Das was fehlt für eine reguläre Zulassung der Impfstoffe

25. Februar 2022von 15,3 Minuten Lesezeit

Derzeit ist alles was in der EU als Corona-Impfung verwendet wird nur mit besonderen Ausnahmen von normalen Anforderungen und unter Bedingungen zugelassen. Die katastrophalen schweren Nebenwirkung und Todesfälle erfordern ein sofortiges Verbot, ebenso die praktisch nicht vorhandene Schutzwirkung. Aber sehen wir uns auch die üblichen Anforderungen an.

Von Dr. Peter F. Mayer

Bei den bedingten Zulassungen wurden extreme, noch nie dagewesene Abkürzungen genommen. Und zwar sogar solche, die erst durch Änderungen von Gesetzen und Bestimmungen im Januar 2019 ermöglicht wurden. Was an sich schon eigenartig ist.

Ein Beweis der Wirksamkeit und Sicherheit wurde in Wirklichkeit nie erbracht. Wir haben an Hand der Moderna Studie gezeigt, dass weder die Wirksamkeit in ausreichendem Maß gegeben war, noch die Sicherheit. Aus den publizierten Daten geht hervor, dass jede verhinderte Covid-19 Hospitalisierung mit 87 schweren Nebenwirkungsfällen erkauft wird, darunter auch akut lebensbedrohliche, die zu einer permanenten Behinderung führen können.

Der schlussendliche Beweis, dass der Nutzen das Risiko überwiegt, gelingt nur über zulassungsrelevante kontrollierte klinische Prüfungen gemäß GCP (Good Clinical Practice) und gemäß sogenannter vorklinischer Prüfungen gemäß GLP (Good Laboratory Practice).

Zu Beginn der Pandemie konnte man die bedingte Zulassung über die Verordnung VO (EG) Nr. 726/2004 Artikel 14-a noch begründen.

Die 726/2004 regelt generell die Anforderung an die Zulassung von Arzneimitteln. Also welche Prüfungen durchzuführen sind und welche Daten die Antragssteller vorzulegen haben und diese 726/2004 ist zur Harmonisierung des Arzneimittelrechts 2004 in Kraft getreten. EU-Verordnungen sind unmittelbares Recht für die Mitgliedstaaten.

Die Änderungen knapp vor Start der Pandemie

Interessant dabei ist, dass dieser Artikel 14-a, der all diese derzeitigen Ausnahmen erlaubt – vor allem das Weglassen von Sicherheitsprüfungen – erst im Januar 2019 in Kraft getreten ist.

„In Krisensituationen kann eine Zulassung solcher Arzneimittel erteilt werden, selbst wenn noch keine vollständigen vorklinischen oder pharmazeutischen Daten vorgelegt wurden.“

Zu dieser Zeit hätte man denken können, was um alles in der Welt soll in Europa geschehen um solch eine Krisensituation rechtfertigen, die erlaubt Menschenversuche in bislang nie dagewesenem Ausmaß zu durchzuführen.

Es ist nur eine zeitliche Nähe zwischen dem Ausrufen dieser Krisensituation und dem In-Kraft-Treten dieses Ausnahmeartikels. Der Schwabe würde aber sagen: Das hat ein Gschmäckle – also einen bitteren Beigeschmack.

Wenn eine Richtlinie – wie hier die Richtlinie 726/2004 wie die Nummer schon sagt – seit 2004 besteht, dann ist es schon verwunderlich wenn nahezu 15 Jahre später dem EU-Gesetzgeber einfällt, wir müssen uns für eine Krise rüsten und Menschenversuche erlauben. Und kurz nach der Änderung tritt die Krise dann auch ein.

Die medizinische Versorgungslücke

Diese Krise und die Ausnahme hängt aber davon ab, dass es eine medizinische Versorgungslücke gibt.

Für die Zwecke dieses Artikels ist unter einer ‚medizinischen Versorgungslücke‘ zu verstehen, dass für eine Erkrankung kein zufriedenstellendes Mittel zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung in der Union zugelassen ist oder, selbst wenn dies der Fall ist, das betreffende Arzneimittel keinen bedeutenden therapeutischen Nutzen für die von dieser Erkrankung betroffenen Patienten mit sich bringt.

Daher ist nachvollziehbar, dass die Möglichkeit, COVID-19 mit Ivermectin erfolgreich behandeln zu können, erheblich stört. Oder Vitamin D, Budesonid oder Zink, oder all die anderen verfügbaren Vitamine, Mikronährstoffe oder anderswo erprobten Medikamente.

Denn dann gäbe es ja keine Versorgungslücke mehr und Menschenversuche wären nicht mehr erlaubt.

Zu Ivermectin sei auf eine sehr gut erstellte Meta-Analyse-Datenbank verwiesen. Die Wirkung im Early Treatment ist bewiesen. Es ist zwar hinlänglich bekannt doch – nein, Ivermectin ist kein einfaches und giftiges Pferdewurmmittel. Für Ivermectin gab es den Nobelpreis, da es die Menschheit real von parasitären Seuchen befreit hat und dies bei exorbitant guter Verträglichkeit.

Das was fehlt

Doch was ist mit der Krisensituation heute. Diese bröckelt – zumindest haben einige EU-Nationen diese beendet und andere folgen.

Zudem hat sich die Situation geändert und es gibt zunehmend wissenschaftliche Studien, die genau die Sicherheitsstudien machen, die man in der Krisensituation umgehen wollte für die „Impfstoffe“.

Dies ist beispielsweise die relativ hohe und langanhaltende impfinduzierte Spike Produktion, die mit erheblichen Plasmaspiegeln einhergeht und die nach Impfung bei gesunden Menschen so hoch sind, wie bei schweren Verläufen (siehe Artikel es ist die Menge, die ein Ding ein Gift macht).

So finden sich zahlreiche Lücken in den Zulassungsdaten, die höchst fragwürdig sind.

Die Hilfsstoffe, die von BioNTech verwendet werden, die Transfektionsagentien, sind keine einfachen Lipide, wie das CHMP der EMA in den EPAR schreibt. Ebenso ist die Aussage, dass diese Art von einfachen Lipiden kein genotoxisches Potenzial hätten, schlichtweg eine Lüge. Die Lüge wurde sicher vom Antragsteller vorgebracht, doch die Prüfer der EMA haben diese Lüge nicht erkannt oder nicht erkennen wollen.

Im Assessment Report auf Seite 56 von 140:

As per guidance, no genotoxicity nor carcinogenicity studies were performed. The components of the vaccine (lipids and mRNA) are not expected to have genotoxic potential. This is acceptable to the CHMP. (Gemäß den Leitlinien wurden keine Studien zur Genotoxizität oder Karzinogenität durchgeführt. Es wird nicht erwartet, dass die Bestandteile des Impfstoffs (Lipide und mRNA) ein genotoxisches Potenzial haben. Dies ist für den CHMP akzeptabel.)

Man hat sich auch zu dieser Argumentation breit schlagen lassen seitens CHMP – denn ein Mensch bekommt es ja nicht so oft – das sieht Herr Lauterbach aber anders – siehe Seite 50 von 140.

Since the amount of ALC-0159 excipient in the finished product is low (50 μg/dose), its clearance is high and only two administrations of the product are recommended for humans, the genotoxicity risk is expected to be very low. (Da die Menge des Hilfsstoffs ALC-0159 im Fertigarzneimittel gering ist (50 μg/Dosis), seine Clearance hoch ist und für den Menschen nur zwei Verabreichungen des Produkts empfohlen werden, dürfte das Genotoxizitätsrisiko sehr gering sein.)

Aha – weil es nur 2x gegeben wird, ist das genotoxische Risiko gering – aber nicht ausgeschlossen! Warum hat man das durchgehen lassen?

Eine genaue Untersuchung per Genotox-Batterie kostet in Anbetracht des Gesamtaufwandes nicht viel und ist in wenigen Monaten abgeschlossen. Spätestens als die 3. Gabe ins Spiel kam, hätte man das seitens EMA verlangen müssen.

Doch was machen die von der EMA?

Die schieben die Verantwortung auf die nationalen Behörden:

How is Comirnaty used:

Comirnaty is given as two injections, usually into the muscle of the upper arm, 3 weeks apart. Adults and adolescents from the age of 12 are given 30 micrograms per dose; children aged 5 to 11 years are given 10 micrograms per dose.

An additional dose may be given to people aged 5 years and older with a severely weakened immune system, at least 28 days after their second dose.

A booster dose may be given at least 6 months after the second dose for people aged 18 years and older. At national level, public health bodies may issue official recommendations, taking into account emerging effectiveness data and the limited safety data.

For more information about using Comirnaty, see the package leaflet or consult a healthcare professional.

(Wie wird Comirnaty angewendet?
Comirnaty wird in Form von zwei Injektionen, in der Regel in den Muskel des Oberarms, im Abstand von 3 Wochen verabreicht. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren erhalten 30 Mikrogramm pro Dosis; Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren erhalten 10 Mikrogramm pro Dosis.
Eine zusätzliche Dosis kann Personen ab 5 Jahren mit einem stark geschwächten Immunsystem frühestens 28 Tage nach der zweiten Dosis verabreicht werden.
Eine Auffrischungsdosis kann mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis für Personen ab 18 Jahren verabreicht werden. Auf nationaler Ebene können die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen unter Berücksichtigung neuer Wirksamkeitsdaten und der begrenzten Sicherheitsdaten offizielle Empfehlungen aussprechen.
Weitere Informationen zur Anwendung von Comirnaty finden Sie in der Packungsbeilage oder wenden Sie sich an einen Arzt oder eine Ärztin.)

Weiß das PEI oder die BASG das überhaupt, dass die 3. Gabe seitens Sicherheit nicht von der bedingten Zulassung abgedeckt ist durch die EMA? Weiß die STIKO oder NIG das? Oder die Abgeordneten im Parlament, die einhändig Impfzwang Gesetze beschließen?

Diese kationischen komplexen Moleküle – Transfektionsagentien – bewirken wie der Name sagt, ein Einbringen des therapeutischen Erbgutes in eine Zelle. Aufgrund ihrer chemischen Eigenschaft verbinden sie sich gerne mit Erbgut und stören dieses, was gezeigt ist.

Da sollten bei jedem Toxikologen die Alarmglocken schrillen. Anhand der EPARs ist aber ersichtlich, dass die sog. Rapporteure keine Experten in präklinischen Sicherheitsstudien sind – ersichtlich am Lebenslauf. Offensichtlich hat man auch auf das externe Expertengutachten zu den Sicherheitsprüfungen verzichtet, welches in einer regulären Zulassung verpflichtend ist.

Hier greift wieder die Richtlinie 2001/83/EG Anhang 1 in der ersetzten Version.

Angaben zu den Sachverständigen

Gemäß Artikel 12 Absatz 2 müssen die Sachverständigen ihre Anmerkungen zu den Angaben und Unterlagen, aus denen der Antrag besteht, insbesondere zu den Modulen 3, 4 und 5 (chemische, pharmazeutische und biologische Dokumentation, präklinische Dokumentation bzw. klinische Dokumentation) in ausführlichen Berichten vorlegen. Dabei wird von den Sachverständigen verlangt, dass sie sich mit den kritischen Fragen hinsichtlich der Qualität des Arzneimittels und der an Tieren und Menschen durchgeführten Untersuchungen befassen und alle Daten aufzeigen, die für die Bewertung sachdienlich sind.

Um diesen Auflagen gerecht zu werden, sind eine Zusammenfassung der pharmazeutischen Qualität, ein präklinischer Überblick (Daten aus Untersuchungen an Tieren) und ein klinischer Überblick vorzulegen, die in Modul 2 des Antrags enthalten sein müssen. Modul 1 muss eine von den Sachverständigen unterzeichnete Erklärung enthalten, in der ihr Ausbildungsprofil und ihre Berufserfahrung knapp beschrieben sind. Die Sachverständigen müssen über die geeignete fachliche oder berufliche Befähigung verfügen. Es ist anzugeben, welches berufliche Verhältnis zwischen Sachverständigem und Antragsteller besteht.

Die Tatsache, dass das CHMP einer Lüge des Applicant aufgesessen ist, lässt vermuten, dass aufgrund der „bedingten“ Zulassung ein Sachverständigenbericht nicht eingefordert wurde.

Derartige Sachverständige müssen dafür zertifiziert sein. Wie ein TÜV-Prüfer. Herr Prof. Hockertz ist einer der wenigen zertifizierten Sachverständigen in Europa überhaupt. Wie praktisch, dass dieser „kalt gestellt“ wurde.

Es ist eine Unwahrheit, dass Transfektionsagentien wie ALC-0159 und ALC-03315 nicht genotoxisch seien, weshalb man auf die Genotox-Batterie verzichten könne.

Das sind Sicherheitsprüfungen, die vollumfänglich parallel zu den klinischen Studien hätten durchgeführt werden können. Es gab da weder eine Zeitnot noch sind dies relevante Kostenfaktoren. Nein, man wollte es nicht prüfen. Wohlweislich, dass dies unangenehme Ergebnisse hätte bringen können.

Warum macht BioNTech/Pfizer das nicht einfach. Das sind bei dem Umsatz und dem Gewinn keine Kosten und würde enorm zur Glaubwürdigkeit beitragen.

Doch eines ist die direkte Veränderung des Erbgutes. Eine andere die mögliche Krebsinduktion allein durch einen Entzündungsreiz.

So ist es in dem EPAR eine Unwahrheit, dass generell Lipide nicht karzinogen seinen. Selbst einfache Stearinsäure unter die Haut gespritzt erzeugt bösartige Tumore.

Sicher gilt Stearinsäure nicht als kanzerogen, solange die nicht unter die Haut gegeben wird und wie bei Kosmetika auch nur oberflächlich angewendet wird, doch unter die Haut verursacht diese eine Entzündung und es ist die Entzündung, die dazu führen kann, dass Zellen zu Krebszellen entarten.

Wie es sich mit den „Novel Excipients“ (Neuartige Hilfsstoffe) des Comirnaty verhält, kann man doch prüfen. Wo ist das Problem, dass man dieses unbedingt umgehen will?

Sicher mag die Menge gering sein, die im Rahmen der Gabe von Comirnaty von diesen „Novel Excipients“ verabreicht wird. Doch man muss hohe lokale Konzentrationen annehmen im Gewebe und vor allem in den Lymphknoten, die die Gewebsflüssigkeit von dem Impfort aufnehmen.

Dabei kann man es schon fast als Taschenspielertrick einstufen, wenn BioNTech – ersichtlich anhand offen gelegter Daten der japanischen Behörde – die Lymphknoten, die in dieser pharmakokinetischen Studie an Ratten untersucht wurden, genau die Lymphknoten sind, die nicht die Lymphflüssigkeit von dem Injektionsort erhalten. Hier Dokument 7.

So zeigt man die mandibularen Lymphknoten, die sind im Kieferwinkel und die mesenterialen Lymphknoten, die empfangen die Lymphe aus dem Darm. Doch die Lymphknoten, welche die Lymphe aus der Hintergliedmaße empfangen, die poplitealen, inguinalen und iliakalen, die hat man nicht untersucht oder zeigt diese nicht.

Was ist das denn für ein Trick? Das wäre so, als ob ein Polizist nur feststellt, dass der Einbrecher offensichtlich nicht durch die unversehrt verschlossene Kellertür eindrang, sich aber ein offensichtlich eingeschlagenes Fenster nicht mehr anschaut, um eine Spurensicherung durchzuführen.

So erfüllen die Novel Excipients als Teil von Comirnaty die Anforderung zur Verpflichtung der Durchführung einer Prüfung der Kanzerogenität vor allem bei Mehrfachanwendung über 6 Monate hinaus. Selbst wenn diese Anwendung mit großen Pausen ist. Das sollte gefordert werden.

Es sind fast 2 Jahre um, man hätte es machen können. Das würde das Vertrauen erheblich steigern, wenn so gezeigt wäre, dass Comirnaty, so wie auch am Mensch angewendet, keinen Krebs erzeugt in dieser wichtigen Prüfung zur Sicherheit.

Hier sei auf das Impfsarkom der Katze verwiesen. Keine schöne Sache. Wird man in 10 Jahren sehen, bei den Kindern, die man heute geimpft hat. Hoffentlich nicht.

Doch genau diese Ungewissheit – die EMA sagt, das Risiko sei gering – weil ja nur 2x gegeben – das ist der Menschenversuch und es ist nicht bewiesen, dass dies nicht eintreten kann.

Lücken in der Prüfung der Wirksamkeit

Ebenso wie in der Prüfung der Sicherheit gibt es erhebliche Lücken in der Prüfung der Wirksamkeit.

Bislang nutzen die Unternehmen – vor allem BioNTech – als Beleg der Wirksamkeit den sog. Neutralisationstest. Dazu wird Blut von Geimpften genommen. Das Serum abgetrennt und dieses Serum in verschiedenen Verdünnungsstufen zu einer mit Viren infizierten Zellkultur gegeben. Man bestimmt den Verdünnungsgrad der eine Hemmung der Virusvermehrung von 50% erreicht – ganz grob erklärt.

Nun hat aber die Studie in Israel zur 4. Impfung gezeigt, dass dieser Neutralisations-Titer absolut nichts darüber aussagt, ob man vor Infekt und möglicher Weitergabe geschützt ist. Die Titer gingen hoch, dennoch infizierten sich ca. 1/4 der Studienteilnehmer innerhalb von nur 3 Wochen – Mitarbeiter eines Krankenhauses. Die Viruslast war hoch – also infektiös und es gab keine bis milde Symptome.

So folgert die Autorin – diese Ausscheider hätte man nicht erfasst wenn man diese nicht im Rahmen dieser Wirksamkeitsstudie ständigen PCR Tests unterzogen hätte.

Moreover, most of the infected HCW, in all groups complained of only negligible symptoms, which in many cases would not have been tested or reported, without the active surveillance. Yet, most of these infected HCW were potentially infectious, with relatively high viral loads. Thus, the major objective for vaccinating HCW was not achieved.

(Außerdem klagten die meisten der infizierten HCW in allen Gruppen nur über unbedeutende Symptome, die in vielen Fällen ohne die aktive Überwachung nicht getestet oder gemeldet worden wären. Dennoch waren die meisten dieser infizierten HCW potenziell infektiös und wiesen eine relativ hohe Viruslast auf. Somit wurde das Hauptziel der Impfung von Gesundheitspersonal nicht erreicht.)

Mit anderen Worten, es wäre kriminell Geimpfte im Gesundheitswesen ohne tägliche Testung an Patienten zu lassen, wenn es wirklich um Schutz der Vulnerablen ginge.

Somit aktuell belegt und zwar immer wieder – den Fremdschutz, trotz Antikörper nach Impfung, gibt es nicht.

Man könnte im Sinne einer regulären Zulassung fordern, dass BioNTech das Produkt Comirnaty auf seine Wirksamkeit am Hamster testet. Hier bitte auch mal verschiedene Chargen.

Diese Prüfung ist weder für Omikron noch Delta erfolgt. Der Hamster eignet sich aber am besten und Pfizer weiß das. Daher wurde ja auch Paxlovid am Hamster getestet und – oh Wunder – Paxlovid bietet einen Fremdschutz. Nur hat Paxlovid erhebliche Nebenwirkungen und sollte daher nur unter strenger Indikation angewendet werden.

Selbst Ivermectin zeigt am Hamster Wirkung.

Für die Variante Omikron und Delta ist beides nicht erbracht. Also die Wirksamkeit am Tier wie es z.B. die WHO Richtlinie zur präklinischen Prüfung für Impfstoffe fordert und in kontrollierten klinischen Prüfungen ebenfalls nicht.

Kontrolliert heißt – prospektiv, randomisiert, eigentlich auch verblindet und dies gemäß GCP mit Studienprotokoll und der exakten Festlegung der Durchführung.

Anwendungsbeobachtungen können einfließen und zulassungsrelevante klinische Prüfungen stützen, aber in einer regulären Zulassung nicht ersetzen.

Man sieht keine relevanten Aktivitäten der Unternehmen, dass dieser Beweis erbracht werden soll.

Das einzige worauf sich die Unternehmen derzeit als Beleg der angeblichen Wirksamkeit gegen Omikron stützen, ist ein Virusneutralisationstest im Reagenzglas.

Doch spätestens seit der Veröffentlichung der Daten aus Israel zur 4. Impfung ist gezeigt, dass die neutralisierenden Titer keine Aussage über den Schutz vor Infektion und Weitergabe ermöglicht.

Novel Excipients sind zu prüfen wie ein neuer chemischer Wirkstoff und die Daten im Dossier darzulegen.

Wer Vertrauen will, muss Vertrauen schaffen

Es muss ja nicht sein, dass sich diese toxischen Wirkungen zeigen, doch allein, dass dies nicht erbracht ist, ist nicht vertrauenerweckend. Im Gegenteil, denn man weigert sich beharrlich, diese Prüfungen zu machen und die Behörden weigern sich beharrlich, dies zu verlangen.

Die könnten schon fast abgeschlossen sein – indes, man hat nicht mal damit begonnen.

Das ist nicht vertrauenerweckend und fördert den Verdacht, dass man unangenehme Ergebnisse befürchtet, die man dann den Behörden vorlegen muss, die dann eine weitere Anwendung verbieten müssten.

Es besteht sogar der Verdacht, dass derart unangenehme Ergebnisse sogar von vorneherein die Anwendung am Mensch hätten ausschließen können.

Wenn man sich China und Indien anschaut, dann ist Old-School Impfstoff nicht wirklich schlechter, wenn man die COVID-Sterberate in diesen Ländern heranzieht mit der Basis, dass dort überwiegend Old-School verimpft wurde. Covaxin und CoronaVac.

Im Vergleich dazu sieht es für Israel mit der Sterberate nicht gut aus, die nahezu ausschließlich auf Comirnaty gesetzt haben.

Dabei sollte man nicht mit dem Finger auf China oder Indien zeigen – was das Niveau im Bereich Arzneimittelherstellung anbelangt – denn dort werden die Wirkstoffe für lebenswichtige Arzneimittel hergestellt, die wir wirklich benötigen. Etwas das wir in Deutschland – Europa schon lange nicht mehr können.


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18 Kommentare

  1. Mammalina 1. März 2022 at 13:11Antworten

    Was mich tatsächlich wundert an der ganzen Geschichte ist, dass man trotz jahrelang zuvor beschlossenen und durchexerzierten Szenarien keine bessere Impfung vorbereitet hat. Das kann nur zweierlei bedeuten:

    1. Entweder man hat schlussendlich Corona doch ziemlich ad hoc vom Zaun gebrochen oder wurde vielleicht sogar von dem (vorzeitigen) Ausbruch überrascht

    2. Oder: Auch die ungenügende Impfung ist Teil der Strategie, so dass es zur Notzulassung unter normalerweise unannehmbaren Bedingungen kam.

    Im ersteren Fall hätte man nach den aufgetretenen Nebenwirkungen die Impfungen bremsen bzw. aussetzen müssen. Da dies nicht geschah, tendiere ich zu Szenario 2, und das sollte man all den Impfbefürwortern einmal deutlich machen – mit ihnen und uns allen wird ein übles Spiel gespielt.

  2. quantumonly 26. Februar 2022 at 7:53Antworten

    Danke für diesen konzentrierten Text. Daraus geht für mich hervor und wird immer mehr bestätigt dass eine sehr lange Vorbereitung notwendig war. Mehrere Benchmarks zwischendurch gehören ebenso dazu.
    Es erscheinnt so unwahrscheinlich dass es Gutgläubige gar nicht zur Kenntnis nehmen können da eine Welt für sie zusammenbrechen würde.
    Für einen Großteil der Menschen ist es einfacher sich (ver)führen zu lassen.

  3. pantau 26. Februar 2022 at 0:32Antworten

    Viele Täter und Unterstützer rund um den Impfstoffskandal sind sicher froh, dass man jetzt mit der Ukraine ablenken kann, nicht wahr Uschi?

  4. Markus Schwarz-Greindl 25. Februar 2022 at 23:19Antworten

    Die Tankstelle verrät uns, dass die Transportkosten für Impfstoffe steigen.

    Pandemischer 1 Euro für 1 Liter Diesel sind jetzt 1,66 Euro. 66 % Inflation.

    Gucken wir einmal, wer wen noch – wie durchgedreht – durchimpft …

    Die Ukraine hat eben Auswirkungen.

  5. Germann 25. Februar 2022 at 22:26Antworten

    Die Politiker beschließen etwas und die Bevölkerung darf zu sehen, wie es dann damit klar kommt. Das Dilemma ist, das für wirklich in Not Geratene Geimpfte durch die Impfplörre mit Nebenwirkungen allein gelassen werden. Hier sind keine vorhandenen für Versorgung. Welch eine Menschenverachtung! So einfach macht sich die Regierung und begeht weiter einen Fehler nach dem anderen. Und auch deren Tage als Politikdarsteller sind gezählt. Die Wahrheit ist die komplizierteste Lüge die es gibt.

    Das Gesetzt der Gerechtigkeit lautet: Du wirst dich verantworten – ob du willst oder nicht.

    Jede Strategie in der Pandemie ist gescheitert und genau wieder die Strategie Ukraine ist gescheitert. Jede Strategie seitens Politik ist ein Griff ins Klo. Weder Außen noch Innen haben sie was hinbekommen.

    Allein diese Abartigkeit mit einer Bratwurst Menschen an die Nadel zu bekommen während Arme Länder nichts zu Essen haben. Geschweige je eine Impfung kennen.
    Abartige moderne gierige Welt.

  6. Tatjana 25. Februar 2022 at 21:53Antworten

    Offensichtlich wurde Menschenversuche mit dem sogenannten Impfstoff der keiner ist und auch keine Schutzwirkung hat durchgeführt. Nur jetzt danach kommt die Katastrophe nach und nach zum Vorschein. Die Menschen wurden belogen. Unverantwortlich! Das darf nicht weiter so geführt werden. Nach dem Menschenversuche, sprich Gentherapie-Spritze nicht wirkt und mehr Nebenwirkungen als nutzen bringt will man durch eine Impfpflicht die Lüge aufrechterhalten.
    Eine medizinische Versorgungslücke gibt es seit Jahren bereits und in der Pandemie versagt jeder Arzt. Vertrauen haben sie alle längst verspielt.

  7. Taktgefühl 25. Februar 2022 at 21:51Antworten

    Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang. Schiller

    Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben. Goethe

    NDR-Doku von 2001: Der Führer ging, die Nazis blieben.
    (Die Doku beschäftigt sich tatsächlich mit den Karrieren der Nazis nach dem Zusammenbruch und nicht mit dem, womit einen die Jubelpresse heute verleumdet)

    Der Mensch trägt nur eine Maske, hinter der er sein wahres Wesen verbirgt.

    Dazu paßt auch der Roman: Er ist wieder da! Allerdings als völlige Fehleinschätzung.

  8. Richard Loewe 25. Februar 2022 at 20:18Antworten

    die haben die Pandemie geplant: die Politiker, weil sie Macht wollten und die Pharmariesen, weil sie Geld wollten. Womit beide nicht gerechnet haben, ist daß die Gentherapien Millionen von Menschen töten werden.

  9. Pfeiffer C. 25. Februar 2022 at 19:46Antworten

    Einmal mehr – danke für Ihre investigative Qualitätsarbeit, Dr. Peter F. Mayer! Ich bin kein Schleimer, sondern halte damit nur fest, daß es vor dem sich immer deutlicher abzeichnenden hochkriminellen Hintergrund des Coronaparadigmenwechsels im deutschsprachigen Raum leidergottes nur eine kleine, handverlesbare Anzahl höchst qualifizierten Mutiger gibt, die öffentlich darüber Klartext sprechen!

    Und erinnere in damit stehenden Zusammenhang an die von einschlägigen Wissenschaftlern, Ärzten, Experten usw und nicht zuletzt von der 4. Gewalt feige ignorierten Vorzeichen des Pandemie- sprich gentechnischen Globalexperimentgeschehens:

    Event 201 hieß die Corona-Simulation Ende 2019 ohne Ärzte, aber mit Banken, PR-Experten, Hotel- und Logistikunternehmen –

    Zu Wort kam ebenda ANZ-Vorstand (eine austr. Bank) Jane Halton:

    „Ich persönlich glaube nicht, daß es eine praktische oder wünschenwerte Idee ist, Medien abzustellen. Wir haben einige Strategien zur Verfügung: Eine davon ist die Flutung von Informationen. Zweitens müssen wir zuverlässige Quellen informieren und mit Fakten ausstatten, sodass sie diese verbreiten können“ –

    Also: Ein „Wahrheitsministerium gibt vor, was legitime Quellen sind und was nicht. Immerhin erfreulich, Medien „nicht abstellen zu wollen“.

    https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/

    Kaum ein Journalist scherten dazu die 7 W Fragen – Was (ist passiert)? – Wer (ist involviert)? – Wo (ist es passiert)? – Wann (ist es passiert)? – Wie (ist es passiert)? – Warum (ist es passiert)? – (Woher) (stammen die Informationen)? – Dazu noch check – recheck – gegencheck – Journalistentugenden aus dem vergangenen Jahrhundert, ich weiß.

    Ich stellte es mehrmals im Standard zur Disposition, zuletzt Mitte August 2021 – kurze Zeit später sperrte man mir meinen acount –

    Aktuell passierte es mir schon wieder, warum? Ich erinnerte im Zusammenhang mit der Ukraienkrise an Selenskyjs ferngesteuerte, außerordentlich dumme Drohung aus der jüngeren Vergangenheit, die Ukraine mit Hilfe des Westens nuklear wieder zu bewaffnen, was im Selenskyj-Portrait-Text nicht vorkam.

    In Putins Operationseröffnungs-Erklärung aber schon…

    Die Quellenangabe ergänzte ich „mit der letzten Münchner Sicherheitskonferenz, in der Selenski, erklärte, dass sein Land aus dem Budapester Abkommen, mit dem es auf seinen Anteil an dem sowjetischen Kernwaffenerbe verzichtet hat, aussteigen und eine Atommacht werden könne“.

    Sowas wird – analog dem sich nunmehr sich abzeichnenden kriminellen Coronatopos – entfernt = Meinungsabstellung, – Problem gelöst!

    Problem gelöst? – Tja…

  10. SPQR 25. Februar 2022 at 19:27Antworten

    „Schutzwirkung“ … „zumindest vor schwerem Verlauf und Hospitalisierung“ …

    Offizielle Zahlen vom 25.02.2022 der Vorarlberger Landeskrankenhaus-Betriebsgesellschaft:

    Normalstation: 79 Covid-Patienten, 28 „nicht vollimmunisiert“ -> 51 „vollimmunisiert“.
    Intensivstation: 5 Covid-Patienten, 2 „nicht vollimmunisiert“ -> 3 „vollimmunisiert“.

    Anteil „Vollimmunisierter“ auf Normalstation: 65%.
    Anteil „Vollimmunisierter“ auf Intensivstation: 60%.
    Impfquote („vollimmunisiert“) in Vorarlberg am 25.02.2022: 65,73%

    Daraus berechnet die „Wirksamkeit“ der Impfung:
    Schutz vor Hospitalisierung: 3,17%
    Schutz vor Intensivaufenthalt: 21,79%

    Wenn der Trend so weitergeht, haben wir Anfang nächster Woche offiziell eine Negativwirksamkeit.

  11. Veron 25. Februar 2022 at 18:55Antworten

    Für die Zwecke dieses Artikels ist unter einer ‚medizinischen Versorgungslücke‘ zu verstehen, dass für eine Erkrankung kein zufriedenstellendes Mittel zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung in der Union zugelassen ist oder, selbst wenn dies der Fall ist, das betreffende Arzneimittel einen bedeutenden therapeutischen Nutzen für die von dieser Erkrankung betroffenen Patienten mit sich bringt.
    sollte das nicht heißen „keinen bedeutenden therapeutischen Nutzen“?

    • lekpl 25. Februar 2022 at 18:58Antworten

      Danke! Soeben korrigiert. LG

  12. Hans im Glück 25. Februar 2022 at 18:52Antworten

    Off Topic, aber diese Seite 1 Meldung der Frankfurter Rundschau Online muss ich kommentieren:

    „Surreale Realitätsverzerrung im Ukraine-Konflikt: Russlands Staatsmedien im Kriegsmodus“

    Liebe FR Schreibende – das Wort Journalist möchte ich für diese Leute nicht mehr verwenden – : Fällt euch eure eigene surreale Realitätsverzerrung nach 2 Jahren C19 Berichterstattung immer noch nicht auf?
    Bei solchen Meldungen überkommt mich echt das Kotzen.

  13. Hans im Glück 25. Februar 2022 at 17:59Antworten

    Hat die Ethik Kommission eigentlich schon ihr Urteil zum Ukraine Konflikt abgegeben? Vielleicht kommt ja noch was. Ich beschäftige mich seit Vietnam nicht mehr mit Kriegen. Was da in der Öffentlichkeit kommuniziert wird, das ist immer nichts als ein riesiger Haufen Lügen. Egal von welcher Seite.
    So gesehen hat das Ähnlichkeit mit C19. Auch hier wird von Beginn an nur gelogen. Und es wird Krieg geführt gegen die eigene Bevölkerung. Scholz und Konsorten können sich ihre Krokodilstränen sparen.

    Die Demokratie ist zu Canapés beim Sommerfest auf Schloss Bellevue verkommen.

  14. anamcara 25. Februar 2022 at 17:59Antworten

    Zur Erinnerung:

    “*Hockertz-Gutachten gegen Kinder-Zulassung der Covid-Impfung”

    Auszug zu den eher selten erwähnten potentiellen Nebenwirkungen mit Arzneimitteln:

    3.2.2 Wechselwirkungen mit Arzneimitteln. Im EMA-Bericht heißt es (Seite 110):

    „Wechselwirkungsstudien mit anderen Impfstoffen wurden nicht durchgeführt, was angesichts der Notwendigkeit, den Impfstoff in einer Notfallsituation einzusetzen, akzeptabel ist.“

    Da klar ist, dass die durch COVID-19 verursachte Sterblichkeit gering ist (siehe Abschnitt 1.1.1) und daher kein Notfall vorliegt, muss dieses Argument als fadenscheinig zurückgewiesen werden.

    Die immunsuppressive Wirkung von BNT162b2 zeigt sich in einem Rückgang der Lymphozytenzahl im Blut der Geimpften sowie in klinischen Beobachtungen von Herpes Zoster (Gürtelrose), der durch die Reaktivierung des persistierenden Varizella-Zoster-Virus entsteht.

    Dies deutet darauf hin, dass die gewünschte Immunantwort auf andere, gleichzeitig verabreichte Impfstoffe beeinträchtigt werden kann.

    Außerdem hätten die Studien über Wechselwirkungen nicht nur auf Impfstoffe beschränkt, sondern auch auf andere Arzneimittel ausgedehnt werden sollen.

    Ein Bereich, der Anlass zur Sorge gibt, ist die experimentell festgestellte Lebertoxizität von BNT162b2.

    Die Leber spielt eine zentrale Rolle bei der metabolischen Inaktivierung und Entsorgung vieler Arzneimittel; jede Beeinträchtigung der Funktion dieses Organs führt unmittelbar zu zahlreichen Möglichkeiten für unerwünschte Arzneimittelwechselwirkungen.

    * https://www.wochenblick.at/corona/hockertz-gutachten-gegen-kinder-zulassung-der-covid-impfung/

  15. Klaus C. 25. Februar 2022 at 17:41Antworten

    Es ist ein Verbrechen an der Menschheit. Es sind und bleiben Menschenvesuche, die hier durch korrupte Politiker legitimiert wurden. Das besonders Schlimme ist, dass das Verbrechen derart groß ist, dass es die normale Strafrechtiche Verfolgbarkeit übersteigt. Die Verantwortlichen beim WEF & Co stehen ÜBER dem Gesetz. Man muss das wohl so bitter eingestehen. Na wie schön, dass jetzt pünktlich zur Aufarbeitung und dem Herauskommen der Wahrheit, die Ukrainekrise alles überdeckt. WAS für ein Zufall, gelle? BTW: Wo ist Frau Buyx geblieben?

  16. Elisabeth H. 25. Februar 2022 at 17:22Antworten

    Außer Nebenwirkung und Todesfälle biete diese Genspritze keine Schutzwirkung. Ich bekomme im Umfeld mir wie mehrere Menschen mit starke Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Vier starben nach dem Booster.
    Der Wahnsinn wird und ebenso außer Atem bringen wie der sinnlose Krieg.
    Ich habe das Gefühl die Welt fällt auseinander.

    • Lucy 25. Februar 2022 at 17:46Antworten

      Das ist ja schrecklich! Woran sind die vier Menschen gestorben?

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