
Krieg und Frieden: USA berufen Tausende Armee-Reservisten ein
3.000 US-Reservisten werden nach Europa beordert. Ist das eine weitere Kriegsvorbereitung gegen Russland oder versucht sich Biden aus der Ukraine zu manövrieren?
Am Donnerstag hat das Weiße Haus die Einberufung von 3.000 Reservisten der US-Armee bekannt gegeben. Die „Selected Reserve“ und bestimmte Mitglieder der „Individual Ready Reserve“ werden in den aktiven Dienst gestellt. Der Schritt kam wenige Stunden nach dem NATO-Gipfel in Vilnius.
Krieg oder Rückzug?
Manche sehen das als Anzeichen für einen bevorstehenden Krieg. Allerdings hatte man sich in Vilnius darauf geeinigt, die Bereitschaftssoldaten der NATO in Europa massiv aufzustocken. Die 3.000 US-Reservisten sollen genau dorthin geschickt werden. Robert F. Kennedy zieht das Thema in den Fokus der Öffentlichkeit: „Ich möchte, dass die Menschen verstehen, worum es bei dieser Mobilisierung von Truppen geht. Es geht um die Vorbereitung auf einen Bodenkrieg mit Russland.“
US-Journalist Jordan Schachtel sieht andere Gründe hinter der Mobilisierung der Reservisten. Denn da der Stellvertreterkrieg gegen Russland um die Ukraine in den USA immer unpopulärer wird, suche die Biden-Administration nun nach einem Ausstieg aus dem Konflikt. Ein erstes Anzeichen war auch die Absage an einen NATO-Beitritt der Ukraine.
Biden erklärte am Donnerstag zum zweiten Mal, dass Russland den Krieg „bereits verloren“ haben. Einige Wochen davor sagte er, dass Putin “den Krieg im Irak eindeutig verliert”. Er meinte dabei den Krieg in der Ukraine. Legt das Weiße Haus die Rutsche, um bald sagen zu können, dass die „Mission erfüllt“ wäre?
Probleme an der Heimatfront
Anders als während des Irak-Krieges von George W. Bush kämpft das Pentagon aktuell mit einer historischen Rekrutierungskrise. Auch das sei ein Grund, warum Biden auf Reservisten zurückgreifen müsse, schreibt Schachtel. Ihre Aufgabe sei die Unterstützung der „Logistik für den Stellvertreterkrieg in Europa“.
Ein weiteres Problem wird zunehmend die Munition. Der tägliche Verbrauch der Ukraine von etwa 7.000 Schuss 155-mm-Artilleriegranaten übersteigt die Kapazität der US-Produktion bei Weitem. In weniger als einer Woche verschießt die Ukraine die gesamte Monatsproduktion der westlichen Allianz. Die EU versucht, die Produktion zu erhöhen, das klappt aber nicht wie erwünscht. Auch die USA kann nicht einfach auf Kriegswirtschaft umsteigen. (Auch Russland leert uralte sowjetische Lager und hat einen massiven Verschleiß, dürfte aber die Produktion für Nachschub schneller angekurbelt haben als der Westen.)
Dazu kommt die gescheiterte Offensive der Ukraine, die zuvor monatelang im Westen medial gehypt worden war. Im Sommer hätte man vor Melitopol oder gar schon vor der Krim stehen wollen. In der Realität steht man aber (maximal) vor der ersten Verteidigungslinie. Geholfen hätte der Ukraine die NATO direkt in den Krieg zu verwickeln. Doch dieser Wunsch wurde der Ukraine in keiner Weise erfüllt. Auch die zugesagten Kampfjets kommen erst im nächsten Jahr.
Die US-Rüstungsindustrie käme zudem auch im US-Kongress immer mehr unter Druck. Aus politischer Sicht werde der Wunsch, den Krieg ewig in die Länge zu ziehen, immer riskanter. Und auch die US-Wahl rücken näher – Trump positioniert sich – ebenso wie RFK Jr. – als Anti-Kriegs-Präsident.
Und dann schließt Schachtel seinen Bericht so:
„Es gibt bereits Berichte, die darauf hindeuten, dass geheime Verhandlungen zwischen Washington und Moskau begonnen haben. Seien Sie nicht überrascht, wenn dieser Krieg früher zu Ende geht, als wir alle annehmen.“
Die größte Strafe für die derzeit amtierenden Politiker wäre es, wenn sie sich nicht durch ein von ihnen angestrebtes Kriegschaos aus der Affäre ziehen können, sondern wenn sie die Katstrophenpolitik der letzten Jahre, die sie zu verantworten haben und die schließlich in der großen (geplatzen) Eiterblase der Coronaimpfung kulminiert ist, bei vollem Bewusstsein ausbaden müssten.
Daher: Hoffentlich macht Russland ihnen nicht den Gefallen, auf ihre suizidalen Provokationen einzusteigen.
Douglas Macgregor: “Wahnsinnige Globalisten-Elite” führt Krieg um Russlands Ressourcen
Douglas Macgregor, ehemaliger Oberst der US-Armee, glaubt, dass es dem Westen im Ukraine-Krieg gar nicht um die Ukraine, sondern um russische Ressourcen und Russlands Zerschlagung geht.
Demnach träume eine kleine wahnsinnige Elite in den westlichen Entscheidungszentren von Verhältnissen in Russland, wie es sie in den 90er-Jahren gab und das größte Land der Erde zum Selbstbedienungsladen des Westens machten.
Doch das scheint unmöglich, denn Russland hat sich erholt und zu neuer Stärke gefunden.
Zeitgleich bröckelt es an der eigenen Front im Westen, denn immer mehr Menschen und Entscheidungsträger sehen in seinem Ukraine-Vorgehen ein Himmelfahrtskommando, das nur zum eigenen Schaden führt, wie schwere wirtschaftliche Rückschläge.
Macgregor sieht auch die NATO als sterbendes Bündnis und hofft, dass sich der Konflikt auf diese Weise auflösen wird.
Denn auch die westlichen Völker werden des Krieges in der Ukraine zunehmend überdrüssig.
Sollten die NATO-Falken jedoch weiter eskalieren, befürchtet er, dass auch in Russland härtere Gangarten folgen könnten.
Bei einer weiteren Eskalation durch die NATO-Falken befürchtet er jedoch, dass auch Russland eine härtere Gangart einschlagen könnte.
Ich kann nicht mehr vor lauter Lachen!
“Es geht um die Vorbereitung auf einen Bodenkrieg mit Russland.”…
Da kann man jetzt auch den Kennedy nicht mehr für voll nehmen!!!
Die Amerikaner und die Nato haben noch nie (nie!) einen Bodenkrieg gewonnen!
Da waren die Deutschen im 2.WK noch viel näher dran…
Die USA wollen überhaupt keinen Krieg (im “klassischen” Sinne) gewinnen, die wollen nur am Krieg gewinnen.
20 Jahre waren die in Afghanistan; daran haben die schlappe 10.000-MILLIARDEN (10-Billionen) USD verdient.
Ansonsten: Für die Kriege haben sie überall in der Welt ihre Marionettenregierungen.
Die Amerikaner wollen keine Soldaten verlieren. Deshalb bombardieren sie lieber alles von der Luft aus. Für den Bodenkampf haben sie sog. “Rebellen”, die von ihnen ausgebildet wurden. Die 3.000 Mandln werden vielleicht helfen, ihren überall herumliegenden Krempl wieder einzupacken.
@Johanna
Mehr Soldaten verlieren die Amerikaner über die Impfaktion als sonstwo auf der Welt…
.. Mehr Soldaten verlieren die Amerikaner über die Impfaktion als sonstwo auf der Welt…
Passt auch zahlenmäßig. Bei 100k in Europa stationierten Soldaten `mal dem statistisch inzwischen relativ gesicherten Faktor von 3% für massive Schäden hervorgerufen durch die toxische Nanopartikel- Gen-Injektion = 3k Reservisten.
Wird immer ein Rätsel bleiben, weshalb die Amis ihre eigene Wehrkraft bewusst zersetzen und da noch ganz stolz drauf sind. Muss man vielleicht nicht verstehen. Die waren mit Spritzen noch nie zimperlich siehe das Anthrax-“Golf-Syndrom”-Desaster. Wobei der Anthrax-Hersteller, Emergent BioSolutions (Maryland/USA) bekanntermaßen auch den Covid-19 Impfdreck für AstraZeneca and Johnson & Johnson herstellen durfte, zumindest bis AZ aber sowas von schnell und unauffällig vom Markt genommen wurde da die Impfoper reihenweise mit Gehirnthrombosen und anderen Nettigkeiten zu tun hatten. Sofern sie überlebt haben.
warum sollte Russland Frieden wollen? Die sind am längeren Hebel, die Zeit spielt für sie und die Ukraine ist noch nicht von der Nazi-Junta befreit.
Die USA haben schlicht die Fähigkeit zur Analyse der globalen Situation verloren.
Sie werden von einem Deepstate des Sicherheitsapparates und des Rüstungskomplexes regiert, sicher nicht von einem kinderknabbernden Tattergreis.
Leider haben die, die das Sagen haben überhaupt kein Konzept und Gewalt ist für sie ein Selbstzweck, schlimme Zeiten drohen wenn die grösste Militärmaschine keine fähigen Köpfe mehr hat.
Zuerst Sprengung der Gas-Pipeline, dann Abrams Panzer, dann F-16, dann abgereicherte Uranmunition über UK, dann Streubomben, jetzt 3000 Reservisten zur Sicherung der Ostflanke der NATO
Warum Reservisten und keine Berufssoldaten?
Für eine Kriegserklärung ist der US-Kongress zuständig. Dieser musste bei der Mobilisierung der Reservisten nicht eingeschalten werden
Ein Präsident, der Spickzettel zur Bewältigung des Sich Setzens, Gehens, Redens benötigt, ist kaum imstande, all das, was seit seines Siegs bei den Präsidentschaftswahlen an Entscheidungen abgerufen wurde, gedanklich überhaupt zu erfassen
Bis zu den Neuwahlen im November 2024 wird alles getan, um die willenlose Hülle eines US Präsidenten für DEREN Pläne und Zwecke zu nutzen, die Vize Harris wird bis dahin auch noch öfters mobilisiert
Und während die NATO bei ihrem Krieg gegen Russland massiv auf europäische Einsatzkräfte zurückgreifen wird, beobachtet die USA das Gemetzel aus der Ferne
Die 3000 Reservisten sind deren Beitrag, ein Auftaktsignal, die Bereitschaft zu zeigen, dass man eigene Leute “opfert” um die zukünftigen massenhaften xyz Einsatzkräfte Europas im Krieg gegen Russland zu unterstützen
Das ist die Kriegserklärung der NATO an Russland
Und wieder kommt mir die Aussage des Sprechers des chinesischen Außenministeriums vom 13.7.23 – bezüglich der NATO – in den Sinn:
“Kommt nicht auf die Idee die Welt in Schutt und Asche zu legen, nachdem ihr in Europa gewütet habt”
Gerade einen passenden Text hier als längeres Zitat: (justpaste.it/9fttn) eingestellt, wer kennt dazu die entsprechende orig. Quelle? …
Die “Verschwörungstheorien” auf justpaste.it nehmen Gestalt an
Albert Pike’s Brief an Mazzini – gefälscht oder echt – beschreibt die 3 Weltkriege zur neuen Weltordnung
Und wer meint, dass der vermeintlich “Ewig Gestrige Freimaurerkult” ausgestorben sei oder hinter verschlossenen Türen praktiziert, irrt gewaltig
Die Rotarier, Lions Club Mitglieder, Soroptistinnen, Club of Rome Anhänger, Bilderberger Jünger, Malteser, Satanisten,…sind aktueller denn je, agieren inzwischen auch in Ö in aller Öffentlichkeit unter dem Deckmantel der Nächstenliebe und Wohltätigkeit, mit ihrer Liebe zu Kindern und ihrer Sorge um Flüchtlinge während Alte, Kranke, Arbeits-, Wohnungslose, Behinderte…den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden
@Vortex, kenne leider nur das Geschreibsel von Jaques Attali https://coronadatencheck.com/die-dummen-werden-sich-freiwillig-toeten-lassen-jacques-attali/
Meine SMO-Flüsterer halten es mehrheitlich für eine “psychologische Maßnahme” zur Beruhigung angrenzender Nato-Staaten.
Ich frage mich, ob diese an sich geringe Zahl nicht auch einfach (so wie bei Bradleys & Co) die Nachlieferung dessen ist, was auf dem Schlachtfeld bereits “kaputt ging”.
Und ich könnte mir auch vorstellen, dass Russland jetzt eher auf “Njet” getrimmt ist – man will den Job wohl lieber selbst und vollständig zu einem Ende bringen und nicht erneut auf eine Verzögerungstaktik der USA hereinfallen. Wäre zumindest mein Ratschlag an Russland….