Indien: 68 Prozent haben Corona-Antikörper – Infektionssterblichkeit 0,045 Prozent

29. Juli 2021von 4,7 Minuten Lesezeit

Das riesige Land mit 1,4 Milliarden Einwohnern schneidet in der Corona Krise offenbar sehr gut gegenüber Europa und den USA ab, mit nur einem Bruchteil der Todesfälle dank weit verbreiteter Frühbehandlung mit Ivermectin und Hydroxychloroqin. Trotz der sehr niedrigen Impfquote ist offenbar Herdenimmunität erreicht. Und das Land leistet sich nun bereits die vierte Studie um den Anteil von Antikörpern und damit Infektionen zu bestimmen. Abermals im Gegensatz zu Europa und USA.

Bevor wir zur Antikörper Studie kommen, noch ein Wort zur Zahl der Todesfälle (derzeit 303 pro Million Einwohner; Frankreich 1708, Spanien 1740, Deutschland 1096). Am 14. Juli veröffentlichte India TV:

Als Reaktion auf Medienberichte, in denen behauptet wurde, die Zahl der COVID-19-Toten in Indien sei zu niedrig angesetzt worden, bezeichnete das Gesundheitsministerium der Union am Mittwoch solche Berichte als „Mutmaßungen und Spekulationen ohne jegliche Grundlage“.

Die vierte Seroprävalenzstudie

Indien hat mittlerweile die vierte Untersuchung über die Verbreitung von Antikörpern (Seroprävalenz) durchgeführt. Zwei Drittel der Inder über 6 Jahren hatten Antikörper gegen SARS-CoV-2, so die Ergebnisse dieser vierten landesweiten serologischen Erhebung, die vom Indian Council of Medical Research (ICMR) im Juni/Juli durchgeführt wurde.

Die Ergebnisse sind insofern von Bedeutung, als zum ersten Mal auch Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren in die landesweite Untersuchung mit einbezogen wurden. Die Studie wurde in 70 Bezirken in 21 Bundesstaaten durchgeführt. Es handelt sich dabei um dieselben Bezirke, in denen bereits drei frühere Erhebungsrunden im Mai-Juni (2020), August-September (2020) und Dezember-Januar (2020-2021) durchgeführt wurden.

Die Ergebnisse der vierten Runde zeigten 67,6 % mit Antikörpern, gegenüber den drei früheren Erhebungen: 0,7 % im Mai-Juni (2020), 7,1 % im August-September (2020) und 24,1 % im Dezember-Januar (2020-2021).

Die Erhebung zeigte auch, dass die Seroprävalenz in ländlichen und städtischen Gebieten ähnlich ist und dass 85 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen Antikörper gegen SARS-CoV-2 hatten.

Mehr als die Hälfte der Kinder von 6 bis 17 Jahre haben ebenfalls Antikörper. Die Seroprävalenz unter Kindern betrug 57,2 Prozent in der Altersgruppe 6-9 Jahre und 61,6 Prozent in der Altersgruppe 10-17 Jahre. Das zeigt übrigens wieder, dass sich Kinder seltener infizieren.

Die Impfquote ist in Indien noch immer sehr niedrig mit 24,9% mit einer Dosis und 6,8% mit zwei Dosen. Dabei ist in Indien der weltweit größte Hersteller vom Impfstoffen.

Infektionssterblichkeit 0,045 Prozent

Laut den Daten von Worldometers (Abfrage 29.7.2021) hat Indien bei 1,395 Milliarden Einwohnern bis in bisher 16 Monaten 422.695 Todesfälle an oder mit Covid 19 registriert. Es waren also etwa 943.38 Millionen Menschen infiziert. Damit erhalten wir eine Infektionssterblichkeit von 0,045% was weit unterhalb jeder Grippe liegt.

Frühe Behandlung mit Ivermectin

Der Hauptgrund warum bei so einem hohen Anteil an Infektion eine so geringe Sterblichkeit zu verzeichnen ist, liegt wie berichtet in der Frühbehandlung zunächst mit Hydroxychloroquin und seit August 2020 teil an Infektion und smit Ivermectin. Indien hat schon eine längere Geschichte mit Ivermectin. Nach der Entdeckung der Wirksamkeit von Ivermectin bei der Behandlung des Virus im Juni 2020 und den anschließenden umfangreichen Tests gab der größte Bundesstaat des Landes, Uttar Pradesh (UP) (230 Millionen Einwohner), im August bekannt, dass er sein HCQ-Protokoll durch Ivermectin zur Prävention und Behandlung von COVID-19 ersetzt.

Ein Leser hat meinen Artikel dazu an den Deutschen Ethikrat gesendet und folgende interessante Antwort erhalten:

„Vielen Dank für Ihre Anfrage an den Deutschen Ethikrat. Wenn Sie die Corona-Kommunikation in den Medien so aufmerksam beobachten, hätte Ihnen eigentlich auch der Artikel im Ärzteblatt auffallen müssen, der eine Antwort darauf gibt, warum es in Deutschland keine Studien zur Wirksamkeit von Ivermectin gibt: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121789/COVID-19-Ivermectin-scheitert-in-klinischer-Studie-in-Lateinamerika

Mehr können wir Ihnen dazu auch nicht sagen.

Ansonsten bleibt uns nur der Hinweis, dass die Webseite auf die Sie verlinkt haben kein Impressum aufweist, wie es in der EU Pflicht ist. Seiten ohne Impressum enthalten somit nicht die Möglichkeit festzustellen, wer die Seite betreibt bzw. finanziert und insbesondere wer für die Inhalte verantwortlich ist (warum wohl?). Derartige Seiten sind für die Verbreitung von Fake News sehr beliebt, für eine seriöse Information aber leider völlig ungeeignet. Den Inhalten auf solchen Seiten sollten Sie grundsätzlich nicht vertrauen.“

Abgesehen davon, dass es eine ganze Liste von Studien gibt, die die positive Wirkung von Ivermectin zeigen, spricht der Rest der Antwort des „Ethik“rates Bände. Den Link zum Impressum nicht zu finden, der wie allgemein üblich unterhalb des Artikels bzw unterhalb der Kommentare steht, spricht nicht für Medienkompetenz. Das Wissen wer eine Seite betreibt nutzt in dem Fall nur ganz wenig, sobald man auf dem Link zum The Indian Express klickt und damit eine Quelle direkt in Indien hat.

Studien, die keinen Erfolg von Behandlung „beweisen“ sollen werden häufig gefälscht, teils durch massive toxische Überdosierung von  HCQ bei einer von der WHO beauftragten, oder die  Vitamin D Studie in Brasilien, bei der das Ergebnis nach eine Zeitraum abgefragt wurde, in dem sich das Vitamin nicht in seine bioaktive Form umwandeln konnte. Der Vergleich von indischen Bundesstaaten mit Ivermectin – zb Uttar Pradesh, Delhi und andern gegenüber zum Beispiel Tamil Nadu ohne Ivermectin aber dafür Remdesivir zeigt noch besser als alle Studien, dass Ivermectin sehr wirkungsvoll Infektionen verhindert, Erkrankungen rasch heilt und Todesfälle minimiert. Medizin Studien genügen meist nicht den Anforderungen der Naturwissenschaft.

Wer produziert hier Fake News und wer ist der Wissenschaftsleugner?


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Die Echtzeit Studie von Ivermectin in Indien

Bangladesh und Indien: steiler Anstieg von Infektionen und Todesfällen seit Impfbeginn

Indien entwickelt COVID-Behandlungskit für weniger als 3 Dollar pro Person mit wirksamen Ivermectin

Ivermectin zeigt seine Wirksamkeit neuerlich in Indien

39 Kommentare

  1. Jerry 30. Juli 2021 at 20:35

    Aus The Economist:

    The Economist has produced estimates of excess deaths using statistical models trained on the data in this tracker (as explained in our methodology post). In India, for example, our estimates suggest that perhaps 2.3m people had died from covid-19 by the start of May 2021, compared with about 200,000 official deaths.

    • Fritz Madersbacher 31. Juli 2021 at 9:57

      Sie können das gerne glauben, es sei Ihnen unbenommen. Aber Sie sehen vielleicht das Problem der Berichterstattung über andere Länder durch Medien (= Vermittler), die offensichtlich eine „Agenda“ (wie das heute so schön heisst) haben und Kommunikationsstrategien anzuwenden haben, für deren Umzusetzung sie viel Geld bekommen, und sie sind rein ökonomisch auch nur Unternehmen, die schwarze Zahlen schreiben müssen … „Unabhängigkeit“, „Vierte Säule“, „Qualitätsjournalismus“ und andere schöne Worte sind die Kulissen, die hier geschoben werden …

  2. MC 30. Juli 2021 at 12:36

    Grippewellen existieren in Indien eigentlich nicht,mit um die 20°C im Winter oder mehr.
    Kann auch ein Grund sein.Man hat zwar Grippe ab ubd zu,das leigt aber mehr am Wetter,Regen,Sonne,Schlafen mitVentilator etc.Der Venti läuft,ws regnet ubd dann wacht man unterkühlt auf,auch mit einer dünnen Decke.Ich war regelmässig im „Herbst“ und“Frühjahr “ krank.

  3. Michael R. 30. Juli 2021 at 11:10

    Das erste was ich mache, wenn ich eine neue Seite im Web finde, die mich interessiert, ist die Suche nach dem Impressum. Manchmal gestaltet sich das etwas schwierig. Hier hat es mich keine drei Sekunden gekostet.
    Deutschland nähert sich mit Riesenschritten dem Niveau eines Entwicklungslands. In Sachen Digitalisierung inklusive Medienkompetenz wurde diese Stufe bereits erreicht. Der Deutsche Ethikrat hat das erneut eindrucksvoll bewiesen. Ich schäme mich für mein Land.

    • Michaela 30. Juli 2021 at 11:41

      Das sind Ausreden, keine Gründe. Wenn eine staatliche Stelle etwas nicht möchte, lässt sie es oft an Formalien scheitern, um sich der inhaltlichen Auseinandersetzung zu entziehen. Man muss sich in meinen Augen klar machen, dass im Staatsdienst viele überdurchschnittlich ängstliche Menschen beschäftigt sind, die ihre Lebens- bzw. Todesangst hinter Regeln, Starrheit, Rechthaberei, mangelnder Offenheit für innovative Wege, Abkanzeln, Runterputzen, Arroganz, Selbsterhöhung und vielen ähnlichen Kompensationsmechanismen zu verbergen suchen. Es sind häufig besonders sicherheitsorientierte Menschen, die Vater (!) Staat tatsächlich (unterbewusst) als eine Art Elternersatz sehen. Sie handeln letztendlich aus uneingestanden Wunden heraus, die sie nicht bearbeiten möchten. Lieber sehen sie Menschen, die ebenfalls verwundet wurden, aber die innere Reife entwickelt haben, sich mit diesen auseinanderzusetzen, als (Staats-)Feind.

  4. Michaela 29. Juli 2021 at 23:28

    @ Claudia: Viele behaupten ja, das Corona ein Intelligenztest sei. Ich hingegen glaube, dass es darum geht, ob man im Zweifel das Wohl aller über sein eigenes stellen kann.

    • Claudia 1. August 2021 at 22:13

      Ja, wenn es denn um das Wohl aller gehen würde, hier wird aber die Medizin komplett auf den Kopf gestellt. Warum werden gute Studien, die positiv sind, nicht veröffentlicht. Allein die Tatsache, daß immer noch die wenigsten Leute über OC43 Bescheid wissen, daß OC43-Antikörper vor schweren Erkrankungen schützen und man sogar damit feststellen kann, ob jemand ein schwerer Fall wird, ist skandalös. Es geht nur um Geld, und daß viele Ärzte den Mund nicht aufmachen und bei der Impferei mitmachen, hat entweder mit Angst zu tun oder sie sind am großen Reibach beteiligt.

  5. Lutz Gerke 29. Juli 2021 at 19:51

    Die Generika werden heute alle aus Indien und China importiert. Das ist besonders billig, weil es da keine Umweltstandards gibt. Die Suppen werden einfach vor der Tür, im nächsten Fluß oder See entsorgt. Und nicht nur die Umwelt, auch das Trinkwasser ist arg mit der Chemiesuppe verseucht. Die kann man sich aus dem Wasserhahn abzapften.

    Aus Indien und China importiert die Pharmaindustrie über die Lieferketten die tödlichen Superereger in die Welt. Gesund ist das nicht. Reisende aus den betroffenen Gebieten sind mal getestet worden und 80% waren infiziert.

    Ich glaube nicht daran, daß es um eine Abwendung von Krankheit und Tod geht. Es geht Macht und Herrschaftsrechte, um die verlorene Glaubwürdigkeit vollendes zu ruinieren. Die Sorge um meine Gesundheit kaufe ich den Corona-Aposteln auch nicht ab, es sei denn sie sorgen sich darum, daß ich gesund bleibe, wenn ich mich nicht impfen lasse.

    Wie die aus dem Loch wieder herauskommen wollen, ist mir ein weiteres Rätsel. Gesichtsverlust scheint für die kein Problem darzustellen?

    Die Schattenseite der Impfhysterie von Spiegel, Focus und Tagesschau findet man in deren Manager-Ablegern und den Rubriken. „Viele Pharma Aktien stiegen durch „Corona Impfstoff/Medikamente Phantasie“. Wie hier schon bemerkt, wird an den Börsen auch die Zukunft gehandelt.“ Quelle: Tagesschau
    Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.

    • Arturo 29. Juli 2021 at 20:33

      Natürlich geht es nicht um Gesundheit.

      Wenn es um Gesundheit geht, baut man keine Betten ab, bezahlt das Pflegepersonal anständig, privatisiert nicht und kümmert sich primär um Behandlung.

      Wenn es um Gesundheit geht, prüft man neuartige Impfungen zwölf Jahre lang bevor man sie am Menschen einsetzt, und zieht sie zurück bei den ersten schweren Nebenwirkungen.

      Wenn es um Gesundheit geht, lässt man die Ärztinnen machen.

      Wenn es um Gesundheit geht, beruhigt man die Bevölkerung und unterstützt sie.

      Es geht nicht um Gesundheit.

      Das wissen wir seit März 2020.

      Lockstep.

  6. Gast 29. Juli 2021 at 19:05
  7. Arturo 29. Juli 2021 at 17:55

    Ein Rückblick aus der Zukunft:

    https://brandnewtube.com/v/2Gpjzh

    Ganz kurzes Zeichentrickfilmchen.

  8. D 29. Juli 2021 at 16:53

    Ich habe mal kurz in den Link zum Ärzteblatt reingeschaut. 300 Probanden, Durchschnittsalter 37, 5 Tage Ivermectin – und dann große Überraschung keine statistische Signifikanz. Bei so einer Mini-Studie vielleicht auch nicht so überraschend.
    ..

  9. Werner Liebisch 29. Juli 2021 at 15:15

    Die Antwort und der Verweis auf den Artikel im Ärzteblatt sind ein Witz.
    Die Anwendung erfolgte bei Personen mit milden Symptomen, wie soll man denn da die Wirkung feststellen können?
    Anstatt mal nach Mexico City zu gucken, wo es erfolgreich bei schweren Verläufen eingesetzt wird.
    Unfassbar, wie auch dort die Leute schon korrumpiert sind… Ethikrat? Besser Kosmetikrat…

  10. Klaus C. 29. Juli 2021 at 13:18

    Also auch wenn ich den Erhikrat grundsätzlich als Institution ablehne und mich auch nicht wundere, dass die ein Impressum nicht finden, so kann ich doch an der verlinkten Studie im Aerzteblatt nichts Falsches finden. Wie sich das aber dann logisch mit den auch belegten Erfolgen in Indien verträgt , kann ich auch nicht sagen.

    • pfm 29. Juli 2021 at 13:39

      Es gibt nur wesentlich mehr Studien und vor allem auch praktische Erfahrungen in vielen Ländern wie USA, Slowakei, Bulgarien etc wo mit Ivermectin erfolgreich behandelt wird. Schrottstudien, bezahlt von Pharma gibt es viele. Zb HCQ Studie der WHO mit massiver toxischer Uberdosierung, Vitamin D Studie mit kurzer Beobachtungszeit, in der das Vitamin gar nicht in seine biologisch aktive Form umgewandelt werden kann. Medizin Studien fast nie eine Naturwissenschaft und werden regelmäßig gefälscht.

    • Sepp Lienbacher 29. Juli 2021 at 17:14

      Die erwähnte Studie im Ärzteblatt ist die „Cali-Studie aus Kolumbien“.
      Schauen Sie die englische Version genau an – nach meinen Recherchen hat diese Medikation von Ivermectin fast gar nix mit der üblichen erfolgreichen zu tun.
      Doxycyclin, Zink und Vitamin D 3 (lt. Ziverdo-Kit) wurden gar nicht verwendet.
      MMn wurde diese Studie extra zur Diskreditierung von Ivermectin durchgeführt und veröffentlicht.

    • anamcara 29. Juli 2021 at 21:02

      Das Problem bei den von der Pharmaindustrie finanzierten Studien besteht darin, dass das Design und die Parameter solcher Studien so vordefiniert sind, dass sie das erwünschte Resultat bestätigen.

  11. Walter Haslwanter 29. Juli 2021 at 12:50

    Indien und sein Machthaber…

    youtu.be/Q7Dp4PJLx3M

    Eine Arte Doku…. zur Erklärung indischer Verhältnisse und die Glaubwürdigkeit seiner Institutionen und Ämter…

    • T.S. 29. Juli 2021 at 13:40

      Die Glaubwürdigkeit von unseren Regierungen und deren Propagandisten (öffentlich-schlechtlicher Rundfunk, Arte gehört da auch dazu) lasse ich jetzt Mal unkommentiert, nur so zum Vergleich. Die interessante Wirkung eines nur als Datei bestehenden Virchens (Corönchen wurde immer noch nicht isoliert entgegen aller Behauptungen, die Gen-Sequenzen stammen ursprünglich aus einem chinesischen Computer) finde ich schon faszinierend (nein mein Name ist nicht Spock).

  12. Michael Baldus 29. Juli 2021 at 11:46

    Wäre es möglich, einen Link zur vierten Seropraevalenz Studie aus Indien zu posten? Vielen Dank vorab!

  13. Walter Haslwanter 29. Juli 2021 at 11:40

    Eine Frage noch zu den offiziellen Mitteilungen des Gesundheitsministeriums…sind die wirklich seriös?
    Die Regierung in Indien ist vergleichbar mit Brasilien… da ist nicht sicher ob alles Glaubwürdig ist.
    Ich schätze ihre Artikel, aber Indien ist vielleicht nicht das beste Beispiel.

    • Arturo 29. Juli 2021 at 12:01

      >> Eine Frage noch zu den offiziellen Mitteilungen des Gesundheitsministeriums…sind die wirklich seriös? <<

      Würden Sie sagen, dass die offiziellen Mitteilungen des deutschen, österreichischen, schweizer …. (nur als Beispiele gedacht) vergleichsweise seriöser sind? Finden Sie die Regierungen dieser drei genannten Länder (nur als Beispiele gedacht, ich tu 'meins' noch dazu) gerade besonders vertrauenswürdig?

      Wie meinen Sie guckt die indische Bevölkerung und die brasilianische Bevölkerung gerade auf uns (nur als Beispiel usw, usf) , etwa als Vorbild? Oder wohl doch eher voller Enttäuschung und Entsetzen wie "Europa" die Werte der Aufklärung gerade über Bord gehen lässt und die lästige Demokratie abschafft?

      Auf andere Länder HERABzublicken war noch nie eine besonders gute Idee, und gerade jetzt können wir Erstweltler uns das gänzlich abschminken und stattdessen Demut und Zusammenarbeit lernen …

  14. Arturo 29. Juli 2021 at 11:27

    Parents say no to the jab …

    https://brandnewtube.com/v/Fdcb6k

    … eine mögliche Gegenpropaganda.

    Das schleichende Gift der Bilder greift um sich, selbst in den unabhängigen und in den kritischen Medien werden sie gezeigt, als Kopf über der Überschrift, als eingängige Einladung zu lesen.
    Diese Bilder – auch und gerade wenn sie gestellt sind, perfekt ausgeleuchtet wie Zahnpastareklame – machen Kinderimpfung mit experimentellen Pharmaka denkbar, zeigen Gesunde und heile Welt und wollen doch nichts Anderes, als auch die Zahnpastrekame will.

    Diese Bilder kommen ganz ohne Zahlen aus, ganz ohne Notwendigkeit, ganz ohne Kontext. So wie das berühmte Titelbild von Time/Life, das erstmalig einen Fötus in utero zeigte, ganz ohne ‚Mutter‘ drumherum, vermeintlich unabhängig, komplett ohne seinen Kontext, zugleich abtreibbar oder ohne Eltern denkbar, ganz nach Absicht derer, die das Bild benutzen …

    Wir müssen der Propaganda in Wort und Bild und bewegtem Bild achtsam gegenüber sein, uns ihr wo möglich entziehen.

    Und gegensteuern, mit eigenen Bildern, nicht perfekt ausgeleuchtet, aber ganz und gar menschlich, und das heisst: mit Menschenkontext.

    • Lutz Gerke 29. Juli 2021 at 20:07

      Die Bilder werden bei Werbeagenturen gekauft. Wissen Sie wahrscheinlich, aber ich sag’s mal dazu.

      80 Prozent sind Bild bei der Tagesschau und 20 Prozent Text.
      Die Bilder sind eine echte Gefahr, denn sie verzerren die Wirklichkeit. Zudem ist ein Zug, der entgleist, interessanter, als einer, der ankommt.

      Die Zahnpastareklame mit Dr. Best finde ich erheblich glaubwürdiger. Die Raummännchen mit Spritze wirken auf mich total abschreckend. Ich weiß nicht, ob die naiv sind bei der GEZ oder total dämlich?

  15. Anna 29. Juli 2021 at 11:14

    Danke für die wertvollen Informationen. Wo kann man das Ivermectin bestellen?

  16. Walter Haslwanter 29. Juli 2021 at 11:05

    Sollte die Sterblichkeit nicht auf die Zahl der Infizierten bezogen sein? Dann wäre es momentan fast 1,5 %

    • Fritz Madersbacher 29. Juli 2021 at 16:54

      Bitte rechnen Sie noch einmal nach, die Infektionssterblichkeit ist im Artikel so berechnet wie von Ihnen beschrieben (Sie haben sich vielleicht bei der Anzahl der Infizierten verlesen).

    • JM 29. Juli 2021 at 21:05

      IFR != CFR.

      IFR = 422.695 / (1.395.000.000 * 0,68) = 0,045 %

  17. Gast 29. Juli 2021 at 10:57

    Gemäß einem inzwischen geleakten Pfizer-Liefervertrag (mal pfizerleak nationaltimes australia in DuckDuckGo eingeben) sind die Staaten – wenn dieses Muster allgemeingültig ist – zur vollständigen Abnahme der per Liefervertrag gekauften Dosen verpflichtet, unabhängig von eventuell verfügbaren anderen ggf. wirksameren Mitteln. Aus Sicht Pfizer eine sogar verständliche Klausel. Beim Lesen des restlichen Vertrags kann einem aber nur schlecht werden. Haftungsausschlüsse ohne Ende, der Staat hat die Kosten aller Prozessanstrengungen gegen Pfizer zu übernehmen, Hinweise auf den experimentellen Charakter mit unbekannten Nebenwirkungen etc. etc. Wer so einen Vertrag unterschreibt muss entweder geistig umnachtet sein oder wird erpresst. Die indische Regierung war da wohl cleverer als unsere und hat Juristen die einen Vertrag lesen können. Die bittere Konsequenz: Alles was nicht ver“impft“ wird und im Sondermüll landet – die Milliarden sind an Pfizer zu zahlen.

    • Michael R. 30. Juli 2021 at 10:50

      Der Vertrag von Astrazeneca mit der EU in Englisch habe ich schon vor Monaten gelesen und war entsetzt. Ab da ist bei mir klar gewesen, mich niemals mit diesem Impfstoff impfen zu lassen. Anzunehmen ist, dass BioNTech Pfizer nicht viel anders abgefasst ist. Ich kann rundweg bestätigen, was Sie schreiben.

  18. MarekWojcik 29. Juli 2021 at 10:35

    Indien – angebliches Ursprungsland der Delta-Variante hat diese Behauptung offiziell dementiert.
    https://www.world-scam.com/archive/2077
    Eine weltweite Lügenkampagne ist ein beispielloses Phänomen.

  19. Michaela 29. Juli 2021 at 10:33

    Das scheint nicht nur in D so zu sein. Google führt jetzt wohl eine Impfpflicht für Mitarbeiter ein, die nicht im Home-Office sind. Wahrscheinlich gehört Google zu den angesprochenen Firmen, die am Impfgeschäft beteiligt sind.
    Über den Ethikrat sage ich nichts. Der verdient nur eisiges Schweigen.

  20. suedtiroler 29. Juli 2021 at 10:15

    In Europa ist praktisch keine Rede von Behandlungen, einzig die Impfung wird als Rettung angepriesen.
    Während die Covid Opferzahl aufgebläht wird (Alter und Vorerkrankungen werden systematisch ignoriert) werden nun die Zahl der Impfopfer kleingerechnet (dann aber spielen Alter und Vorerkrankungen plötzlich eine große Rolle).

    Bedenkt man wie günstig Ivermectin und Hydroxychloroqin sind und wie gering wohl die Gewinnspannee dafür sein dürfte, während die Gewinnspanne bei den Impfstoffe groß ist (bei gleichzeitigem kompletten Haftungsausschluß!) dann dürfte die Motivation dahinter jedem klar werden.

    • Hanna 29. Juli 2021 at 11:03

      Abgesehen von natürlichen Mitteln wie Vitamin C, D, Zink etc., welche das Immunsystem hervorragend stärken, Erkrankungen verhindern bzw. Krankheitsverläufe verlässlich mildern:

      Kein Wunder, daß die Herrschaften der Plandemie Ivermectin + andere gute (nebenbei kostengünstige) Arzneimittel von Beginn an dermaßen massiv unterdrücken, ihre Anwendung radikal bekämpfen:

      Ivermectin, Hydroxychloroquin, Budesonid & Co beweisen eindrücklich, es gibt sehr wirksame, gut verträgliche, nebenwirkungsarme Behandlungsmethoden.

      Einzig die erwiesen wahrheitswidrige Behauptung, es gäbe solche Behandlungsmethoden nicht, ermöglichte den „Herrschaften“ den kriminellen Weg zu sog. Bedingten und Notfall-Zulassungen.

      Die erschlichenen Zulassungen für genbasierte experimentelle „Covid-Impfstoffe“ sind allesamt auf Treibsand gebaut, ohne jegliches Fundament.

    • Claudia 29. Juli 2021 at 23:17

      Ja, aber warum machen viele Ärzte das alles mit? Das ist dermaßen unmenschlich. Die Ärzte haben es in der Hand, den Patienten komplett und richtig aufzuklären, und sie bekommen jetzt die Impf-Geschädigten in die Praxen, mit Thrombosen, Schlaganfällen, erhöhten D-Dimeren, Thrombozytopenie, seltsamen Entzündungen, zu denen es keine Diagnosen gibt usw. usw. Da müssen sie doch endlich mal den Mund aufmachen und das Ende dieses Impfwahnsinns fordern. Wenn sich die Ärzte weigern zu impfen, was will die Politik machen, alle einsperren?

    • Walter Hammer 31. Juli 2021 at 13:23

      Was soll man noch denken? Wo sind die wirklichen Gründe warum grosse Staaten hier mitmachen. Man schließt kategorisch alle Alternativen aus und will nur impfen. Warum, wofür und wogegen.

  21. Manfrito 29. Juli 2021 at 9:44

    Warum es in Europa und vor allem in Deutschland kein Interesse an Alternativen gibt und nur die Impfung für Corona in Frage kommt, beruht auf der Tatsache, daß vor allem Deutschland am Impfgeschäft beteiligt ist. Mehr als hundert Fimen sind in Deutschlands direkt oder indirekt bei der Impfstoffherstellung mit von der Partie. Mit der Impfstoffherstellung oder mit der Herstellung bzw. Zulieferung vonTeilsubstanzen. Und alles was dieses eindringliche Geschäft stört, ist nicht gewünscht. Und damit der Produktabsatz auch gut funktioniert, wird mit einer indirekten Impfpflicht nachgeholfen.

    • samadhi 29. Juli 2021 at 12:57

      „Warum es in Europa und vor allem in Deutschland kein Interesse an Alternativen gibt und nur die Impfung in Frage kommt“

      Schon ganz zu Beginn dieser „Pandemie“ führte die SZ ein sehr erhellendes Interview mit dem damals noch vereinten Paar Bill & Melinda Gates. Melinda berichtete ganz stolz über mehrere Gespräche zwischen ihr und Frau Merkel sowie zwischen Macron und ihr und noch weiteren EU-Regierungschefs. Dabei habe Frau Merkel stets „die richtigen Fragen gestellt“.

      Und wer erinnert sich nicht daran, wie anschließend der Ex-Software-Verkäufer Bill Gates in den ÖR-Medien als der Top-Fachmann hofiert und herumgereicht wurde?

      Die einheitliche, offizielle Kommunikationslinie seither lautet:
      „Der einzige Weg aus dieser Pandemie ist die Impfung“.

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge