Die Vorfälle mit geimpften Piloten reißen nicht ab – „plötzlich und unerwartet“

10. Dezember 2023von 3,2 Minuten Lesezeit

Studien haben gezeigt, dass die Impf-Spike offenbar permanent im Körper verbleiben, so nicht gezielt ihre Ausleitung vorgenommen wurde. Nachweise wurden jetzt schon bis zwei Jahre nach Impfung geführt, Ende nicht abzusehen. Daher werden auch diese „plötzlich und unerwarteten“ Krankheitsschübe und Todesfälle nicht aufhören. In die Medien schaffen es Sportler, Celebrities und natürlich Piloten, da jeder Vorfall relevant für die Flugsicherheit ist.

Das Fachmedium The Aviation Herald berichtet regelmäßig über solche Vorfälle, und auch Telegram Channels befassen sich gezielt damit, wie die Airliners for Humanity. So etwa über die Ryanair Maschine, die wegen Gesundheitsproblemen eines Piloten nach Faro umgeleitet werden musste. Es war am 5. Dezember, an dem eine Maschine der Ryanair auf dem Flughafen Gago Coutinho in Faro „notlanden“ musste.

Laut CM hatte das Flugzeug das Vereinigte Königreich verlassen und war auf dem Weg nach Marokko. An Bord befanden sich 18 Passagiere. Als der Pilot meldete, dass es ihm nicht gut gehe, wurde am Flughafen der Algarve die Alarmstufe Rot ausgelöst.

American Airlines Copilot erleidet Krampfanfall

Laut AV-Herald erlitt am 29. November der erste Offizier des American Airlines Fluges 755 von Paris nach Philadelphia einen Anfall. Er flog das Flugzeug, das sich im Endanflug befand. Durch den Anfall versteiften sich sein Rücken und seine Beine und seine Füße wurden unter die Ruderpedale geklemmt.

Der Kapitän übernahm sofort die Flugverantwortung, und es kam zu keiner Beeinträchtigung der Flugzeugkontrolle. Der Relief-Pilot, der während der Landung auf dem Flugdeck sein musste, konnte den bewusstlosen Piloten mit Hilfe der Purserin aus dem Sitz entfernen.

Der Relief-Pilot übernahm den Sitz für eine normale Landung und das Rollen zum Gate.

Dr. William Makis : 20 Todesfälle oder Handlungsunfähigkeit

Der kanadische Arzt Dr. William Makis dokumentiert in seinem Substack Artikel 20 Todesfälle oder Handlungsunfähigkeiten von Piloten im Jahr 2022. Unter anderem die tragische Geschichte des 39-jährigen kanadischen Piloten Dan Boken.

Seine Ehefrau klagt an:

„Mein Mann wurde durch COVID-19-Impfvorschriften in Kanada getötet.“

Am 23.Juni 2022: „Ich habe meinen 39-jährigen Mann, Dan Boken, von der lebenserhaltenden Versorgung abgeschnitten. Es war der schlimmste Tag meines Lebens.“ Dan hatte im vergangenen Jahr eine Ausbildung zum Boeing 737-Kapitän bei Canadian North absolviert. „Als Transport Canada eine COVID-Impfpflicht für Mitarbeiter von Fluggesellschaften einführte, stand Dan vor einer schwierigen Entscheidung. Er hatte eine Autoimmunerkrankung und war sich nicht sicher, ob der Impfstoff für ihn sicher ist. Dennoch entschied er sich, sich impfen zu lassen, um für unsere Familie vorzusorgen.

Aber fast unmittelbar nach seiner zweiten Dosis wurde er schwer krank.

Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich monatelang, und als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wurde bei ihm hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) diagnostiziert, eine Autoimmunerkrankung, die mit den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs Pfizer & Moderna COVID-19 in Zusammenhang steht. Dans Kampf endete mit einer Gehirnblutung, die durch Blutgerinnsel in seinem ganzen Körper verursacht wurde.

„Ich wartete 14 Monate lang geduldig auf seinen endgültigen Autopsiebericht. Als ich ihn erhielt, bemerkte ich, dass seine Todesursache von einer Gehirnblutung auf COVID-19 geändert worden war. Sein Impfstatus wurde im Bericht nicht einmal erwähnt, obwohl die Verletzung offiziell von zwei verschiedenen Ärzten an Ottawa Public Health gemeldet wurde.“

Dr. Makis: „COVID-19-Impfvorschriften waren eines der größten Verbrechen während der Pandemie.

Bild von Dirk Daniel Mann auf Pixabay

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10 Kommentare

  1. 4765 13. Dezember 2023 at 10:26Antworten

    Den AA Vorfall vom 29.11 von Paris nach Philadelphia, kommentiert von Dr. Kevin Stillwagon – selbst ehemaliger Airline-Kapitän, Auszug:

    „Krampfanfälle bei Piloten sind ein großes Problem, insbesondere wegen möglicher unfreiwilliger Eingriffe in die Flugsteuerung. Wenn ein Pilot in der Vergangenheit auch nur einen einzigen Anfall unbekannter Ursache hatte, muss er vier Jahre lang anfallsfrei sein, und in den letzten zwei Jahren durften keine krampflösenden Medikamente eingenommen werden. Wenn ein Pilot in der Vergangenheit mehr als einen Anfall hatte, wird eine Epilepsie diagnostiziert. Danach sind zehn anfallsfreie Jahre und die letzten drei Jahre ohne anfallshemmende Medikamente erforderlich. Nach diesen Erholungsphasen sind [für die Wiedererlangung der Flugdiensttauglichkeit] umfangreiche neurologische Untersuchungen einschließlich bildgebender Untersuchungen des Gehirns erforderlich.
    Wir wissen, dass nach diesen Genpritzen Krampfanfälle auftreten. In VAERS wurden mehr als 6.000 Fälle gemeldet.“

    „Another pilot incapacitation,
    …with ATC audio“
    https://drkevinstillwagon.substack.com/p/another-pilot-incapacitation4765

  2. Naturkind 11. Dezember 2023 at 9:52Antworten

    Ja, es sind auch andere Airlines weltweit betroffen. Es gibt einen Kanal, von Ärzte klären auf, wo mit Flugnummern und Datum darüber informiert wird. Das ist nur die Spitze des Eisberges, denn es wird alles getan, um solche Vorfälle zu verheimlichen.

  3. MEDIEN - AustriaInfoCenter 10. Dezember 2023 at 22:40Antworten

    […] 10.12.2023    Die Vorfälle mit geimpften Piloten reißen nicht ab – „plötzlich und unerwartet“ […]

  4. palman 10. Dezember 2023 at 21:11Antworten

    . . . und „explizit“ vor der ZWEITEN Spritze hatte auch Dr. WODARG („wodarg.com“) schon „früh“ gewarnt !!! – als EINZIGER hatte ER ja bereits im MÄRZ `20 seine WebSite eröffnet – unter dem Titel > VIREN sind NICHT das PROBLEM – bleiben SIE besonnen < !!! – einfach n u r für die Zukunft m e r k e n ;-)

  5. JoeO 10. Dezember 2023 at 17:14Antworten

    Bei nur 18 Passagieren sagt Ryanair Flüge normalerweise ab.

    • Ernest 11. Dezember 2023 at 1:05Antworten

      Ja, nicht nur die angegebene portugisische Quelle sondern auch die „International Business Times UK“ berichten von 18 Passagieren:
      https://www.ibtimes.co.uk/london-morocco-ryanair-flight-makes-emergency-landing-portugal-after-pilot-fell-ill-1722085
      Das macht bei einer Boeing 738-8 Max von Ryanair, in die 197 Passagiere passen, überhaupt keinen Sinn. Wenn Sie mich fragen ist hier ein Fehler passiert und es gab eine Passagierzahl zwischen 180 und 189. Also ist die letzte Ziffer irgendwie abhanden gekommen. Und diese Sachen werden dann aus Unachtsamkeit oder zeitlichen Gründen nicht weiter hinterfragt … aber Respekt, wenn Leuten das auffällt! :-)

    • Dr. Peter F. Mayer 11. Dezember 2023 at 7:20Antworten

      Nicht wenn die Maschine am Rückflug knallvoll ist.

  6. Gabriele 10. Dezember 2023 at 16:52Antworten

    Manchmal wird einem ja schon mulmig, wenn man eine viel befahrenen Straße entlanggeht…bei dem Gedanken, dass hinter dem Steuer jedes einzelnen Autos oder Lasters, der knapp an dir vorbeidonnert eine geimpfte Zeitbombe sitzen könnte, die wieder einmal „plötzlich und unerwartet“ den Geist aushaucht.

  7. Wolfgang Mayer 10. Dezember 2023 at 12:24Antworten

    Ich würde gerne wissen – wie schon etliche Male zuvor – ob auch Piloten anderer Airlines bzw. Länder, wie z.B. Türkei, China, Russland, Südafrika betroffen sind. Vielleicht weiß ja diesmal jemand von euch Bescheid. Danke!

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