Neue Erkenntnisse über Impfschäden: entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats
Die Bereitschaft für weitere C-19-Impfungen hat drastisch abgenommen. Gleichzeitig werden immer mehr Erkenntnisse und Studien über Impfschäden bekannt und veröffentlicht. Neuerdings auch solche, mit denen selbst Skeptiker nicht gerechnet haben, wie etwa diese.
Eine neue Studie von Young Hwan Park et al mit dem Titel „Correlation between COVID-19 vaccination and inflammatory musculoskeletal disorders“ (Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparats) ist soeben als Preprint erschienen. Sie befasst sich mit Schädigungen der Muskulatur, die bisher noch nicht als Impfschaden untersucht wurden. Dazu wurde die Inzidenz von entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparats nach einer COVID-19-Impfung mit der von ungeimpften Personen verglichen.
Die Autoren schreiben dazu:
„Frühere Forschungen zu COVID-19-Impfstoffen ergaben eine Reihe von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit entzündungsfördernden Wirkungen, die zu einer übermäßigen Immunantwort und anhaltenden Entzündungen führen können. Es wurde jedoch keine Studie über den Zusammenhang zwischen entzündlichen Muskel-Skelett-Erkrankungen und COVID-19-Impfstoffen durchgeführt.“
Für diese retrospektive Kohortenstudie wurden Daten aus der Datenbank des koreanischen National Health Insurance Service (NHIS) verwendet, die 2.218.715 Personen umfassen. Die Daten wurden vom 1. Januar 2021 bis 12 Wochen nach der zweiten Impfstoffdosis bei geimpften Personen und 12 Wochen nach dem 30. September 2021 bei ungeimpften Personen erhoben.
Die Gruppen wurden in ungeimpft und geimpft mit mRNA-Impfstoff, viralen Vektorimpfstoffen und Mischung und Anpassung unterschieden.
- Shellenberger, Michael (Autor)
„Das primäre Ergebnis war das Auftreten von entzündlichen Muskel-Skelett-Erkrankungen, die als Plantarfasziitis, Rotatorenmanschettensyndrom , adhäsive Kapsulitis, Bandscheibenvorfall, Spondylose, Bursitis, Achillessehnenentzündung und De-Quervain-Tenosynovitis . Mit Hilfe einer multivariaten logistischen Regressionsanalyse wurden die Risikofaktoren für Muskel-Skelett-Erkrankungen nach Bereinigung um mögliche Störfaktoren ermittelt.“
Von den 2.218.715 Personen erhielten 1.882.640 (84,9 %) zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs und 336.075 (15,1 %) waren ungeimpft.
„12 Wochen nach der Impfung traten Plantarfasziitis (0,14-0,17 %), Rotatorenmanschettensyndrom (0,29-0,42 %), adhäsive Kapsulitis (0,29-0,47 %), HIVD (0,18-0,23 %), Spondylose (0,14-0,23 %), Bursitis (0,02-0. 03%), Achillessehnenentzündung (0,0-0,05%) und De-Quervain-Tenosynovitis (0,04-0,05%) waren in allen drei geimpften Gruppen (mRNA-, cDNA- und Mischimpfstoffe) im Vergleich zur ungeimpften Gruppe höher.“
Das Problem betrifft keineswegs nur die mRNA-Präparate, sondern laut dieser Studie alle Arten von Impfstoffen.
„Alle COVID-19-Impfstoffe wurden als signifikante Risikofaktoren für jede entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankung identifiziert (Odds Ratio, 1,404-3,730), mit Ausnahme der Misch- und Matching-Impfstoffe für De-Quervain-Tenosynovitis.“
Die Autoren fassen zusammen:
„In dieser Kohortenstudie wurde festgestellt, dass bei Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, mit größerer Wahrscheinlichkeit entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankungen diagnostiziert wurden als bei Personen, die keinen Impfstoff erhalten hatten.“
Wir erinnern uns, dass es 2003 bereits ein ähnliches Coronavirus geschafft hatte, die Aufmerksamkeit von WHO, Politik und Medien zu erreichen. Es wird heute als SARS-CoV-1 bezeichnet. Damals wurden Versuche unternommen Impfstoffe zu entwickeln, da aber scheiterten. Dies mal zog man es mit den Gentechnik-Präparaten durch und verwendete dazu kreative Auswertungstechniken. So wurden etwa Todesfälle in den Zulassungsstudien von Pfizer in der Impfstoffgruppe erst mit mehrwöchiger Verzögerung gemeldet, in der Kontrollgruppe aber binnen Tagen. Offenbar hat man das für SARS-1 noch anders gehandhabt.
Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay
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Wir müssen reden – Filme über Impfschäden mit Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza
1000 begutachtete Studien über Impfschäden
Lehren aus dem Pockenimpfstoff Desaster für die monströsen Impfschäden durch Spike-Proteine
Rund 100.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland mit Impfschaden
Kollegin hat seit mehr als einem Jahr damit zu kämpfen: Entzündung der Faszie unterm Fuß, immer wieder regelrecht gehunfähig.
Auch die vielen Menschen in den Rollatoren zeigen ganz deutlich, das diese Menschen seit mindestens 30 Jahren keine richtigen Behandlungen durch Ärzte und Krankenkassen bekommen haben.
Würde man noch die Kosten für die viele irre Diagnostik offen legen und dagegen den Erfolg, so würde man zu dem Schluss komm, das ca.90% der Diagnostik umsonst waren.
Und das betrifft auch Impfungen, die schon Jahrzehnte her sind: Polio, TBC, FSME usw. Oder warum steigen seit langem die Raten von Allergien, Autoimmungerkrankungen wie Rheuma, Sjögren, Fibromyalgie selst bei Kindern? Darüber sollte mal geforscht werden. Und jedem empfehle ich die PDF-Datei von 1912 „Der Impf-Friedhof“, eine Auflistung von Tausenden Fällen durch die Pocken-Impfung krank- oder totgeimpfter Kinder.
GEGEN DAS VERGESSEN…!
Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, gesponserte Mediziner und sogar Kirchenvertreter wie der Jesuiten Papst ( sie waren immer auf der Seite der MÄCHTIGEN!!!) und Künstler machten gemeinsame Sache mit einer von WEF/WHO gesteuerten Regierung und Pharmaindustrie; sie wurden zu Propagandisten der Macht. Sie ALLE Überzeugungstätern, Brandstiftern, Profiteuren, Mitläufern, Claqueuren und nützlichen Idioten und wir kennen sie alle.
Wir sehen heute die Gefahr, die sich aus einer doktrinären ZENSUR ergibt, wie sich in der Politik, Medien und Pharmaindustrie sich wohlwollend auf die Schulter klopften und die Taschen vollmachten, während geltendes Recht und Realität von Kurz bis Nehammer negiert wurden.
Ob sie kritische Geister und Ungeimpfte als »Blinddarm« bezeichnen, ihnen den Tod wünschen oder gar den Einsatz von »Flammenwerfern« fordern – es waren unfassbaren Aussagen für die Nachwelt.(BITTE MERKEN!!!)
Wir hören es gerade jetzt, denn wie so oft beginnen die Täter (Verbrecher) in ÖVP und den Grüninnen, zu verharmlosen, anderen die Schuld zu geben und Aussagen zu vertuschen. Viele Texte auf Webseiten, in Blogs und Mediatheken wurden inzwischen gelöscht, Warum wohl???.
Was da an Lügen, Hetze, Hass, Opportunismus und bodenloser Dummheit von Edstadler & Co. abgesondert wurde, ist sagenhaft. Es ist wichtig, dass diese unglaublichen Worthülsen mitsamt ihren Verursachern hier sozusagen für immer festgehalten werden. Internet sei DANK.!!!
Meine Bitte: „WIR Bürger sollten sich jedenfalls all diese Figuren bis zur nächsten WAHL..!!! merken und auch das, was sie abgesondert haben.
Denn das Corona VERBRECHEN ist erst zu Ende, wenn die Schuldigen im Gefängnis sitzen. Umso mehr, als zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft beim Klima, Great Reset u.a. wiederholen werden.
Es ist ja inzwischen gut untersucht worden, dass Covid-Gen-Impfstoffe alle möglichen Entzündungen hervorrufen kann. Vielleicht sollte man grundsätzlich bei diesen Covid-Stoffen davon ausgehen, dass im Prinzip alles, was sich im Körper entzünden kann, früher oder später entzündet werden wird! Keine schöne Aussicht für mehrfach Geimpfte.
[…] 29.11.2023 Neue Erkenntnisse über Impfschäden: Entzündliche Erkrankungen des Bewegungsapparats […]
Was ist negativ an Soja? Anbau, Verarbeitung?
. . . und letztlich stellt sich doch für „Uns INFO-zierten“ die Frage: – > Welche Direkt- und Dauer-SCHÄDEN sind bei den INJEK-tierten (Ver-UN-gl-IMPF-ten) überhaupt noch aus-zu-schliessen < ?!? – schätze mal, N U L L oder auch K E I N E !?! – UN-Fälle jeglicher Art nat. aus-genommen ;-)
Verkehrsteilnahme mit Mikrothrombosen im Gehirn fällt auch beim ins Röhrchenblasen nicht auf.
Alle! die sich nicht deutlich dagegengestellt haben als man Ungeimpfte einsperrte, aussperrte, drangsalierte, kündigte usw. sind die Monster die es in jeder Epoche gegeben hat und dafür verantwortlich waren, dass die schlimmsten unmenschlichsten abscheulichsten Dinge möglich wurden.
Etwa immer noch Schere im Kopf? Es ist immer nur die eigene Entscheidung, wie man damit umgeht, dass man im Land der ungebildeten Idioten (min. 70%) lebt…
Ich empfehle hiermit nochmals Biobrot aus selbst gemahlenen Körnern! Rezept: 150g Dinkel, 150g Gerste, 100g Roggen, 100g Braunhirse, 450-500ml Wasser, 1 EL Kümmel, 2 TL Salz (ohne Fluorid!), Hefe, mit Knethaken Teig mischen, 30 Min. gehen lassen, 25 Min. bei 220°C und nochmal 35 Min. bei 180°C backen. Nach 3 Monaten mit nur noch diesem Brot, ist die Veränderung beim Bindegewebe und Muskeln phänomenal fester werdend… man fühlt sich wie min. 10 Jahre jünger…
Dazu Zucker unbedingt minimieren und ja kein Soja, kein Rapsöl, keine Fertiggerichte, kein Weizen, keine Softdrinks, kein Alkohol. Aber unbedingt viel Gemüse! Nach meiner Erfahrung ist keine Einschränkung bei Fleisch, Wurst und Käse Konsum nötig. Ansonsten sollte man sich noch MgCl (Magnesiumchlorid) besorgen und dem Wasser zugeben, wenn man nur weiches Leitungswasser bekommt.
Das Brotrezept ist hier aber wohl nicht primär zur Minimierung von entsprechenden Wirkungen der experimentellen Genspritzsubstanzen angeführt? ;-)
Was mich an dem Rezept wundert, ist, dass kein Backtriebmittel wie Hefe oder Sauerteig erwähnt ist. Das müsste wahrscheinlich ein sehr dichtes und schweres Brot ergeben? Außerdem würde ich die Verwendung von Sauerteig schon deshalb bevorzugen, um den Glutengehalt der verwendeten Körner (außer Braunhirse, die wohl frei davon ist) zu reduzieren.