Impfung gegen falsche Ansichten zum Einfluss der Sonne auf das Klima
Impfungen helfen nicht nur gegen Corona, Grippe und andere Viren, sondern auch gegen falsche Ansichten über die Ursachen des Klimawandels. Zum Beispiel ist ja sogar durch eine päpstliche Bulle bestätigt, dass CO2 uns wärmt und nicht die Sonne. Irgendwas mit Sonne, Erde und Papst und einem Herrn Galilei hatten wir zwar schon einmal, aber falls der Exorzismus nicht hilft, so kann man dagegen impfen. Muss man sogar, meinen vier Herren von so honorigen Universitäten wie Cambridge, Yale und der von Faifax.
Schon 2017 haben sie sich Gedanken gemacht und eine richtige Studie in verschiedenen wissenschaftlichen Medien veröffentlicht. Sie trägt den bescheidenen Titel „Inoculating the Public against Misinformation about Climate Change“ (Impfung der Öffentlichkeit gegen Fehlinformationen über den Klimawandel).
Im Abstract erfahren wir worum es geht:
„Eine wirksame Bekämpfung des Klimawandels erfordert erhebliche Veränderungen im individuellen und kollektiven menschlichen Verhalten und in der Entscheidungsfindung. Angesichts der zunehmenden Politisierung der (Klima-)Wissenschaft und der Versuche von Interessengruppen, den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel durch organisierte „Desinformationskampagnen“ zu untergraben, hat es sich jedoch als schwierig erwiesen, Wege zu finden, um die Öffentlichkeit über das gesamte politische Spektrum hinweg effektiv auf das Thema anzusprechen. Eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen deutet darauf hin, dass ein vielversprechender Weg, der Politisierung der Wissenschaft entgegenzuwirken, darin besteht, das hohe Maß an normativer Übereinstimmung („Konsens“) unter Experten über die Realität des vom Menschen verursachten Klimawandels zu vermitteln.“
Hier sind gleich mehrere bemerkenswerte Aussagen enthalten:
- Die Klimawandel-Geschichte dient also dazu „erhebliche Veränderungen im individuellen und kollektiven menschlichen Verhalten“ zu erreichen. Vielleicht den Great Reset?
- Es wird wieder die alte gegen die wissenschaftliche Methode gerichtet Konsens-Theorie aufgewärmt: „Versuche von Interessengruppen, den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel durch organisierte „Desinformationskampagnen“ zu untergraben“.
Nein, in der Naturwissenschaft wird eben nicht abgestimmt, oder der Prozentsatz der Leute ermittelt, die eine bestimmte Meinung haben. Das hat schon bei der Geschichte Vatikan und Galilei nicht funktioniert, bei Konsens geht es nämlich um Glauben. Wissenschaft beruht nach Karl Popper auf Bildung falsifizierbarer Theorien, wobei für Bestätigung oder Falsifizierung das Experiment, Messung und Beobachtung die einzig zulässigen Mittel sind. - Natürlich sind alle, die CO2 für ein unwichtiges Spurengas auf Grund von Messung, Experiment und Beobachtung halten, verachtenswerte „Interessensgruppen“, die „die Wissenschaft“ politisieren. Politiker und Bürokraten machen das selbstverständlich nicht.
- Entgegenwirken tut man am besten, indem man „das hohe Maß an normativer Übereinstimmung („Konsens„) unter Experten über die Realität des vom Menschen verursachten Klimawandels zu vermitteln“ versucht. Damit ist man also wieder zum Ausgangspunkt zurück gekehrt.
Konsens ist richtig, weil Konsens besteht.
Die Konsens-Wissenschaftler sind meist eher unbedeutend. Wer erinnert sich noch an die Experten des Vatikans, die Konsens hatten, dass die Sonne um die Erde kreist? Nach den Konsensualisten werden auch keine Gesetze oder Maßeinheiten benannt, das geschieht nur mit denen, die dem Konsens widersprechen und neue Erkenntnisse hervorbringen.
Aber die vier Herrn werden noch richtig wissenschaftlich:
„In einem großen Experiment (N = 2167) zeigen wir, dass die Kommunikation des wissenschaftlichen Konsenses über den vom Menschen verursachten Klimawandel die öffentliche Wahrnehmung des Expertenkonsenses signifikant um etwa 20 Prozentpunkte erhöht.
Wichtig ist, dass die Einführung von (Falsch-)Informationen, die die Existenz eines wissenschaftlichen Konsenses in Frage stellen, den positiven Effekt der Hervorhebung des normativen Expertenkonsenses neutralisiert.
Darüber hinaus untergräbt die Präsentation von Fehlinformationen in Ermangelung von Hinweisen auf das tatsächliche Ausmaß des Konsenses in signifikanter Weise die öffentliche Wahrnehmung des Ausmaßes des wissenschaftlichen Konsenses (-9 Punkte).
Zusammengefasst: Es muss Konsens erzeugt werden darüber, dass Konsens besteht. Denn das ist „die Wissenschaft“. Das Wort Konsensus kommt in dem Papier insgesamt 98 mal vor.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Papst: „Globale Überhitzung ist größere Bedrohung als der Satan“
Faktenchecker und Sonnenleugner zum Klimawandel durch die Sonne
Zwei Drittel wissenschaftlicher Arbeiten lehnen menschengemachten Beitrag zum Klimawandel ab
E-Auto Ladestationen mit Diesel-Generatoren und die Faktenchecker
Konformität ist das Ziel. Der Konsens in der Konformität ist die Zustimmung ohne überzeugt zu sein.
Solomon-Asch-Konformitätsexperiment.
Und wir sehen überall Solomon-Asch-Konformitätsschauspieler am Werk. In den Medien, in den „social media“, in Forums, Blogs, Kommentarspalten, leider auch in Alternativmedien, …
Wir sollen eine Impfung erhalten, so dass wir die LÜGEN der Mainstream Presse als „Wahrheit“ registrieren. Das wäre dann der globale Angriff auf unsere Denkfähigkeit! d.h. am Ende, Österreich mit einer großen Zeltplane zu überdachen, dann wären wir ALLE in einer „GESCHLOSSENEN ANSTALT“.
Und so gehts: Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen. Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide sinkendem Erkrankungsalter. Doch die Ursachen dafür werden nicht beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein?
Das indoktrinierte Gehirn präsentiert einen weitgehend unbekannten, wirkmächtigen neurobiologischen Mechanismus, dessen meist unbemerkte, aber mannigfache Störung diesen katastrophalen Entwicklungen zugrunde liegt. Dass sich hinter diesen zahlreichen negativen Einflüssen ein gezielter, meisterhaft ausgeführter Angriff auf unsere Individualität verbirgt mit dem Ziel, den Menschen ihre Fähigkeit zum selbstständigen Denken zu nehmen.
Doch es ist noch nicht zu spät. auf diese gehirnschädlichen Prozesse umsetzbare Gegenmaßnahmen zu ergreifen, indem wir uns allmorgendlich mit der flachen Hand auf den Hinterkopf klopfen (vorglühen beim Diesel..), solange, bis das Gehirn anspringt!!!.
Dazu braucht es keinen Schlag auf den Hinterkopf, sondern lediglich Verzicht z.B. auf sämtliche Süchte. U.a. Substanzsüchte (Alkohol, Zigaretten u.a. Substanzdrogen) sowie Verhaltenssüchte (Glotze, Internet, Shopping, Sex, Fressen usw.usf.), dann wird das Oberstübchen schon wieder leistungsfähiger werden. Und wenn man dann noch kluge Bücher von aufrichtigen gescheiten Autoren (nicht von Auftragsschreiberlingen) liest, mittels welchen man nicht nur lernt, sich sprachlich niveauvoller auszudrücken … dann könnte es sogar noch schneller gehen mit der konstruktiven Anwendung der eigenen Hirnmasse. Doch dazu müsste man Abstand nehmen von der Brot-und-Spiele-Bequemlichkeit, seinen Arsch hinsetzen und viel Zeit und Energie investieren (vor allem im Oberstübchen) – sonst wird das nichts. Lernen ist immer (!) 100% Eigenleistung, kein bisschen weniger. Wer das nicht wahrhaben will … bleibt dann halt ewig ein Idiot!
Wie gut, dass die Sonne sich nicht durch Konsens beeindrucken lässt. Allmählich wünsche ich der Welt wirklich eine schöne kleine Eiszeit. Es ist geradezu beruhigend, dass ich das voraussichtlich nicht mehr miterleben werde.
„Pandemien“ und „Klima“ sind alle Menschen betreffende Themen welche nicht an Ländergrenzen halt macht.
Wahrscheinlich wurden sie deshalb zu trojanischen Steckenpferden der Globalisten auserkoren. In letzter Zeit werden diese beiden Themen offensichtlich noch enger gekoppelt.
Aber im Grunde geht’s wie eh und je um Macht und Achtbarkeitsgewinn weniger und um um gut bezahlte Pöstchen der vielen Wasserträger. Dazu gesellen sich noch stakeholder aus Industrie und Politik. An Klimapolitik im Besonderen kann man nicht objektiv gemessen werden, von daher eignet diese sich ganz vorzüglich um politische Agendas mit Wohlfühlgeschwafel zu füllen und um eigene Interessen durchzudrücken.
Und wenn Kritik nicht mit Argumenten bekämpft werden kann weil diese möglicherweise näher an der Wahrheit liegt als die eigenen Behauptungen dann bleibt nur der persönliche Angriff bzw. die Forderung nach Verboten.
Gratuliere zum Spitzensatz „Irgendwas mit Galilei“!
Spätestens seit Chomsky&Herman weiß jeder Massenmedienschaffende, dass Konsens nicht natürlich vorkommt ist, sondern fabriziert wird. Und in einer halbwegs funktionsfähigen Massengesellschaft zu einem gewissen Grad auch fabriziert werden muss. Das ist es auch, was der Weltuntergangsbusinessman Al Gore bei Bloomberg in Dubai (neben einigen durchaus zutreffenden Analysen) jüngst mit „reconstruct an ability to share a common base of knowledge and reason“ meinte. Freilich unter Vernachlässigung des Umstandes, dass er und „Eliten“ selbst am Ende eines riesigen kognitiven Hasenbaus feststecken. Die Erfindung des Buchdrucks 2.0 brachte (zu) viel Sand ins Getriebe der Medienmaschine. Der Konsens ging und geht langsam (aber sicher) flöten. Und so erhebt die Reaktion den Konsens zum Dogma und die Wissenschaft zur Religion. Müßig zu erwähnen, dass das mit 100-prozentiger Sicherheit zum Scheitern verurteilt ist.
PS: Ich empfehle, Oysmüllers Artikel hier zum Thema mit dem Bezug habenden Bloomberg-Live-Interview zu vergleichen. Sehr aufschlussreich, weil beide Seiten die wesentliche Voraussetzung für den Erwerb von „Knowledge“ vermissen lassen: Nämlich genau Z U zu H Ö R E N.
Die Feinde des Zuhörens heißen (in absteigender Reihenfolge)
1. Zeitmangel
2. Ideologie
3. Geschäftsinteresse
Hier die Links:
https://tkp.at/2023/12/11/al-gore-tkplesen-gefaehrdet-demokratie/
Zusammen mit den Thesen von Michael Nels (auch Peter Breggin hatte sich bereits vor rund einem Jahr derart geäußert) will sich mir ein Verdacht aufdrängen: Dass die durch Lipid-Nanopartikel umhüllten rRNA-Partikel die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich im bestimmten Hirnregionen versammeln können, scheint gesichert zu sein, ebenso, welche Funktion die betroffenen Regionen haben. Gelingt es, den Ort der Ablagerung zu steuern, so könnten vielleicht die Wahrnehmung und das Denken thematisch beeinträchtigt und beispielsweise kritisches Denken zu bestimmten Fragen behindert, wenn nicht unterbunden werden. Vielleicht wirkt das übertrieben, aber ich fühle mich in einer Zeit angekommen, in der man solche Überlegungen aufschreiben sollte, um zu dokumentieren, wann sie aufgetreten sind.
Wenn es bei den Geimpften durch die Impfung entstanden ist, wodurch ist es dann bei Ihnen entstanden ?
Sie sind ja völlig durchgeknallt.
nicht durchgeknallter als janusköpfig und süchtig nach permarnenter Namenswechselei auf der Jagd nach Diffamierungssubjekten herumzuwuseln
Ihr Standpunkt ist in Hinsicht auf belegbare Tatsachen und nachvollziehbare Herleitungen erschöpft, oder kommt nach doch ‚was nach? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mich von der Liste Ihrer Hassobjekte streichen würden. Der Unflat, mit dem Sie die Diskussionsteilnehmer bewerfen, gehört nicht in dieses Forum.
@Margit
Ihr Posting ist auf dem Niveau des Standard Forums über weite Teile.
Von Nels könnte man sich eine Menge anhören, wenn man es sich noch anhören könnte.
Aber selbst für einen späten Zustand gibt es noch Lösungsmöglichkeiten und Sie finden sicher Hilfe beim Übersetzen auf die Art von Sprache, der Sie noch folgen können!
Selbst in dem Zustand, der dem Tourette- Syndrom ähnelt.
Geben sie sich nicht auf! Die meisten können selber nicht abschätzen welch liebenswerte Eigenschaften noch erweckt werden könnten! Denken ist bei weitem nicht alles!
Nach Prof. Giordano von der Georgetown-Uni in Washington von 2015 kann man Nanopartikel so gestalten, dass sie sich in bestimmten Gewebesorten ablagern. Dieses Gewebe wäre dann geschwächt. Nehls hat schon Recht mit seinem Hippocampus (Hippocampi) als mögliches Ziel, denn wenn etwa meine Hippocampi kaputt sind, bin ich zum Mitläufertum gezwungen. Weiterhin, die abstrahierende Entscheidungsfindung und logisches Denken sitzen derweil woanders: Im Frontallappen hinter der Stirn. Etwas dahinter Richtung Parietallappen sitzt dann die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub und der Anstand. Viele Geimpfte in meinem Umfeld sind seit dem Schuss zu charakterlichen Trampeltieren geworden.
Ich finde Ihre Überlegung absolut berechtigt, dass die Impfung möglicherweise als eine Art Lobotomie dienen könnte.
Es genügt, dass die Fähigkeit zu logischem Denken und gespeicherte Lebenserfahrungen verloren gehen, das Thematische erledigt dann die Dauerberieselungen mit dem, was man glauben soll.
Thema: „Impfung“
Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff: MDR berichtet, Behörden mauern, Labore wagen nicht zu untersuchen.
(Quelle Norbert Häring)
Könnte es sein, dass wir es mit einem mafiösen Schweigekartell zu tun haben ?
(Quelle Pal Schreyer – Multipolar)
Neben TKP möchte ich diese beiden Autoren hier empfehlen dürfen.
Danke für den Artikel.
Allerdings immer die olle Gallileo-Sache… Soweit ich weiß, könnte man zumindest den älteren Galileo sogar eher als abschreckendes Beispiel nehmen, der Hypothesen als Fakt darstellt, ohne valide Beweise, und den wissenschaftlichen Diskurs lächerlich macht. Seine unbestreitbaren Verdienste hatten ihn wohl hochmütig gemacht.
Und im Vatikan herrschte wohl damals auch kein Konsens, sondern es gab abweichende Auffassungen bez. des Umgangs mit Galileo. Es scheint liberaler als heute gewesen zu sein.
Hier kann man sogar mal auf den Regierungssender verweisen:
religion.orf.at/v3/stories/2825817/
Der heutige Vatikan sollte jedenfalls kritischer mit populären Wissenschaftlern umgehen. Wer hat nur Schellnhuber als Ghostwriter der ersten Klimaenzyklika ausgewählt? Kein Geheimnis ist jedenfalls, dass auch Religionsführer Ziel von Lobbyarbeit sind, offenbar durchaus erfolgreich.
Die UdSSR wollte einen Homo Sovieticus, die EUdSSR samt der US-Schutzmacht streben einen Homo Climaticus an, der als Glück und „Wohlstand“ empfindet, den letzten Cent den Klimaindustrie-Oligarchen abzugeben. Wenn Erstes scheiterte, wieso sollte der Neuversuch klappen?
Nirgends lassen sich die Leute so stark indoktrinieren wie in Buntschland (mit 31% in einem TKP-Artikel der Weltrekord), doch selbst dort bröckelt es und undankbares Wahlvolk wird immer heftiger von der Obrigkeit beschimpft. Dass wir „falsch“ die AfD wählen wollen und ähnlich.
Im Zuge der „Pandemie“-Inszenierung haben sich positiv besetzte Wörter wie „Experte“, „Konsens“ etc. durch ihren permanenten Missbrauch zu misstrauisch beäugten Codewörtern für Indoktrination gewandelt. „Konsens“ entspricht dem vielfach vorhandenen Harmoniebedürfnis, in wissenschaftlichen Fragen ist es jedoch ein Ausdruck dafür, dass Diskussion unterbunden werden soll. Jemand hat Angst vor Widerrede, Einwänden, Gegenargumenten und nutzt seine Macht, um mit dem angeblichen „Konsens der Wissenschaft“ kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen. Das hat nie funktioniert und wird nie funktionieren – „die Wahrheit kommt ans Licht“. Die arroganten „Konsens-Wissenschaftler“, mit der Obrigkeit, gleichgeschalteten Medien und finanzkräftigen Hintermännern als Rückendeckung, werden mit ihrem Konsens-Biedermeier nicht durchkommen, zu lächerlich ist ihre angebliche „Wissenschaftlichkeit“ …