Infektion, nicht Impfung schützt vor „Long Covid“

29. September 2023von 7,9 Minuten Lesezeit

Der Unterschied zwischen „Verschwörungstheorie“ und Realität beträgt ein paar Monate, sagt man – nun liegt ein weiterer, eindeutiger Beleg für die Unwissenschaftlichkeit und (bestenfalls) Nutzlosigkeit der pharmazeutischen Interventionen („Impfungen“) mit den verfügbaren Produkten vor. Ein Lehrstück über Lernverweigerung von Politschaustellern, dem Schweigen der „Leit- und Qualitätsmedien“ und dem fachlich-moralischen Bankrott der „Experten“.

Doch zunächst von Anfang an: dieser Beitrag behandelt eine kürzlich erschienene Studie, die den Titel „Association between virus variants, vaccination, previous infections, and post-COVID-19 risk“ (etwa: „Zusammenhang zwischen Virusvarianten, Impfung, Genesung und Post-Covid-Risiko“) trägt. Die Studie ist im International Journal of Infectious Diseases am 25. Aug. 2023 erschienen und somit in übertragenen Sinne „druckfrisch“ und basiert auf Daten, die in Deutschland erhoben wurden.

Die Hauptergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Eine Omikron-Infektion ist mit einem geringeren Risiko für Folgeerkrankungen verbunden.
  • Das Risiko einer Erkrankung nach der COVID-19-Infektion ist bei denjenigen geringer, die bereits eine Infektion hatten.
  • Das Post-COVID-19-Erkrankungsrisiko unterscheidet sich nicht nach Impfstatus.
  • Symptommuster waren bei allen Varianten ähnlich.

Studiendesign, Ergebnisse – und Implikationen

Wie gewohnt, so erhalten Sie hier die Ergebnisse in meiner Übersetzung bzw. mit meinen Hervorhebungen:

Der Verlauf einer akuten Infektion mit Omikron in einer geimpften Bevölkerung ist im Vergleich zu früheren Varianten milder. Es ist jedoch wenig darüber bekannt, wie das Auftreten von Langzeitsymptomen nach einer Omikron-Infektion im Vergleich zu anderen Varianten durch frühere Infektionen und/oder Impfungen beeinflusst wird.

Die Teilnehmer an der DigiHero-Studie machten Angaben zu ihren SARS-CoV-2-Infektionen, Impfungen und Symptomen 12 oder mehr Wochen nach der Infektion (Post-COVID-19-Zustand – PCC [orig. „post-Covid-19 condition“, Anm.]).

So weit, so spannend – denn diese Studie eröffnen faszinierende Einblicke, die die Gesundheitsbürokraten und „Experten“ bis anhin weitgehend vermieden haben. Dies wiederum erscheint aufgrund der Ergebnisse wenig überraschend:

Bei denjenigen, die mit einer bestimmten Variante infiziert waren, war die Anzahl der vorangegangenen Impfungen nicht mit einer Verringerung des PCC-Risikos verbunden, während eine frühere Infektion stark mit einem geringeren PCC-Risiko verbunden war.

Auf gut Deutsch: „Impfung“ verringert das Risiko von „Long Covid“ nicht, wohl aber „Genesung“. Wer diese Binsenweisheit unter dem Schlagwort „natürliche Immunität“ vor zwei Jahren aufgebracht hatte, setzte sich massiven Anschuldigen und Schmutzkübelkampagnen aus.

Andererseits haben alle Verantwortlichen in Politik, den „Leit- und Qualitätsmedien“ und unter den Gesundsheitsbürokraten bei der Anfeindung von Einzelpersonen und ganzen Bevölkerungsgruppen mitgemacht. Nun aber gibt es kein Leugnen mehr.

Während eine Infektion mit Omikron im Vergleich zu früheren Varianten mit geringerer Wahrscheinlichkeit zu PCC führt, deutet der fehlende Schutz durch die Impfung auf eine erhebliche Herausforderung für das Gesundheitssystem in der frühen endemischen Phase hin. Mittelfristig kann die schützende Wirkung früherer Infektionen die Belastung durch PCC verringern.

Erneut der Hinweis: die Corona-„Impfung“ schützt nicht vor „Long Covid“, wohl aber eine durchgemachte Infektion, die zu natürlicher Immunität führt.

Studiendesign und Datenbasis

Die Studie von Diexzer und Kollegen ist eine bevölkerungsbasierte, prospektive Kohortenstudie und wurde in Deutschland durchgeführt (DigiHero, DRKS Registrierungs-ID: DRKS00025600). Konkret handelt es sich auf eine Studie, die von Jänner 2021 bis Juli 2022 in insgesamt acht deutschen Bundesländern durchgeführt wurde.

Nach erfolgter Online-Registrierung erhielten die Teilnehmer Fragen zu soziodemografischen Merkmalen und einige einführende Fragen zu gesundheitsbezogenen Themen:

Im Basisfragebogen fragten wir die Teilnehmer, ob sie einen positiven Test bzw. eine Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt hatten. Diejenigen, die eine oder mehrere Infektionen meldeten, wurden gebeten, einen detaillierten Fragebogen zu den Symptomen nach ihrer Infektion bzw. ihren Infektionen und zu ihrer Impfgeschichte auszufüllen. Die Rekrutierung für die DigiHero-Kohorte sowie die detaillierten Fragebögen zu den Symptomen nach der Infektion erfolgten in mehreren Wellen…Im Juli 2022 schließlich fragten wir alle Teilnehmer, ob sie seit der letzten Kontaktaufnahme eine Infektion erlitten hatten.

Der endgültige Datensatz umfasst insgesamt 48.826 Teilnehmer, für die Informationen darüber vorlagen, ob sie bis zum 15. Juni 2022 eine SARS-CoV-2-Infektion hatten. 17.008 Teilnehmer (34,8%) hatten mindestens eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hatten. Die Mehrheit der Teilnehmer war weiblich (57,5%), in Deutschland geboren (96,1%) und hatte einen hohen Bildungsstatus (60,3%). Frauen meldeten häufiger Infektionen als Männer. Abgesehen davon gab es keine größeren Unterschiede in den Merkmalen der infizierten im Vergleich zu den nicht infizierten Teilnehmern.

Ergebnisse im Detail: „Impfung“ nutzlos

Etwa 70% der infizierten Teilnehmer waren zum Zeitpunkt der jeweiligen Infektion geimpft worden, und etwa 50% waren dreimal geimpft worden. Der Anteil der geimpften Teilnehmer variierte in Abhängigkeit von der dominanten Variante: 0% bei Wildtyp, 10% bei Alpha, 67% bei Delta und 89% bei Omikron. Die Mehrheit (68,0%) der Infektionen trat während der Omikron-Dominanz auf. Von den Teilnehmern meldeten 1350 (8,1 %) mehr als eine Infektion. Allerdings traten 194 Infektionen innerhalb von 90 Tagen nach der Erstinfektion auf, so dass wir sie nicht als Reinfektionen einstuften, so dass 1156 Personen mit mehr als einer Infektion übrig blieben. Es gab 419 Reinfektionen bei Personen, die nach ihrer Erstinfektion eine PCC entwickelten (in der folgenden Analyse werden Reinfektionen nur bei Teilnehmern berücksichtigt, die nach ihrer Erstinfektion keine PCC entwickelten). Nur etwa 1% der infizierten Teilnehmer wurde während der akuten Infektion ins Krankenhaus eingeliefert.

Dies alleine ist eindeutlich: 89% der Studienteilnehmer waren „geimpft“ während der Omikron-Welle, aber mehr als zwei Drittel aller Infektionen erfolgte in diesem Zeitraum. Wo sind all die „Studien“ und Claqueure der „Effektivität“ der Injektionen geblieben?

Das höchste PCC-Risiko wurde bei ungeimpften Teilnehmern beobachtet, die mit Wildtyp-SARS-CoV-2 infiziert waren (bereinigte Odds Ratio [aOR]: 6,44, 95% CI 5,49; 7,56), gefolgt von ungeimpften und geimpften Teilnehmern, die mit der Alpha-Variante infiziert waren (aOR 5,97, 95% CI 4,00; 8,90 und aOR 5,08, 95% CI 4,28; 6,02), verglichen mit Teilnehmern, die mit der Omikron-Variante infiziert waren, und bereinigt um soziodemografische Informationen. Die Impfung bot keinen nennenswerten Schutz vor der Entwicklung von PCC im Falle einer Infektion. Im Gegensatz dazu gab es starke Hinweise darauf, dass eine frühere Infektion das PCC-Risiko reduzierte (aOR 0,14, 95% CI 0,07; 0,25). Die Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse, bei der Zeiträume ausgeschlossen wurden, in denen sich die Varianten überschnitten, und die Ergebnisse der Analyse, die nur auf der Erstinfektion der Teilnehmer basierte, zeigten ähnliche Zusammenhänge.

Hier haben wir es nun also amtlich: alle „Impf-Stahlhelme“ lagen weit daneben, diese Studie zeigt sehr deutlich – und in ungewohnt klarer Sprache – wie „unwissenschaftlich“ und „evidenzbefreit“ ALLE (ZWANGS-) MASSNAHMEN zur Erhöhung der „Impfquote“ waren.

Darüber hinaus geht klar hervor, dass „sogar“ die aktuellen offiziellen Hinweise – für Österreich etwa hier oder hier – im besten Fall als „überholt“, ehrlicherweise aber als „Desinformation“ zu kategorisieren sind.

Diskussion der Ergebniss: „Impfstatus“ irrelevant

Bevor Sie nun aufschreien – die Autoren haben noch „mehr“ zu just diesen „kontroversiellen“ Aspekten zu sagen:

Wir fanden heraus, dass Teilnehmer, die mit der Omikron-Variante infiziert waren, das geringste Risiko hatten, an PCC zu erkranken, gefolgt von den Delta-, Alpha- und Wildtyp-Varianten. Das Risiko war bei denjenigen, die eine frühere Infektion durchgemacht hatten, wesentlich geringer, unterschied sich aber nicht nach dem Impfstatus (bei denjenigen, die infiziert waren)

Angesichts des großen Stichprobenumfangs von DigiHero konnten wir die Unterschiede zwischen Varianten und früheren Infektionen und/oder Impfungen aufschlüsseln…Unsere Daten deuten darauf hin, dass das PCC-Risiko sinkt, wenn Personen eine frühere Infektion hatten, aber keine PCC entwickelt haben.

Anders formuliert: jede „Verkehrsbeschränkung“, die „Genesene“ nicht eindeutig von jeglichen Einschränkungen befreit, ist reine Schikane und entbehrt jeglicher Evidenz.

Diese Risikominderung hing nicht von der Zeit seit der letzten Infektion ab. Obwohl wir bis zu 113 Wochen [zwei (!) Jahre, Anm.] seit der letzten Infektion messen konnten (95% der beobachteten Intervalle zwischen den Infektionen in unserer Stichprobe fallen in diesen Bereich), deuten unsere Daten darauf hin, dass das immunologische Gedächtnis, das diesen Schutz bietet, nicht nachlässt. Dies wäre ein positiver Aspekt im Hinblick auf die langfristige Perspektive der PCC. Eine weitere mögliche Erklärung könnte sein, dass Personen, die nach ihrer ersten Infektion keine PCC entwickelt haben, Merkmale aufweisen, die zu einem geringeren Risiko führen, nach nachfolgenden Infektionen eine PCC zu entwickeln.

Es sei angemerkt, dass die Studie trotz des großen Samples einige Einschränkungen aufweist, wobei die Online-Fragebögen keine Hinweise über Raucher, Lebenswandel, Fettleibigkeit oder andere Faktoren umfassen. Auch wurden keine Gewebeproben ausgewertet.

Dennoch, wie die Autoren festhalten,

während die Omicron-Variante in unserer Studie mit einem deutlich geringeren PCC-Risiko assoziiert war, deutet der fehlende Impfschutz in Bezug auf das Auftreten und die Schwere der Symptome von PCC (im Falle einer Infektion) darauf hin, dass diese Erkrankung in der frühen endemischen Phase von SARS-CoV-2 zu einer ernsthaften Herausforderung für das Gesundheitssystem werden kann. Gleichzeitig deutet die starke Schutzwirkung einer vorangegangenen Infektion bei Personen, die nach ihrer Erstinfektion keine PCC hatten, darauf hin, dass sich das Problem mittelfristig lösen könnte.

Anders ausgedrückt: am Anfang der WHO-erklärten „Pandemie“ gab es mehr und schwerere Verläufe als später, wobei „der fehlende Impfschutz“ offenkundig nichts am Verlauf – der Abschwächung der Krankheitsverläufe ab der Omikron-Variante“ – der „Pandemie“ änderte.

Bis heute (29. Sept. 2023) sind übrigens keine Kommentare bzw. Widersprüche bei den Autoren der Studie eingegangen.

Wenn Sie wollen, so können wir nun Wetten abschließen, wann die Politiker, Gesundheutsbürokraten, „Leit- und Qualitätsmedien“ sowie die vielen „Experten™“ sich aus ihren Wunschvorstellungen und Fantasiewelten zurück in die Realität bequemen.

Bild Wikiolo, Impftram München, St.-Veit-Straße 9, CC BY-SA 4.0

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16 Kommentare

  1. wr 30. September 2023 at 11:38Antworten

    Ja, es ist schon traurig: als die Pandemiepanik losging, konnte man gut feststellen, wie groß der Anteil der Gebildeten/Aufrechten an der Gesamtbevölkerung war bzw. ist (20 % ?). Der Rest ist dermaßen dämlich bzw. feige, dass er nicht mal mehr weiß, dass nur ein geschultes Immunsystem wehrhaft ist (und kein durchgeimpft geschwächtes) und man sich niemals dem Risiko einer Spritze aussetzen sollte, wenn nicht 1000%’ig für einen Laien nachvollziehbar nachgewiesen wurde, dass sie unschädlich ist. Denn eine Injektion ist in aller Regel nicht mehr rückgängig zu machen; sprich: alternativlos, also absolut. Nur ein Idiot lässt sich auf ein solches Risiko ein. Nur ein Idiot!

  2. Monika 30. September 2023 at 8:21Antworten

    bei mir ist die schwiegermutter nach der 4.i schnellst verstorben, ebenso eine der tanten nach 2. tagen nach der 4. impfe, und noch 7 andere tanten und onkels, da kann ich den zeitabstand nach der impfe nicht genau sagen. zudem kenne ich über 60 andere i-tote. long covid ist eine impffolge und massig mitmenschen, die es haben, bzw post vac

  3. PALLA Manfred 29. September 2023 at 19:19Antworten

    . . . und unter > „VIREN sind NICHT das PROBLEM – bleiben SIE besonnen“ < !!! (so googeln) hat Dr. WODARG einige neuere „ER-KENNTNIS-Hilfen“ (Artikel) auf seiner aktuellen Site „wodarg.com“ eingestellt !!! – Titelfolge: – > „Putsch der Feudal-Kapitalisten“ < – > „NEUES aus der Varianten-WERKSTATT“ < – > „Haben die Regulierungs-Behörden ein Trojanisches Pferd zugelassen ?“ < . . . ;-)

  4. Bernhard 29. September 2023 at 17:46Antworten

    Allen, die nach der ersten, zweiten oder dritten Impfung den Glauben an dieses eilige Sakrament verloren haben, kann man nur empfehlen: Nächstes Mal eine Zweitmeinung einzuholen, z.B. hier. Oder auf ihren Körper zu hören. Dieser ist der eigentliche Experte. Er weiß alles und lügt nie. Das Immunsystem braucht keine Studien, um Recht zu haben.

  5. alexandrariegler 29. September 2023 at 16:35Antworten

    „Impfung” verringert das Risiko von “Long Covid” nicht, wohl aber “Genesung”.“

    Irgendetwas erscheint mir da unlogisch: wenn jemand „genesen“ ist, hatte er ja schon eine Infektion ohne „Long Covid“ zu bekommen… Damals war er aber noch nicht „genesen“.

    Ich bin nicht genesen, nicht geimpft, hatte kein Covid (jedenfalls nicht, dass ich davon wüsste) und somit auch kein „Long Covid“- bin ich also gefährdet, es nun zu bekommen? Ich habe jedenfalls diesbezüglich keine Ängste…. Egal was man mir noch alles erzählen wird.

    • 1150 29. September 2023 at 17:24Antworten

      @alexandrariegler,
      wer nicht geimpft ist, ist seit märz ’22 bereits verstorben, sagte lauterbach.
      daher kann ein toter auch keine „long covid“ symptomatik entwickeln, logisch nicht?
      ich bin auch schon lange tot, bekomme aber trotzdem monatlich geld auf’s konto

      • Lines 29. September 2023 at 18:34

        Ja das ist schon crazy. ich als Toter muss sogar noch Arbeiten gehen und Steuern bezahlen. Eigentlich sollte es in solchen Fällen sollte es Hinterbliebenenrente für den Verstorbenen geben.
        Als bereits Verstorbener habe ich natürlich nach Covid kein long-covid bekommen ;)

  6. G. Kanten 29. September 2023 at 13:28Antworten

    In meinem Kommentar bemerkt man wie sehr mich das noch schmerzt und deshalb entschuldige mich bei eingeschleichten Fehlern. Danke für das Verständis.

  7. G. Kanten 29. September 2023 at 13:24Antworten

    Fakt ist, dass mein Bruder mit eine starke Schwere der Symptome nach der Covid19- Impfung zu kämpfen hatte. Es ging durch die Hölle bis zum Tod. Was ich erleben musste kann ich verzeihen und nach fast zwei Jahren habe ich gewonnen. Kein Pharma ist und wird mir zu groß erscheinen, denn nur die Gebäude sind Groß aber nicht die Kampfbereitschaft. Gute Vorbereitung und Wissen ink. Beweise ist alles. Die Geimpften Menschen erinnern mich an die Leukozyten und Thrombozyten [die gut etwa 8-12 Tage] nach der Impfung starben und im Glücksfall einige anderen Erythrozyten mit [rund 4 Monaten] wesentlich länger. Jedoch mit Langzeitnebenwirkungen oder starben doch am Ende nach fast neun Monate, wie meine junge Nachbarin.

  8. Winfried Bähring 29. September 2023 at 13:06Antworten

    Zitat:
    „Wenn Sie wollen, so können wir nun Wetten abschließen, wann die Politiker, Gesundheitsbürokraten, “Leit- und Qualitätsmedien” sowie die vielen “Experten™” sich aus ihren Wunschvorstellungen und Fantasiewelten zurück in die Realität bequemen“.
    Ich glaube, das können wir uns sparen:
    Wenn sie das öffentlichkeitswirksam täten, müßten sie befürchten, von den wütenden Opfern der modRNA-Gen-Therapie mittels Lynchjustiz bestraft zu werden.
    Deswegen werden sie versuchen, es bis zuletzt zu leugen und ohne Bestrafung davonzukommen. Die Aussichten dafür stehen dank einer der deutschen Justiz vom EuGH attestierten „Nähe zur Executive“, vor allem in den höchsten Kreisen (Staatsanwaltschaft), gar nicht so schlecht.

  9. Wilke 29. September 2023 at 12:36Antworten

    Die Hauptergebnisse stimmen nicht mit meinem Umfeld überein. Dingfest lässt sich Nebenwirkungen nicht, denn jeder Mensch ist Einzigartig wie sein Fingerabdruck. Dementsprechen auch Reaktion.
    Bei diesen Punkten stimmen die Nebenwirkungen schon gar nicht. Gemeint sind sieben Freunde und Kollegen.
    Zitieredie 3 Beispiele:
    – Das Risiko einer Erkrankung nach der COVID-19-Infektion ist bei denjenigen geringer, die bereits eine Infektion hatten.
    Stimmt nicht. Kollegen und Freunde haben die ersten Infektionen durlebebt und danach wieder dreimal und starben.
    – Das Post-COVID-19-Erkrankungsrisiko unterscheidet sich nicht nach Impfstatus.
    Leider ja.
    – Symptommuster waren bei allen Varianten ähnlich.
    Auch das stimmt nicht ganz. Viele haben Hautprobleme die sie vorher nie hatten, andere haben Schwindelanfälle obwohl der Arzt (nach der Impfung) nichts feststellen konnte aber die Frage stellte ob die Person Geimpft sei. Neun Patienten zeigen auch die gleichen Probleme.

    Genau das Auftreten von Langzeitsymptomen und Infektion werden von Impfungen beeinflusst, was immer noch geleugnet wird. Und vieles wird weitgehend immer noch vermieden.

    Zitiere: Auf gut Deutsch: „Impfung“ verringert das Risiko von „Long Covid“ nicht, wohl aber „Genesung“. Leider haben die fünf keine Chance auf „Genesung“, sie starben.

    Pandemie mit sieben Siegeln wird bleiben. Nachteilig für die Menschen.

    • rudi&maria fluegl 29. September 2023 at 15:02Antworten

      Wie bei meiner engen Verwandten, die wie hier schon oft beschrieben, von einer Pflegerin (wahrscheinlich, es wird nicht zugegeben) wegen Covidsymptomen angezeigt wurde, eine Testcrew ohne Arzt kam, Covid bestätigt wurde und dann für 2 Wochen ohne Hilfe von außen-Arzt/Pfleger alleine gelassen wurde.
      Ein reines Glück, dass die Infektion sich nur leicht auswirkte.
      Kein Arzt/Ärztin bezüglich der Symptome, keine Differentialdiagnose mittels rtPcr wo 50 Primer möglich wären. Kein Ct Wert.
      Erreger haben eine sich beeinflussende Wirkung. 2009 führte das zur Lebensrettung von infizierten!
      Grundwissen, wie alles andere das seit 3 Jahren quält, auf den Kopf gestellt.
      Der rtPcr Test völlig falsch angewandt, lässt auch bei Ihren Kollegen und Freunden keine allgemein gültigen Aussagen zu!
      Das ist übrigens das einzige welches mit annehmbarer Sicherheit angesagt werden kann: „Das Armageddon für die Experten“!!!

    • lbrecht torz 30. September 2023 at 12:29Antworten

      Bitte Vorsicht bei diesem „Wilke“. Was erzählt der da vom Pferd:

      „Gemeint sind sieben Freunde und Kollegen.“
      „Kollegen und Freunde haben die ersten Infektionen durlebebt und danach wieder dreimal und starben.“
      „Neun Patienten zeigen auch die gleichen Probleme.“
      „Leider haben die fünf keine Chance auf “Genesung”, sie starben.“

      Was wollte „Wilke“ jetzt nochmal genau sagen?

    • lbrecht torz 30. September 2023 at 12:30Antworten

      Wer soll angeblich vier Infektionen (in welchem Zeitraum, welche Schwere, nach welcher diagnostischen Methode als „Covid“ bestimmt, …?) gehabt haben? Gleich drei Personen? Ich kenne keine Einzige solche Person! Und wer aus Ihrem Umfeld ist NICHT mehrfach geimpft worden? Offensichtlich bewegen Sie sich unter Impffans.

      „Neun Patienten zeigen auch die gleichen Probleme.“

      Was für „neun Patienten“? Ihre? Sind Sie Arzt? Warum schreiben Sie das dann nicht klar und deutlich, damit man weiß, woran man ist?

      „Zitiere: Auf gut Deutsch: “Impfung” verringert das Risiko von “Long Covid” nicht, wohl aber “Genesung”. Leider haben die fünf keine Chance auf “Genesung”, sie starben.“

      Sie bleiben bewusst unklar in Ihrer Aussage, auch interpunktionell, transportieren aber letztlich, dass eine Infektion keine Immunisierung (gegen den gleichen Erreger) bewirken würde. Sie leugnen damit die Existenz und Funktion des Immunsystems ab.

  10. Fritz Madersbacher 29. September 2023 at 11:31Antworten

    „Haben doch deutlich weniger Menschen Long Covid als bisher angenommen?“ fragt der „Pandemie“-Stürmer „Der Standard“ am 27/09/2023. „Man ging von etwa zehn Prozent aus, die nach einer Infektion an Long Covid leiden. Mit der Zeit häuften sich international die Daten zu dem Thema. Immer mehr Wissenschafterinnen und Wissenschafter erforschten das neue Krankheitsbild Long Covid. Damit tat sich in der Forschung aber auch ein zentrales Problem auf: Es gibt keine einheitliche Definition von Long Covid, die alle Forschenden konsistent herangezogen haben … Viele wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Krankheitshäufigkeit würden eklatante methodische Mängel wie etwa fehlende oder ungeeignete Kontrollgruppen aufweisen … In der Öffentlichkeit würden dadurch auf Basis verfälschter Häufigkeiten unangemessene Bedenken und Ängste geschürt, schreiben die Fachleute“
    Im folgenden Forum gehen die Wogen natürlich hoch, viele „Long Covid“-Verfechter sind schwer enttäuscht.
    Meine – zugegeben etwas hausbackene – Vermutung ist ja: Menschen, die Angst haben (im Ausnahmefall Angst haben müssen), eine Ansteckung einzufangen, lassen sich „impfen“, also ein mRNA-Präparat verabreichen. Die Gemengelage aus Genpräparat und ungünstiger „psycho-neuro-immunologischer“ Disposition führt am ehesten zu Folgeerscheinungen, die dann als „Long Covid“ wiederum dem „Virus“ zugeschrieben werden, gegen das der Krieg gewonnen, somit weiterhin „geboostert“ werden muss.
    Der Bock wird zum Gärtner gemacht, was den Garten natürlich ruiniert. Und darum müssen jetzt selbst die hartnäckigsten „Pandemie“-Anhänger und „Long Covid“-Apokalyptiker in die Schranken gewiesen werden: die damit lange terrorisierten Gesellschaften (und Wirtschaften!) halten das einfach nicht mehr aus und gehen vor die Hunde, wenn dieses Spiel für Pharma-Profite weiterbetrieben wird …

  11. Dorn 29. September 2023 at 10:31Antworten

    Der Lebenswandel spielt eine Rolle und sehen kann man es an Menschen die ihre Gesundheit wichtig sind, denn genau diese beobachte ich sehr genau und sehe sie sind sehr gesund und haben keine Infektionen gehabt.
    Während die Pizza und Burger etc. Esser fallen ständig am Arbeitsplatz aus. Sind seit der Impfung noch anfälliger geworden und vier davon starben nach der Impfung. Der sogenannte Impfschutz versagte. Während die anderen eine Infektion weggesteckt haben. Daher sollte man überdenken diese Spritze als Impfung zu titulieren.

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