So haben sich die Warnungen von Wissenschaftlern vor den Gen-Impfungen bestätigt

30. September 2022von 5,9 Minuten Lesezeit

Seriöse Wissenschaftler haben schon Mitte 2020 vor den Gefahren der für die Impfkampagne verwendeten gentechnischen Medikamente gewarnt. Es gab sogar Petitionen, die aber allesamt ignoriert wurden. Im Rückblick ist jedoch klar zu belegen, dass sich alle Befürchtungen und Warnungen als richtig herausgestellt haben.

Am 1. Dezember 2020 richteten Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon eine Petition an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) mit der dringenden Bitte, die damals sich noch im Zulassungsprozess befindlichen Covid-19 Impfstoffe nicht auf den Markt kommen zu lassen.

Bis zum zweijährigen Jubiläum dieses Dokumentes ist es zwar noch ein Weilchen hin. Doch angesichts der Fülle an Daten, die verfügbar sind und die ihren Weg, langsam aber sicher, in den Mainstream finden, lohnt es sich bereits jetzt, die Petition noch einmal zur Hand zu nehmen. Waren Wodarg und Yeadon seinerzeit zu alarmistisch? Haben sie sich der Schwurbelei schuldig gemacht, als sie vor einer, von höchsten Regierungsstellen beworbenen, gar als „nebenwirkungsfrei“ bezeichneten, „Impfung“ warnten? Oder lagen sie, im Gegenteil, richtig mit ihren Befürchtungen?

Wer die Filterblase der Massenmedien verlassen hat, wird die Antwort sehr wahrscheinlich schon kennen. Aber es kann nicht schaden, sich die Details noch einmal vor Augen zu führen.

Zu Beginn ihres Dokumentes wiesen Wodarg und Yeadon auf die Problematik des PCR-Tests hin und bemängelten seine fehlende Aussagekraft, wenn es um den Nachweis einer vorliegenden Infektion ging. Gut, Leser der Wirtschaftswoche hätten dies schon 2014 wissen können, als ein gewisser Dr.(?) Drosten, angesichts einer MERS-Epidemie in Saudi-Arabien, vor PCR-Massentestungen warnte, da diese die Statistik verzerren würden.

Aber in sechs Jahren vergisst man viel, das trifft offenbar auch auf Virologen zu. Immerhin war dem Chef des amerikanischen National Institute of Health (NIH), Dr. Athony Faucci, Ende 2021 wieder eingefallen, dass ein PCR-Test keine Infektionen nachweisen kann. Die WHO gar hatte schon im Januar 2021 ihre Empfehlungen bezüglich der Massentestungen geändert, empfahl Tests nunmehr nur noch bei Personen, die Symptome zeigten und wies darauf hin, dass ein positiver PCR-Test mit hohem Ct-Wert ggf. wiederholt werden sollte, um falschpositive Ergebnisse zu vermeiden.

Insbesondere in Deutschland reagierte die Politik entnervt, als sie mit dieser WHO-Empfehlung konfrontiert wurde. Der Effekt war reproduzierbar.

Wir halten fest: Mit ihrer Einschätzung, dass man mittels PCR-Test keine Infektion nachweisen könne, lagen die Petenten offenkundig richtig. Wir hätten uns daher eine ganze Menge Plastikmüll sparen können – von den Schleimhautschäden ganz zu schweigen.

Aufbauend auf ihrer Kritik am PCR-Test bemängelten Wodarg & Yeadon weiterhin, dass das Design der Zulassungsstudien unzureichend sei, da PCR-Tests allein nun einmal nicht genügten, um die Wirksamkeit der Impfungen zu dokumentieren:

„Die Petenten halten die derzeitigen Studiendesigns für die Phase II/III-Studien zu BNT162b („die Pfizer/BioNTech-Studie“) für unzureichend, um die Wirksamkeit genau zu bewerten. Der Antragsteller erachtet auch die klinischen Studien zu Impfstoffkandidaten, die darauf abzielen, die Übertragung des Virus vom Impfstoffempfängers auf andere zu verhindern und/oder die Symptome von COVID-19 zu verhindern oder zu lindern, bei denen PCR Ergebnisse der primäre Beweis für eine Infektion sind, als unzureichend für eine genaue Bewertung der Wirksamkeit.“

Die Frage also, ob die neuen Impfstoffe überhaupt helfen würden, Ansteckungen, schwere Verläufe oder Todesfälle zu vermeiden, könne, so die Petenten, durch die Zulassungsstudien allein nicht beantwortet werden. Zum Glück wiesen unlängst Experten wie Prof. Klaus Stöhr öffentlich darauf hin, dass Fachleuten von Anfang an klar gewesen sei, dass die Covid-Impfstoffe nicht vor Infektion schützen würden – auch wenn das von Fachfremden anders dargestellt worden sei (hier ab Minute 28:00).

Was die Reduktion der Zahl der Covid-Toten betrifft, so war unlängst dem deutschen Nachrichtensender n-tv aufgefallen, dass diese, im Zuge der Impfkampagne nicht sank, im Gegenteil: 2022 seien mehr Covid-Tote pro Woche zu verzeichnen, als in den Vorjahren. Dasselbe treffe auf die Zahl der Infektionen zu. Mögliche Gründe diskutiert der Artikel zwar recht zurückhaltend, aber immerhin: das journalistische Arbeitsethos scheint bei den klassischen Medien nicht vollkommen ausgestorben zu sein. Auch die Tatsache, dass der Text nun schon seit einer Woche online ist, ohne wegen der Verbreitung von „Corona-Fakenews“ vom Netz genommen worden zu sein, erscheint in diesen Zeiten außergewöhnlich. Erfahrene Leser werden sich den Artikel trotzdem als pdf gespeichert, vielleicht sogar ausgedruckt haben. Man weiß ja nie…

Zurück zur Petition, in der Wodarg und Yeadon vor zwei sehr konkreten Risiken in Verbindung mit den neuen Impfstoffen warnten. Zum Einen warnten sie vor der möglichen Entstehung infektionsverstärkender Antikörper (ADE), was dazu führen könnte, das Geimpfte häufiger und womöglich auch schwerer an Covid erkrankten, als Ungeimpfte. Man muss nicht zwingend (doch könnte man) die Arbeit von Forschern wie Geert Vanden Bossche studieren, um zu verstehen, dass die Petenten auch hier richtig lagen. Die Aussagen einiger prominenter Personen zeigen auch so, dass dieser Umstand mittlerweile in vielen Köpfen angekommen ist. So nannte es der deutsche Bundestagsvizepräsident Dr. Wolfgang Kubicki einen „Treppenwitz der Geschichte“, dass die ungeimpft Genesenen in Hinblick auf ihre Immunität gegen SARS-CoV 2 deutlich besser daständen, als die Geimpften.

Auch prominente Schulmediziner machten ihrem Frust, trotz Booster zum zweiten Mal an Covid erkrankt zu sein, öffentlich Luft, verbunden mit der Erkenntnis: „Aufgeklärt sind wir alle nicht.“  Ob es hilfreich gewesen wäre, hätte besagter Professor die Petition beizeiten studiert, mag im Nachhinein eine müßige Spekulation sein. Interessant ist die Frage jedoch allemal.

Das zweite Risiko, dass die Petenten explizit benennen, ist eine mögliche negative Einwirkung der neuen Impfstoffe auf die weibliche Fruchtbarkeit, da Antikörper gegen das Spikeprotein von SARS-CoV 2 möglicherweise auch an Syncytin-I bänden, ein Protein, das für die Ausbildung der Plazenta von entscheidender Bedeutung ist. Sowohl die sich in den Statistiken klar abzeichnende Rückgang der Geburtenrate, die plötzlich stark gestiegene Zahl an gynäkologischen Erkrankungen im Jahr 2021 als auch die Fallberichte von Hebammen, lassen den Schluss zu, dass Wodarg und Yeadon auch hier Recht hatten, wenn sie von einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit warnten. Ob dies am Syncytin oder an anderen mit der Impfung verbundenen Faktoren liegt, ist dabei erst einmal zweitrangig.

Abschließend lässt sich sagen, dass Wodrag und Yeadon mit ihrer Petition zurecht vor den neuen Impfstoffen gewarnt hatten. Angesichts der bekannten Schäden hätten diese gentechnischen Medizinprodukte niemals auf dem Markt kommen dürfen. Mitnichten waren die Autoren alarmistisch, im Gegenteil. Angesichts der seit 2021 stark gestiegenen Zahl von Herzmuskelentzündungen, Autoimmun– und Krebserkrankungen müssen sich die Autoren, wenn überhaupt, die Kritik gefallen lassen, in ihrer Darstellung der Gefährlichkeit der Covid-“Impfstoffe“ untertrieben zu haben.

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

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Kehrtwende in der Corona-Politik – Oder doch nicht?

Von 2691 Impftodesfällen in Österreich laut VAERS-Datenbank meldet die zuständige Behörde 290

Deklaration der INTERNATIONALEN MEDIZINISCHEN KRISE wegen Verletzungen und Todesfällen durch Covid-Impfstoffe

19 Kommentare

  1. J. W. 3. Oktober 2022 at 12:05Antworten

    Für geschädigte ist das kaum auszuhalten. Die Darstellung der Gefährlichkeit der Covid-Gentherapie wird so untertrieben, sodass sie weitere Schaden hinnehmen diese verlogene Truppe. Viele Wissenschaftler haben schon vor den Gefahren der für die Impfkampagne verwendeten gentechnischen Medikamente gewarnt. Doch diese wurden allesamt ignoriert. Genau wie die Impftoten sowie die Lanzeitschäden weiter ignoriert werden. Obwohl sich alle Befürchtungen und Warnungen als richtig herausgestellt haben, machen die weiter damit. Auch in meinem Umfeld machen viele ihrem Frust Luft, trotz Booster zum dritten Mal an Covid erkrankt sind. Für drei ist die dritte Infektion tödlich verlaufen.

  2. HelmutK 2. Oktober 2022 at 19:08Antworten

    Schlechte und Gute Nachrichten:

    Neues Video von Florian Schilling „Bad News from Japan – Ribosome“:

    Auch wer heute noch glaubt, bei ihm sei doch bisher alles gut gegangen, oder er sei ja nur einmal geimpft, darf sich freuen auf vorzeitiges Altern, Neurodegeneration (Alzheimer, Demenz) und Krebserkrankungen.

    Die mit der Biowaffe eingeläuteten epigenetischen Änderungen, welche auch wichtige Signalwege des Körpers blockieren, führen zur frühzeitigen Alterung der Zellen ( Zellseneszenz).

    Diese Erkenntnis traf die japanischen Forscher völlig unerwartet. Diese waren dabei eine neue Krebstherapie zu entwickeln und hatten damit zunächst großen Erfolg. Doch plötzlich verstarben zwei Patienten trotz sehr guter Diagnose. Die Forscher fragten sich was war hier passiert? Und stellten fest, das es genau die zwei mit der Biowaffe „geimpften“ Patienten getroffen hatte. Auch wenn die Anzahl der 8 Studienteilnehmer gering war, zeigten ausführliche Diagnosen und Vergleiche mit vorherigen Daten eine starke Signifikanz welche die verimpfte Biowaffe als Auslöser identifizierten.

    Mit dem Huai Er Pilz (Trametes Robiniophila) scheint es ein viel versprechendes Heilmittel dagegen zu geben. Allerdings ist der Pilz wohl momentan nicht in Deutschland, sondern nur aus China oder Indien bestellbar.

  3. rudi & Maria fluegl 1. Oktober 2022 at 0:09Antworten

    Mir fällt zu diesem Artikel auch ein:
    Dr. Wodarg der Anfangs 2020 schon massiv desavouiert wurde und wo ich beim Überprüfen der Verleumdungen auch anfangs 2020 nur lächerliches fand sprach auch von Kreuzreaktionen, da ansonsten nicht erklärbar wäre, dass rund 80% von einer Infektion kaum etwas mitbekamen.
    Infektion mit geringer Viruslast – das Glück für Eltern und Großeltern da Kinder wenig Viren ausscheiden und so entscheidende „up dates“ bewirken, Das verschwinden von Antikörpern aund auch der schwierige Nachweis von Gedächtniszellen , welche sich auch ins Knochenmark zurückziehen, machen wohl auch die Behauptung, „Genesene haben die besseren Abwehrkräfte“ zu einer historischen Untertreibung!
    Die Ergebnisse beim Kreuzfahrtschiff Diamond Princess hätten auch das Ende einer Pandemie einläuten müssen, die 2003 noch niemals ausgerufen worden wäre! Copyright auch Dr. Wodarg.
    Herrn Stöhr zu zitieren, der 2009 auch zu den Panikmachern gehörte und dann von einen der Pharmazieungeheuern mit einem Posten belohnt wurde und dem man auch jetzt jeden cm² des argumentativen Bodens abtrotzen muss, erinnert eher an goldene Halsketten für Wendehälse.
    Und für mich hat TKP Gründer Dr. Mayer, dass ultimative Argument bezüglich Covid geliefert!
    Der Vergleich von den VAERS Daten über Trauerfälle in AT auf rund 2 1/2 Tausend A4 Seiten die rund 9 mal so vlele sind als von BASG – AGES zugegeben, bedeutet, dass wir die, welche führend für unsere Gesundheit verantwortlich sind, ohne weiteres für und wieder, als Verbrecher gegen die Menschlichkeit bezeichnen müssen!!!
    Da gibt es kein zerreden oder argumentativen Ausweg mehr.
    Die Sache steht anhand des Zeugnisses, dass unsere Toten ablegen, fest!!!
    Rudi Fluegl

  4. Alina 30. September 2022 at 22:01Antworten

    Untertrieben wurden die Gefahren wohl nicht, denn Bhakdi hat genau vorausgesagt, dass es zu Verstopfungen und Schädigungen der Adern kommen wird, was dann zu Hirnschlag, Herzinfarkt uä führen wird.
    Die Leute fallen bei alltäglichen Verrichtungen tot um, was nun auch hier thematisiert wird:
    https://transition-news.org/menschen-sterben-plotzlich-und-unerwartet-bei-alltaglichen-verrichtungen
    „Das Ärztenetzwerk Aletheia und die Polizistenvereinigung «Wir für Euch» fordern in einem Schreiben an die Polizeikommandos und Staatsanwaltschaften der Schweiz, dass Todesfälle nach «Impfungen» genauer untersucht werden.“
    Das Schreiben kann als PDF heruntergeladen werden.

  5. Dr. med. Veronika Rampold 30. September 2022 at 15:38Antworten

    Die langsam in den Mainstream durchsickernden Bestätigungen alles dessen, was man noch vor 1 Jahr nicht öffentlich sagen durfte, ohne gemaßregelt zu werden (oder Schlimmeres) sind ein Labsal für alle, die sich widersetzt oder rausgehalten haben.

    Man merkt es im Alltag.

    Vor einem Jahr kam ich in etwas gestresstem Zustand in den hiesigen Dorfladen, wollte was fragen, musste warten, verstand dann was miss und kam, abgelenkt wie ich war, vom Rausbringen meiner SAchen zum Auto mit noch runtergezogner Maske zurück. Brachte den WAgen rein, sagte zu der Verkäuferin ein ehrliches „tschuldigung wg eben“ und was bekam ich zur Antwort? „Die Maske hoch!“

    Im selben Dorfladen begegnete ich heute freundlichem Gutentag und achtungsvollen Blicken.

    Den Geimpften wünsche ich, dass sie das Deibelszeuch besser eliminieren, als die Statistik nahelegt. Den Urhebern dieses Megaskandals der modernen Medizin aber gäbe ich am liebsten in jede A-backe 100 Pfizerspritzen. Und zwar die Charge fürs Volk, nicht die für Promis. wohl bekomms!

  6. 4734 30. September 2022 at 14:03Antworten

    Und es kommen, zusätzlich zu den zahlreichen bereits bekannteren kritischen Medizinern und Wissenschaftlern immer neue Warner dazu. Aktuell machen die herrvorragend aufbereiteteten Informationen des UK-Arztes Dr. Malhotra die Runde. Sein 73ähriger fitter Vater verstarb plötzlich und unerwartet kurz nach der Injektion verstarb, was ihn stutzig machte.

    Peer-Review-Studie: Schaden der Impfung deutlich höher als der Nutzen
    Tausende Impfungen notwendig, um einen Todesfall zu verhindern

    Dr. Aseem Malhotra zählt zu Großbritanniens führenden Kardiologen und ist Autor mehrerer Fachbücher. Seine Artikel werden regelmäßig in medizinischen Fachzeitschriften publiziert. Anfang der Woche meldete sich Malhotra auf Twitter zu Wort und wies auf seine im „Journal of Insulin Resistance“ veröffentlichte Fallstudie mit dem für viele provokanten Titel „Überwindung der Pandemie von Falschinformationen über COVID-19-mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin“ hin. Der gebürtige Inder teilte seinen Followern dazu mit: „Ich habe neun Monate in dieses Papier investiert und heute wird es nach einem strengen und langen Peer-Review-Prozess endlich veröffentlicht. Es ist die bisher vielleicht wichtigste Arbeit meiner Karriere und hat Auswirkungen für jeden Menschen auf diesem Planeten.“

    https://reitschuster.de/post/peer-review-studie-schaden-der-impfung-deutlich-hoeher-als-der-nutzen/

    Former Vaccine Advocate Dr. Aseem Malhotra Exposes the Pharma-Corrupted State of Medicine in Masterful Presentation. „What’s the overall net effect of the pharmaceutical industry? Certainly in the last few decades, it’s very clear, it’s been negative.“

    https://vigilantfox.substack.com/p/former-vaccine-advocate-dr-aseem?

    • 4734 4. Oktober 2022 at 7:50Antworten

      Inzwischen auch von Oracle Films als Documentary veröffentlicht. Sehr gut gemacht, wenn auch stark UK-spezifisch. Wird immer schwieriger, das Narrativ aufrechtzuerhalten. Erstmalig veröffentlicht auf Highwire:

      https://thehighwire.com/videos/safe-and-effective-a-second-opinion/

    • 4734 4. Oktober 2022 at 12:20Antworten

      ‘Peer-reviewed papers in the Journal of Insulin Resistance present findings that are leading to calls for the suspension of all Covid-19 vaccines’
      In a two-part paper entitled “Curing the pandemic of misinformation on COVID-19 mRNA vaccines through real evidence-based medicine,” real-world data reveals that in the non-elderly population the number needed to vaccinate to prevent one death from Covid-19 runs into thousands and that re-analysis of randomised controlled trial data suggests a greater risk of suffering a serious adverse event from the vaccine than to be hospitalised with Covid-19.

      Speaking about the report, Dr Aseem Malhotra said, “There has been a rise in out of hospital cardiac arrests and heart attacks linked to Pfizer’s Covid-19 mRNA vaccine with plausible biological mechanisms of harm” and “Pharmacovigilance systems and real-world safety data, coupled with plausible mechanisms of harm, are deeply concerning, especially in relation to cardiovascular safety.”

      https://worldcouncilforhealth.org/news/news-releases/peer-reviewed-papers-suspension-covid-19-vaccines/

  7. Klaus C. 30. September 2022 at 13:49Antworten

    Interessant auch, dass die ganzen Promi-Einpeitscher, Aufhetzer, Politiker, Medienopportunisten und Tastatursklaven anscheinend ein gänzlich anderes Immunsystem als der Rest der Bevölkerung zu haben scheinen. Jedenfalls scheinen sie die Impfungen deutlich beser zu vertragen. Keine Nebenwirkungen, Todesfälle, schwere Erkrankungen..nichts nur ein paar Covid Fälle. Ganz erstaunlich. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    • Gabriele 30. September 2022 at 15:05Antworten

      @Klaus C.: Mal ganz böse unter der Hand gesagt, war es auch in Gemeinden ähnlich. In Zeiten, wo sie noch aufs Alter schauten, war plötzlich die ganze Riege von einem Tag auf den anderen geimpft – ganz zufällig – seltsame Sonderaktionen. Und keinem, schon gar nicht den „Leitungsorganen“ ist je etwas aufgefallen, außer dass die Impfung ganz toll ist…viel später kam erst ein Impfbus für die „Bürger und Bürgerinnen“, sozusagen für die Plebs.

    • Karsten Mitka 30. September 2022 at 15:08Antworten

      Genausowenig sind sie auch massenhaft am bösen Killervirus gestorben …

    • Dr. med. Veronika Rampold 30. September 2022 at 15:30Antworten

      Dafür gabs ne Generalprobe bei der „Greineschwippe“ 2009. Zwei Impfstoffe, einer fürs Volk, einer für die Promis… Unangenehm aufgefallen ist das damals vielen, aber die Alarmglocken, die hätten läuten sollen, schwiegen. Man hielt die Kampagne einfach für einen Fehler, nicht für ein Politikum.

  8. Georg Uttenthaler 30. September 2022 at 13:12Antworten

    Nicht Corona, sondern die Zwangsimpfung ist die von der NWO ersehnte Pandemie mit Übersterblichkeit. Seit Beginn der Impfung ist jedoch tatsächlich eine Übersterblichkeit zu bemerken, die sich in manchen Staaten auf über 50% zeigt und noch weiter steigen wird: Und diese kommt ausschließlich von den Todesopfern der Impfung. Womit klar ist, dass die Impfung nicht wegen Corona gemacht wurde, sondern dass Corona- alias Grippe der von der Pharmaelite und deren Investoren, künstlich herbeigeführte Auslöser für die weltweite Massenimpfung ist. Damit haben wir tatsächlich eine Pandemie, aber kein Corona-, sondern eine Impfpandemie. Ihr Zweck ist die De-Population von derzeit 8 Milliarden auf die von der Neuen Weltordnung gewünschte Größenordnung von 500 Millionen Menschen. Es ist der größte Genozid der gesamten Welt Geschichte, und die daran Beteiligten sind ohne Ausnahme politische Schwerstverbrecher (§6 Völkermord- Gesetz bitte lesen!) der ersten Kategorie, die nur noch mit Dschingis Khan, Stalin, Mao Tse Tung und Pol Pot zu vergleichen sind. Allerdings in einer Größenordnung, der um den Faktor 100 größer ist als die Völkermorde der zuvor genannten Politverbrecher.
    Im Endeffekt bedeutet dies nichts anderes, als dass wir derzeit von den schlimmsten politischen Verbrechern der gesamten Menschheitsgeschichte geleitet werden, die sich umgekehrt allerdings als Retter einer Pandemie ausgeben werden, die erfunden war und die es niemals gegeben hat.

  9. Peter Ruzsicska 30. September 2022 at 12:54Antworten

    Das Politverbrechergesinde unserer wunderschönen Operettenrepublik einschließlich ihrer vorauseilend buckelnden HandlangerInnenentourage mit Vollgas rücksichtslosest ins schwärzeste Loch des Generalgenozids:

    Der notwendige Weg zur Freiheit und Daseinsmächtigkeit (Ivan Illich) ist hart und mit fragilen Vorsätzen gepflastert…

    Der vorsätzliche Generalgenozid eitert aus den Impfbussen sowie aus den Schändhirnen der Duldungspflichtigen PädagogInnen als vorauseilendst willfähriges Barackengesinde –
    Auch diese Top-Down-Fundamentalverbrecher im Namen von Menschenrechten gerieren sich immer extremer –

    Jeder Arzt, welcher auch(sic!!!) jetzt noch eine Impfung empfiehlt, ist Teil des Barackengesindes, welches dem Generalgenozid tatkräftigst zuarbeitet – Sage nie ein solcher, er hätte nichts gewusst:

    Vom ersten Tag der Ausrufung dieser sogenannten „Pandemie“ war alles im Internet nachweislich aus seriösen Quellen recherchierbar.
    Diese nun völlig anmaßende Herrschaftsmedizin ist schon seit Jahrzehnten dabei sich selbst vollständig zu diskreditieren. Aus näherer Vergangenheit vor dem ersten „Lockdown“ gibt es genug Beispiele…

    Das gilt für die Politik des derzeitigen Parteiensystems und auch für die medizinische Elite sowie deren grundkorrupte Expertokratie gleichermaßen:

    Das alte System zerschindet niederträchtigst sein vorletztes Aufgebot mitsamt seinem unappetitlichst abhängig eitel posierenden Geschränz.
    Sämtliche Proponenten des alten Systems befinden sich nun im Totalen Machterhaltungsmodus –
    Deshalb seid wachsam.
    Nicht nur die Regierung muß weg – ALLE Mitglieder des Parteiensystems in Österreich,
    welche das Impf- Kriegspropaganda- sowie das Verelendungsregime auch nur im Geringsten befürworten und befürworteten,
    MÜSSEN angemessen zur Verantwortung gezogen werden.
    ECHTE Bürgerdemokratie In Österreich ist NOTWENDIG.
    Das gesamte Regime muß weg!

    Der multidimensional Totale Krieg gegen sämtliche Zivilbevölkerungen mit hysterisch vorauseilendster Mithilfe letzterer, erweist sich immer wahrnehmbarer.
    Völlig gleichgültig, ob mit oder ohne Impfpflicht, oder extremster Schindhetze in den totalsten aller Totalen heißesten Kriege.

    Das hat jede Obrigkeit für Dich in Petto:
    Entrechtung – Enteignung – Versklavung – Vernichtung

    Auch Hannah Arendt war klar, daß totalitäre Regimes niemals aufhören solange bis sie sich selbst und alles in ihrem Gewaltbereich befindliche vernichten…

    Während, wie Brecht es schon erwähnte, unzählige im Herrschaftsmorast versinkende Gospoden nach ihren Sklaven brüllen und gleichzeitig sämtlich verfügbare Reste ihrer vorauseilendst schändbaren Schindbauern ins Feld ohne Wiederkehr hetzen:

    Information kann auch gewaltloser Widerstand sein…

    Steter Tropfen höhlt den Stein…

    Intelligent beherzter Widerstand im Rahmen weiser Ruhe und Besonnenheit auf allen erdenklichen Ebenen gegen den mittlererweile völlig überdrehten Totalen Herrschaftswahnsinn ist nun mehr als angebracht.

    Schließt Euch zusammen und haltet Euch keine Sekunde mit Leuten auf, welche nichts kapieren –
    der Aufwachprozess ist im Gange –
    hört auf Eure Herzen, sucht und findet die Kraft in Euch selbst,
    achtet Euch selbst und das Leben …

    – Ruhe und Klarheit –

    Als der Mensch vergaß Bäume zu umarmen, vergaß er vor allem sich selbst, so scheint es.
    Umso mehr ist letzterer auf sich selbst zurückgeworfen, da jener auch offenbar vergaß, was die Suche nach dem Gleichgewicht wie der Verhältnismäßigkeit nach sich zu ziehen vermag.
    So scheint es auch, als vergaß der Mensch die Übermacht und gleichzeitig die zarte Verletzlichkeit der Natur, welche in ihm, seiner Seele und im Außen sich ereignet…

    https://tkp.at/2022/09/29/von-2691-impftodesfaellen-in-oesterreich-laut-vaers-datenbank-meldet-die-zustaendige-behoerde-290/

  10. Heiko 30. September 2022 at 10:48Antworten

    Die „Vergesslichkeit“ der Topvirologen und anderer Beteiligter ist direkt proportional zu ihrer finanziellen Alimentation durch das Finanzkapital via WHO.

  11. Andreas I. 30. September 2022 at 9:22Antworten

    Hallo,
    keiner kann behaupten, er hätte von nichts gewusst, auch deutsche Richter und Staatsanwälte nicht.

  12. Jochen Schmidt 30. September 2022 at 9:04Antworten

    Einen Überblick über sämtliche Nebenwirkungen der Imfpung gegen COVID-19 findet man bei Felix Feistel. Suche im Internet nach „rubikon news Gift aus der Spritze“.

  13. Jochen Schmidt 30. September 2022 at 8:41Antworten

    Sehr interessanter Artikel! Allerdings verstehe ich die folgende Aussage oben nicht:

    „So nannte es der deutsche Bundestagsvizepräsident Dr. Wolfgang Kubicki einen „Treppenwitz der Geschichte“, dass die ungeimpft Genesenen in Hinblick auf ihre Immunität gegen SARS-CoV 2 deutlich besser daständen, als die Geimpften.“

    Aber hier im Forum wurde doch mehrfach anhand von Studien nachgewiesen, dass genau das der Fall ist: Ungeimpft Genesene stehen im Hinblick auf ihre Immunität gegen SARS-CoV 2 deutlich besser da als die Geimpften. Warum soll diese Annahme dann ein Treppenwitz der Geschichte sein?

    Es ist die Wahrheit, die hier im Forum mehrfach so besprochen worden ist. Findet sich in dem obigen Zitat etwa ein Schreibefehler?

  14. anamcara 30. September 2022 at 8:16Antworten

    “Zu Beginn ihres Dokumentes wiesen Wodarg und Yeadon auf die Problematik des PCR-Tests hin…”

    Dass der PCR-Test keine aktive Infektion nachweisen kann und z.b. monatelang auf Virentrümmer positiv anschlägt sieht man an folgendem Beispiel.

    Aus dem Artikel “Top Health Director: 90 Percent of COVID-Positive Patients Weren’t Hospitalized for Virus“ von theepochtimes

    „In den vier DHS-Krankenhäusern, in denen wir die manuelle Überprüfung der Krankenblätter durchführen, werden 10 Prozent wegen COVID in das Krankenhaus eingeliefert und 90 Prozent wegen zufälliger Befunde“, sagte Dr. Christina Ghaly, die Direktorin des DHS, als Antwort auf die Frage von Barger-Leibrich.

    „Aber sie sind hauptsächlich aus einem anderen Grund dort“, bemerkte sie.
    Ghaly präsentierte Daten über die Zahl der stationären Patienten in den vier DHS-Krankenhäusern in den letzten 180 Tagen bis Mitte September 2022.

    Daraus ging hervor, dass die Gesamtzahl der stationären Patienten mit einem positiven COVID-19-Test insgesamt zurückgegangen ist, wobei sie darauf hinwies, dass die PCR-Tests offenbar seit Monaten falsch-positive Ergebnisse liefern.

    „Wir testen alle Patienten bei der Aufnahme in das Krankenhaus auf COVID.
    Wir haben einen PCR-Test verwendet, und deshalb gibt es eine verzögerte Positivität, da der PCR-Test oft ein paar Monate lang positiv bleibt.

    Und es wird einige Zeit dauern, bis die Trendlinie so weit zurückgeht, dass sie wieder mit der allgemeinen Bevölkerung übereinstimmt“, sagte sie.

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