Autismus bei Laborratten durch mRNA-Impfstoffe – neue Studie

13. Januar 2024von 12,4 Minuten Lesezeit

Eine ganze Reihe von Studien haben schon signifikante Korrelationen zwischen Impfungen und Autismus bei Kindern nachgewiesen. Für die Covid-Impfungen gab es bisher noch keine Hinweise, dass Autismus bei Kindern die Folge sein könnte, zu kurz war der Zeitraum um zu solchen Diagnosen zu kommen. Nun gibt es aber ein Tierstudie, die Autismus-artige Störungen bei männlichen Nachkommen von während der Schwangerschaft geimpften Ratten zeigen.

Solche Studien hätten vor der Zulassung als Impfstoff erfolgen müssen. Die Impfgremien bei uns, hatten Schwangeren die Impfung empfohlen, ohne fundierte Aussagen über die Sicherheit machen zu können. Auch die Politik auf EU-Ebene forcierte Impfung in der Schwangerschaft. Nun stellt sich heraus, dass sogar massive Sicherheitsbedenken gibt.

Eine neue Studie mit einem aufsehenerregenden TitelPrenatal Exposure to COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 Induces Autism-Like Behaviors in Male Neonatal Rats: Insights into WNT and BDNF Signaling Perturbations“ (Pränatale Exposition gegenüber dem COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert Autismus-ähnliche Verhaltensweisen bei männlichen neugeborenen Ratten: Einblicke in WNT- und BDNF-Signalisierungsstörungen) wurde gerade in der Türkei veröffentlicht.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir endlich eine Studie bekommen, die Autismus mit den mRNA-Impfungen in Verbindung bringt. Die potenzielle Bedeutung solcher Ergebnisse spricht für sich selbst.

Die Forscher untersuchten die Auswirkungen der COVID-Impfung auf Ratten während der Schwangerschaft, um die Folgen für die Nachkommen zu ermitteln:

Ziel dieser Studie war es, die Genexpression von WNT, die Konzentration des neurotrophen Faktors (BDNF), spezifische Zytokine, die m-TOR-Expression, die Neuropathologie und die mit Autismus zusammenhängenden neurologischen Verhaltensergebnisse in einem Rattenmodell zu untersuchen. Trächtige Ratten erhielten während der Trächtigkeit den COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2. Die anschließende Untersuchung der männlichen und weiblichen Nachkommen umfasste autismusähnliche Verhaltensweisen, die Anzahl der Neuronen und die motorische Leistungsfähigkeit.

[WNT: Ein Signalweg wichtig für viele Vorgänge bei der Embryonalentwicklung, wie zum Beispiel der Ausbildung der Körperachse und der Bildung von Organanlagen. ‚
BDNF ist ein Protein, das zur Gruppe der Neurotrophine gehört und eine sehr enge Verwandtschaft zum Nervenwachstumsfaktor NGF aufweist.]

Zu ihrem Entsetzen stellten die Wissenschaftler tatsächlich tiefgreifende Störungen in der Neuroentwicklung der Welpen fest, die von Rattenmüttern geboren wurden, die während der Trächtigkeit geimpft worden waren:

Ergebnisse im Überblick

Die Studie ergab signifikante Unterschiede zwischen Ratten, deren Mütter während der Schwangerschaft geimpft wurden, und einer Kontrollgruppe von Ratten, deren Mütter nicht geimpft wurden, in den folgenden Bereichen:

  • Motorische Koordination und Gleichgewicht (Männchen)
  • Sozialverhalten (Männchen)
  • Anzahl der Purkinje-Zellen (Nervenzellen in der Rinde des Kleinhirns) und anderer Nervenzellen (Männchen)
  • Proteingehalt des hirnabgeleiteten neurotrophen Faktors (BDNF) (Männchen und Weibchen)
  • m-TOR– (ein für Überleben, Wachstum, Vermehrung und Beweglichkeit von Zellen wichtiges Enzym) und WNT-Genexpression (Männchen und Weibchen)

Die Ergebnisse im Detail

Die Zielsetzung und das Design einer Studie bestimmen die Art der Ergebnisse – man findet nicht, wonach man nicht sucht. Diese Studie fällt sofort durch ihre geradlinige und ehrliche Angaben über das Untersuchungsziel auf, mit der festgestellt werden sollte, ob der Impfstoff von Pfizer die Neuroentwicklung während der Trächtigkeit bei Ratten, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, beeinträchtigen könnte:

„Unsere Ergebnisse zeigen, dass der mRNA-Impfstoff BNT162b2 die WNT-Genexpression und den BDNF-Spiegel sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Ratten signifikant verändert, was auf eine tiefgreifende Auswirkung auf wichtige neurologische Entwicklungspfade hindeutet.

Vor allem männliche Ratten zeigten ausgeprägte autismusähnliche Verhaltensweisen, die durch eine deutliche Verringerung der sozialen Interaktion und repetitiver Verhaltensmuster gekennzeichnet waren.

Darüber hinaus gab es einen erheblichen Rückgang der Neuronenanzahl in kritischen Hirnregionen, was auf eine mögliche Neurodegeneration oder eine veränderte Neuroentwicklung hindeutet.

Männliche Ratten zeigten auch eine beeinträchtigte motorische Leistung, die sich in einer verminderten Koordination und Beweglichkeit äußerte.“

Verhaltensmuster und klinische Unterschiede

In der Studie wurden vier Verhaltenstests durchgeführt, von denen die Nummern 1 und 4 signifikante Unterschiede zwischen den geimpften und den ungeimpften männlichen Ratten zeigten:

1) ‚Drei-Kammer-Sozialverträglichkeits- und sozialer Neuheitstest‘.

Mit diesem Test wurde die Neigung der Ratten zu sozialen Kontakten gemessen. Es ist etwas langwierig, ihn im Detail zu erklären, aber das Grundprinzip ist, dass jede Ratte zwischen zwei Kammern platziert wurde, eine mit einer „fremden“ Ratte und die andere entweder ohne Ratte oder mit einer „vertrauten“ Ratte, wobei die Zeit, die die Ratte in jeder Kammer verbrachte, als Messgröße diente.

2) ‚Offener Feldtest‘

Die Ratten wurden fünf Minuten lang in ein geschlossenes Gehege gesetzt und beobachtet, um zu sehen, wie viel sie umherwanderten oder erkundeten.

3) ‚Neuheitsinduziertes Aufziehverhalten‘

Ähnlich wie beim Freilandtest wurden die Ratten in einen durchsichtigen Käfig gesetzt, in dem sie noch nie zuvor waren (eine „neue“ Erfahrung für die Ratten), und es wurde beobachtet, wie oft „die Kreatur aufrecht auf ihren Hinterbeinen stand, sich mit den Vorderbeinen gegen die Gehegewände lehnte oder eine Kombination aus beidem“.

4) „Rotarod-Test“

Dies ist ein Standardtest zur Beurteilung der körperlichen Koordination von Ratten und Mäusen und sieht etwa so aus:

Signifikante Verhaltensunterschiede

Geimpfte männliche Ratten waren signifikant weniger gesellig als ungeimpfte männliche Ratten oder sowohl geimpfte als auch ungeimpfte weibliche Ratten:

Beim Rotarod-Test beobachteten sie, dass die geimpften männlichen Ratten im Vergleich zu den ungeimpften männlichen Ratten und den geimpften weiblichen Ratten signifikant schlechtere Leistungen erbrachten – d. h. sie konnten ihr Gleichgewicht auf dem Rad nicht so lange halten.

Wie in der Studie beschrieben, „war die motorische Leistung in der geimpften Gruppe in einer geschlechtsabhängigen Weise signifikant beeinträchtigt.“

Histologische Differenzen

Im Gegensatz zu den Verhaltenstests dokumentierte die Studie bei einigen der untersuchten histologischen Parameter signifikante Unterschiede bei geimpften weiblichen Ratten.

Gehalt an vom Gehirn abgeleiteten neurotrophen Faktoren (BDNF):

BDNF ist ein Protein, das „eine wichtige Rolle für das Überleben und das Wachstum von Neuronen spielt, als Neurotransmitter-Modulator dient und an der neuronalen Plastizität beteiligt ist, die für Lernen und Gedächtnis wesentlich ist“.

Die Studie ergab, dass der BDNF-Spiegel sowohl bei den geimpften als auch bei den ungeimpften Ratten deutlich niedriger war (erkennbar an der großen Diskrepanz zwischen den numerischen Messwerten) als bei den ungeimpften Ratten:

Anzahl der Nervenzellen:

Purkinje-Zellen „spielen eine wichtige Rolle bei motorischen Bewegungen und Koordination, räumlichem Gedächtnis und Lernen und sogar bei bestimmten kognitiven Verhaltensweisen“.

Die Autoren beobachteten bei geimpften männlichen Ratten, nicht aber bei weiblichen Ratten, eine signifikante Abnahme der Anzahl von Neuronen und Purkinje-Zellen (eine Art von Nervenzellen):

Dies passt zu den beobachteten Unterschieden in der motorischen Koordination bei den geimpften männlichen Ratten, nicht aber bei den geimpften weiblichen Ratten.

Bei den geimpften männlichen Ratten, nicht aber bei den geimpften weiblichen Ratten, fanden sie außerdem „dysmorphologische Veränderungen“ – d. h. Anomalien – in den Geweben der Gehirnregionen, die sie für die Zählung dieser Nervenzellen entnommen hatten.

Genexpression

m-TOR ist ein Gen, das für das m-TOR-Protein kodiert, das „das Wachstum und den Stoffwechsel eukaryontischer Zellen in Abhängigkeit von Umwelteinflüssen wie Nährstoffen und Wachstumsfaktoren koordiniert“.

WNT ist ein Gen, das für das WNT-Protein kodiert, bei dem es sich um „sezernierte, lipidmodifizierte Glykoproteine handelt, die die Kommunikation zwischen Zellen ermöglichen. Sie regulieren das Wachstum, die Funktion, die Differenzierung und den Zelltod von Zellen. WNT-Proteine spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung, der Modellierung und dem Umbau der Knochen“.

Bei geimpften männlichen Ratten beobachteten sie mit einer der Methoden zur Quantifizierung der Genexpression einen signifikanten Anstieg der Expression des m-TOR-Gens und einen signifikanten Rückgang der Expression des WNT-Gens im Vergleich zu ungeimpften männlichen Ratten.

Bei geimpften weiblichen Ratten beobachteten sie bei einer der Methoden zur Quantifizierung der Genexpression eine signifikante Abnahme der Expression des WNT-Gens. Außerdem wurde bei den geimpften weiblichen Ratten eine nicht signifikante Zunahme der Expression des m-TOR-Gens festgestellt.

Die Bedeutung der Ergebnisse

Offenbar können signifikante Unterschiede im Verhalten oder in der Expression kritischer Gene in der fötalen Entwicklung hinweisen auf oder sich als signifikante klinische Zustände manifestieren. Es ist ebenso offensichtlich, dass diese Studie – und andere wie sie – ein klarer Ruf nach weiterer „ehrlicher und offener“ Forschung zu diesen Themen ist, auch – oder gerade – für Menschen, die immer noch an die Mainstream-Erzählung über die Covid-Impfstoffe glauben.

Die Autoren liefern uns eine ausführlichere Erklärung dessen, was ihre Ergebnisse bedeuten könnten, und zwar recht gut lesbar:

Der COVID-19 mRNA-Impfstoff scheint bei männlichen Ratten autismusähnliche Verhaltensweisen auszulösen und die WNT- und BDNF-Signalwege bei beiden Geschlechtern zu beeinflussen [2]. Dieses geschlechtsspezifische Ergebnis wirft die Frage nach dem Einfluss des Impfstoffs auf die Gehirnfunktion und -struktur auf. Es gibt eine deutlich höhere Prävalenz von ASD [Autismus-Spektrum-Störung] bei Männern als bei Frauen, was darauf hindeutet, dass angeborene biologische Faktoren die Manifestation von neurologischen Entwicklungsstörungen bei den Geschlechtern unterschiedlich beeinflussen [28].

In unserer Studie zeigten die geimpften Gruppen keine nachweisbaren Entzündungsmarker, was zu Spekulationen führt. Eine Möglichkeit ist der Zeitpunkt der Impfung während der Schwangerschaft, was bedeutet, dass die entzündlichen Wirkungen bis zum 50. Tag abgeklungen sein könnten [1]. Frühere Forschungen, wie die von Smith et al. (2018) und Jones et al. (2020), deuten auf vorübergehende Entzündungsreaktionen nach der Impfung hin, die sich innerhalb weniger Wochen auf den Ausgangswert zurückbilden [29, 30]. Dies deckt sich mit unseren Beobachtungen und deutet darauf hin, dass eine schwangerschaftsbedingte Entzündung nach der Impfung nur von kurzer Dauer sein könnte.

Andererseits könnte der Impfstoff die neuronale Apoptose [Zelltod durch „Selbstmord“] auslösen, ohne eine nennenswerte Entzündung hervorzurufen. Auch wenn wir keine apoptotische Färbung verwendet haben, könnte die Apoptose während der Schwangerschaft stattgefunden und abgeschlossen haben. Apoptose hält die Normalität des zentralen Nervensystems aufrecht [31]. Frühere Arbeiten, wie Wang et al. (2015) und Zhang et al. (2018), haben gezeigt, dass bestimmte Impfstoffe in Tiermodellen neuronale Apoptose auslösen können [32, 33]. Dies legt die Möglichkeit nahe, dass mRNA-Impfstoffe ähnliche Wirkungen haben. Die Komplexität der Apoptose erfordert jedoch weitere Forschung, um die Nuancen der durch Impfstoffe ausgelösten Apoptose zu verstehen.

Bei diesen Geschlechtsunterschieden spielen sowohl genetische als auch hormonelle Elemente eine Rolle. Mehrere Studien haben geschlechtsspezifische genetische Varianten im Zusammenhang mit ASD aufgezeigt, wobei bestimmte Gene auf den X- und Y-Chromosomen möglicherweise eine höhere Prävalenz bei Männern verursachen [34]. Auch das Gehirn weist geschlechtsspezifische Genexpressionsmuster und epigenetische Veränderungen auf, was die Bedeutung der Geschlechtschromosomen für die Gehirnfunktion und das Wachstum unterstreicht.

Darüber hinaus haben Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen einen erheblichen Einfluss auf die Gehirnentwicklung. Während eine pränatale Testosteronexposition das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen erhöhen kann, bietet Östrogen möglicherweise Schutz [35]. Das Zusammenspiel von Hormonen und genetischer Veranlagung prägt die geschlechtsspezifischen Unterschiede, die bei den Ergebnissen der neurologischen Entwicklung beobachtet werden.

Umweltfaktoren, darunter pränataler Stress, mütterliche Immunaktivierung und chemische Belastungen, können mit genetischen und hormonellen Elementen interagieren und zu geschlechtsspezifischen Anfälligkeiten für neurologische Entwicklungsstörungen führen. Diese Umwelteinflüsse können sich aufgrund ihrer Wechselwirkung mit genetischen Determinanten unterschiedlich auf Männer und Frauen auswirken und zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Mehrere Studien geben Aufschluss darüber, wie sich Virusinfektionen und Impfstoffe auf das zentrale Nervensystem auswirken. Bohmwald et al. (2022) betonen die Bedeutung der Neurotrophine für die Funktion des ZNS, wobei Virusinfektionen ihre Signalübertragung beeinträchtigen [36]. Azoulay et al. (2020) unterstreichen die Rolle von BDNF bei der Erholung von einer SARS-CoV-2-Infektion [37], während Demir et al. (2022) die anhaltenden kognitiven Auswirkungen von COVID-19 und die mögliche Beteiligung von BDNF untersuchen [38]. Diese Forschungen geben einen Rahmen für die weiteren Auswirkungen von Virusinfektionen und Impfstoffen auf neurotrophe Faktoren und kognitive Ergebnisse.

Die vorhandene Literatur unterstreicht auch die Bedeutung des WNT-Signalwegs bei neurologischen Entwicklungsstörungen. Bocchi et al. (2017) zeigen, wie eine gestörte WNT-Signalübertragung zu verschiedenen neuronalen Beeinträchtigungen führt [39]. Cho et al. (2018) bringen den PI3K-Akt-Wnt-Signalweg mit Verbesserungen des Kurzzeitgedächtnisses nach sportlicher Betätigung in Verbindung [40]. Mulligan und Cheyette (2012) geben einen Überblick über die Bedeutung der WNT-Signalübertragung bei neuronalen Prozessen in Wirbeltieren [41]. Yi et al. (2012) schließlich veranschaulichen die enge Beziehung zwischen der BDNF-Expression und dem WNT-Signalweg [42].

Die Forschung zu Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) bietet Einblicke in mögliche zugrunde liegende Mechanismen. Ma et al. (2023) untersuchten die Auswirkungen einer reduzierten BDNF-Signalisierung auf autismusähnliche Verhaltensweisen bei Mäusen [28]. Krumm et al. (2014) beleuchteten die komplexen genetischen Aspekte von ASD [43], und Dong et al. (2016) erörterten die Bedeutung des WNT-Signalwegs, insbesondere CTNNB1, für autismusbezogene Verhaltensweisen [44].

Diese Studien unterstreichen die Bedeutung des WNT-Signalwegs und der BDNF-Signalübertragung bei neurologischen Entwicklungsstörungen, insbesondere im Hinblick auf die beobachteten autismusähnlichen Verhaltensweisen bei männlichen Ratten nach der COVID-19-mRNA-Impfung. Die gemeldete Verringerung der Neuronenanzahl bei diesen männlichen Ratten deutet auf mögliche, durch die Impfung verursachte strukturelle Veränderungen des Gehirns hin [36, 41, 45, 46].

Schlussfolgerungen aus Tiermodellen haben jedoch ihre Grenzen, und Studien am Menschen sind unerlässlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Langzeitstudien zu den Auswirkungen der COVID-19-Impfung auf die Neuroentwicklung, insbesondere unter Berücksichtigung möglicher geschlechtsspezifischer Unterschiede, sind erforderlich [36].

…..

Die Forschung zu ASD bietet Einblicke in die Mechanismen hinter den beobachteten Wirkungen. Ma et al. (2023) betonen die Rolle von BDNF bei ASD durch seinen Einfluss auf autismusähnliche Verhaltensweisen [28]. Krumm et al. (2014) beschreiben die komplexen genetischen Faktoren von ASD [43, 47], während Dong et al. (2016) CTNNB1, eine Komponente des WNT-Signalwegs, bei autismusbedingten Verhaltensweisen aufzeigen, was die Verbindung zwischen WNT und ASD untermauert [44]. Diese Studien verbessern unser Verständnis der molekularen Feinheiten von neurologischen Entwicklungsstörungen, insbesondere im Hinblick auf die bei geimpften männlichen Ratten beobachteten Auswirkungen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Studie Beweise dafür liefert, dass der Impfstoff COVID-19 mRNA BNT162b2 den WNT-Signalweg und den BDNF-Spiegel bei Ratten beeinflusst, wobei die Auswirkungen bei männlichen Tieren besonders ausgeprägt sind. Diese männerspezifischen Ergebnisse, einschließlich autismusähnlicher Verhaltensweisen, reduzierter Neuronenanzahl und beeinträchtigter motorischer Leistung, unterstreichen die potenziellen Auswirkungen des Impfstoffs auf die neurologische Entwicklung und stimmen mit der vorhandenen Literatur über die Rolle des WNT-Signalwegs und des BDNF-Signals bei neurologischen Entwicklungsstörungen überein.

Bild von Chen auf Pixabay

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15 Kommentare

  1. […] habe ich über eine Studie berichtet, bei der gravierende Beeinträchtigungen der biologischen Wachstumsfaktoren (WNT, BDF, mTOR und […]

  2. […] ich über eine Studie berichtet, bei der gravierende Beeinträchtigungen der biologischen Wachstumsfaktoren (WNT, BDF, mTOR und […]

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 14. Januar 2024 at 1:52Antworten

    […] 13.01.2024    Autismus bei Laborratten durch mRNA-Impfstoffe – neue Studie […]

  4. Georg Uttenthaler 13. Januar 2024 at 18:22Antworten

    Vanessa Schmidt-Krüger- Pfizer Studie Nr. 38166 mit Affen, Ratten und Mäusen, forscht seit Jahren zu kardiovaskulären Erkrankungen. bitte googeln.

    Nachstehend gibt sie einen Überblick zu den Gefahren und ungeklärten Problemen. Lipidnanopartikel: für Ratten lebensbedrohlich, am Menschen lt. Aussage 2023 einer Pfizer Direktorin vor dem EU- Komissions- Ausschuss aus Zeitgründen nicht erprobt.(“wir hatten keine Zeit!!!”)

    Die Idee: Damit die RNA in die Zellen gebracht werden kann ohne auf dem Weg dorthin innerhalb von Sekunden zerstört zu werden, packt man sie in eine Hülle aus gefährlichen Lipidnanopartikeln. Die Zelle soll daraufhin selber das Spike-Protein des Corona-Virus herstellen, sodass das Immunsystem Antikörper gegen das Virus bilden kann.. Eigentlich handelt es sich um eine geniale Technik. Doch die Toxizität ist noch viel zu hoch. Bisher sind lediglich mit Ratten, Affen, Frettchen und Mäusen Experimente mit Nanopartikeln gemacht worden. Sie führten zu DNA-Schäden bis hin zu Lungenkrebs. Geschehen sei dies unter anderem bei Ratten, nachdem die Nanopartikel über Inhalation in die Lunge gelangten. Gleiches wurde für weitere Organe festgestellt. Die Impfstoffhersteller sind also in Kenntnis der Gefahren für die Tiere, die von Nanopartikeln ausgehen. Was die extrem zähen Ratten u.a. erleiden mussten, (seit über 25 Jahren gibt es Tierversuche mit mRna Impfstoffen und 95% der Tierversuche endeten TÖDLICH!!).

    Das „Corona Komplott, noch besser Verbrechen“ war eine Ladenhüter- Aktion gegen Gutgläubige, die als letztes Glied einer Kette von Ärzten ohne Gewissen verspritzt wurden, denn ein Blick auf den Beipack- Text hätte genügt, um die Gefährlichkeit zu erkennen und die Jauche zu entsorgen. (durch Salzlösung zu ersetzen).

  5. Dr. Rolf Lindner 13. Januar 2024 at 18:16Antworten

    Seit Baron-Cohens Forschungen wissen wir, dass Autismus mit erhöhten Testosteronwerten im Blut von Föten zusammenhängt. Im Grunde sind bei Autisten männliche Eigenschaften wie weniger Empathie, besseres systematisches Denken ins krankhafte gesteigert, so dass es zu Kollisionen im soziale Gefüge kommt. Dass die Gengiftinjektionen nur bei männlichen Ratten Autismus erzeugt, weist daraufhin, dass sie einen stimulierenden Effekt auf die Hormonproduktion in den fötalen Gonaden und Nebennierenrinden hat. Der Zusammenhang von erhöhten fötalen Steroidhormonwerten und Autismus ist den Autoren der Studie anhand eines zitierten Baron-Cohen-Artikels bekannt, weshalb es verwunderlich ist, dass sie keine fötalen Steroidhormonwerte erfasst hatten.

  6. Rainer Zufall 13. Januar 2024 at 16:22Antworten

    „Rotarod-Test
    Dies ist ein Standardtest zur Beurteilung der körperlichen Koordination von Ratten und Mäusen und sieht etwa so aus:….“

    Sind Sie da ganz sicher? Ich könnte schwören das sieht eher aus wie ein Eignungstest für „Journalisten“ der „Öffentlich-Rechtlichen“. Wer den Gleichschritt nicht schafft, ist ungeeignet und fliegt raus.

  7. 4765 13. Januar 2024 at 10:36Antworten

    Neue Warnung vor der mRNA-Geninjektion (leider wieder als „Impfung“ bezeichnet)
    https://www.wissenschaftstehtauf.ch/2023-12-16-Warnung-vor-COVID-mRNA-Impfung.pdf

  8. Rainer Zufall 13. Januar 2024 at 10:35Antworten

    Steve Kirsch (ich denke den Namen brauch ich hier nicht erklären) sagt, sie hätten kein einziges autistisches Kind finden können das nicht geimpft ist.

  9. Seltsam 13. Januar 2024 at 9:19Antworten

    Was mich in der letzten Zeit nachdenklich stimmte, ist, dass ich einige geimpfte Mütter kenne und alle haben männlichen Nachwuchs bekommen. Kein einziges Mädchen dabei. Wahrscheinlich ist das Zufall?

    • wellenreiten 13. Januar 2024 at 10:02Antworten

      Der Vater ist für das Geschlecht des Kindes verantwortlich.

      • brigbrei 14. Januar 2024 at 13:54

        @wellenreiten 13. Januar 2024 at 10:02
        „Der Vater ist für das Geschlecht des Kindes verantwortlich.“

        Richtig! Nicht die Frau hat Einfluss auf das Geschlecht des Kindes, was seit Jahrhunderten behauptet wird und bekanntlich zu teils grausamen „Bestrafungen“ führte…
        Ich bin überzeugt, viele Menschen wissen es bis heute nicht.

  10. Andreas N. 13. Januar 2024 at 9:16Antworten

    „Schlussfolgerungen aus Tiermodellen haben jedoch ihre Grenzen, und Studien am Menschen sind unerlässlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen. “
    Das war auch meine erster Gedanke, unbedingt braucht die Menschheit das! Was ist das? Wer macht das bitte freiwillig und wozu?
    Ich lehne tierversuche generell ab und wenn schon dieser ein Desaster war – worauf spekuliert man? Hier werden Verbrechen mit Vorsatz geplant, eigentlich ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
    Weg mit dieser „forschung“ bei der es ohnehin nur um geschäftsmodell Gangelt und um keinen gesundheitlichen Vorteil geht.

  11. Hausmann_Alexander 13. Januar 2024 at 8:13Antworten

    In den Pfizer-Dokumenten wurde
    vor ca. zwei bis drei Jahren schon festgestellt, dass Pfizer wusste, dass bei ca. 5% der Mäusen
    Missbildungen aufgetreten sind.
    Auch sind in den ersten 90 Tagen
    ca. 1200 Probanden in der Testphase verstorben.

    Die (deutschen) Politiker haben
    an Anfang gesagt, dass es keine
    Impfpflicht geben wird. Dann 48
    Stunden später haben sie ihre Meinung geändert (Videos oder z.B. Kettensäge vom Tiefen Staat
    könnten eine Rolle gespielt haben).

  12. E. T. 13. Januar 2024 at 7:34Antworten

    „Eine ganze Reihe von Studien haben schon signifikante Korrelationen zwischen Impfungen und Autismus bei Kindern nachgewiesen“ (… Und eine ganze Reihe von großen, methodisch sauberen Studien hat das nicht. Und eine Korrelation ist noch lange kein kausaler Zusammenhang).
    Aber neurologische Schäden durch eine mRNA-Impfung bei Mäusen überraschen mich nicht.

    • Daisy 13. Januar 2024 at 8:43Antworten

      Sobald es im geringsten einen Verdacht gibt, sind die „Impfungen“ zu stoppen. Auch wenn der Impfstoffhersteller immer wieder Studien präsentiert, die diesen Verdacht entkräften sollen. Und dann ist alles in Langzeitstudien von unabhängigen Experten ganz gründlich zu prüfen.

      Was die Mäuse betrifft, verweise ich auf diesen TKP-Artikel:

      Acht Mäuse – Zulassungsstudie zu Omikron-Booster erreicht Mainstream

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