So schadet das ÖBB Management mit neuen Maßnahmen der Gesundheit ihrer Mitarbeiter

25. Juni 2022von 5,8 Minuten Lesezeit

Die ÖBB haben offenbar eine eigene Corona Ampel, die sie jetzt wegen angeblich steigender „Zahlen“ auf Orange schalten. Und weil sie pflichtschuldig die Überlastung der Intensivstationen verhindern … nein, sorry, das Ziel ist ein anderes. „Vorkehrungen müssen rechtzeitig gesetzt werden“ und als Ziel wird genannt „eure Gesundheit bestmöglich zu schützen und den öffentlichen Verkehr am Laufen zu halten“.

Ok, das ist sicher ein hehres Ziel „eure Gesundheit bestmöglich zu schützen“. Aber wie soll das geschehen? Das Vertrauen in den „Impfschutz“, den die Kollegen ja sicher überwiegend haben, scheint enden wollend zu sein. Denn es dürfen in Büros nur mehr 50% der Maximalbelegung anwesend sein. Auch Präsenzmeetings werden deutlich reduziert.

Aber jetzt kommt es noch dick fett: die FFP2 Maske:

Im gemeinsam genutzten, allgemein zugänglichen Bereichen unserer Bürostandorte, Werkstätten usw. ist wieder verpflichtend eine FFP2-Maske zu tragen. … Die Maskenpflicht gilt jedoch nicht im persönlichen Arbeitsplatzumfeld …

Das ist sicher eine der originelleren Regelungen, die tiefes Wissen über die Infektionsgewohnheiten von Viren verrät. Aber auch das Wissen um den Nutzen der Masken ist absolut fest gefügt:

Wir wissen, dass die Maske uns selbst und andere schützt – eine freiwillige Nutzung in allen Bereichen ist daher immer sinnvoll.

Wahr ist allerdings das Gegenteil: Masken schaden dem Träger erheblich und sie schützen auch andere nicht.

Das zeigen uns mittlerweile Hunderte Studien und man kann auch selbst mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken darauf kommen.

Hier kurz die Messdaten: Die Luft um Freien liegt bei 420 ppm (parts per million) oder 0,042 Volumsprozent. In der ausgeatmeten Luft finden sich dagegen 40.000 ppm oder 4,0 Volumsprozent CO2 – eine Veränderung um den Faktor 100!

Der Totraum in Lunge und Atemwegen – also der Bereich der nicht von Luft geleert werden kann – beträgt bei Erwachsenen zwischen 150 und 180 ml – das ist etwas mehr als ein Achtel Wein. Das Totraumvolumen einer FFP2 Maske kommt auf 98-168 ml. Das Totraumvolumen erhöht sich also um 65 bis 112% bei Erwachsenen.

Eine Reihe von Studien haben ergeben, dass das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,3 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Der Sauerstoffgehalt wird natürlich entsprechend reduziert.

Alles über 5000 ppm oder 0,5 Volumsprozent gilt als gesundheitsschädlich. Nach dem Journal of the American Medical Association’s Pediatrics, gilt sogar als sicheres Limit in geschlossenen Räumen nur 2000 ppm. Darüber kommt es zu Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten, sowie eine ganze Reihe anderer psychologischer und physiologischer Schäden durch das Tragen von Masken, insbesondere wenn es sich um FFP2 handelt.

Kein Schutz für andere

Andere könnte man nur dann schützen, wenn bei Menschen mit einer Infektion die Maske die Viruslast außerhalb der Maske reduziert. Das kann sie vielleicht für einige Minuten, aber spätestens nach 5 Minuten ist Schluss damit. Die Virenkonzentration in der Atemluft erhöht sich durch die Maske genauso, wie die Konzentration von CO2.

Denn wohin sollen die ausgeatmeten Viren verschwinden? Bei einer Rückhaltefähigkeit von 95% wird nach etwa 30 Atemzügen die 20-fache Virenkonzentration in der Maske erreicht und das was nach 95% Rückhaltung nach außen geht, entspricht dann genau dem, was ohne Maske ausgeatmet würde.

Ein Fremdschutz durch eine Maske kann also nur für ganz kurze Zeit gegeben sein, ist aber bei den vom ÖBB-Management vorgesehenen Szenarien nicht zu erreichen.

Die Erhöhung der Virenlast in der Atemluft bringt aber eine weitere erhebliche Gefährdung für den Träger mit sich.  Die Wahrscheinlichkeit, dass die Abwehr im oberen Atemtrakt überwunden werden kann und die Viren bis in die Lunge geatmet werden ist hoch. Und das führt zu schweren Krankheitsverläufen. Der deutsche Arzt Dr. Zacharias Fögen hat diesen Effekt in einer Studie auch epidemiologisch nachgewiesen. Im US-Bundesstaat Kansas gab es Bezirke mit und ohne Maskenpflicht. In denen mit Maskenpflicht war die Fallsterblichkeit etwa um 50% höher als in den Bezirken ohne Maskenpflicht.

Die Ursache dafür wird erklärt durch die tiefe Re-Inhalation von hyperkondensierten Tröpfchen oder reinen Virionen, die in Gesichtsmasken als Tröpfchen aufgefangen werden.

All das lässt sich mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken begreifen. Im Jahr 2003 stand in Australien noch 110.000 Dollar Strafe darauf, wer den Nutzen von Masken übertrieb, wie der The Sydney Morning Herald berichtete:

Wann werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse endlich zur Kenntnis genommen?

Vor einigen Monaten ersuchte der Rechtsanwalt Gadi Shiloh namens einer Gruppe israelischer Ärzte und Wissenschaftler, genannt „Mahatz Corona“, die israelische Regierung um Informationen nach dem Gesetz über die Informationsfreiheit.

Das Antwortschreiben des israelischen Gesundheitsministeriums vom 22. November 2021 ist aufschlussreich und schockierend zugleich. Die Informationen sind einem Protokoll eines Meetings des Covid-Management- Ausschusses entnommen, das im März 2020 abgehalten wurde:

Unsere Ansicht ist, dass das Tragen von Masken eine erzieherische Nachricht und auch einen psychologischen Effekt für Menschen hat. Angesichts fehlender professioneller Gründe werden wir Schwierigkeiten haben Masken zu empfehlen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Masken effektiv Krankheiten verhindern oder reduzieren können.“

Es gibt Zweifel daran, ob Masken die Verbreitung reduzieren können.“

Auch wenn wir es empfehlen, muss das Publikum wissen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Masken die Verbreitung verhindern können.“

Masken waren von Anfang an darauf konzipiert, Gehorsam zu erreichen und sollten permanent  daran erinnern, dass wir uns an alle Vorschriften halten müssen. Der damalige Kurzeit-Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte vom damaligen israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu den Tipp mit den Masken erhalten.

Referenzen:

Die ersten beiden Studien sind Meta-Studien, die selbst 178 bzw 130 andere Referenzen auswerten.


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7 Kommentare

  1. Hans im Glück 26. Juni 2022 at 18:23Antworten

    Bei Reitschuster mal wieder ein lesenswerter Artikel über den Arzt der wegen Aufklärung freigestellt wurde. Ich beschränke mich auf das Fazit, das der FDP Mann Kubicki zusammenfasst:

    „„Wenn die Beachtung des politischen Narrativs wichtiger ist als das fachlich geschulte Gewissen des Mediziners, dann haben wir ein Niveau staatlicher Übergriffe erreicht, das ich bislang nur aus Willkürstaaten kannte.“ Dabei dränge sich die entscheidende Frage auf: „Geht es noch darum, den Menschen individuell die bestmögliche medizinische Versorgung zu geben, oder darum, über hohe Impfzahlen politische Erfolge vermelden zu können?“

    Aber einem Artikel der „Frankfurter Rundschau“ (Team Wallraff Artikel) können wir entnehmen, das Don Karlo nicht nur die Impfung als sicher und wirksam einstuft, sondern das auch die Pflege keine Gefahr für die Objekte dieser Pflege darstellt. Ist Objekte jetzt richtig? Oder sagt man da Subjekte? Na, egal.

    „Lauterbach spricht davon, dass die Menschen in Deutschland durch die Pflege grundsätzlich nicht gefährdet seien. „Das Pflegepersonal gibt alles“, steht für Lauterbach fest. Er schränkt jedoch ein: „Die Bedingungen sind aber nicht gut. Die Pflege in Deutschalnd ist im Großen und Ganzen gut organisiert.“ In diesem Zusammenhang schätzt der Gesundheitsminister die Undercover-Recherche des „Team Wallraff“ jedoch als „nicht repräsentativ“ ein. Wallraff stellt dies in Frage: „Sollen alle Zuschriften, die wir erhalten haben, etwa Einzelfälle sein?“

    Selbstverständlich sind das nur Einzelfälle. Aber Hallo!

  2. Al 26. Juni 2022 at 10:26Antworten

    Je offensichtlicher ein Lüge ist, umso öfter muss sie wiederholt werden, um sie am Leben zu erhalten. Der Tod der Lüge ist das Verebben deren laufender Wiederholungen.

    Masken sind Behinderungen, die OHNE JEDEN SINN UND NUTZEN, aber wirklich völlig absolut 100% nutz- und sinnfrei, den Leuten aufgeschwatzt und aufgezwungen werden!

    Masken im Alltag sind pure Demütigungs- und Gehorsamserzwingungs-Gerätschaften. Der modernisierte Gesslerhut-Gruß eben. Die Markierung der bedingungslos obrigkeits- und staatstreuen, der ängstlichen, duckmäuserischen, anpasserischen, uncouragierten, entindividualisierten Massenmenschen – zur Unterscheidung von den freien, selbstdenkenden, rationalen, selbstverantwortlichen, souveränen, aufrechten und würdevollen Menschen.

    Die Würde der freiwillig maskentragenden Menschen ist unantastbar – weil diese ihre Würde längst vergessen, abgegeben und begraben haben.

  3. rudi & Maria fluegl 25. Juni 2022 at 19:46Antworten

    Für den Herbst habe ich zu meine Maskenaufschriften schon „Corona Zellkultur“, hinzugefügt.
    Es sollte doch findige Unternehmer geben, die so etwas anbieten.
    Ein Teil des Ertrages geht an Impfopfer und Anwälte , die gegen hiesige Kinderfolter und Schädigung kämpfen.

  4. Franz 25. Juni 2022 at 14:20Antworten

    Lustig, die haben eine eigene Ampel. Die werden wahrscheinlich auch eine eigene GECKO- Kommission haben. Als Berater könnte ich mir vorstellen: Dr. Rendi-Wagner, Bgm. Dr. Michael Ludwig, Stadtrat Peter Hacker, Tierarzt Dr. Norbert Nowotny, Dr. Thomas Szekeres und weitere Expertinnen und Experten von Weltrang.

    • Fritz Madersbacher 25. Juni 2022 at 14:46Antworten

      @Franz
      25. Juni 2022 at 14:20
      „… eine eigene GECKO“
      Ein guter, ausbaufähiger Vorschlag. Neues Berufsbild: GECK

  5. Willi Niedermühlbichler 25. Juni 2022 at 12:54Antworten

    Wo sind die Vertreter ist doch alles nur Schikane

  6. Fritz Madersbacher 25. Juni 2022 at 12:52Antworten

    Das ÖBB Management – Idioten und/oder Hypochonder? In Österreich gäbe es, so heisst es – lange nach dem Rauswurf des letzten Kaisers – noch unzählige kleine Kaiser und – natürlich – Präsidenten. Jetzt ist eine neue Subspezies dazugekommen: die FFP2-Kaiser. Das haben wir noch gebraucht. Jetzt müssen wir halt im Geiste der republikanisch gesinnten Aufklärung diese neuen kleinen Fürstentümer mit ihren strohdummen Kasperlkaisern ausräuchern. Die Beseitigung des Pandemieschwindels und seiner Folgen wird eine Sisyphos-Arbeit …

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