
Medizin korrumpiert durch Big Pharma, falsche Regulierung und Kommerzialisierung der Universitäten
Schon im Laufe des vorigen Jahrhunderts haben Pharmaunternehmen immer mehr Einfluss auf die Medizin und die medizinische Forschung erhalten. Ältere Ärzte sind noch in der Lage eine Diagnose durch Tasten und Auskultieren zu erstellen. Jüngere Ärzte versuchen das erst gar nicht mehr, sie schauen lieber in den Computer was die „Leitlinien“ verlangen oder ordnen teure Untersuchungen mit Maschinen an.
Auch in der Ausbildung kommen diese Themen zu kurz, Biochemie und Physiologie werden zu Beginn des Studiums unterrichtet und offenbar von den meisten nicht verstanden, obwohl sie für fast jede Behandlung von essenzieller Bedeutung sind. Stattdessen werden sehr rasch Medikamente verschrieben, egal welche Nebenwirkungen sie haben.
In der ältesten und wichtigsten Medizin-Zeitschrift, The BMJ, wird dieses Verlassen der wissenschaftlichen Basis durch die moderne Medizin in einem Artikel einer scharfen Kritik unterzogen.
„Die Einführung der evidenzbasierten Medizin war ein Paradigmenwechsel, der die Medizin auf eine solide wissenschaftliche Grundlage stellen sollte. Die Gültigkeit dieses neuen Paradigmas hängt jedoch von zuverlässigen Daten aus klinischen Studien ab, von denen die meisten von der Pharmaindustrie durchgeführt und im Namen hochrangiger Akademiker veröffentlicht werden. Die Freigabe zuvor vertraulicher Dokumente der pharmazeutischen Industrie hat der medizinischen Gemeinschaft einen wertvollen Einblick in das Ausmaß gegeben, in dem von der Industrie gesponserte klinische Studien falsch dargestellt werden. Solange dieses Problem nicht behoben ist, wird die evidenzbasierte Medizin eine Illusion bleiben.“
Die Autoren beziehen sich auf die wissenschaftliche Erkenntnistheorie wie sie etwa Karl Popper dargelegt hat:
„Eine wirklich integre Wissenschaft wäre eine, in der sich die Praktiker nicht an liebgewonnene Hypothesen klammern, sondern die Ergebnisse der strengsten Experimente ernst nehmen. Dieses Ideal wird jedoch von Unternehmen bedroht, in denen finanzielle Interessen das Gemeinwohl übertrumpfen. Die Medizin wird weitgehend von einer kleinen Zahl sehr großer Pharmaunternehmen beherrscht, die um Marktanteile konkurrieren, sich aber in ihren Bemühungen um die Ausweitung dieses Marktes praktisch einig sind.“
Und weiter mit dem, was wir derzeit massiv im Zusammenhang mit der Unterdrückung der durchaus möglichen erfolgreichen Behandlung von Atemwegsinfektionen wie Covid und der Gefährlichkeit der Gentherapie beobachten können:
„Der wissenschaftliche Fortschritt wird durch das Eigentum an Daten und Wissen behindert, weil die Industrie negative Studienergebnisse unterdrückt, unerwünschte Ereignisse nicht meldet und die Rohdaten nicht mit der akademischen Forschungsgemeinschaft teilt. Patienten sterben aufgrund der negativen Auswirkungen kommerzieller Interessen auf die Forschungsagenda, die Universitäten und die Aufsichtsbehörden.“
Es wird auch klar benannt, dass die Pharmaindustrie kein Interesse an der Gesundheit der Menschen hat, sondern lediglich ihren Profitinteressen folgt:
„Die Verantwortung der Pharmaindustrie gegenüber ihren Aktionären bedeutet, dass ihre hierarchischen Machtstrukturen, ihre Produkttreue und ihre PR-Propaganda Vorrang vor wissenschaftlicher Integrität haben müssen.“
Die wachsende Bedeutung der Drittmittelfinanzierung der universitären Forschung und der Universitäten generell hat einen verheerenden Einfluss auf die Richtigkeit der Ergebnisse der Forschung:
„Obwohl Universitäten schon immer elitäre Institutionen waren, die durch Stiftungen beeinflusst werden konnten, haben sie lange den Anspruch erhoben, Hüter der Wahrheit und das moralische Gewissen der Gesellschaft zu sein. Doch angesichts der unzureichenden staatlichen Finanzierung haben sie einen neoliberalen Marktansatz gewählt und bemühen sich aktiv um eine pharmazeutische Finanzierung zu kommerziellen Bedingungen. Infolgedessen werden Universitätsabteilungen zu Instrumenten der Industrie: Durch die Kontrolle der Forschungsagenda durch die Unternehmen und das Ghostwriting medizinischer Zeitschriftenartikel und medizinischer Fortbildungen werden Akademiker zu Agenten für die Förderung kommerzieller Produkte.“
Die Kontrolle der Universitäten durch Unternehmen hat auch ihre Struktur und Führung verändert. Dekane, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistung berufen wurden, werden durch die besten Fundraiser ersetzt, die Sponsoren der Wirtschaft anlocken können.
„In der Medizin sind diejenigen, die in der akademischen Welt erfolgreich sind, wahrscheinlich wichtige Meinungsführer (Key Opiniom Leaders – KOLs im Marketingjargon), deren Karriere durch die Möglichkeiten der Industrie gefördert werden kann. Potenzielle KOLs werden auf der Grundlage einer komplexen Reihe von Profiling-Aktivitäten ausgewählt, die von den Unternehmen durchgeführt werden. So werden beispielsweise Ärzte auf der Grundlage ihres Einflusses auf die Verschreibungsgewohnheiten anderer Ärzte ausgewählt. …. Anstatt als unabhängige, unparteiische Wissenschaftler zu agieren und die Leistung eines Medikaments kritisch zu bewerten, werden sie zu dem, was Marketingverantwortliche als “Produktverfechter” bezeichnen.“
Wer nicht glaubt, dass Medizin so tief gesunken ist, soll sich die Statements der Rektoren der MedUnis und der Repräsentanten der Ärztekammern ansehen. Sie agieren wie Verkäufer der Pharmabranche und wollen mit aller Gewalt eine erfolgreiche Behandlung von Covid verhindern, aber dafür den Impfzwang durchdrücken.
„Ironischerweise scheinen die von der Industrie gesponserten KOLs viele der Vorteile der akademischen Freiheit zu genießen, da sie von ihren Universitäten, der Industrie und den Herausgebern von Fachzeitschriften darin unterstützt werden, ihre Ansichten zu äußern, selbst wenn diese Ansichten nicht mit den tatsächlichen Fakten übereinstimmen.“
Und dem folgt im Artikel sogleich die Diagnose, warum so wenige Professoren und Akademiker es wagen, sich den falschen und unwissenschaftlichen Behauptungen im Zusammenhang mit den Maßnahmen der Corona-Pandemie und generell ihrer Bezeichnung als Pandemie entgegenzusetzen:
„Während Universitäten es versäumen, falsche Darstellungen der Wissenschaft aus solchen Kooperationen zu korrigieren, sehen sich Kritiker der Industrie mit Ablehnungen von Zeitschriften, rechtlichen Drohungen und der potenziellen Zerstörung ihrer Karriere konfrontiert.“
Dafür gibt es einige Beispiele, wie etwa die Entlassung des Wissenschaftlers Prof. Dr. Andreas Sönnichsen durch die MedUni Wien, obwohl seine wissenschaftliche Qualifikation derer der Amtsträger der Uni haushoch überlegen ist.
„Dieses ungleiche Spielfeld ist genau das, was Popper beunruhigte, als er über Unterdrückung und Kontrolle der wissenschaftlichen Kommunikationsmittel schrieb. Die Erhaltung von Institutionen, die wissenschaftliche Objektivität und Unparteilichkeit fördern sollen (z. B. öffentliche Laboratorien, unabhängige wissenschaftliche Zeitschriften und Kongresse), ist gänzlich der Gnade politischer und kommerzieller Macht ausgeliefert; Eigeninteressen werden immer Vorrang vor der Rationalität von Beweisen haben.“
Fast noch übler ist es um die Zulassungsbehörden bestellt:
„Die Regulierungsbehörden werden von der Industrie finanziert und verwenden von der Industrie finanzierte und durchgeführte Studien, um Arzneimittel zuzulassen, ohne dass sie in den meisten Fällen die Rohdaten sehen. Welches Vertrauen haben wir in ein System, in dem es Arzneimittelherstellern erlaubt ist, ihre eigenen Hausaufgaben zu machen, anstatt ihre Produkte von unabhängigen Experten im Rahmen eines öffentlichen Regulierungssystems testen zu lassen?“
Die Autoren veröffentlichen auch konkrete Reformvorschläge:
„Unsere Reformvorschläge beinhalten: die Befreiung der Aufsichtsbehörden von der Finanzierung durch die Pharmaunternehmen; die Besteuerung der Pharmaunternehmen, um die öffentliche Finanzierung unabhängiger Studien zu ermöglichen; und, was vielleicht am wichtigsten ist, anonymisierte Studiendaten auf individueller Patientenebene, die zusammen mit den Studienprotokollen auf angemessen zugänglichen Websites veröffentlicht werden, so dass Dritte, die selbst ernannt oder von den Gesundheitstechnologieagenturen beauftragt werden, die Methodik und die Studienergebnisse streng bewerten können. Mit den erforderlichen Änderungen der Einwilligungserklärungen könnten die Teilnehmer von den Studienteilnehmern verlangen, dass sie die Daten frei zugänglich machen. Die offene und transparente Veröffentlichung von Daten steht im Einklang mit unserer moralischen Verpflichtung gegenüber den Studienteilnehmern – realen Menschen, die an einer riskanten Behandlung teilgenommen haben und zu Recht erwarten können, dass die Ergebnisse ihrer Teilnahme nach den Grundsätzen wissenschaftlicher Strenge verwendet werden. Die Bedenken der Industrie in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre und die Rechte an geistigem Eigentum sollten nicht überwiegen.“
Es wird ein hartes Stück Arbeit solche Reformen gegen eine korrumpierte Politiker-Kaste durchzusetzen. Aber wir müssen es angehen!
11 Kommentare
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Nachtrag: In D€utschland gibt es das “Arzneitelegramm”, an dem konnte, und kann man sich recht gut orientieren, und meistens stimmte es wohl auch. Lag öfters im Wartezimmer aus, auch sehr zur Freude der Pharmadrückerkolonne…..
Sic.
Die Bestechungen und Bestechungs-, auch Erpressungsversuche von Big-ox-Pharma waren und sind immens. Angeblich haben sich auch Pharmaaußendiesntmitarbeitende in extremo “selbst angeboten”, zB. bei den After-Show-“Fortbildungs”- Parties an der Bar in zwangloser Atmosphäre” oder andere “Gefälligkeiten”, wie zB. tatkräftige Hilfe bei Umzügen/Renovierungen etc.? -> Tranparency international hat da mal vorgeblich versucht dagegen vorzugehen, war aber angeblich selbst involviert, entweder iS. einer “Controlled Opposition”, oder hatte andere Ideologien/Absichten? Mal Wodarg fragen, der war dabei,und hat den Verein aber wohl unter Absingen schmutziger Gesänge verassen?
Corona zeigt auch auf wie ärzte agieren und denken- als laie kann man sich bereits durch die Einstellung zur “Impfung” eines Arztes ein recht gutes Bild machen- aber nur wenn man sich mit dieser Thematik auch recht eng befasst. Eigentlich dürfte aufgrund der ganzen Studienlagen und der erkenntnisse , dass Pfizer Unterlagen für 75 Jahre verschwinden lassen wollte – wobei jetzt schon ein kleiner teil in die öffentlichkeit gekommen ist der eigentlich zum sofortigen aus der Spritze führen müsste, jeder kritische Arzt sofort diese Spritze ablehnen. Viele tun das nicht weil die verdienstmöglichkeiten dadurch stark zurückgehen würden. Manche haben sich mit dieser Spritze dumm verdient – wie auch die maskenindustrie.
Es liegt vieles im argen mit dieser Coronasache und da ja die Big Pharma überall ihre Finger drinnen hat wird auch vor den UNIS etc. nicht halt gemacht. leider wurde durch die Mittelvergabe an die Unis die Drittmittelbewerbung stark forciert was ich für einen massiven fehler halte.
Somit ist Schluss mit der freien Forschung- es wird nur mehr auf “Bestellung” diese r Big Pharma gearbeitet. Die aufwendigen finanziellen Dinge die man im bereich der Grundlagenforschung benötigt gibt es nicht mehr- geldet kommen hauptsächlich von Firmen. Gelder des Staates an die Unis sind ja schon fast peanuts.
So kann man leicht merken wohin die Reise geht- auch in der Ausbildung. Anstatt Prüfungen so zu gestalten dass man wirklich zusammenhängend und übergreifend denken muss werden immer mehr Multiple Choice tests forciert.
Ich denke – das ist ein grosser fehler. Aber so wird halt der zeitaufwand der profs kleiner gehalten.
Lehre ist in der heutigen zeit schon bölad bnur mehr ein notwendiges Übel- früher gab es mal den spruch– zuerst kommt die Lehre dann kommt lange nichts und dann erst alles andere.
davon haben sich die Unis längst verabschiedet. besonders im med. bereich.
Vielen Dank Herr Dr. Mayer!
Ein hervorragender und äußerst wichtiger Artikel der sich dazu eignet unter den “Wissensgschaftlern” verteilt zu werden.
ein Haar in der hervorragenden Suppe ist!
Für uns ist das eine Gefäßkrankheit.
Die Eintrittspforte über die Atemwege wird mit der Impfung ja ganz schnell abgeschaltet.
Ärzte sind nur Embryos im weißen Kittel.
Als Patient habe ich mehrmals das erlebt: wenn ich sage, ich habe Problem X, die MedizinerInnen* sagen, nein sie haben Y, aber es gar nicht überprüfen, es gar nicht untersuchen, sondern überzeugt davon sind, dass es nur so sein kann, wie sie meinen. Und das bei einem Problem, wo man den Knackpunkt mit bloßem Auge sehen kann!
Was ich als Patient sage, steht so nicht im Telefonbuch, also kann nicht sein, was nicht sein darf.
Dazu passt tatsächlich auch das Stichwort Erkenntnistheorie; statt den Patienten zu untersuchen haben die genau das im Artikel beschriebene gemacht:
aus dem Telefonbuch rezitiert und Standard-Medikament verschrieben.
Aber wenn sowas derart am Problem vorbei geht, wie in meinem Fall, dann ist die praktische Auswirkung gleich unterlassener Hilfeleistung, ich gehe zu MedizinerInnen* und die wollen es nichtmal untersuchen.
Die normopathische Gesellschaft lässt grüßen.
Denn für das oben beschriebene Verhalten der MedizinerInnen* gibt es eine psychologische Erklärung: Narzissmus.
Und dazu passt auch das im Artikel beschriebene, wenn sich Leute an Unis und sonstwo korrumpieren lassen, denn es gehören immer zwei dazu, einer der korrumpiert, aber würde der keinen finden, der sich korrumpieren lässt … aber wer lässt sich eher korrumpieren, jemand mit Selbstwert oder jemand, der Substitute braucht?
An der Stelle muss ich mal mit I schreiben, um zu betonen, dass die Weibchen in weißen Kitteln genauso psychopathisch narzisstisch versag(t)en
So läuft das Spiel:
Studien und Fakten sollen es ja sein. Klar.
Vor fast 20 Jahren wies der Lancet-Herausgeber Richard Horton bereits darauf hin, dass die Pharmaindustrie inzwischen massiven Druck auf die Fachmagazine ausübt, damit diese drucken, was die Pharmaindustrie bereit ist zu zahlen.
Die Strategie dazu läuft über den Kauf und/oder Finanzierung von Reprints ab, welche die Pharmaindustrie nur dann bezahlt, wenn die Fachzeitschrift die Studienergebnisse druckt, die der Firma genehm sind.
Die aufgekauften Reprints werden dann von der Pharmafirma an die Krankenhaus- und niedergelassenen Ärzte verteilt.
Sie dienen als Beleg, dass das neue (manchmal auch das uralte) Medikament von einer vertrauenswürdigen, unparteilichen, wissenschaftlich neutralen Quelle (nämlich der Fachzeitschrift), befürwortet wird.
Welcher Therapeut kann sich dann einer solchen Argumentation verschließen?
Viele werden geneigt sein, das neue Präparat (zumindest mal probehalber) einzusetzen.
Der wichtige erste Schritt für die Vermarktung eines neuen Präparates wäre aus Pharma-Sicht somit getan: Der Arzt hat angebissen.
Heute hat man nicht nur diese Verlage “in der Tasche”, sondern noch viel mehr “Organe”.
Der Unterschied zwischen Drogenmafia und Pharmaindustrie ist, dass letztere nicht legale Substanzen mit Genehmigung der Behörden und Unterstützung der gesamten Schulmedizin und Einverständnis der Öffentlichkeit für teures Geld verscherbeln kann, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen.
Die Leistung ist hier auch, dass die Toten, die dieses System produziert, und weswegen illegale Drogen verboten sind, unter dieser Prämisse keine große Rolle mehr spielen.
Vielen Dank, Herr Dr. Peter F. Mayer für diesen Beitrag. Klar und nicht zu leugnen.
Auch über den Kommentar (über mir) über das vorgehen der Ärzte und Patient Computer kommt mir bekannt vor. Auch ich erlebe es oft.
Danke für diese klaren Worten. Medizin korrumpiert durch Big Pharma, wenn man sich genauer die Rezepte (Medikamente) genauer unter die Lupe nimmt, dann erkennt es jeder sehr gut. In Rezepten widerspiegelt sich dieser Beitrag. Patienten werden hinters Licht geführt. Behandlung von essenzieller Bedeutung werden von Ärzten übergangen. Ich habe viele Ärzte geprüft und nach deren Aussage müsste ich Tot sein. Oder ich hätte viel Geld investiert in einer Behandlung (als gesunder) die eigentlich Kassenpflichtig sind. Inzwischen sind viele Ärzte nicht in der Lage eine Diagnose zu stellen oder sie versuchen es gar nicht. Wer am Ärztefließband sitzt rate ich: Augen auf bei der Wahl! Jeder sollte darauf bestehen, dass der Arzt die Ursache und nicht Symthome behandelt. Denn Symthome werden mit der Zeit zu Chronische Krankheit. Viele Ärzte haben im Studium offenbar von den meisten nicht verstanden und es wird sehr rasch Medikamente verschrieben. Heute ist der Arzt nur auf sein Computer fixiert und bevor er den Patienten anhört tippt er auf der Tastatur herum. Kurz Patient angehört und mit Glück hört man seine Stimme was sagen. Das ist kein Artzt in meinen Augen und davon habe ich viele erlebt. Daher bleiben LongCovid Patienten auf der Strecke.
@ Gutmann Hallo,
“Das ist kein Artzt in meinen Augen und davon habe ich viele erlebt.”
Deswegen unterscheide ich nach meinen Erlebnissen zwischen Arzt und Mediziner.
Letztere haben Medizin studiert und mehr ist da nicht, Inselbegabte.
Die Medizin ist bereits in den 90ger tief gesunken. Das was heute geboten oder gelogen wird hat nichts mehr mit Medizin zu tun. Wer auf eine erfolgreiche Behandlung hofft wird enttäuscht. Es geht nur um Gewinne. Es gibt immer Ausreden, ob Corona-Pandemie, Pharmaindustrie, Ukrainekrie oder oder oder. Mit falsche Darstellungen wurde die Pandemie zum Erfolg.