Fake-Pandemien und gesundheitsschädliche Medikamente ohne Wirkung: von Lipobay bis Comirnaty

25. März 2023von 7,1 Minuten Lesezeit

Gestern gab es hier einen Bericht über das Buch des bekannten US-Neurologen Dr. David Perlmutter mit dem Titel Dumm wie Brot. Der Arzt berichtet einerseits aus der Erfahrung seiner neurologischen Praxis wie viele Krankheiten durch Umstellung der Ernährung weg von Kohlehydraten und insbesondere durch Vermeidung von Gluten vermieden oder geheilt werden können.

Zwangsläufig kommt der Arzt und Wissenschaftler dann auf die Rolle von Kohlehydraten bei der Entstehung von Übergewicht, Adipositas, Diabetes und die vielen Folgekrankheiten auch auf die unentbehrliche Rolle von Cholesterin und der Kampf der Lebensmittel- und Pharmaindustrie dagegen zu sprechen. Insbesondere geht es dabei um die Statine, die eine ganze Reihe unerwünschter Nebenwirkungen haben sowie die Krankheiten fördern, die sie angeblich durch Senkung des Cholesterinspiegels vermeiden sollten. Das erinnert doch ganz stark an die Medikamente gegen das angebliche Covid, insbesondere an die mRNA Spritzen.

Es ist frappant, wie sich die Methoden gleichen. Pfizer verkaufte seine mRNA-Spritzen mit einer angeblichen Wirksamkeit von 95%, obwohl die absolute Risikoreduktion in der Zulassungsstudie gerade einmal 0,8% betrug. (Wir lassen jetzt beiseite, dass gertrickst, verbogen, geleugnet und gefälscht wurde um nicht ein völlig negatives Ergebnis zu bekommen.)

Die Parallelen zu den Statinen, die immerhin 1976 vom japanischen Forscher Akira Endō erstmals beschrieben wurden, sind ziemlich offensichtlich. Der Molukularmediziner und Autor von Büchern mit millionenfacher Auflage Dr. Ulrich Strunz schreibt in seinem Blog von dem „Betrug an 5 Millionen Deutschen … die täglich Statine einnehmen.“ Eine Studie zeigte, dass „bei den mit Statin behandelten herzkranken Menschen das Risiko für den Herztod um 47% (47!)“ abgesenkt worden sei.“

Aber: Ohne Statine hätte es 2,8% Todesfälle gegeben und mit Statine 1,5%. als war die absolute Risikoreduktion 1,3%. Verkauft wird es aber als 47%. Die Methode ist also ziemlich altbekannt.

Aber es gibt Nebenwirkungen, wie sie auch im Buch von Perlmutter beschrieben und von der MIT-Wissenschaftlerin Stephanie Seneff 2009 penibel erfasst wurden. Wieder Ulrich Strunz:

Wenn es nicht tödliche Nebenwirkungen hätte. Bekannt geworden durch Lipobay der Firma Bayer. Wie viel tausend Menschen sind da gestorben? Dabei ist die bekanntgewordene Zahl nichts-sagend. Wer weiß schon, wie viel 1000 de Patienten in kleinen Kliniken auf dem Lande an der siebten ach so notwendigen Tablette (dem Statin) wirklich gestorben sind? Das weiß niemand.

Das war Lipobay. Aber es gibt ja auch Ezetimib. Das hat kalkhaltige Einlagerungen in den Blutgefäßen nicht nur nicht verringert, sondern im Gegenteil: Die Verkalkungen nahmen zu. So eine Studie. Trotzdem schlucken 300 000 Menschen allein in Deutschland dieses Mittel – Tag für Tag (Zitat Erdmann). Hier wird, so der Kardiologe Chefarzt Erdmann, Köln,

hier wird im großen Stil betrogen.“

Die Geschichte läuft zum Schaden der Patienten seit Jahrzehnten. Wir wissen schon lange, dass hohes Cholesterin Hirn und Herz vor Schäden schützt, insbesondere wenn es von Fettsäuren wie Omega 3 kommt. Trotzdem macht Pharma immer mehr an Milliardenumsätzen damit, schließlich gibt es dank steigendem Kohlehydratkonsum immer mehr Fettleibigkeit und Diabetes.

Viren, Covid und die Pandemie

Der Schaden durch die Statine ist bewiesen, dennoch werden sie Zig Millionen Patienten verschrieben. Der Schaden der mRNA-Spritzen ist mittlerweile unwiderlegbar bewiesen, dennoch wird sie Zig Millionen als 4te, 5te und 6te Spritze aufgenötigt . Wir wissen auch wie der Schaden verursacht wird. Auch hier hat die MIT-Wissenschaftlerin Seneff mit wichtigen Studien einen Teil der Nachweise erbracht. Wird Wissenschaft über die Pharmalobby siegen? Oder genauso verlieren, wie bei den Statinen?

Es sind ja auch die gleichen Akteure mit von der Partie. So schrieb der Spiegel am 28.3.2004 unter dem Titel Der Einfüsterer:

Der Kölner Professor Karl Lauterbach ist der wichtigste Berater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Für den politischen Kampf setzt er schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel. …

Dabei war er vor wenigen Jahren noch dafür bekannt, dass er im Auftrag der Pharmaindustrie Medikamentenstudien durchführte. Über 800.000 Euro an Drittmitteln heimste er dafür allein im Jahr 2000 ein.

So war er auch an einer Studie über den Fettsenker Lipobay beteiligt – jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Die frühen Hinweise darauf, dass Lipobay möglicherweise gefährlich war, nahm Lauterbach damals ebenso wenig wahr, wie es seine Auftraggeber taten.

Der Artikel ist durchaus lesenwert! Der Einflüsterer – DER SPIEGEL

In The Conservative Woman schrieb der Biochemiker und Toxikologe Dr. Mike Yeadon der über 30 Jahre bis 2011 bei Pfizer als Vice President & Chief Scientist for Allergy & Respiratory tätig war unter diese Glosse „Why I don’t believe there ever was a Covid virus“:

Ich bin zunehmend frustriert über die Art und Weise, wie die Debatte über den Ursprung des angeblich neuartigen Virus SARS-CoV-2 geführt wird, und ich glaube nicht mehr daran, dass es jemals im Umlauf war und massenhaft Krankheiten und Todesfälle verursacht hat. Besorgniserregend ist, dass fast niemand diese Möglichkeit in Betracht zieht, obwohl die Molekularbiologie die einfachste Disziplin ist, in der man betrügen kann. Das liegt daran, dass es ohne Computer nicht geht, und die Sequenzierung erfordert komplexe Algorithmen und – ganz wichtig – Annahmen. Wenn man die Algorithmen und Annahmen verändert, kann man die Schlussfolgerungen erheblich verfälschen.

Dies wirft die Frage auf, warum der Medienrummel um Fauci, Wuhan und einen möglichen Laborausbruch so groß ist. Schließlich haben die „Täter“ eine große Kontrolle über die Medien. Einen unabhängigen Journalismus gibt es derzeit nicht. …..

Aber das beantwortet nicht die Frage, warum sie sich auf die Entstehung des Virus konzentrieren. Meiner Meinung nach tun sie alles, um sicherzustellen, dass Sie dieses Ereignis genau so sehen, wie sie es wollen. Nämlich, dass es ein neuartiges Virus gab.

Ich bin nicht der Einzige, der zu Beginn der „Pandemie“ daran geglaubt hat, aber im Laufe der Zeit habe ich genügend Beweise gesehen, die starke Zweifel an dieser Vorstellung aufkommen lassen. Außerdem habe ich mich als Teil eines globalen Staatsstreichs in die Lage der ranghöchsten, verborgenen Täter versetzt. In einem Q&A würden sie erfahren, dass die Wirkung eines freigesetzten neuen Krankheitserregers nicht genau vorhergesagt werden kann. Er könnte schnell ausbrennen. Oder er könnte sich als weitaus tödlicher erweisen als erwartet und fortgeschrittene Zivilisationen zerstören. Diese Top-Entscheidungsträger würden, so behaupte ich, zu dem Schluss kommen, dass dieses natürliche Risiko für sie untragbar ist. Sie sehnen sich nach totaler Kontrolle, und die große Bandbreite möglicher Folgen einer absichtlichen Freisetzung spricht gegen diesen Aktionsplan: „Nein, das werden wir nicht tun. Kommen Sie mit einem Plan zurück, bei dem die Ungewissheit über das Ergebnis sehr viel geringer ist.

.

Die Alternative, die sie meiner Meinung nach gewählt haben, besteht darin, dem großen Stapel von Lügen, der diese ganze Angelegenheit umgibt, eine weitere hinzuzufügen. Diese Lüge besagt, dass jemals ein neuartiges Atemwegsvirus im Umlauf war, das – und das ist entscheidend – massenhaft Krankheiten und Todesfälle verursacht hat. Das hat es in der Tat nicht gegeben.

………..

Beachten Sie die leisen Beweise dafür, dass unsere politischen und kulturellen Führer, einschließlich der verstorbenen Königin, sich gerne trafen und sich gegenseitig begrüßten, ohne sich zu testen, zu maskieren oder sozial zu distanzieren. Sie hatten keine Angst. In dem oben beschriebenen Szenario hätten einige wenige Menschen gewusst, dass es keine neue Gefahr in ihrer Umgebung gab. Wenn wirklich ein tödlicher Krankheitserreger das Land heimgesucht hätte, glaube ich nicht, dass sie den Mut oder das Bedürfnis gehabt hätten, nonchalant zu handeln und sich dem Virus auszusetzen.

Wie ich immer sage, kann ich nicht viel mit Sicherheit wissen. Ich habe keine Kopie des Drehbuchs zu diesem größten Verbrechen der Geschichte. Aber was auch immer Covid ist, ich glaube nicht, dass das, was Influenza genannt wurde, Anfang 2020 einfach so verschwunden ist. Das ist eine weitere Lüge. Das ist es, was sie tun. Das ist alles, was sie tun.

Jedenfalls hat der Erfolg der mRNA-Covid-Impfung dazu beigetragen, dass jetzt für Zig andere Krankheiten – von Grippe über Krebs bis zu Herzinfarkt – mRNA-Medikamente getestet werden und demnächst auf den Markt kommen. Lipobay ist vorm Markt verschwunden, aber Zig andere Statine haben seinen Platz eingenommen. Comirnaty (BioNTech/Pfizer) wird vielleicht vom Markt verschwinden, aber Zig andere mRNA Produkte werden seinen Platz einnehmen.

Vielleicht aber diesmal doch nicht!

Bild von x3 auf Pixabay

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19 Kommentare

  1. Hans-Joachim Kremer 27. März 2023 at 22:10Antworten

    Zu Cholesterin empfehle ich da Buch „The Cholesterin Myth“ vn Uffe Ravnskov, einem norwegischen Arzt. Der Hype darum war nämlich ebenfalls kompletter Fake.
    Gewiss, es gibt völlig unüberschaubare Massen an Studien dazu und zu solchen Konstrukten wie HDL, LDL, Lipo-a usw.. Nur mangelte es an belegter und konsistenter Relevanz. Die Biochemiker wussten aber immer genau wie und warum diese Partikel unheimlich wichtig seien.
    Bei den klinischen Studien haben es m.E.m. nur zwei Substanzen geschafft, einen leidlich signifikanten, aber klinisch fragwürdigen bis irrelevanten Effekt auf die „all cause mortality“ zu zeigen, Der „Trick“ war: Die Statine senken das Körpergewicht, und das macht den geringen positiven Effekt.
    Dafür hat die amerikanische Mafia das Roche-Produkt Orilistat (schon der Name deutet auf Statin!), das explizit als Gewichtssenker vermarktet werden sollte, nach allen Regeln der Kunst verunglimpft.

  2. Veron 26. März 2023 at 14:21Antworten

    Jaja, die Statine. Hat man erst mal einen Herzinfarkt gehabt, ist man fest in den Fängen der Statin-Verschreiber. Dann ist man ein Risikopatient, das Cholesterin muss unnatürlich weit gesenkt werden. Selbst wenn der Wert eigentlich recht schön ist, wird davon abgeraten das weiter zu nehmen, was dazu verholfen hat, es muss etwas sein, das der Internist verschreibt. Gut, wenn man eine Ärztin kennt, die einen kinesiologischen Test macht, der eindeutig aufzeigt, dass das Medikament nicht gut ist für den Körper. Da fällt es dann leicht ungehorsam zu sein und es nicht einzunehmen und natürlich auch nicht mehr zu kaufen. Zum Glück geht das noch, dass man so weit selbst bestimmt .. ..

  3. Jutta 26. März 2023 at 11:18Antworten

    Zitiere: Pfizer verkaufte seine mRNA-Spritzen mit einer angeblichen Wirksamkeit von 95%, obwohl die absolute Risikoreduktion in der Zulassungsstudie gerade einmal 0,8% betrug.
    Es wird immer gelogen wenn es um Gewinne geht.

  4. anamcara 25. März 2023 at 17:48Antworten

    -Beachtliche 1, 2 Mrd. Euro bekommen die Pharma-Multis pro Jahr in Deutschland durch Medikamentenverkauf.
    Hier sind die Cholesterinsenker eine relevante Größe, auf die man nicht verzichten will.
    Die ESC-Leitlinien sind von Medizinern verfasst, die nach eigenen Angaben Geld von der Pharmaindustrie erhalten. Nur einer von ihnen bekommt solche Zuwendungen nicht. Unter den Sponsoren der Normwert-Schöpfer sind 14 Hersteller von PCSK9-Hemmern.

    Schade, dass in Zukunft wohl noch mehr Patienten mit den Nebenwirkungen der Statine klarkommen müssen: Übelkeit, Muskelschwund, Vitaminmangel Hautausschläge und Impotenz sind nur ein kleiner Ausschnitt aus den Beschwerden, die diese nach der Einnahme von Cholesterinsenker auszuhalten haben.
    -Empfehlenswert ist der Ratgeber “Das Märchen vom bösen Cholesterin”von René Gräber
    https://www.renegraeber.de/download/Cholesterin-Report.pdf

    -Ein wenig off topic aber aktuell

    Minimale Wirkung aber massive Nebenwirkungen der “Impfung”

    Ein Substack-Blogger aus Neuseeland, unter dem Pseudonym Mad Mac, hat sich über eine Freedom of Information Act Anfrage die Hospitalisierungsraten für das gesamte Jahr 2021, wo so gut wie kein Fall von COVID-19 in Neuseeland verzeichnet wurde,.von seiner Regierung besorgt, darunter die 10 schweren Nebenwirkungen, die Walton et al. (2023) in ihrer Studie berücksichtigt haben.

    Wie Walton et al. hat er die Daten mit den Hospitalisierungsraten, die im “SAFE Project: Background rates of adverse events of special interest (AESIs) for COVID-19 vaccination Part 1: Background rates of AESIs in New Zealand 2008–2019” des Gesundheitsministeriums von Neuseeland errechnet wurden, ins Verhältnis gesetzt, um auf Basis der Daten für 2019 und auf Basis der Bevölkerungszahl von Neuseeland zu errechnen, welche Hospitalisierungsrate für bestimmte Erkrankungen in Neuseeland zu erwarten gewesen wäre.

    Diesen Daten hat er die Zahl der Hospitalisierungen für das Jahr 2021 aus seiner Anfrage an die Regierung von Neuseeland gegenübergestellt
    Die Daten hat er in einer Tabelle zusammengefasst.

    Die Ergebnisse sind erschreckend
    Für neun der zehn schweren Erkrankungen, von denen bekannt ist, dass sie sich als Folge der COVID-19 Gentherapie einstellen können, liegen die Hospitalisierungsraten zum Teil sehr deutlich über dem, was auf Grundlage der Daten der Neuseeländischen Regierung zu erwarten war.

    Schon ein Vergleich der tatsächlichen Hospitalisierungen in den Jahren 2019 und 2021 zeigt, wie außergewöhnlich KRANK viele Neuseeländer im Jahr 2021 geworden sind.

    Hospitalisierungen wegen einer akuten Schädigung der Nieren haben sich im Jahr 2021 mehr als verdoppelt, haben um 128% zugenommen.
    Für das Guillain-Barré-Syndrom, eigentlich eine seltene Erkrankung, sieht es nicht anders aus: eine Steigerung von 110% ist hier zu verzeichnen.
    Und es wird nicht besser: Myokarditis/Perikarditis als Ursache einer Hospitalisierung ist im Jahre 2021 um 115% im Vergleich zu Vorjahren angestiegen.
    Mit 109% Steigerung hat sich auch die Anzahl der Thrombozytopenien mehr als verdoppelt.
    Venenthrombosen sind um 70% als Ursache für eine Hospitalisierung häufiger geworden usw.

    Das Ergebnis ist, dass es allein für diese 10 Nebenwirkungen 42,110 Krankenhausaufenthalte mehr gibt als erwartet.
    Die Rate der AKI-Krankenhauseinweisungen liegt bei 1:110, die Myo/Percarditis-Rate bei 1:4000, und die Gesamtrate der Krankenhauseinweisungen wegen unerwünschter Ereignisse liegt bei 1:90.

    Da es in Neuseeland bis 2022 praktisch kein Covid gab, gibt es nur einen wahrscheinlichen Kandidaten für den Schuldigen: den „Impfstoff“.

    Mehr dazu im Artikel „Einer von 90 COVID-19-mRNA-“Geimpften” muss wegen schwerer Nebenwirkungen in ein Krankenhaus“ von sciencefiles

  5. Dietrich Röder 25. März 2023 at 16:03Antworten

    Nennt sich denn Ulrich Strunz selber Gesundheitspapst? Woher wissen Sie das? Das ein Arzt krank werden kann, das wundert Sie wirklich? Ich kenne Ärzte, die sind sogar gestorben!

    • Gabriele 25. März 2023 at 16:31Antworten

      @ D. Röder: Herr Strunz hat jedenfalls schon immer so getan, als hätte er die Klugheit mit dem Löffel…und dann waren seine Laufbücher plötzlich keine solchen Renner mehr. Natürlich kann jeder krank werden oder einen Herzinfarkt haben, sollte dann aber nicht so tun, als wüsste er genau, wie man das zuverlässig verhindert. Es gibt leider zu viele übergroße Egos im Bereich der „Gesundheitswirtschaft“ und der ausufernden Coaching-Verdienstschiene – das nervt einfach.

  6. lbrecht torz 25. März 2023 at 10:40Antworten

    „Aber das beantwortet nicht die Frage, warum sie sich auf die Entstehung des Virus konzentrieren. Meiner Meinung nach tun sie alles, um sicherzustellen, dass Sie dieses Ereignis genau so sehen, wie sie es wollen. Nämlich, dass es ein neuartiges Virus gab.“

    Tja, das sage ich auch schon nun seit Monaten:

    Es gab noch nie eine gefährliche Seuche durch „neuartige Viren“ oder durch „neuartige Erreger“ denn –

    Seuchen entstehen IMMER NUR durch vorhergehende
    Schwächung der Immunsysteme in Populationen
    bzw. Gruppen oder Bevölkerungen!

    So eine Schwächung kann durch Krieg, Not, Gift, Angst, Bedrückung, Einsperren, Verhinderung von Hygiene, Hoffnungslosigkeit, induzierte Panik, etc. verursacht bzw. erzeugt werden.

    Die dann grassierenden Erreger sind nur Erkennungsmerkmale, die Marker, der dahinter steckenden, krankmachenden Ursachen. Wer bei einer Seuche nicht nach den ursächlichen Bedingungen der Immunsystemschwächung, sondern nur nach den sichtbaren Merkmalen und Markern („Erreger“) sucht, der fälscht, täuscht, lügt und betrügt. Oder ist verdummt worden durch gezielte Fehlbehauptungen und krimineller Indoktrination.

    Dieses ganz Fehldenken ist die Folge einer seit hundert Jahren gezielt ein- und durchgeführten Indoktrination (Dogma: „Impfen hilft und schützt immer (mehr als es schadet)!“) zum Zweck der Ausbeutung und Schwächung der Menschheit mittels der Pharma-Mafia.

    • Hans-Joachim Kremer 27. März 2023 at 21:52Antworten

      „Seuchen entstehen IMMER NUR durch …“
      Seltsam, die wichtigste Ursache übersehen sie einfach:
      Nämlich Angstkampagnen durch Regierungen und Medien, und bei Krankheiten „die Medizin“.

      • lbrecht torz 28. März 2023 at 11:43

        Seltsam, was SIE alles übersehen:

        „So eine Schwächung KANN durch Krieg, Not, GIFT, ANGST, Bedrückung, Einsperren, Verhinderung von Hygiene, Hoffnungslosigkeit, induzierte Panik, etc. verursacht bzw. erzeugt werden.“

        Mit dem KANN deute ich an, dass das nicht alle Ursachen sein müssen, ANGST habe ich ausdrücklich erwähnt, und „die Medizin“ fällt unter GIFT.

        Nur so als kleine Nachhilfe für peinliche Besserwisserei …

  7. Gabriele 25. März 2023 at 9:58Antworten

    Zu Ulrich Strunz sollte man schon ergänzen, dass er zwar viel Wahres sagt und schreibt, es ihn aber trotz seiner Fitness und all seines Wissens bekanntlich ordentlich erwischt hat….Man hat, egal wer man ist, weder die absolute Wahrheit, noch die ewige Gesundheit durch irgendeine Ernährungsform für sich gepachtet. Gottlob redet da auch noch jemand mit, der hier im ersten Wort dieses Satzes vorkommt – und das ist gut so.

  8. Fritz Madersbacher 25. März 2023 at 9:56Antworten

    „… und ich glaube nicht mehr daran, dass es jemals im Umlauf war und massenhaft Krankheiten und Todesfälle verursacht hat. Besorgniserregend ist, dass fast niemand diese Möglichkeit in Betracht zieht, obwohl die Molekularbiologie die einfachste Disziplin ist, in der man betrügen kann. Das liegt daran, dass es ohne Computer nicht geht, und die Sequenzierung erfordert komplexe Algorithmen und – ganz wichtig – Annahmen. Wenn man die Algorithmen und Annahmen verändert, kann man die Schlussfolgerungen erheblich verfälschen … Diese Lüge besagt, dass jemals ein neuartiges Atemwegsvirus im Umlauf war, das – und das ist entscheidend – massenhaft Krankheiten und Todesfälle verursacht hat. Das hat es in der Tat nicht gegeben“
    Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. ‚Driving the growth of the market‘ mit Hilfe einer inszenierten „Pandemie“, gestützt auf „Experten“, Politik, Medien: Kann die Macht der großen Konzerne besser demonstriert werden? Allerdings: Gesellschaften, die dagegen hilflos sind wie z.B. „unsere“, haben keine Zukunftsperspektive, sie erliegen den nächste Täuschungen, dem nächsten Virus-Wahn, der nächsten Kriegstreiberei. Wir müssen diesen Blindflug in die Ausweglosigkeit stoppen …

    • Fritz Madersbacher 25. März 2023 at 14:45Antworten

      Illustration dazu:
      Momentan ist das NÖ-Regierungsabkommen Ziel des Hasses der „Pandemie“-Sekte, die aus „Experten“, Politikern und der strohdummen, umso mehr eingebildeten Journaille besteht. Dieser Personenkreis ist nämlich dadurch implizit mit seinem eigenen Verhalten in den letzten Jahren, seinen unverhohlenen Forderungen nach Apartheid, Zwang und Mundtotmachen gegen die Kritiker/-innen der „Pandemie“-Diktatur und mit dem offensichtlichen Platzen seiner Scharlatanerie-Fiktion konfrontiert. Und diese Herrschaften lassen ihren Frust über die ihre Eitelkeit verletzende Entblätterung an der Bevölkerung aus, die nach ihrer Lesart zu einem hohen Anteil aus ungebildeten, wissenschaftsfeindlichen und politisch dubiosen Menschen besteht.
      Wie diese Tröpfe ticken, ist einer Glosse in der heutigen „Tiroler Tageszeitung“ zu entnehmen:
      „Mit dem Typus des Impfgegeners ist nämlich eine Versöhnung nicht möglich …Verleugnet wird der kontinuierliche wissenschaftliche Fortschritt … Verleugnet wird die Demut vor einer komplexen Welt, die nur die Gelehrtesten, Gescheitesten und Fleißigsten halbwegs durchschauen. Und abgelehntwird zuletzt eine Solidarität, die sich bei Gefahr nicht egoistisch verweigert, sondern sogar das Risiko einzugehen bereit ist, gemeinschaftlich in bester Absicht zu irren“ („Peinliche Versöhnung“, „TT“, 25/03/2023)
      Diese untertänige, unkritische Obrigkeitshörigkeit verwechseln diese Schwachköpfe mit „Aufgeklärtheit“, auf andere schauen sie herab. Wie schreibt Mike Yeadon, über 30 Jahre bis 2011 bei Pfizer als Vice President & Chief Scientist for Allergy & Respiratory tätig:
      „Besorgniserregend ist, dass fast niemand diese Möglichkeit [die Vortäuschung des angeblich neuartigen Virus SARS-CoV-2] in Betracht zieht, obwohl die Molekularbiologie die einfachste Disziplin ist, in der man betrügen kann. Das liegt daran, dass es ohne Computer nicht geht, und die Sequenzierung erfordert komplexe Algorithmen und – ganz wichtig – Annahmen. Wenn man die Algorithmen und Annahmen verändert, kann man die Schlussfolgerungen erheblich verfälschen“
      Primitive Banausen waren das Personal der „Pandemie“-Inszenierung, eitle Tröpfe, die nicht zu einer Selbstkritik unterzeihen imstande sind …

      • Fritz Madersbacher 25. März 2023 at 14:46

        Korrektur: „die nicht zu einer Selbstkritik imstande sind“

  9. G. Kanten 25. März 2023 at 9:39Antworten

    Das stimmt, Herr Dr. Peter F. Mayer, dass viele Krankheiten durch Umstellung der Ernährung weg von Kohlehydraten und zu komplexen Kohlenhxdraten reduziert viele Krankheiten lindern kann. Das sagen sogar Ernährungsärzte. Meine Nachbarin und auch im Kreis der Verwandten haben ihnen geholfen bei der Ernährungsumstellung.

    Zitiere: Pfizer verkaufte seine mRNA-Spritzen mit einer angeblichen Wirksamkeit von 95%, obwohl die absolute Risikoreduktion in der Zulassungsstudie gerade einmal 0,8% betrug.

    Das wurde den Bürgern und Politikern untergejubelt. Gut, dass ich eine sehr wachsame Person bin. Übrigens ist die bekanntgewordene Zahl wirklich nichts-sagend, denn die wahren Zahlen werden unterdrückt um einen Aufstand in der Bevölkerung zu vermeiden. Es wird immer schön geschwiegen im Sinne der Politiker. Der Spruch „Im Namen des Volkes“ ist wie eine Ohrfeige.

  10. Wundadokta 25. März 2023 at 9:27Antworten

    Diese Entwicklung ist nur möglich, weil viele Ärzte ein Fortbildungsproblem haben. Die meisten sogenannten „Fortbildungen“ sind von Pharma-Firmen gelenkt – meist mit einer Belohnung (Abendessen, Studienreise usw.) verbunden. Was soll dabei herauskommen? Sicherlich nicht ein kritischer Arzt, der selbst Recherchen in Datenbanken vornimmt und sich eine eigene Meinung zu einem Produkt bildet.

    • Heiko 25. März 2023 at 11:10Antworten

      Die Sachlage ist noch etwas anders.
      1. Haben wir kein vollwertiges Medizin- bzw. Zahnmedizinstudium mehr. Die Hochschullehrer behaupten allen Ernstes, dass durch die Wissensexplosion in der Medizin bzw. Zahnmed. die Hochschulen nicht mehr in der Lage sind, einen berufsfertigen Mediziner auszubilden, sondern nur noch einen fortbildungsfähigen. Die selben Profs. wollen dann am Wochenende ihren Absolventen in kostenpflichtigen Kursen, das beibringen, was sie von montags bis freitags nicht geschafft haben.
      2. Haben alle Mediziner eine Fortbildungspflicht. D.h. sie müssen pro Jahr eine bestimmte Anzahl an Fortbildungspunkten erreichen, sonst gibt’s Honorarabzug. Das hat auf der einen Seite die Qualität in den Keller geschickt und auf der anderen Seite einen riesigen Markt geschaffen.

      • Dr. med. Veronika Rampold 29. März 2023 at 5:37

        Mein ganzes Medizinstudium lang hab ich mich gefragt, wo junge Chirurgen das Nähen und Sägen üben dürfen, bevor man sie auf die Kranken loslässt. Vielleicht wusste ich es nur nicht, weil ich aus keiner Arztfamilie komme. Einen Übungskurs für diese für jeden Arzt elementaren Techniken fand ich auf keiner Vorlesungs- oder Scheinliste! Dachte zeitweise daran, mir einen Kadaver, etwa einen toten Hund zum Üben zu besorgen, wie zu den Zeiten des Anatomen Vesalius, aber diesen Gedanken warf ich auf den Müll, denn ich wollte keine Chirurgin, sondern Allgemeinärztin werden… Die Uni, die ich meine, ist die in Münster und die Zeit, auf die ich mich beziehe, sind die 1980er.
        Wie das wohl heute geregelt wird?

    • Dr. med. Veronika Rampold 25. März 2023 at 16:22Antworten

      Das ist schon seit Jahrzehnten so, und es geht ebenso lange unseriös dabei zu. Wissenschaftlich gute Fortbildungen sind die Ausnahme, m. E. kommt ihre Qualität vom starken Charakter ihrer Dozenten.

      Ebenso bei „klinischen Studien“ über Medikamente, an denen Arztpraxen oder Allgemeinkrankenhäuser sich beteiligen. Meiner Erfahrung aus den frühen 1990ern nach füllten daran beteiligte Ärzte schon damals Erhebungsbögen über teilnehmende Patienten meist mit vorauseilendem Gehorsam ohne „gemecker“ sprich Angaben von Nebeneffekten aus.
      Und für Beteiligung an solchen sTudien gabs nicht bloß n Dinner oder ne Reise, sondern Cash.
      Eine Studie über „Ebrantil“, einen Blutdrucksenker, die um 1992 rum stattfand, zahlte sich für den Praxisarzt mit 60 DM pro Proband aus. Zusätzlich zu den wie bei anderen Patienten voll abgerechneten EBM- oder GOÄ-Ziffern. Saftig!

      • Charlott 25. März 2023 at 19:18

        Cash für Impfungen: Mildred Scheel hat damals gesagt, ein Arzt der nicht impft, verzichtet im Jahr auf ca. 30000 DM. Leider wurde damals eine Impfung noch kaum von irgendjemandem hinterfragt. Erst Dr. Buchwald mit seinem Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“, konnte ein paar Leute, darunter auch ein paar, meist homöopathisch behandelnde, Ärzte „aufwecken“. Und heute sagt ein Prof. Bhakti, dass er dreißig Jahre falsch gelehrt hat, selbst als er schon vor den Covid-Injektionen gewarnt hat, glaubte er noch an den Segen bisher üblicher Impfungen. Mittlerweile ist er zu anderen Erkenntnissen gelangt. Ich verweise wieder einmal auf das Buch von 1912: Der Impf-Friedhof, als PDF im Internet zu finden.

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