Können Top-Ärzte wirklich Maskenzwang fordern? Unwahrscheinlich!
Je mehr wir uns der Grippesaison nähern, die traditionell mit Anfang Oktober beginnt, desto mehr Druck kommt von der Pharmalobby WHO abwärts auf neuerliche Corona Maßnahmen inklusive Maskenzwang, PCR-Test und Impfung. Dabei wurden die angeordneten PCR-Tests in Israels-Spitälern soeben vom Spitalsmanagement als sinnlos und zu arbeitsintensiv abgelehnt. Auch die Staats- und Konzernmedien machen wieder Druck auf die Einschränkung von Grund- und Menschenrechten.
Die Frage stellt sich, ob die Ärzte, die sich im Boulevard äußern, wirklich Top sind. Ein Top-Arzt kennt natürlich die wissenschaftliche Literatur, handelt im Interesse der Patienten und denkt scharf und schnell.
Was aber ist die Literatur zu Masken? Hier ein kurzer Überblick:
Die WHO hat festgestellt, dass Masken im Jahr 2019 nicht funktionieren:
- Shellenberger, Michael (Autor)
https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/329438/9789241516839-eng.pdf
Die US Gesundheitsbehörde CDC stellte im Jahr 2020 fest, dass Masken nicht funktionieren:
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/5/19-0994_article
Die in der Medizin höchstqualifizierten Studien kommen von Cochrane und ein Cochrane-Review stellte im Jahr 2022 fest, dass Masken nicht funktionieren:
Ein Arzt mit Top-Qualifikation würde diese Studien kennen und sich fragen, ob möglicherweise Schaden durch Masken verursacht werden. Und sich dazu zB diese Studien ansehen:
Die Studie mit dem Titel „Revisiting the rationale of mandatory masking“ (Bewertung der Gründe für Maskenpflicht) fasst zusammen:
“Die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung ist nicht zu rechtfertigen und muss bei künftigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung aufgegeben werden. Es gibt keine statistisch signifikanten, eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, die eine Maskierungspflicht rechtfertigen würden, aber die Schäden für Mensch und Umwelt sind offensichtlich.”
Eine Studie der Auswirkungen des Maskentragens bei Schwangeren auf die Ungeborenen zeigt, wie die Maske bei Schwangeren die Vitalparameter der Föten verschlechtert. Sie leiden offenbar unter dem erhöhten CO2 und reduzierten Sauerstoff.
Eine neue systematische Übersichtsarbeit zu den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Maskentragens zeigt, dass Masken die Sauerstoff-Aufnahme und CO2-Abgabe behindern und den Atemausgleich beeinträchtigen. Die Ergebnisse bestätigen unabhängig voneinander das maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom (MIES) und nachgelagerte physio-metabolische Störungen. MIES kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen.
Auch eine Meta-Analyse über 37 Studien zeigt: Maskentragen ist gesundheitsschädlich.
Aber es geht noch schlimmer. Die Ergebnisse von Dr. Fögens Beobachtungsstudie, die in der Fachzeitschrift Medicine veröffentlicht wurde, deuten stark darauf hin, dass Maskenpflicht 50 % mehr Todesfälle verursacht als keine Maskenpflicht. Hyperkondensierte Tröpfchen, die von Masken aufgefangen werden, werden wieder eingeatmet und gelangen tiefer in die Atemwege, was zu einer höheren Viruslast und einer erhöhten Sterblichkeitsrate führt. Die Exposition gegenüber Mikroplastik kann zu einer Lungenfibrose führen.
Sind Ärzte, die diese Studien nicht kennen, Top? Oder solche, die sie kennen aber das Gegenteil empfehlen?
Aber die Kenntnis der Studien wäre gar nicht notwendig. Es reicht 10 Sekunden konzentriert nachzudenken. Der Totraum der Maske und der der Atemwege ist jeweils etwa ein Achtel Liter. Eingeatmet wird Luft mit 0,04% CO2, ausgeatmet aber mit 4%. Durch Rückatmung verschlechtert sich daher der CO2-Geahlt auf 1% oder mehr. Im Gegensatz zu Pflanzen braucht der Mensch aber kein Kohlendioxid, sondern Sauerstoff.
Und hängt man noch 5 Sekunden scharfen Nachdenkens an, so erkennt man, dass zumindest ein Teil von in der Maske allenfalls zurückgehaltenen Viren tief in die Lunge rückgeatmet werden müssen.
Bei einem Arzt, der diese Überlegungen nicht anzustellen in der Lage ist, fragt man sich, ob das wirklich Top ist. Oder Flop? Und bei Journalist:innen und :außen natürlich ebenfalls.
Und es gibt tatsächlich Journalisten, die anderes können:
Scandinavia’s largest country avoided lockdowns and mask mandates. The result: fewer excess deaths and much less social damage. https://t.co/k9QhHev4dw
— Tim Röhn (@Tim_Roehn) September 7, 2023
Da steht: „Skandinaviens größtes Land vermied Lockdowns und Maskenpflichten. Das Ergebnis: weniger Übersterblichkeit und deutlich geringere soziale Schäden.“
Obwohl wir näher an Schweden sind als Boston, ist das bei uns noch nicht angekommen.
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Maskenpflicht im Rückblick: Schädlich für Träger und Umwelt
Masken bei Schwangeren schaden der Entwicklung des Babys
Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich
Cochrane Review zeigt neuerlich: Masken schützen nicht
Maske tragen ist für Geimpfte besonders gesundheitsschädlich
Ein guter Bekannter von mir prahlt immer, dass er die besten Ärzte der Welt habe und „sogar die Scheichs zu denen gehen würden!“ Jetzt geht’s ihm sehr, sehr schlecht, weil sein „top“ Hausarzt ihm 4 x die C-Spritze verpasst hat. Der ist Kardiologe und hätte es eigentlich besser wissen müssen! Damit steht fest, der ist entweder nicht top, oder skrupellos geldgierig, oder maximal gehirngewaschen. Der einzige Arzt, der mich noch behandeln darf, ist mein Zahnarzt.
Masken sind PSA-Produkte, also Produkte zur Persönlichen-Schutz-Ausrüstung mit der Zweckbestimmung „Selbstschutz“. Es gibt die entsprechenden Normen für ihren Einsatz. Ihre unterstellte Funktionalität „Virenschutz“ war und ist eine fachlich absurde, selbst der Gebrauchsanweisung widersprechende politische Willkür zur Verordnung eines Maskenzwangs zum „Fremdschutz“. „Selbstschutz“ bei einer „Bedrohungslage“, die begründet wird mit für durchschnittlich gesunde Menschen harmlosen Atemwegsviren ist ausschließlich den Menschen selbst zu überlassen, darf natürlich von medial und selbst ernannten „Top“-Ärzte-Hypochondern mit Virus-Tunnelblick gerne empfohlen werden. Ich kenne viele „Senioren“, auch in Heimen, die diesen autoritär aufgezwungenen „Selbstschutz“ partout nicht haben wollen, auch nicht „Empfehlungen“ dummer Besserwisser aus „Expertenschaft“ („Top“-Ärzten), Politik oder Medien, wenn sie z.B. von ihren Enkel- oder Urenkelkindern besucht werden. Nach den Erfahrungen der „Pandemie“-Inszenierung werden jetzt z.B. Politiker, denen einst positive Motive („Leben retten“) unterstellt wurden, nur mehr als unverbesserliche und unbelehrbare Starrköpfe beschimpft, wenn sie schon wieder mit Maskenzwang liebäugeln, weil sie einfach nicht zugeben können oder wollen, wie falsch und schädlich ihre Hypochondrie war und wie autoritär und dumm sie daran festgehalten haben …
Nur solche. die in Zukunft nicht mehr top sein wollen, geben sich den ganzen Wahnsinn nochmals.
Die meisten werden sich durchschlängeln und so tun, als wären sie nie dabei gewesen.
Wenn sie daraus lernen würden. wäre das immerhin etwas. Sie könnten sich von Pharma und k o emanzipieren.
Um nicht die Reste an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Was nützt es zu studieren, wenn man nicht kann die Zukunft antizipieren?
Das „Top“ kann man bei diesen Ärzten und Innen getrost weglassen – diesen Titel verleihen ihnen die Medien, damit die ganze Aktion Leser bringt und besser aussieht… Top-Ignoranten wäre richtig gewesen.
Welche Maske hilft denn wirklich gegen Nanopartikel? FFP2 jedenfalls nicht! Da müssten ganz andere Filterklassen her. Frag mal Deinen Lackierer in der Werkstatt ;)
Ist es nicht erstaunlich, dass für „Virenschutzmasken“ auch nach 3 Jahren weltweit weder eine Norm besteht, die beschreibt, welche Eigenschaften diese medizinischen Hilfsmittel haben sollen, noch eine Herstellungs- oder Prüfvorschrift. Es ist nicht einmal klar, wen oder was sie schützen sollen, den Träger oder die Umgebung.
Die Normen, nach denen die FFP Masken, warum eigentlich nicht die 5x besser filtrierende FFP3 Variante (EN 149), gegenüber der FFP2 oder der FFP1 vorgeschrieben wird ist auch unklar, beziehen sich auf den Schutz vor Stäuben und anderen Aerosolen. Es sind also Eigenschutzmittel, sie dienen nicht zum Fremdschutz.
Außer den OP-Masken gem. DIN 14683, Typen I und II existiert keine Schutzvorrichtung, die für einen Fremdschutz vorgesehen ist. Das hat auch Gründe, man darf einmal darüber nachdenken.
OP-Masken werden wohl auch nicht geschlossen getragen, wenn ich das richtig verstanden habe? Die Luft soll an der Seite entweichen.
Und Staubschutzmasken haben eine vorgeschriebene Tragezeit mit Pausenregelung. Das war ja alles aus gesundheitlicher und arbeitstechnischer Sicht geprüft. Da gibt es Normen. Damit 7-8 Stunden herumzulaufen, das ist nicht normal.
Beim Schleifen auf dem Bau, beim Sägen von Steinen, oder in der Tischlerei beim Reinigen der Absauganlage, da sind FFP2-Masken probat. Normalerweise trägt man in der Tischlerei keine Maske, die trägt man nur bei besonders staubigen Arbeiten und das ist auch nötig.
Die Staublunge ist für bestimmte Berufe ein großes Gesundheitsrisiko.
„Ein Top-Arzt kennt natürlich die wissenschaftliche Literatur, handelt im Interesse der Patienten und denkt scharf und schnell.“ Hierzu folgende Ergänzung, mRNA-shots betreffend. Im Lehrbuch Medizinische Mikrobiologie und Infektionelogie von S. Suerbaum (Herausgeber), Ausgabe 23Oktober2020, 9. Auflage steht über DNA/RNA Impfstoffe dieser Satz: „Trotz dieser Erfolge im Eperimentalmodell bleiben zahlreiche Fragen zur Sicherheit und Effkektivität im Menschen dieser neuen Impfstoffgeneration zu klären“.
Am Tiermodell gab es also gewisse Erfolge, aber insbesondere Sicherheit beim Menschen ist ungeklärt. Gute Mediziner wussten das, sie wurden mundtot gemacht. Die Medien sind das Problem. Und korrumpierte Wissenschaftler, die den Stand der Wissenschaft falsch darstellen. Anm: Obiges Zitat entdeckt bei einem Vortrag eines dt. Mediziners.
Top-Propagandisten!
und sicher auf irgendeiner Gehaltsliste.
erstens finde ich etwas ungewöhnlich, dass bis dato nur eine einzige zeitung über diesen brief von ein paar fundis berichtet. aber gut, oe24 (und hier besonders eine redakteurin) scheint sich derzeit mit dem standard um den titel „wer schürt die heftigste corona-panik?“ matchen zu wollen.
zweitens (sollte dieser brief tatsächlich echt sein): dass ausgerechnet eine ärztin, die offenbar im suchtbehandlungsbereich tätig/spezialisiert ist, initiatorin des schreibens sein soll, fände ich besonders erschütternd. gerade, was den suchtbereich betrifft, hatten die rigiden corona-„maßnahmen“ extrem negative auswirkungen. ich frage mich, wieso dieses faktum an den damit beschäftigten derart vorbeigehen kann und sie die menschliche gesundheit noch weiter ruinieren wollen.
und drittens: nicht nur, dass der angebliche nutzen der ffp2-einheitsuniformen durch seriöse studien längst widerlegt wurde, sondern es ist angesichts einer seit nunmehr ca. eineinhalb jahren für die allermeisten ziemlich harmlosen (omikron-)variante klar, dass diejenigen, die immer noch die zwangsmaskierung einfordern, sie von nun an bei jeder grippe-/erkältungswelle einfordern werden – außer, es regt sich (hoffentlich) genug widerstand dagegen.
Die Psychiaterin Golda „Schlaff“, Nomen est Omen, hat einfach selbst Ansteckungsangst. Als Psychiaterin sollte sie etwas über Projektionen wissen.🤡
Viele – nicht alle – Psychiater/Psychologen haben selbst einen ziemlich großen Knacks. Eine amerikanische Psychologin, deren Videos ich mir vor Covid sehr gerne angesehen habe und durch die ich viel gelernt habe, ist während Covid total durchgedreht. Seitdem mag ich mir Ihre Beiträge nicht mehr ansehen … und es geht nicht nur mir so, wenn ich mir die Klickzahlen so anschaue.
@wellenreiten
8. September 2023 at 16:43
jein. da ich persönlich nicht wenige menschen aus solchen berufsfeldern kenne, würde ich (natürlich nicht repräsentativ) sagen: im vergleich mit der durchschnittsbevölkerung scheinen mir dort sowohl die kritischen geister als auch die totalitäre zero-covid-fraktion jeweils überdurchschnittlich stark vertreten. umgekehrt gibt es dort wiederum kaum wen mit einer position „dazwischen“.
was mir nur unverständlich ist: wie können leute, die sich beruflich mit der menschlichen psyche beschäftigen, den schaden, den die c-willkürmaßnahmen bei vielen psychisch angerichtet haben, einfach völlig ignorieren? die triagen in der kinder-/jugendpsychiatrie schon vergessen? oder war das für die etwa ein notwendiger kollateralschaden, um das große kriegsziel zu erreichen? man (ich) hatte die letzten dreieinhalb jahre das gefühl, dass jeder asymptomatische fall vergleichsweise viel (medien)relevanter war.
und weil es dazu passt – gerade vorhin auf orf.at gelesen:
„Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen verdreifacht“
tja, aber für all jene, die jetzt wieder ganz rigide maßnahmen fordern, simulieren die alle vermutlich nur ihre suizidalität. is ja nix passiert. hier gibt’s nix zum schauen. bitte weitergehen und ja jedes asymptomatische kind unbedingt beim nächsten stasi-im melden.
Im Gesundheitsbereich sind fast alle krank. Klar wollen sie dort wieder das ganze Regime aufziehen und auch testen. Denn damit steigen die Fallzahlen derer, die mit einem positiven Test (an etwas anderem – aber das werden die Staatsmedien nicht berichten) erkrankt oder gar gest* sind. Sogar solche mit Atemwegssymptomen müssen nicht primär an C erkrankt sein.
Danach, wenn oe24 & Co so ordentlich Panik schüren, kommt der Wahnsinn auch wieder in alle Bereiche zurück, so hofft man wohl!
PS, es gibt keine Antiviren-Masken. Ärzten, die so etwas glauben, sollte man die Befugnis entziehen.
Es geht ja auch nicht um Gesundheit sondern um die öffentliche Zurschaustellung von Gehorsam und Solidarität. Ich gehöre dazu, ich bin brav, ich befolge, was oben angeordnet wird, ich kümmere mich um Dich. Und jetzt steht der schädliche Dreck auch noch im Epidemiegesetz und kann per Fingerschnipp durch den Krankheitsminister angeordnet werden. Dass von der Justiz hier nichts kommen wird, ist in unserem längst zerstörten Rechtsstaat auch klar.
Von wegen Top Ärzte,
als ich vor wenigen Wochen in einem KH war ist mir aufgefallen dass manche Ärzte Masken tragen. Der Arzt der die Ultraschalluntersuchung machte trug eine Maske seine Assistentin nicht. Da ich nahezu taub bin und angewiesen auf Lippen lesen ersuchte ich ihn die Maske abzunehmen. Das verweigerte er so das die Assistentin alles wiederholte was ihr Vorgesetzter mir mitzuteilen hatte.
Es gab doch noch einige weitere Ärzte die im Klinikum mit Maske herumliefen auch welche mit Handschuhen. Soweit zum Wissensstand der Äzte. Da Pflegepersonal spielt da offenbar nicht mit.