Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionsschutz

28. Dezember 2023von 6,6 Minuten Lesezeit

Der UNO-Generalsekretär sieht Nachbesserungsbedarf bei Pandemievorbereitung. Die Corona „Pandemie“ soll bekanntlich genutzt werden um der WHO mit einem „Pandemievertrag“ und der drastischen Ausweitung ihrer Befugnisse mit den Erweiterungen der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) extrem weitreichende Vollmachten einzuräumen. Die Souveränität der Staaten soll damit auf die WHO übertragen werden, so diese eine Pandemie ausruft.

Wir müssen mehr tun“, teilte der UNO Generalsekretär zum internationalen Tag zur Vorbereitung auf Epidemien mit, wie das Ärzteblatt berichtet. Das soll mit einem weltweiten Pandemievertrag und den IGV geregelt werden – die Verhandlungen darüber laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und gehen jetzt in die heiße Phase.

Es wird beklagt, dass es viel Kritik gebe und noch viele Probleme gebe. Der Artikel berichtet weiter, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) der WHO volle Unterstützung für den geplanten Vertrag zugesichert habe. Diese bekommt es auch wenig überraschend vom Bundesverfassungsgericht, das kürzlich eine der vielen eingebrachten Beschwerden abgewiesen hatte. Die Abweisung erfolgte mit der völlig absurden Begründung, dass die Beschwerdeführerin durch die künftige Mitwirkung Deutschlands an dem Vertrag in ihren Rechten nicht verletzt sei.

Auch der WHO Chef gab wieder einiges von sich. Nach drei Jahren von „Krise, Leid und Verlusten“ durch das Coronavirus hat WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus die Einigung über ein internationales Abkommen zur Pandemievorsorge gefordert.

Noch gebe es Lücken bei der internationalen Vorsorge zur Verhinderung weiterer Pandemien, sagte er in einer Videobotschaft zum Jahresende. Das Jahr 2024 biete die „einmalige Gelegenheit“, sich dieser Probleme anzu­nehmen. Das bislang erste Pandemievorsorgeabkommen, das derzeit ausgehandelt werde, solle die Mängel in der globalen Zusammenarbeit und Gerechtigkeit beseitigen, betonte Tedros.

Tatsache ist jedoch, dass „Krise, Leid und Verluste“ nicht durch ein Virus ausgelöst worden sind, sondern durch das Handeln der WHO und der Politiker. Das Verbot von richtiger Behandlung von Lungenentzündungen mit Antibiotika, so wie das vor 2020 medizinischer Standard war, hat Leid und zahllose Todesfälle verursacht. Ebenso Maskenzwang, Lockdowns, Schul- und Geschäftsschließungen, die Impfkampagne und vor allem die gesundheitsschädliche Angst- und Panikpropaganda haben Krankheit und Tod verursacht.

Die Machtübertragung an die WHO hat aber noch viel weiter gehende Folgen. Schließlich geht es um „One Health“. Was da auf uns zukommt und schon seit Jahrzehnten geplant und vorbereitet wurde und wird, zeigt uns ein Paper aus dem Jahr 2004 an dem das Mastermind an Pandemie und im Labor erzeugten Viren, Peter Daszak, beteiligt war. Der Titel „Unhealthy Landscapes: Policy Recommendations on Land Use Change and Infectious Disease Emergence“ (Ungesunde Landschaften: Politische Empfehlungen zu Landnutzungsänderungen und dem Auftreten von Infektionskrankheiten) zeigt schon die Richtung, in die es geht.

Hier zunächst ein Teil des Abstract:

„Anthropogene Landnutzungsänderungen sind die Ursache für eine Reihe von Ausbrüchen und dem Auftreten von Infektionskrankheiten und verändern die Übertragung von endemischen Infektionen. Zu diesen Faktoren gehören das Vordringen der Landwirtschaft, die Abholzung von Wäldern, der Bau von Straßen und Dämmen, die Bewässerung, die Veränderung von Feuchtgebieten, der Bergbau, die Konzentration oder Ausdehnung städtischer Gebiete, die Verschlechterung der Küstengebiete und andere Aktivitäten. Diese Veränderungen verursachen wiederum eine Kaskade von Faktoren, die das Auftreten von Infektionskrankheiten verschlimmern, wie z. B. die Fragmentierung der Wälder, die Einschleppung von Krankheiten, Umweltverschmutzung, Armut und die Migration von Menschen.“

Mehr Menschen auf der Erde brauchen mehr Landwirtschaft, Straßen, Dämme etc. Im Grunde genommen, kann dagegen nur eine Reduktion der Bevölkerung helfen, ein durchgängiges Thema bei Milliardärs-Organisationen wie dem WEF und den Vermögensverwaltern BlackRock und Co. Dabei geht es auch um Landbesitz.

Deshalb wurden schon 2004 Zusammenhänge zwischen Bevölkerung, Landnutzung in Infektionskrankheiten festgestellt:

„Landnutzungsbedingte Faktoren für das Auftreten von Infektionskrankheiten

Die durch Landnutzungsänderungen entstehenden Infektionskrankheiten (EIDs) können an einem bestimmten Ort oder bei einer bestimmten Wirtsart völlig neu sein. Dies kann entweder durch „Spillover“ oder artenübergreifende Übertragung oder einfach durch die Ausdehnung des geografischen Verbreitungsgebiets in neue oder veränderte Lebensräume geschehen. Mehr als 75 % der menschlichen Krankheiten sind zoonotisch und stehen in Verbindung mit Wild- und Haustieren (Taylor et al. 2001).

Die Arbeitsgruppe erstellte eine umfangreiche Liste von Prozessen, durch die sich die Landnutzung auf die menschliche Gesundheit auswirkt (insbesondere auf das Auftreten von Infektionskrankheiten) und von anderen Faktoren, die zu dieser Beziehung beitragen: Landwirtschaftliche Entwicklung, Verstädterung, Entwaldung, Bevölkerungsbewegungen, Bevölkerungswachstum, Einführung neuer Arten/Pathogene, Wasser- und Luftverschmutzung, Verlust der biologischen Vielfalt, Fragmentierung von Lebensräumen, Straßenbau, makro- und mikroklimatische Veränderungen, hydrologische Veränderungen, Rückgang der Infrastruktur für die öffentliche Gesundheit, tierintensive Systeme, Eutrophierung, militärische Konflikte, Monokulturen und Erosion (von den Sitzungsteilnehmern vom höchsten zum niedrigsten Einfluss auf die öffentliche Gesundheit eingestuft). Die vier Mechanismen, die nach Ansicht der Teilnehmer die größten Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, sind Veränderungen der physischen Umwelt, Bevölkerungsbewegungen, Krankheitserreger und Handel, Landwirtschaft und Urbanisierung. Kriege und zivile Unruhen wurden ebenfalls als potenziell akute und bereichsübergreifende Faktoren genannt. Die Erreger von Infektionskrankheiten mit den stärksten dokumentierten oder vermuteten Verbindungen zu Landnutzungsänderungen sind in Tabelle 1 aufgeführt.“

Im Grunde genommen ist damit alles erfasst was denkbar ist. Und damit werden Maßnahmen inklusive weitgehender Enteignungen möglich, wie wir sie schon in Holland zu sehen bekommen.

Wie das am besten geht? Durch „Einbeziehung der Landnutzung in die Gesundheitspolitik“:

„Empfehlungen der Arbeitsgruppe

Konzeptuelles Modell: Einbeziehung der Landnutzung in die Gesundheitspolitik. Die Empfehlungen des internationalen Kolloquiums sind von großer Bedeutung für die Millennium Ecosystem Assessment (MEA), eine breit angelegte, von mehreren Behörden und Stiftungen geförderte wissenschaftliche Bewertung der Auswirkungen geschädigter Ökosysteme auf das menschliche Wohlbefinden. Ein konzeptioneller Rahmen des MEA bietet bereits einen Ansatz zur Optimierung des Beitrags von Ökosystemen zur menschlichen Gesundheit (MEA 2003). Dieser Rahmen bietet einen Mechanismus, um a) Optionen zu ermitteln, mit denen die Ziele der menschlichen Entwicklung und der Nachhaltigkeit besser erreicht werden können, b) die mit umweltbezogenen Entscheidungen verbundenen Zielkonflikte besser zu verstehen und c) die Reaktionsmöglichkeiten auf allen Ebenen, von der lokalen bis zur globalen, dort auszurichten, wo sie am wirksamsten sein können. Dieser konzeptionelle Rahmen konzentriert sich auf das menschliche Wohlergehen und erkennt gleichzeitig die damit verbundenen intrinsischen Werte an. Ähnlich wie bei der MEA liegt der Schwerpunkt insbesondere auf den Verbindungen zwischen Ökosystemleistungen und menschlicher Gesundheit. Die Workshop-Teilnehmer entwickelten ein konzeptionelles Modell (Abbildung 1). Wie die MEA geht es von einer dynamischen Interaktion zwischen Menschen und Ökosystemen aus, die eine Bewertung auf mehreren Ebenen (räumlich und zeitlich) rechtfertigt.

Mit Hilfe dieses Rahmens können die politischen Entscheidungsträger Entwicklung und Gesundheit auf verschiedenen Ebenen betrachten. Diese Ebenen umfassen spezifische Gesundheitsrisikofaktoren, Landschafts- oder Lebensraumveränderungen und institutionelle (wirtschaftliche und verhaltensbezogene) Ebenen. Für eine solide Gesundheitspolitik müssen wir uns nicht mehr in erster Linie mit spezifischen Risikofaktoren befassen, sondern „stromaufwärts“ auf die zugrunde liegenden Landnutzungsdeterminanten von Infektionskrankheiten und schließlich auf das menschliche Verhalten und die etablierten Institutionen blicken, die einer nachhaltigen Gesundheit der Bevölkerung abträglich sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein ähnliches DPSEEA-Modell (driving forces, pressures, state, exposure, effect, actions) entwickelt, das in ähnlicher Weise den Zusammenhang zwischen menschlicher Gesundheit und verschiedenen treibenden Kräften und Umweltveränderungen beschreibt (WHO 1997).“

Und damit sind wir wieder bei der WHO gelandet, die aus eigener Vollkommenheit beliebig Pandemien ausrufen kann und dann ebenfalls beliebige Maßnahmen zu deren Bekämpfung anordnen darf. Wie eben Veränderungen der Landnutzung und damit des kleinen Landbesitzes, die den Milliardären und dem Finanzkapital schon lange ein Dorn im Auge sind.

Bild von lumix2004 auf Pixabay

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27 Kommentare

  1. lbrecht torz 31. Dezember 2023 at 10:43Antworten

    Der Vielnamige jetzt als „Erich“ unterwegs …

    Jemand lässt es sich ganz schön was kosten um hier einen Lügenpressen-Gläubigen, eine „Stimme“ der Solomon-Asch-Konformitäts-Mehrheit, zu simulieren. Obwohl, ein PR-Büttel der hier pro Tag 20 Kommentare schreibt kann so teuer auch nicht sein. Vielleicht sogar KI-unterstützt …?

  2. Zivilist Stefan Boehnke 30. Dezember 2023 at 15:42Antworten

    Jetzt sind die Menschenfeinde völlig durchgeknallt, die Bodennutzung hat Einfluß auf das Klima, aber kaum auf Infektionen. Freilich können wir die Rheinebene renaturieren, wenn wir mit Malaria verhungern wollen!

    Das beste Mittel, das wir gegenwärtig gegen Pandemien haben, ist A-380 !

  3. E. T. 29. Dezember 2023 at 7:39Antworten

    Schon wieder: „Das Verbot von richtiger Behandlung von Lungenentzündungen mit Antibiotika“. Ich wüsste gerne, wo diese Behauptung herkommt. So ein unsinniges Verbot kann es gar nicht gegeben haben, von wem denn auch? Das ist weltweit rechtlich unmöglich.

    • G. S. 29. Dezember 2023 at 16:20Antworten

      Das muss auch nicht in einem Gesetzbuch stehen. Um einen Arzt fertig zu machen, ihm die Approbation zu entziehen oder gar strafrechtlich anzugehen, reicht es vollkommen aus, wenn er eine Behandlung entgegen der Richtlinien oder Leitlinien der Bundesärztekammer durchführt. In einem solchen Fall finden sich immer Schergen, die das korrupte System unterstützen und mit fantasievoll konstruierten Behauptungen dem Arzt ein Vergehen unterjubeln.
      Gegen die Leitlinien hat da so einiges verstoßen bei der Behandlung von Covid-19, z. B. die Behandlung mit Ivermectin, ebenso wurde die künstliche Beatmung als Mittel der Wahl empfohlen, was in ca. 90% der Fälle zum Tod geführt hat.
      Schauen Sie doch mal auf die Stiko, die selbst die Corona-Giftimpfungen für Kinder empfohlen hat. Da sitzen lauter Professoren und Doktoren drin, welche letztendlich die Wünsche der Politiker erfüllen. In jedem faschistischen System waren eine große Anzahl von Ärzten wie auch Juristen immer schon die schmierigen und willigen Helfer der Mörder an der Macht.

  4. Max Berg 29. Dezember 2023 at 0:44Antworten

    The Global Public-Private Partnership
    G3P GPPP Infographic https://iaindavis.com/wp-content/uploads/2022/03/G3P-Chart.png
    Biosecurity Global Governance
    https://255075.click/contextus/Werkbank/Bio/

  5. MEDIEN - AustriaInfoCenter 28. Dezember 2023 at 23:13Antworten

    […] 28.12.2023    Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionssch… […]

  6. G. S. 28. Dezember 2023 at 17:07Antworten

    Wer genau hinschaut, erkennt, dass nicht Viren oder Bakterien des Menschen größte Feinde sind, sondern eklige Parasiten, schleimige Schmarotzer und anderes Ungeziefer, das den Menschen das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper nehmen will, die Menschen in Kriege hetzt, sie zusätzlich noch übler beraubt als irgendeine Mafia es je fertig gebracht hat und dabei so arm macht, dass nicht einmal mehr die Ernährung und das Wohnen gesichert ist. Als angebliche „Rettung“ werden die Schwachen, die materiell Abhängigen sowie auch die Ärmeren im Geiste zusätzlich noch mit heimtückisch wirkenden Gengiften dezimiert, weil gut betuchte Schmarotzer sich einbilden, dass das eine feiner aussehende Methode sei als aufmarschierende Erschießungskommandos.
    Der Planet muss nicht von Viren befreit werden – das wäre auch gar nicht möglich. Auf das Ungeziefer, welches schon seit Jahrtausenden eine permanente und einzig wirklich gefährliche Pandemie hervorgerufen hat, muss sich die Menschheit konzentrieren und dann die notwendigen Schritte einleiten.

    • wr 28. Dezember 2023 at 17:50Antworten

      Nun, es sind ja eigentlich recht wenige, denen alles gehört. Denen sollte man sich doch recht leicht entledigen können. Dazu braucht es eigentlich nicht vieler Mittel. Das Problem sind deren Angestellte. Die machen das Gros aus. AL’er brauchen diese Untertanen/Auftragskiller/Geschäftsführer etc.pp., weil ohne diese hätten sie nicht viel zu melden. Diese loszuwerden, ist schon entscheidend schwieriger. Von denen ist jeder einzelne blöder als der andere in seinem Tunnelblick. Und nur deswegen funktioniert das Ganze auch so reibungslos. Das monopolisierte konkurrenzlose Kapital lässt sich nun mal nur unter faschistischen Bedingungen aufrechterhalten und deswegen haben wir den Faschismus (mittlerweile global) auch schon seit über 100 Jahren – mal latent, mal offen, je nachdem, was gerade gebraucht wird.

      Und so lange die Massen weltweit nicht schnallen, dass deren größter Feind die Sozialdemokratie/Grünen (dicht gefolgt von den Schwarzen, Gelben, Roten) sind und es eine wirkliche Linke nicht mehr gibt, wird sich letztendlich auch nicht viel ändern, denn die größte Keule haben nun mal die angelsächsischen Globalfaschisten (USA incl. ihrer besten Kumpel: UK,Kanada,AUT,NZ). Und deren arschkriechende Vassallenstaaten setzen dem auch kaum was entgegen, obwohl sie es mit Hilfe Russlands/Chinas/Indiens/Irans/Türkei usw.usf. durchaus könnten, wenn sie denn wollten. Aber mancher lebt halt lieber unfrei/adipositär/denkfaul/fremdbestimmt wie eine Made im Speck, als frei/nichtadipositär/denkfleißig/selbstbestimmt/schöpfertätigend – das fressend, was man sich selbst erschaffen hatte und nicht das, was einem als billiger Ersatz vorgesetzt wurde … .

      • Erch Wenger 28. Dezember 2023 at 18:42

        wr
        28. Dezember 2023 at 17:50Antworten

        Netter Vortrag, bis auf den Rückfall. Wissen‘s schon, die Selbstjustizgedanken , beseitigen, entledigen, entfernen…..sind wieder da.
        Ich dachte Sie wären als geheilt entlassen worden.
        Stattdessen wieder ein Rückfall.
        Da braucht wohl jemand noch ein paar Therapiesitzungen.

      • G. S. 28. Dezember 2023 at 20:37

        Es ist wohltuend, Deinen Kommentar zu lesen – denn ich habe dabei das Gefühl, von einem Bruder oder einer Schwester im Geiste zu lesen. Und ja, Du erkennst das Problem ganz richtig – es sind die Dumpfen, welche diese relativ kleine Verbrecherbande stützen und dies nicht einmal bemerken. Nichtsdestotrotz müssen all jene, welche die Täter erkennen, weitermachen in ihrem Kampf, der vielfach daraus besteht, seinem Umfeld zu mehr Bewusstsein über die Hintergründe und üblen Absichten zu verhelfen. Wenn dieses Bewusstsein vorhanden ist – und zwar beim deutlich überwiegenden Bevölkerungsanteil -, folgt alles Nötige, was eine wirkliche Umwälzung ermöglicht. Doch wie lange wird das dauern? Ich vermute, dass da selbst einige Tausende von Jahren nicht ausreichen werden und nehme es als gegeben hin, dass dieser Kampf gegen das Böse zum Entwicklungsprozess der Menschheit gehört. Er fängt im Kleinen an – schon bei einer winzigen Gemeinschaft von zwei Menschen. Dort haben die Menschen bereits genügend Arbeit damit, auf Dauer miteinander zu harmonieren, wenn sie zusammen in einer Wohnung leben. Dort könnten sie sich eigentlich gegenseitig spiegeln und sich ihre Lernaufgaben bewusst machen. Doch auch dies geschieht nur äußerst selten – meistens endet es nach ein paar Jahren in einer Trennung, weil zumindest ein beteiligtes Ego nicht bereit ist, seine Fehler zu erkennen, geschweige denn, sie zuzugeben oder sich dafür gar zu entschuldigen, um begangene Verletzungen und Ungerechtigkeiten zu heilen und rückgängig zu machen . Und wenn diese Harmonie selbst zwischen zwei Menschen kaum dauerhaft anhält, obwohl sie sich am Anfang der Beziehung himmelhoch „geliebt“ haben – wie denn dann bei der ganzen Menschheit innerhalb von ein paar Jahrzehnten? Im Großen kann Weiterentwicklung nur geschehen, wenn sie vielfach auch im Kleinen zwischen Menschen stattfinden konnte. Und wer es im Kleinen nicht schafft, mit jemandem in Wahrheit, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit zu leben, wird im Großen erst recht nichts bewirken können.
        Ich bringe nun noch ein kleines Beispiel, das zum Thema passt und sich oft beobachten lässt: Da empören sich z. B. viele alternative Medien über die Zensur in den Massenmedien oder durch die Politiker. Aber selbst tun sie oft nichts anderes bei ihren Leserbriefschreibern – und d a r a n erkennt man, dass die Menschheit noch lange nicht reif ist. Wie und warum sollen denn die Politiker, Superreichen, Medienmogule anders sein, wenn man es selbst nicht geschafft hat, das zu verwirklichen, was man von denen verwirklicht sehen möchte? Es reicht nicht aus, nur die Fehler der Anderen zu sehen und Gerechtigkeit im Außen verwirklicht sehen zu wollen – auch im e i g e n e n Bereich muss man das vorleben, was man vom Außen mit Recht einfordert. Wenn das nicht getan wird von j e d e m Menschen, bleibt die Welt so, wie sie jetzt ist. Ich glaube zwar schon, dass es vorwärts geht – allerdings äußerst langsam und der Erfolg lässt sich nur durch die Taten messen. Zwischendurch kann man zwar den Eindruck gewinnen, dass es schnell und gut aufwärts geht – man betrachte z. B. die Zeit ab den 60er Jahren – aber spätestens seit Merkel hat sich alles wieder sehr auffällig zum Unguten entwickelt. Es verläuft, wenn man die Geschichte anschaut, in Wellenform – mal gehts hoch, dann wieder runter, doch eine ganz winzige Stufe, so scheint es zumindest, ist man insgesamt höher geklettert, wenn man 1000 Jahre zurückschaut.
        Zusammengefasst also sehe ich die ganzen heutigen Probleme mit Reichen und Armen, mit Mächtigen und Entmachteten, mit Kriegstreibern und Pazifisten, mit Massenmördern und Opfern als Auswirkung einer mangelnden seelisch-geistigen Entwicklung, die der dringenden weiteren Arbeit der Menschen an sich selbst bedarf. Wenn das Bewusstsein der Menschen so weit gestiegen ist, sich nicht mehr dafür herzugeben, in Armeen oder sonst wo die Mächtigen und Ausbeuter zu schützen, ist das Spiel der Verbrecher aus. Doch das wird noch eine Weile dauern, bis dumpfe Mütter und dumpfe Väter ihre Söhne und Töchter nicht mehr zu solchen Schützern des Unrechts erziehen, keine Filme mehr in den Medien erscheinen, die solche Beschützer der Verbrecher auch noch zu Helden hochstilisieren und jedem Menschen das Recht auf eigenen Grund und Boden als Lebensrecht genau so gegeben wird wie das Recht auf die Luft zum Atmen. Nichtsdestotrotz, wir müssen daran arbeiten, dass es weitergeht – denn wenn wir es sein lassen, wird alles noch schlimmer.

  7. Erich Wenger 28. Dezember 2023 at 15:31Antworten

    I.B.
    28. Dezember 2023 at 13:36

    Habe sie einen besseren Vorschlag oder sind ihnen die jetz schon vom Hunger Betroffenen, schlichtweg egal.
    Weltweit hungern etwa 821 Millionen Menschen. Das sind 11 Prozent der Weltbevölkerung.
    Etwa 2 Milliarden Menschen leiden weltweit an Mangelernährung.
    Jeder 9. Mensch hat nicht die minimal erforderliche Nahrungsmenge zur Verfügung.
    Jeder zwölfte Mensch ist ein mangelernährter Mann oder Junge, jeder fünfte Mensch weltweit ist eine mangelernährte Frau oder ein Mädchen.
    Etwa 3,1 Millionen Kinder unter 5 Jahren sterben jährlich durch Hunger.
    Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von Hunger. Zudem ist der Tod von 45% aller Kinder, die vor ihrem 5. Lebensjahr sterben, auf Unterernährung zurückzuführen.

    Also, auf geht´s Vorschläge bitte, aber keine Träumereien.
    Klugscheißen und simples “ dagegensein“ kann Jeder.

    • Peter Ruzsicska 28. Dezember 2023 at 17:11Antworten

      Grillenfressen sowie ultragiftigste Extem-High-Tech-Massennahrungsmittelindustrie auf Teufel komm raus, wird das Hungerproblem keineswegs lösen, ja nachgersde verschärfen.

      Es ist ein untrügliches Zeichen von kleinstgeistigster Fundamentalüberheblichkeit derzeit eskalierende planetar auswuchernde Massenprobleme, welche die Folge jahrhunderte wenn nicht gar Jahrtausende auswirkender Herrschaftswirklichkeit darstellen, mittels Top-Down herabgesprochener Moral als auch Ethik lösen zu wollen – Entweder wird das Problem vor Ort durch die Bevölkerung selbst gelöst oder gar nicht.
      Europa ist derzeit mit seinen eigenen Problemen ausreichendst beschäftigt, um von Failed-State über Junk-State-Szenarien bis in krudeste Junk-Battle-Field-State-Szenarien ähnlich wie z. B. Afghanistan in den nächsten paar Jahren zu versinken.
      Ich weise z. B. auf „unsere“ hausgemacht herbeigeführten Probleme hinsichtlich des Österreichisch Sozialindustriellen Megakomplexes hin, als auch in dessen brachialstnutzdienlichster Zermürbungsfunktion von Massen nicht mehr im „klassischen Sinne“ ausbrauchbaren Subalternen, schlicht leicht teasernd zum wiederholten male:

      Die Verelendungsmaschine war schon längst gestartet – dannach Hatz-IV (Bedarfsorientierte Mindestsicherung) = Schwab’s Grundeinkommen für alle:

      Grundkorrupt fundamentalkriminelles Aussitzen sämtlicher Staatsverbrechen bis zum St. Nimmerleinstag bei gleichzeitiger Almosenanfütterung vorsätzlich Geschädigter in Komplizenschaft kadavergehorsamer Funktionseliten.

      Das Handlangerfilialengeflecht wartet geifernd auf sein Nutzvieh:
      AMS, SÖB´s, BBRZ´s samt Gesundheitsstraßen, freiwilligste Zwangsausbildungslagerindustrie, Niedrigstlohnklasse, Leiharbeitssklaverei, Praktikumsprekariaturen, Callcentersklavenzermürbungspraxis, Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Volkshilfe etc….

      Conclusio:
      Wozu in die Ferne schweifen, denn das Elend liegt so nah…

    • wr 28. Dezember 2023 at 17:15Antworten

      Evtl. könnten Sie sich ja mal die Frage stellen und wahrheitsgemäß beantworten, wer für die vielen hungernden Menschen gesorgt hat und warum er dies tat und überhaupt tun konnte. Und dann könnte Ihnen evtl. klar werden, dass die Verursacher und die gesellschaftlichen Bedingungen für ihr Tun (denn das Psychische dieser Leute wird man nur schwerlich ändern können – AL bleibt nun mal AL) eigentlich nur abgeschafft zu werden brauchen und schon würde es keine bzw. kaum noch hungernde Menschen geben, sofern der Rest der Menschheit in der Lage wäre, gemeinsam für aller Wohl sorgen zu können (was er m.M.n. durchaus könnte).

      Wenn man aber – salopp gesagt – einfach nur zu dämlich dazu ist, die tatsächlichen Zusammenhänge zu eruieren, dann kann man natürlich auch nicht die in deren Zusammenhang stehenden Probleme, die einem zu schaffen machen, lösen. Man meint vllt., den ultimativen Durchblick zu haben, was aber noch lange nicht bedeuten muss, dass man ihn auch tatsächlich hat. Überprüfen Sie doch mal Ihren Durchblick, Sie Schlaumeier! Verstehen Sie das?

    • Peter Ruzsicska 28. Dezember 2023 at 17:32Antworten

      P.S.:
      Um was es sich dreht, ist doch immer und zu Jerzeit die völlige Verunmöglichung subsitent daseinsmächtig föderaler Organisation der grundsätzlich notwendigen Neuordnung gelebter Autarkie von Grund, Boden, Familie, Dorf, Gemeinde – von derzeit im Totalen Krieg des Full-Rollouts von gesamtplanetar expandierendster Feudalherrschaft (= Totalster Weltfaschismus Aller Zeiten) als (ultratötalitärste) ultratotalitärste Herrschaftsexplosion auf dem Wege in Abgründe Destruktivst Parasitärsten Generalmanagements Aller Zeiten – Aber sowas von Offensichtlichst.

      • wr 28. Dezember 2023 at 17:53

        … aber lieber Hr. Ruzsicska, bitt etwas mehr auf die Groß-/Kleinschreibung achten … !

    • I.B. 29. Dezember 2023 at 14:34Antworten

      @Erich Wenger
      28. Dezember 2023 at 15:31

      Ich bin wirklich ganz angetan, wie sehr Sie sich um die Hungernden kümmern.

      „Also, auf geht´s Vorschläge bitte, aber keine Träumereien.“

      Einen solchen Satz habe ich von Ihnen – natürlich unter einem anderen Namen, was denn sonst – bei einem anderen Artikel an einen anderen Kommentator gerichtet bereits einmal gelesen. Als ich Sie daraufhin aufforderte, Vorschläge zu bringen (wie Sie es ja von jemandem anderen erwarten), haben Sie abgeblockt mit der beinahe schon peinlichen Ausrede, Ihr voriger Ansprechpartner habe ja auch keine Vorschläge gebracht. „Ein jeder ist doch seines Glückes eigener Schmied“, das sind Ihre gängigen Ansagen. Aber Angriff („oder sind ihnen die jetz schon vom Hunger Betroffenen, schlichtweg egal.“) ist natürlich für Sie die einfachste Lösung Ihrer Kommentarprobleme.

  8. THReinhardt 28. Dezember 2023 at 12:54Antworten

    ‚Diese Veränderungen verursachen wiederum eine Kaskade von Faktoren, die das Auftreten von Infektionskrankheiten verschlimmern, wie z. B. die Fragmentierung der Wälder, die Einschleppung von Krankheiten, Umweltverschmutzung, Armut und die Migration von Menschen.‘

    Und das wollen die jetzt bekämpfen, obwohl sie es selbst verursacht haben?

  9. Holle 28. Dezember 2023 at 12:38Antworten

    Auch wenn es kaum jemanden interessiert, weil sich alle viel lieber an den Symptomen abarbeiten, als auf die Ursachen zu schauen. Doch die Menschen wurden schon lange enteignet, indem man ihnen die Person überstülpte und somit zur Sache degradierte.
    Einmal die Grundsteuer nicht bezahlen und die „Gebühr“ kann nicht vom Konto gepfändet werden und schon wird das Teil zwangsversteigert. Deshalb wird auch das sogenannte Heizungsgesetz „funktionieren“.
    Der Person gehört im Grunde überhaupt nichts und mit der Unterschrift hat man den unbekannten AGB’s auch entsprechend zugestimmt. Wer etwas anderes glaubt, sollte anfangen sich Wissen anzueignen oder aufhören sich über irgendwelche Symptome aufzuregen. Doch die hervorragende Konditionierung, lässt solche Gedanken meist schon im Keim ersticken, denn das wäre dann doch zu mühsam.
    Also immer schön weiter aufregen im Teile und Herrsche Spiel, dass so herrlich seit Jahrtausenden funktioniert…!

  10. Peter Ruzsicska 28. Dezember 2023 at 12:02Antworten

    Was soll man sich von einer Verbrecherorganisation anderes erwarten?

  11. Eispickel 28. Dezember 2023 at 9:34Antworten

    Jedes Mal wenn ich von Peter Daszak lese, krieg ich das kalte Gruseln. Thomas Röper und sein „Mr. X“ hatten ja ausgiebig über diesen Herrn recherchiert und ihn in Inside Corona als einen der Hauptakteure ausgewiesen (immer wieder bedauerlich, dass fast zeitgleich zur Bucherscheinung der Überfall auf die Ukraine stattgefunden hat und Inside Corona in den Hintergrund gerückt ist).

  12. Danischmend der Weise 28. Dezember 2023 at 9:17Antworten

    Das ist faktisch gesehen zumindest für den größten Teil der Welt, vollkommener Unfug.
    Die meisten Landschaften weltweit, sind Kulturlandschaften, ihre Flora und Fauna ist abhängig von der Nutzung durch den Menschen. Das gilt ganz besonders für die Nordhalbkugel und sicher zu 70% auch für die Südhalbkugel. Die Unberührten Gebiete sind entweder nicht nutzbar, Schutzgebiete oder nicht relevant. Ausnahme sind Urwälder die für Holzgewinnung und Konzerne freigegeben werden.
    Es ist per se möglich mit den vorhandenen Flächen, selbst bei weitestgehend ökologischer Nutzung die Ernährung von durchaus noch mehr Menschen sicher zu stellen. Ohnehin würde sich mit zunehmendem Wohlstand der Völker die Geburtenrate reduzieren (war schon immer so, wird immer so sein)
    Das es nicht um Schutz der Natur geht sondern um das Ausüben von Herrschaft unter einer Ideologie die genauso verachtend ist wie die Rassenideologie der Nazis, dürfte damit wohl zumindest sehr wahrscheinlich sein.

    • Jan 28. Dezember 2023 at 9:47Antworten

      „Es ist per se möglich mit den vorhandenen Flächen, selbst bei weitestgehend ökologischer Nutzung die Ernährung von durchaus noch mehr Menschen sicher zu stellen.“

      Im Mittelalter konnte man das nicht. Im Industriezeitalter kam es immer wieder zu Versorgungsproblemen. In den 50ern meinten die Landwirte, ohne Petrochemie ginge es nicht.

      Man muss schon fragen, wie Sie sich das vorstellen: Wir nehmen den Landwirten Traktor, Dünger und Glyphosat weg und sagen, Produziert jetzt mehr als zuvor!

      Oder gibt es da noch einen Trick?

      Mit Wasserstoff und Solarbatterien vermutlich? Wir züchten Zucchini im Weltraum?

      • stephangeue 28. Dezember 2023 at 11:51

        Nun, „wir“ nehmen den Landwirten höchstens Glyphosat weg, und das ist ja auch ein ziemlicher Brunnenvergifter. Wer das Zeug für harmlos hält, der soll sich einfach mal dorthin stellen, wo es aktuell versprüht wird, und tief einatmen. Davon fällt niemand sofort tot um, aber die Dauer und die Menge der Exposition macht’s eben. Das ist ähnlich wie mit dem Rauchen. Und über das Grundwasser sind wir auf diese Weise alle zusammen „Passivraucher“.
        Traktor und Dünger werden niemandem weggenommen. Aber man muss einfach sehen, dass die moderne Landwirtschaft – wie im Grunde fast jeder Industriezweig – in hohem Maße von fossilen Rohstoffen abhängig ist. Mit Öl werden die Traktoren befeuert, mit Gas der Mineraldünger hergestellt. Erstens sind fossile Rohstoffe endlich (aber das ist kein aktuelles Problem), zweitens kriegen wir sie nur aus dem Ausland, und abgesehen von Norwegen sehen „wir“ alle potenziellen oder tatsächlichen Lieferanten als irgendwie unanständig oder sogar als Kriegstreiber an, und drittens entsteht beim Verbrauch dieser Rohstoffe CO2. Da kann sich jetzt jeder sein Lieblingsmotiv aussuchen, um aus der Sache auszusteigen. Oder es ignorieren.
        Meiner Ansicht nach wäre kaum eine Mobilität wie die von Landwirten (und Taxifahrern) so gut für die Umstellung auf elektrische Antriebe geeignet: Die Bauern haben kurze Wege, brauchen also keine große Reichweite, schwere Akkus können sie anstelle von Eisen- oder Betongewichten vorne an ihren Traktor hängen, und sie haben große Flächen, auf denen sie mit PV ihre Akkus kostengünstig aufladen können (und die Sonne scheint am meisten, wenn sie die meiste Energie brauchen). Ich weiß, dass sich das alles einfacher anhört, als es in der Umsetzung ist, und natürlich erfordert das nicht unbeträchtliche Investitionen, aber der landwirtschaftliche Fuhrpark war immer schon kostenintensiv.
        Die Düngung kann über Zwischenfrüchte (Leguminosen) erfolgen. Das ist sicherlich kein 1:1-Ersatz für Mineraldünger. Es gibt aber noch deutlich mehr Ansätze, die man beim Biobauer nebenan erfragen kann.

    • Neue Sau wird durchs Dorf getrieben. 28. Dezember 2023 at 9:48Antworten

      Wie bei dem Betrug und bei der Lüge namens „C“ wird hier von der WHO wieder gelogen, dass sich die Balken biegen.
      Dieselbe Aufklärungsarbeit, die zu „C“-Zeiten den Ärzten für Aufklärung und den zahlreichen Wissenschaftlern für Demokratie und Menschenrechte anstand, steht nunmehr den Bauern und ihren Verbündeten an zu leisten.
      Es wird von der WHO und ihren Machtgierigen und Geistig-Unterbemittelten eben eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

    • Erich Wenger 28. Dezember 2023 at 10:03Antworten

      Es ist „nicht“ möglich durch ökologische Landwirtschaft noch mehr Menschen zu ernähren.
      Es ist „nicht einmal“ möglich durch ökologische Landwirtschaft die aktuelle Menschheit zu ernähren.
      Das einzige was möglich ist ist dass sich ein kleiner Teil, die vollgefressene, gut betuchte Wohlstansgesellschaft, Bio und Ökologisch ernährt, während der Rest am Hungertuch nagen darf.
      Erweitern Sie Ihren Horizont und bereisen Sie arme Länder.
      Aber nicht in einem 4 oder 5 Stern Hotel absteigen, bitte.

      • stephangeue 28. Dezember 2023 at 11:55

        Na klar ist es möglich, mit ökologischer Landwirtschaft die aktuelle Menschheit zu ernähren. Ein großer Teil der Menschheit hat sowieso keine andere Wahl; die können sich den Mineraldünger einfach nicht leisten. Aber ich bestreite nicht, dass die ökologische Landwirtschaft weniger intensiv und damit weniger leistungsfähig ist. Dass wir so „in Not“ sind, liegt vor allem daran, dass der größere Teil der Landbauflächen nicht für die menschliche, sondern für die tierische Ernährung genutzt wird. Ja, ich weiß, die meisten Menschen wollen nicht aufs Fleisch verzichten. Aber es ist ja doch ein Unterschied, ob das Fleisch die tägliche Hauptkomponente des Essens ist oder die Sonntagsbeilage.

      • I.B. 28. Dezember 2023 at 13:36

        Deshalb ein Hoch auf Monsanto und andere. Die Konzernchefs und Aktienbesitzer gehören sicher nicht zum kleinen Teil der vollgefressenen, gut betuchten Wohlstandsgesellschaft. (Ironie)

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