leute sogar vor der Impfung.
    War ja alles nur Schwurbelei.
    Wie gesagt: Karma
    Also hört auf rumzuheulen
    IHR HABT EUCH SELBST DAFÜR ENTSCHIEDEN.
    Niemand wurde zur Impfung gezwungen
    Ihr ließest euch durch den gesellschaftlichen Druck impfen
    Und ihr wolltet eure gestohlene Freiheit wieder haben. Ihr habt sie euch teuer erinpft
    Ach übrigens: ab dem 18.9 also heute gibt es den neuen Impfstoff für alle .
    Vielleicht bekommt ihr eine Bratwurst

    • I.B. 19. September 2023 at 22:35Antworten

      @Inillotempore
      18. September 2023 at 11:12

      „Ja sie schimpften, zeterten gegen alle Ungeimpften.
      Und jetzt?
      Jetzt wird gejammert, geheult wie arm sie doch mit den Nebenwirkungen sind und KEINER hilft ihnen.
      Karma sage ich da nur.“

      Sind denn diejenigen, die Impfschäden haben und wie Dreck behandelt werden, denn wirklich dieselben, die schimpften, zeterten gegen alle Ungeimpften?
      Nicht alle ließen sich einfach nur wegen des gesellschaftlichen Drucks impfen, sondern unter anderem auch, um ihre Existenzgrundlage nicht zu verlieren. Nicht alle sind Helden und lassen durch ihr Heldentum ihre Familien mitleiden.
      Da Sie auf Karma pochen: Jede Handlung, ob körperlich oder geistig ausgeführt, ergibt bei entsprechenden Rahmenbedingungen ein dementsprechendes Resultat. Karma eben. Auch Mitleidlosigkeit ist eine geistige Handlung.

  8. P. H. 18. September 2023 at 10:59Antworten

    Ja der kleine harmlose Pieks. Und so verlassen einen nach den anderen diese Welt. Wie der nächste Schauspieler mit 43 Jahren verstorben. Details zum Tode wurden bislang nicht bekannt gegeben. Wahrscheinlich wird eine Ersatzaussage überlegt. Hauptsache keine Nebenwirkungen einer Spritze. Berichte werden gern nach Lust und Laune abgeändert. Kennen wir bereits seit Covid19.

  9. G. Kanten 18. September 2023 at 10:18Antworten

    Wir haben einen Problem. Menschen Glaube und Märchen. Nur damit lässt sich Geld machen. Und wer immer alles folgt, der muss sich nicht hinterher beklagen. Nun haben die die davor gewarnt haben Recht. Obwohl man selbst hätte besser wissen müssen. Den Köder sollte man nie Schlucken, was einem vorgesetzt wird. Immer Wachsam bleiben.

  10. Horizon 18. September 2023 at 10:15Antworten

    Mich verwundert nur das bei dieser Impfung die keine vollständige Zulassung hatte und bei der man fast nichts über Nebenwirkungen und keine Langzeitstudien hatte nicht genauer analysiert wird wenn bei Geimpften Krankheiten auftreten die vorher gesund waren?Und da die Pharmaindustrie schon seit ca.30Jahren an MRNA Medikamenten forschen und es nie eine vollständige Zulassung (ausser ein paar Krebsmedikamente)gegeben hat glaube ich das die eigentlich mehr wissen als sie zugeben!
    Da fast alle Geimpften trotzdem Corona hatten wird von den Ärzten Long Covid als Diagnose genannt.

  11. Dorn 18. September 2023 at 10:12Antworten

    Der kleine harmlose Pieks, kein Pieks ist harmlos hinzustellen, schon gar nicht gerade solche die keine Langzeitstudien haben. Erst werden sie dazu genötigt und danach werden sie wie Dreck behandelt. Ärzte sind nur Sklaven von Politikern und sind mit ihren Ansichten nur von der Ferne zu genießen, denn ein Arzt der diese Impfung als sicher bezeichnet der ist von Politikern bereits selbst geimpft. Fakt ist, dass ein unklares Krankheitsbild besonders bei Geimpften auftaucht und Ärzte immer noch mit Scheuklappen durch die Welt Spazieren. Danke, darauf kann man herzlich gern verzichten. Damit die Chancen größer und deutlicher werden müssen die Menschen endlich aufstehen, damit sie wirklich gehört werden anstatt gegen sich gegen null Leben zu entscheiden. Was mich zur Weißglut treibt ist, dass viele gern andere die Mut haben auf die Schulter klopfen anstatt selbst Aktiv zu sein.
    Bye schönes Leben, schöne Arbeitswelt und Lebensqualität. Und solange alle Schweigen und es hinnehmen oder mit sich machen lassen, dann bleibt alles wie immer: Alle bleiben ungestraft und haben ein festtes Konto.
    Das ist nicht N`s. alleinige Aufgabe, der im Sinne aller Geschädigten kämpfen und anwaltlich weiter für sein Recht kämpfen will, sondern allen.

  12. hb 18. September 2023 at 9:56Antworten

    Wer weiß das eigentlich – dass die Corona-Spritzung nie etwas mit Corona zu tun hatte, sondern
    auf die Köpfe gezielt war? Abzulesen daran, dass nie die Wirksamkeit geprüft wurde, gegen
    Corona-Erkrankung zu schützen. Und die nächste, die „angepasste Impfung“ wird die Hirne noch mehr beschädigen.

    • Jurgen 18. September 2023 at 11:27Antworten

      So sehe ich das auch! Grippe und Corona wurden Angst-instrumentalisiert gegen die mentale Gesundheit der Menschen, um die Biowaffe in Anwendung zu bringen…

    • Leopold 18. September 2023 at 23:34Antworten

      Diese gefährlichen Coronaviren dürfen ja auch nur in Laboren der Sicherheitsstufe 4 aufbewahrt werden. Sowas hatte Biontech leider nicht parat, also nahmen sie statt orginal Coronaviren irgendwelche Pseudoviren als Stellvertreter. Die gesamte Virologie ist meiner Meinung nach ein Fantasieprodukt, wo seit jeher mit skurilen Ausreden die einfachsten wissenschaftlichen Standards nicht eingehalten werden. Das soll jetzt nicht heißen das es diese Partikel nicht gibt. Nur das sie halt etwas anderes sind und einen anderen Ursprung haben, wie offiziell behauptet wird.

  13. Fritz Madersbacher 18. September 2023 at 9:44Antworten

    „Wir reden immer von Fachkräftemangel, aber wissen Sie, wie viele Fachkräfte durch den Impfstoff arbeitsunfähig sind?“
    Auch die sprunghaft angestiegenen Krankenstandszahlen nach der „Pandemie“ und die Schließung vieler Krankenhausbetten wegen Personalmangels sprechen eine eindeutige Sprache. Noch so eine „Pandemie“-Inszenierung, und die damit terrorisierten Gesellschaften können zusammenpacken …

    • Jurgen 18. September 2023 at 11:31Antworten

      Es gibt keinen Fachkräftemangel, die Unternehmen wollen nur viel weniger zahlen als bisher… Kampf gegen den Mittelstand, der Selbstständigen, des größten Arbeitgeber-Pools in Deutschland. Um alle abkacken zu können, muss dieser Mittelstand erst abgeschafft werden. Kontrolle geht nur digital, sobald es analog wird, wird Kontrolle richtig teuer!

  14. veen 18. September 2023 at 8:29Antworten

    Das herrschende Politikervolk will unbedingt das Einspritzen der Bevölkerung mit RDNA verharren.
    Vorgehen ohne Gleichen jemals werden daher verharrt und erweitert.
    Die RDNA-Zwangseinspritzung jeglicher Mensch wird vorbereitet (WHO-Vertrag).
    Selbstverständlich erhält das Politiker- und Geschäftsführervolk Placebos.
    Der ersten RDNA-Spritzen war etwa ein Drittel Placebos.
    Die Einführung von „individuell optimierten“ RDNA-Einspritzungen wird erzwungen werden.
    Das beinhaltet, dass die Identitäten der jeweiligen Opfern der jeweiligen Spritzen bereits bei der Herstellung bekannt werden sein. Dabei kommt auf jegliche Spritze die Identität des Opfers. Die Leute des herrschenden Volkes können folgend mittels Placebos befreit werden, während die Bevölkerung abgespritzt wird.
    Zweck ist Gehirnänderung. Die Bevölkerung wird gehorsam gespritzt damit sie leichter unterdrückt werden kann.
    TKP hat veröffentlicht zu der einschlägige Veröffentlichung von Dr. med. Nehls
    https://tkp.at/2023/08/30/das-indoktrinierte-gehirn-es-tobt-ein-stiller-krieg-gegen-das-denkvermoegen/
    Diese Veröffentlichung ist vielleicht die Wichtigste bisher. Trotzdem ertönt kein Aufschrei.
    Das sogenannte Widerstands-Zehn im EU-Parlament schweigt auch dazu. (Täuschopposition?)
    Es lauft der dritte Weltkrieg, ein unmittelbarer Krieg des herrschenden Volkes gegen die Bevölkerung.
    Die vorherige Weltkriege waren mittelbar gegen die Bevölkerung.
    Mittels veranstalteten Kriegen zwischen Nationen wurden die Bevölkerungen bekriegt.
    Jetzt ist der (Welt)Krieg gegen die Bevölkerung unmittelbar, mittels den RDNA-Einspritzungen.
    https://tkp.at/2023/08/30/das-indoktrinierte-gehirn-es-tobt-ein-stiller-krieg-gegen-das-denkvermoegen/

  15. gagaertner 18. September 2023 at 8:22Antworten

    vielen Dank für diese deutliche Formulierung an die Verfasserin.
    Kann das nur bestätigen. Eine Bekannte von mir, die sich in einer Klinik kritisch zur Injektion geäußert hatte, weil sie gefragt wurde, warum sie sich nicht „spiken“ lässt, bekam am nächsten Tag einen Tag vor der OP Besuch von einem Psychologen, der den Auftrag hatte, ihre Geschäftsfähigkeit zu überprüfen. (was gescheitert ist )
    In den letzten 3 Jahren wurden schwerste psychische Körperverletzungen an den Menschen begangen, die ihrem Gewissen gefolgt sind.

    Für mich kann ich ohne Überheblichkeit sagen, dass ich psychisch immer stärker werde, weil ich den „Lieblosigkeitszüchtern“ nicht gefolgt bin und nicht folgen werde.

  16. Stunning Greenhorn 18. September 2023 at 8:09Antworten

    Betroffene finden Hilfe unter anderem beim Projekt „Collateral“ (man suche bei Youtube „Radio München Collateral“ und beachte auch die Videobeschreibung, die im Beitrag genannte E-Mailadresse des Projeks ist „collaterales-at-posteo.de“) sowie bei der MWGFD (siehe auf der Internetseite „Angebote|Therapeutenvermittlung“). Lassen wir einander nicht im Stich. Herzenswärme ist gut. Scheiß auf den Klimawandel!

  17. Dorothea 18. September 2023 at 8:08Antworten

    Solange es Geimpfte nicht selbst betrifft, leugnen sie die Impfschäden und halten an der Injektion weiter fest. Zumindest nach aussen hin. Sie verfolgen Aufklärer mit Hass und Ausgrenzung, stellen sie als dumm hin. Und diese Menschen forderten beim Impfen Solidarität.

  18. suedtiroler 18. September 2023 at 8:02Antworten

    Wie sagte es (sinngemäß) vor kurzem der neue Premier Neuseelands?

    „Sie wurden ja nicht gezwungen, sie haben es ja selbst gewollt“

    • Stunning Greenhorn 18. September 2023 at 8:13Antworten

      »Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lasst.« (Karl Lauterbach, Tageschau, 19.01.2022)

    • I.B. 18. September 2023 at 13:22Antworten

      @suedtiroler 18. September 2023 at 8:02
      @Stunning Greenhorn 18. September 2023 at 8:13

      Nein, sie wurden nicht gezwungen. Selbst bei der Einführung der Impfpflicht mussten in Österreich alle unterschreiben, dass sie mit ihrem Einverständnis „geimpft“ werden. Ohne diese Einverständniserklärung durfte der Arzt nämlich den Stich nicht setzen. Freilich beging man ohne diese Erklärung ein Vergehen und konnte bestraft werden. Und das nicht zu niedrig. Hat es jemals etwas Perfideres in unserem Wertewesten gegeben?

      • 1150 18. September 2023 at 15:14

        @I.B.
        spätestens bei beim schwammigen begriff der „notfallzulassung“ hätten bei einem halbwegs geistig gesunden die alarmglocken läuten müssen

      • I.B. 18. September 2023 at 19:37

        @1150
        18. September 2023 at 15:14

        Der schwammige Begriff Notfallzulassung wurde in Europa nie verwendet. Da heißt es „bedingt zugelassener Impfstoff“. Aber auch dieser Begriff wurde in den MSM, wenn überhaupt, kaum einmal verwendet. Menschen, die nur ÖRR und MSM hören und lesen, wussten nichts von bedingt zugelassenen Impfstoffen oder waren sich sicher, dass „Impfungen“ – wie angepriesen – die einzige Möglichkeit sei, sich zu schützen. Das Vertrauen der Menschen ist einfach missbraucht worden. Hellhörig hätten die Menschen werden sollen, als plötzlich die eigene „Impfung“ offenbar nicht mehr ausreichend war, dass sich alle „impfen“ lassen mussten, um Sicherheit zu geben. Als dann „Geimpfte“ auch noch krank wurden – dann hat der Slogan gegriffen: Gott sei Dank nur leicht erkrankt.
        Es ist leider schwierig, eigene Einschätzungsfehler zuzugeben.
        Solange ich aber wegen der „Impfskepsis“ nicht verbal angegriffen werde, bin ich diesen „Opfern ihres eigenen Vertrauens“ nachsichtiger – auch wenn ich es oft nicht verstehe.

      • Hanna 19. September 2023 at 12:57

        Diese „Einverständniserklärung“ ist das Papier nicht wert, rechtlich ist sie mE null und nichtig, s. Art und Inhalt der geforderten (umfassenden, lückenlosen) Aufklärung VOR dem subkutanen Eingriff.

        Freiwilligkeit – nur dann, wenn ohne dazu „überredet“ worden zu sein, ohne jegliche Nötigung (wie aber in der C-Zeit zweifellos vorliegend).

        Aus tatsächlich freien Stücken und ausreichend (= umfassend !) informiert in punkto Nebenwirkungen, haben sich wohl nur wenige zur C-Spritze entschlossen. Die Mehrheit der schließlich Gespikten hat sich dazu „sehr veranlasst“ gefühlt, aus äußeren Gründen. Man kann das auch als „genötigt“ bezeichnen, was letztlich nichts weniger als Zwang ist.

        Überspitzt gesagt, wer würde vernünftigerweise eine Einverständniserklärung, mit verbundenen Augen über einen unbekannten schmalen Steg zu gehen, freiwillig unterzeichnen, selbst wenn man ihm zugesichert hätte, es würde schon gut gehen.

  19. Jan 18. September 2023 at 7:54Antworten

    Ein Komplettversagen des Rechtsstaats – leider nicht nur in diesem Fall. Danke für den Bericht und gute Besserung!

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