An die Universität Klagenfurt nur Impfwillige

25. April 2022von 1,8 Minuten Lesezeit

Die Universität Klagenfurt verlangt von Bewerbern eine „anhaltende Impfbereitschaft“. Begründet wird das mit der „gesellschaftlichen Verantwortung” der Institution.

An der Universität Klagenfurt herrscht weiter ein strenges Impfregime. Obwohl es bereits überwältigende Evidenz hinsichtlich der schnell wirkungslosen und nicht ungefährlichen Impfung gibt, verlangt die Universität von seinem Personal weiter eine „anhaltende Impfbereitschaft im Zusammenhang mit Covid-19“.

Aus Verantwortung

Gesetzlich gibt es dafür keinerlei Basis: Weder gilt „3G“ am Arbeitsplatz noch eine aktive Impfpflicht. Man fragt sich, woher die Universität ihre Impflust ableitet. Sowohl aus der Wissenschaft als auch aus dem Recht ist das nicht einfach. Selbst erklärt man das mit „gesellschaftlicher Verantwortung“.

Auszug aus einer Stellenausschreibung der Universität Klagenfurt.

Eine Anfrage an die Universität Klagefurt auf welcher wissenschaftlichen Basis man eine „gesellschaftliche Verantwortung“ bezüglich einer Impfbereitschaft ableitet, blieb unbeantwortet.

Die „Studenten stehen Auf“, eine Gruppierung, die sich während der Corona-Proteste gebildet hat, zeigen sich empört. Für sie erwecke die Voraussetzung „einen offenkundigen Widerspruch dazu bildet sowie den Anschein von grober Willkür und vorauseilendem Gehorsam“. Sie erinnern an den Widerspruch, dass die Universität eigentlich auf „Antidiskriminierung, Chancengleichheit und Diversität setzt“.

Doch die aktuellen Voraussetzungen würden „zwangsläufig auf eine Diskriminierung all jener Personen hinaus, welche die sogenannte „Covid-19-Impfung“ aus verschiedensten Gründen ablehnen“: „Durch die Maßnahme wird z. B. ungeimpften Studenten die Möglichkeit genommen, neben dem Studium als Tutor oder Studienassistent, oder während des Doktorats als Universitätsassistent tätig zu sein. Unterschreiben Arbeitnehmer jetzt einen Gehorsamsvorschuss und einen Verzicht auf körperliche Integrität? Eine Impfung wird der Kompetenz vorgezogen – auf unabsehbare Zeit.“

Was in Klagenfurt ganz offen kommuniziert wird, gilt jedoch bei einer Vielzahl an Arbeitgebern im Land. Weiterhin wird bei Bewerbungsgespräch oft genug nach einer Covid-Impfung gefragt. Wer nicht geimpft ist, verschlechtert seine Chancen am Arbeitsmarkt. Der Impfdruck ist weiterhin aufrecht, obwohl immer mehr Berichte über nicht unwesentliche Nebenwirkungen auftauchen.

Bild wikimedia

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36 Kommentare

  1. zaungast 26. April 2022 at 9:54

    @Fritz Madersbacher
    Ich stimme Ihrem dogmengeschichtlichen Hinweis zu. Auch in den deutschen Universitäten werden von Aktivisten gerne Marx-Porträts aufgehängt – aber Marx nicht gelesen. Was bei der Lektüre oft hämische Freude macht, ist der polemische Ton, in dem die Schwärmer linkshegelianischer Provenienz abgestraft werden. „Lumpenproletarische Gesinnung“ ist noch ein freundlicher Vorwurf. Und er trifft. Die universitäre Nenn-Linke ist – um im Marxschen Ton zu bleiben – eine parasitäre, spießbürgerliche Halbintelligenz, die ihre variablen Ideologieversatzstücke behufs des Erlangens von „Staatsknete“ den jeweils erforderlichen Zwängen anpasst. Eine Art Berufsideologie mit fast ständestaatlicher Funktion also.
    Ich kenne „linke“ Zeitgenossen, die mir beim Kaffeetrinken immer erzählen, wie sehr der Kaffeehandel von den US-Imperialisten gesteuert wird, den C-Impfstoff aber für ein interessenfreies Geschenk halten, das fast wie die 10 Gebote von Moses aus dem Himmel geholt wurde. Übrigens bin ich kein „Marxist“ – aber in der gegenwärtigen Weltsituation vermute ich, dass selbst manch ein Gedanke Lenins erkenntnisgewinnend sein kann. Welche Erkenntnisgewinne an deutschsprachigen Universitäten von Kiel bis Klagenfurt vor allem in Geistes- und Sozialwissenschaften heute noch gewonnen werden, vermag ich kaum noch zu erkennen.

    • Fritz Madersbacher 26. April 2022 at 16:58

      @zaungast
      26. April 2022 at 9:54
      Danke für diese bezeichnende Illustration zur grassierenden (opportunistischen) geistigen Schlamperei …

  2. Jens Tiefschneider 26. April 2022 at 9:21

    Hat auch einen Vorteil. Man kann dann anhand dieser geschlossenen Kohorte sehr gut den fortschreitenden Verfall des Immunsystems studieren. Mit “Zufall” kann sich dann keiner mehr rausreden.

  3. magerbaer 26. April 2022 at 7:21

    Hier geht es um eine Virenfamilie und um Maßnahmenversuche, zu denen eine verlässliche Lehrmeinung noch gar nicht möglich ist, weil sich der Stand der Wissenschaft dazu noch täglich erweitert und korrigiert. Auch die “Impfmittel” basieren nur auf Unterstellungen ohne hinreichende Beweislage bei noch offenen Prozessen der Wahrheitsfindung. Eine Impfpflicht auf dieser Basis ist eine Nötigung nicht nur gegen die individuellen Grundrechte sondern auch gegen das Grundprinzip von wissenschaftlicher Arbeit, Freiheit und Unvoreingenommenheit. Das ist, als würde einem Automechaniker-Lehrling vorgeschrieben, dass er nur mit Fahrrädern oder nur mit abgasmanipulierten Dieseln arbeiten dürfe. Wie das mit Verfassung und Sitten vereinbar sein soll, ist mir schleierhaft.

  4. Maximilian 26. April 2022 at 6:26

    Das war der Grund, warum ich vor 5 Jahren nicht Physiotherapie studiert habe: die Impfpflicht im Physio-Studium. Ohne alle 12 (? oder sinds 16?) Impfungen darf man das Praktikum nicht machen und bekommt keinen Abschluss. Naja, mir egal, die Berufsgruppe ist mir inzwischen völlig wurst, von mir aus können diese Berufsgruppen völlig aussterben. Ich mache nun Bewegungsberatung als Unterrichtsfach, da verdiene ich mehr als mit Physio, und der Beruf ist entspannter und macht viel mehr Freude, und ist unabhängig von Krankenhäusern, Ministerien, WKO und Versicherungen. Raus aus dem kranken System!! Kann ich jedem nur empfehlen.

  5. duderich67 25. April 2022 at 23:51

    „Korrekt, das ist kommunistischer Kollektivismus: Das Kollektiv ist alles, das Individuum nichts.“
    (Toni, 25. April 2022 at 20:27)

    Beschreibt der letzte Satz nicht das Grundprinzip von Herrschaftsform? Hat nicht jeder Herrscher, Diktator und vermeintlich andere Weltenlenker diesem (Herrschafts-)Prinzip gefolgt?

    Egal ob Kommunist, Nazionalsozialist, Stalinist, undsoweiterundsofort…

    Letztendlich geht es darum, Herrschaftsprinzipien zu verstehen. („Teile und herrsche!“ klingt auch wie eine Binse, hat aber unglaubliche Tiefe, wenn man Machtstrategien verstehen und in der Konsequenz durchschauen will)

    Die Ungerechtigkeit findet in allen Gesellschaftssystemen und Ideologien statt.

    Es ist nicht damit getan, Covid, den Klimawandel, Russland und Andersdenkende zu bekämpfen.

    Es geht darum, wie wir Menschen uns der Herrschaft bewußt werden, und wir dann mit dieser Herrschaft umgehen…

  6. Einstein 25. April 2022 at 21:03

    Die Universität Klagenfurt ist der eindeutige Beleg dafür, dass die Zeiten in denen intellektuelle oder studierte Personen gebildet waren, Geschichte ist.
    Doof bleibt doof. Da hilft auch kein Studium.
    Dabei sollte man doch annehmen, dass nur das Gemeine Volk zu doof ist, die Toxizität der SARS-CoV-2 Medikamente zu begreifen.
    Die wissenschaftlichen Beweise für die Anzahl an Nebenwirkungen und Todesfällen werden inzwischen auch von der sogenannten, geistigen Elite, zugunsten medialer Scheißhausparolen ignoriert.
    Die Intellektuellen Führungskräfte der Universität Klagenfurt besitzen scheinbar gerade einmal das medizinische Basiswissen von Hauptschülern.
    Doofe Führungskräfte in den Universitäten schaffen doofe Studenten.
    Aus Dichtern und Denkern, werden so, durch doofe und unzureichend informierte Universitäts- Professoren, Ruckzuck einfältige Fachidioten, die außerdem nicht lange im Beruf arbeiten können.
    Weil sie durch den geforderten Impfzwang durch die Leitung ihrer Universität, in den nächsten Jahren todkrank werden.
    Scheinbar ist es dem Führer-Personal der Universitäten inzwischen wichtiger, den Nürnberger Kodex auszuhebeln und sich dadurch auf eine Stufe mit Mengele und Hitler zu stellen, als den Studenten den hohen Wert von Freiheit zu vermitteln.

  7. Hans H. 25. April 2022 at 20:06

    Die Begründung für den Impffanatismus an der Uni Klagenfurt ist leicht erklärt. Ein knalllinker Rektor und Linke halten nichts von Eigenverantwortung und Individualismus. Linke sind autoritäre bis diktatorische Volkserzieher, die glauben alle zu dem was sie als Glück empfinden zwingen zu müssen. Sie wollen uns vorschreiben was wir zu reden, zu denken und zu schreiben (mit :..In und Gender’) haben. Wie viel und womit wir heizen dürfen. Womit wir uns fortbewegen, was wir essen und wie oft usw. usf. Da ist natürlich auch die Grenzüberschreitung beim Recht auf körperliche Unversehrtheit im Fall einer erzwungenen Impfung für Linke keinerlei moralisches oder ethisches Problem. Auch der linke Vordenker Marx redete ja bekanntlich der Diktatur das Wort und wie es um Selbstbestimmung und Individualität in marxistischen Staaten bestellt ist, sollte bekannt sein.

    • Toni 25. April 2022 at 20:27

      Korrekt, das ist kommunistischer Kollektivismus: Das Kollektiv ist alles, das Individuum nichts.

      Haben übrigens auch unsere Regierungen in der Vergangenheit schon des öfteren vorexerziert, wenn sie die Menschen in Kriege gehetzt haben.

      Glück auf, Toni

    • Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 20:37

      @Hans H.
      25. April 2022 at 20:06
      Das Interessante ist, dass das von Ihnen trefflich kritisierte ‘Social Engineering’ eine “Untugend” frühsozialistischer Utopisten ist und so gar nicht der Denkweise von Marx entspricht, der diese Utopisten scharf kritisiert hat. Aber wen interessiert das schon?

      • Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 22:59

        Zusatz: Ich weiß nicht, worauf “Linke” ihr “links” beziehen, es interessiert mich auch nicht sonderlich. Auf Karl Marx können sie sich mit ihren primitiv schein”sozialistischen”, tatsächlich zu – ich nenne es mal behelfsmäßig so – “sozialfaschistischem Social Engineering” neigenden “Gesellschaftsverbesserungsideen” nicht berufen, eher auf Fourier, Proudhon etc., die von Marx schon in seinen oftmals in den Vordergrund geschobenen Frühschriften einer gründlichen Kritik unterzogen wurden …

      • brigbrei 26. April 2022 at 13:46

        @Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 22:59
        “…Proudhon etc., die von Marx schon in seinen oftmals in den Vordergrund geschobenen Frühschriften einer gründlichen Kritik unterzogen wurden”

        Was an Proudhons Aussagen wie u.a. „Eigentum ist Diebstahl“ ist zu kritisieren?
        Leider kenne ich die von Ihnen angesprochene Marx’sche Kritik an z.B. Proudhon in seinen (Marx) Frühschriften nicht – können Sie mir weiterhelfen?

      • Fritz Madersbacher 26. April 2022 at 17:15

        @brigbrei
        26. April 2022
        “Das Elend der Philosophie” von Marx (1847) ist die Antwort auf Proudhon’s Schrift “Système des contradictions économiques ou Philosophie de la misère” (1846). Noch ausgeprägteres “Social Engineering” findet man bei Charles Fourier in seiner “Theorie der vier Bewegungen (Théorie des quatre Mouvements)”, 1808.
        Ich will mich keineswegs über frühsozialistische Sozialutopisten lustig machen, sie haben auf das Elend der arbeitenden Menschen unter frühkapitalistischen Verhältnissen reagiert – aber halt mit “Rezepten”, die sie zu deren Verbesserung vorschlugen …

    • Elisabeth 25. April 2022 at 22:22

      Ja, deswegen hat man ja die Grünen wiedererweckt. Soros hat sich Schwarzgrün für Ôsterreich gewünscht. Das ist klar, denn die beherrschen die Medien und die Straße. Die Antifa hätte alles kurz und klein geschlagen, wenn diese Maßnahmen von einer rechten Regierung verordnet worden wären. Auch der Impfzwang wäre vollkommen undenkbar, wären sie noch in Opposition. Bei den Sozialisten geht sowas indes immer. Man muss ja bedenken, wer sich im Verlaufe der Geschichte schon aller als “sozialistisch” bezeichnet hat und es sohin auch war. Also das ist wirklich kein Wunder, dass sie jetzt wieder reif für den Nürnberger Kodex sind. Aber die Grünen waren wohl eher nicht so, hätte man gemeint, eher liberal. Jetzt ist die Antifa Impffanatiker #1 und so still und leise denke ich bei mir: OK, lassts euch halt boostern. Die Intelligenz ist vor dem Sozialismus immer geflohen bzw. von ihm beseitigt worden. Sie werden es jetzt wieder so machen. Sie wandern aus und studieren halt woanders. Und wir kriegen dafür im Gegenzug jede Menge “Raketenforscher” aus dem Orient und Afrika.

      Man muss auswandern, solange es noch geht. Denn die errichten bestimmt einen neuen “Eisernen Vorhang”.

    • mfey 26. April 2022 at 1:57

      Man macht es sich zu einfach, wenn man totalitäres Denken nur links verortet und dann die heutigen Pseudolinken als Beleg nimmt.
      Nicht alle, die links blinken, biegen auch links ab. Viele fahren im neoliberalen Mainstream und wähnen sich auf einer linken Spur.
      Die Diktatur des Proletariats von Karl Marx hat mit dem totalitären Habitus der heutigen Salonlinken wenig gemeinsam. Diese würde Marx wohl eher als akademisches Kleinbürgertum abkanzeln.

  8. anamcara 25. April 2022 at 19:43

    Auf der Internetseite der Uni findet man folgende Infos:

    • Ab 11. April ist kein G-Nachweis mehr erforderlich.
    • Ab 11. April werden keine Kontrollen des G-Status mehr durchgeführt.
    • FFP-2-Maskenpflicht in allen Innenbereichen bis mindestens 30. April 2022.
    • In allen Lehrveranstaltungen gilt FFP2-Maskenpflicht.
    • In der Bibliothek gilt durchgehend FFP2-Maskenpflicht.
    • Sommersemester in Präsenz.
    • Alle Seiteneingänge im Nord-, Süd- und Zentraltrakt sind geöffnet, ebenso alle anderen Gebäudetüren. Sie können diese Seiteneingänge und alle anderen Außentüren mit der Studierendenkarte öffnen.
    • Impfungen: Lassen Sie sich impfen oder eine Booster-Impfung geben.
    • Testcontainer am Westparkplatz ist noch bis einschließlich 22. April geöffnet.
    Stand: 21. April 2022

    • Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 20:40

      @anamcara
      25. April 2022 at 19:43
      Vielen Dank für Ihre Recherche! Man stimmt ja in den Wunsch von Kardinal Schönborn ein: Herr lass’ noch ein bißchen mehr Hirn regnen …

    • Einstein 26. April 2022 at 22:01

      Morgen behauptet das RKI, dass die SARS-CoV-2 Viren sich hauptsächlich im kleinen Finger der linken Hand befinden. Und wenn die geboosterten sich nun diesen Finger amputieren lassen, dann würde Corona endgültig ausgerottet werden. Mithilfe der gleichgeschalteten Medien wird dann der nächste faktenlose Schwachsinn zur Realität.
      Es ist nur ein kleiner Schnitt.
      Die Ärzte machen selbstverständlich wieder mit. Denn es gibt ja erneut 26 Euro extra, pro Finger. Medizinische Experten werden stumm geschaltet. Und in kurzer Zeit glaubt die treudoofe Masse den Politikern auch diesen Schwachsinn.
      Weil der Mensch zu leichtgläubig ist. Er besitzt ein Urvertrauen. Darum kaufen Frauen ja auch bei QVC.
      Nach kurzer Zeit besitzten Millionen geboosterte nur noch neun Finger.
      Die Universität Klagenfurt lässt dann ,wie gehabt, nur noch Personen mit neun Fingern in die Uni. Diejenigen, die sich der Amputation verweigern, werden sanktioniert.
      Blöd nur, wenn das RKI plötzlich feststellt, dass ein amputierter Finger allein noch nicht ausreicht?

  9. Slobodan Covjek 25. April 2022 at 19:37

    Herr Vitouch hat mitgemacht.

  10. Frühling 25. April 2022 at 19:33

    Eine kaum zu glaubende Forderung der Uni Klagenfurt. Widerlich.

  11. Veron 25. April 2022 at 19:17

    War da nicht was mit Schädigung von Gehirnzellen durch die Impfung? Abgesehen von anderen möglichen Nebenwirkungen, muss man also auch eventuelle Gehirnschäden in Kauf nehmen, um an der Universität arbeiten zu dürfen .. ..

    • Vortex 25. April 2022 at 22:18

      Die Pandemie-Designer im Hintergrund haben anscheinend weit vorausgeplant, die natürliche Kreativität und Intelligenz sollte voraussichtlich durch mechanisches Auswendiglernen ersetzt werden.

      Also all Ihr impfkritischen Studenten bis hinauf zu den Professoren wehret den Anfängen, bevor diese archaischen Zustände zur täglichen zukünftigen Gewohnheit werden, denn kein Coronaimpfstoff darf jemals einen wachsamen Geist trüben, deshalb seit stark und enthaltet Euch weiterhin davon.

      Alle Pandemie-Designer sowie deren Impflobbyisten werden bald vollständig aufgedeckt werden!

  12. Jens Lück 25. April 2022 at 19:12

    Was soll schon dahinter stehen? Schmiergeld von der Pharmalobby!

  13. Taktgefühl 25. April 2022 at 18:59

    Seitdem geimpft wird, erkrankt die Menschheit nur noch an Corona.

    Die Brandungsmauer gegen Corona, die mit der Impfung herbeigeführt werden soll, ist so stabil wie die Sandburg gegen die Nordseebrandung.

    Technisch wird die Impfung wie Landgewinnung gehandhabt. Man versucht mit Deichbau das Meer zurückzudrängen. Das funktioniert nur bis zu einem bestimmten Grad, denn das Wasser kommt nicht mit der Bandung ins Land, das Wasser steigt bei Flut aus dem Boden auf. Deshalb darf man bei auflaufend Wasser nicht im Watt sein. Da kann man nicht vor weglaufen.
    Die Impfung tötet die natürliche Flora und Faune im Menschen ab, den natürichen Schutz gegen Gifte, Erreger, Bakterien, Bazillen. Der künstlichen Lebenraum wird zur chemisch verseuchten Todeszone, die dadurch besonders angreifbar ist für gefährliche Umweltgifte. Die können sich nun besonders schnell ausbreiten.

    Mischwälder sind wenig anfällig für Parasiten. Homogene Wälder können von einem Parasiten in Windeseile weggerafft werden.

    Die Behauptung, daß ein Virus mit einer Impfung aus der Menschheit hinausgedrängt werden könnte, ist unverzeihlich.

  14. chrbecker 25. April 2022 at 18:36

    Wenn Dr. Geert Vanden Bossche auch mit seiner neusten Prognose zum weiteren Verlauf der Pandemie recht behält, dann wird als Folge der “Impfungen” wahrscheinlich noch im Juni eine sehr ansteckende Immunfluchtvariante auftauchen, die bei Geimpften zu schweren und schwersten Krankheitsverläufen führt, während sie für Ungeimpfte harmlos sein wird. Siehe auch das in http://www.freizahn.de/2022/04/covid-orkanwarnung-teil-2/ übersetzte Interview von Dr. Philip McMillan mit Dr.Geert Vanden Bossche.
    Die Universtiät Klagenfurt wird damit wohl als Fole ihrer Impfgläubigkeit schon im von März bis September dauernden Sommersemester 2022 ihren Betrieb für immer einstellen müssen. Vielleicht könnte man die Uni dann noch eine Zeit lang als Denkmal für kollektiven Wahnsinn und westliche Hybris sowie zur Erinnerung an die Folgen “Corona-Impfungen” verwenden.

    • Hanna 25. April 2022 at 22:55

      Danke für den Hinweis zu diesem spannenden Interview und für Ihre Übersetzung!

      Was die Universität Klagenfurt angeht, mit jenem Rektor an der Spitze, und anderen Zeitgenossen seiner Art, halte ich es mit diesem altbiblischen Vers:

      »Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermutes wird ein Ende nehmen.« – Spr 22,8

    • brigbrei 26. April 2022 at 14:08

      @chrbecker 25. April 2022 at 18:36

      Ich hab da ein Logik-Problem: Dr. Vanden Bossche warnte vor einer Massenimpfung WÄHREND einer Pandemie – soweit absolut nachvollziehbar in seinen Begründungen.
      ABER: Diese Warnung äußerte er meines Wissens jedoch zu einem Zeitpunkt, als u.a. Dr. Wodarg und Prof. Bhakdi bereits erklärten, dass es sich NICHT um eine Pandemie handelt!?!

      Da wir mittlerweile wohl von einer “Pandemie der Geimpften” ausgehen können, dürfte doch ERST JETZT diese Aussage von Dr. Vanden Bossche zutreffen…?

  15. Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 18:33

    “An der Universität Klagenfurt herrscht weiter ein strenges Impfregime. Obwohl es bereits überwältigende Evidenz hinsichtlich der schnell wirkungslosen und nicht ungefährlichen Impfung gibt, verlangt die Universität von seinem Personal weiter eine „anhaltende Impfbereitschaft im Zusammenhang mit Covid-19“
    Negativauslese der Angepassten: das haben weder Klagenfurt noch Kärnten verdient. Diese lächerliche kognitive Dissonanz des lächerlichen Klagenfurter Rektors, eines “Kognitionswissenschaftlers” (sic!), der – nur zur Ehrenrettung – kein Klagenfurter ist, wird sehr bald zu einem sehr grossen Rechtfertigungs- und später Ableugnungsaufwand führen! Wie dumm …

    • Gregor 26. April 2022 at 5:52

      Welche Vorteile hat der Rektor aufzuzeigen als Abwägung gegen eine gesundheitsgefährdende Impf-Wirkung? Es soll ja wissenschaftlich abgewogen werden. Oder?

  16. Pierre 25. April 2022 at 18:18

    So viele Institutionen und Personen würden ihr Gesicht verlieren, wenn sie zugeben würden, dass sie selbst unwissenschaftlich agiert haben. Und das kann man nicht zulassen.

  17. Filipendula 25. April 2022 at 18:13

    Gibt es eigentlich Informationen, Erfahrungswerte, wie sich die Gewerkschaften diesbezüglich verhalten? Wie sehen die Arbeitsgerichte das? Letztlich ist das alles Diskriminierung…

  18. Hans im Glück 25. April 2022 at 17:54

    Wahrscheinlich ist der Universitätschor schon am Einstudieren, statt dem ewigen “ergo bibamus”:

    “Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
    Und, Genossen, es bleibe dabei;
    Denn wer kämpft für das Recht,
    Der hat immer recht.
    Gegen Lüge und Ausbeuterei.
    Wer das Leben beleidigt,
    Ist dumm oder schlecht.
    Wer die Menschheit verteidigt,
    Hat immer recht.
    So, aus Leninschem Geist,
    Wächst, von Stalin geschweißt,
    Die Partei – die Partei – die Partei.”

    Man sollte sich zu seinen geistigen Vorbildern auch kulturell bekennen.

    • Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 18:36

      @Hans im Glück
      25. April 2022 at 17:54
      “Denn wer kämpft für das Recht,
      Der hat immer recht”
      Finden Sie das hier wirklich passend?

      • Hans im Glück 25. April 2022 at 18:39

        @Fritz Maadersbacher

        “Finden Sie das hier wirklich passend?” Absolut! Das ist genau die Innenansicht der Leute, die solche Maßnahmen verordnen. Die Lauterbachs dieser Erde sind bis ins Mark davon überzeugt recht zu haben”

      • Fritz Madersbacher 25. April 2022 at 20:26

        @Hans im Glück
        25. April 2022 at 18:39
        Hier (im Lied) geht es aber um die Außenansicht, die vielleicht (aber nicht mit Notwendigkeit) in einer verqueren Innenansicht landet. “Rechthaben” ist ein Wort, das natürlich zu einer egozentrischen Auslegung verleitet …

    • mfey 26. April 2022 at 2:01

      @Hans im Glück
      25. April 2022 at 17:54Antworten

      Wahrscheinlich ist der Universitätschor schon am Einstudieren, statt dem ewigen „ergo bibamus“:<<
      Schon Trotzki hat das Problem mit der staatstragenden Partei gesehen und wurde dafür von Stalins Schergen ermordet.

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