Unterschätzen Zulassungsstudien für Impfstoffe die Nebenwirkungen?

20. Juli 2021von 6,2 Minuten Lesezeit

Diese Frage liegt nahe, angesichts dessen was sich insbesondere in der US-Datenbank VAERS über Nebenwirkungen und Todesfälle bei den Covid-Impfstoffen findet. Bis 9. Juli 2021 wurden knapp 11.000 Todesfälle gemeldet – die bislang höchste Zahl waren 609 Todesfälle im ganzen Jahr 2019. Wieso konnten die Studien von Pfizer, Modern, AstraZeneca und anderen ihre Präparate als sicher und wirksam verkaufen?

Dass es bei den Zulassungsstudien sehr eigenartige Vorfälle gab hat Prof. Peter Doshi, Co-Herausgeber des British Medical Journal, wie berichtet in einem Artikel am 4. Januar 2021 im BMJ beleuchtet. Er fand bei den Unterlagen zu Pfizer mehrere teils massive Ungereimtheiten.

Bekanntlich wurde in der Studie eine Wirksamkeit von 95% behauptet, auf Basis von 8 Erkrankungen in der Impfgruppe und 162 in der Kontrollgruppe.

Doch Doshi fand Verdächtiges in den Unterlagen:

Aber diese Zahlen wurden durch eine Kategorie von Erkrankungen, die „vermutetes Covid-19“ genannt wird, in den Schatten gestellt – jene mit symptomatischem Covid-19, die nicht durch PCR bestätigt wurden. Laut dem FDA-Bericht über den Impfstoff von Pfizer gab es „insgesamt 3410 Fälle von vermutetem, aber unbestätigtem Covid-19 in der gesamten Studienpopulation, 1594 traten in der Impfstoffgruppe gegenüber 1816 in der Placebogruppe auf.“

Würde man diese „Verdachtsfälle“ mit einbeziehen, käme man auf eine Wirksamkeit von lediglich 19 bis 29%, so Doshi.

Ein weiterer unerklärliches Detail hat Doshi dingfest gemacht. In einer Tabelle der FDA-Überprüfung des Impfstoffs von Pfizer wurde folgendes gefunden :

371 Personen, die wegen „wichtiger Protokollabweichungen am oder vor dem 7. Tag nach Dosis 2“ von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen wurden. Beunruhigend ist das Ungleichgewicht zwischen den randomisierten Gruppen bei der Anzahl dieser ausgeschlossenen Personen: 311 aus der Impfstoffgruppe gegenüber 60 unter Placebo. (Im Gegensatz dazu wurden in der Moderna-Studie nur 36 Teilnehmer wegen „schwerwiegender Protokollabweichung“ von der Wirksamkeitsanalyse ausgeschlossen – 12 in der Impfstoffgruppe gegenüber 24 in der Placebogruppe).

Doshi hat schon in einem früheren Bericht auf die etwas verwirrende Rolle von Schmerz- und Fiebermedikamenten zur Behandlung der Nebenwirkungen aufmerksam gemacht. Solche Medikamente könnten Symptome verschleiern, was zu einer Untererfassung von Covid-19-Fällen führen könnte. Die Anwendung konzentrierte sich aber vermutlich auf die erste Woche nach der Impfung, um lokale und systemische Nebenwirkungen nach der Injektion zu lindern.

Der an einem Spital in Stockholm tätige Intensivmediziner Sebastian Rushworth greift in seinem Blog das Thema Nebenwirkungen auf:

„Ein häufig angewandter Trick bei Arzneimittelstudien ist es, alle Gruppen auszuschließen, die das Medikament schlechter aussehen lassen könnten, wie z. B. diejenigen, bei denen die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen höher ist. Ein gutes aktuelles Beispiel dafür sind die Covid-Impfstoff-Studien, bei denen Menschen mit Autoimmunerkrankungen (die nach der Impfung eher eine Autoimmunerkrankung entwickeln), Menschen mit Allergien (die eher allergisch auf den Impfstoff reagieren) und natürlich ältere Menschen (die nach der Impfung eher keine Immunität entwickeln und eher ernsthaft krank werden) weitgehend ausgeschlossen wurden.“

Tatsächlich wurden in den Studien von Pfizer und Co nicht nur von vornherein bestimmte Gruppen, wie Schwangere ausgeschlossen, sondern selbst nach Studienbeginn nochmals etwa insgesamt 3800 Teilnehmer.

Aber weiter bei Rushworth:

„Wenn Pharmafirmen ein Medikament zugelassen haben und es vermarkten, vermeiden sie es eifrig, die Tatsache zu erwähnen, dass große Teile der Bevölkerung von den Studien ausgeschlossen waren. Wenn Pharmareferenten ihre auffälligen Powerpoint-Präsentationen vor Ärzten zeigen, z.B. für ein neues Medikament zur Senkung des Blutdrucks, werden sie immer beeindruckend aussehende Diagramme des Nutzens präsentieren, und sie werden natürlich darauf hinweisen, wie sicher ihr Medikament in den Studien gezeigt wurde. Nicht ein einziges Mal werden sie erwähnen, dass die Patientengruppen, denen die Ärzte das Medikament primär verschreiben werden, gar nicht in die Studien einbezogen waren.“

Aber es gibt eine Studie, die kürzlich in Lancet Healthy Longevity veröffentlicht wurde, die versuchte abzuschätzen, inwieweit Nebenwirkungen in Medikamentenstudien unterschätzt werden. Die Studie konzentrierte sich auf Menschen, die wegen Bluthochdruck mit einer bestimmten Klasse von blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt wurden. Die Forscher haben die Nebenwirkungen von 110 Studien zu Blutdrucksenkern verglichen mit denen, die bei 55.000 Patienten in Wales aufgetreten waren. Unter den 110 Studien waren 11, die ausschließlich bei Menschen über 60 Jahren durchgeführt wurden.

Was waren nun die Ergebnisse?

Beginnen wir mit dem Vergleich der Studien mit älteren Menschen mit den „Standard“-Studien. Die relative Rate an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen war in den Studien mit älteren Menschen um 76 % höher als in den Standardstudien.“

Als nächstes kommen wir zu dem wichtigeren und vielleicht schockierenderen Ergebnis.

Bei den Patienten in der realen Welt war die Wahrscheinlichkeit, ein schwerwiegendes Ereignis zu erleiden, um 300 % bis 400 % höher als bei den Studienteilnehmern!

Die Frage ist, warum so gravierende Unterschiede bestehen. Die erste Erklärung, dass die Waliser von vornherein so krank sind, schließt Rushworth aus, da diese eine höhere Lebenserwartung haben als in den USA, wo die Studien gemacht wurden.

Die zweite Möglichkeit – gesündere Studienteilnehmer – ist wohl ein Teil der Erklärung, aber Ruschworth hat noch dritte:

Die dritte, unheimlichere Erklärung ist, dass die Pharmafirmen schwerwiegende unerwünschte Ereignisse verheimlichen… Aber Moment mal, die Studien sind randomisiert und verblindet, so dass die Leute, die die Medikamentenstudien durchführen, keine Möglichkeit haben zu wissen, ob jemand, der eine mögliche Nebenwirkung erfährt, in der Behandlungsgruppe oder in der Placebogruppe ist, richtig?

Ja, das ist richtig, also ist die einfachste Lösung, wenn man vermeiden will, unangenehme Nebenwirkungen zu finden, diese nicht zu melden, unabhängig davon, in welcher Behandlungsgruppe der Teilnehmer ist. Das wird die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse in beiden Gruppen reduzieren, wodurch ein eventuell vorhandener Unterschied zwischen den Gruppen in absoluten Zahlen kleiner wird und auch weniger wahrscheinlich das Niveau der statistischen Signifikanz erreicht. Voila – die Behandlungsgruppe und die Placebogruppe haben am Ende ähnliche Raten von Nebenwirkungen, und die Pharmafirma kann daraus schließen, dass das Medikament völlig sicher ist.

Ist es das, was hier passiert ist? Verstecken die Pharmafirmen unerwünschte Ereignisse? Nun, es ist sehr seltsam, dass die Daten aus der realen Welt eine Rate an schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen zeigen, die um ein Vielfaches höher ist als die in den Studien gefundene. Es ist schwer vorstellbar, wie dieser massive Unterschied anders erklärt werden könnte.“

Auch Doshi kritisiert in seinem Artikel, dass die Gabe von Schmerz- und Fiebermedikamenten (zB Paracetamol) zur Behandlung der Nebenwirkungen die Verblindung aufgehoben oder zumindest löchrig gemacht hat. Damit war es ein Leichtes Fälle von Nebenwirkungen auszuschließen.

Und zumindest eine erschütternde Nebenwirkung bei der Studie mit 12 bis 15 -jährigen Jugendlichen fand keine Aufnahme in den Bericht. Sie würde die Impfung Kindern auch kategorisch ausschließen.

Während in der Pfizer Studie keine schweren Erkrankungen bei den Kindern der Placebo-Gruppe festgestellt wurden, gibt es zumindest einen äußerst schwerwiegenden, langfristigen Schaden in der Impfgruppe:

Die zwölfjährige Maddie De Garay, ist seit ihrer Covid-19-Impfung an den Rollstuhl gefesselt  und muss per Sonde ernährt werden. Maddie war eine der freiwilligen Teilnehmer der Pfizer-Studie an 12- bis 15-Jährigen. Ihr Fall wurde vom republikanischen Senator Ron Johnson an die Öffentlichkeit gebracht. Bei einer von ihm organisierten Pressekonferenz in Milwaukee, schilderte ihre Mutter unter Tränen, wie die Impfung das Leben ihres Kindes zerstört hat.


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20 Kommentare

  1. Eine Mutter 22. Juli 2021 at 9:16

    Ich habe schon in USA gelebt. Die Menschen waren schon vor 30 Jahren so fehlinformiert und manipuliert, dass ich damals nur den Kopf schütteln konnte. Alles was im TV lief wurde 1 zu 1 geglaubt ohne zu hinterfragen. Nun haben wir scheints auch in Europa amerikanische Verhältnisse. Der gesunde Menschenverstand wurde fast völlig ausgelöscht. Ich kann nur immer wieder sagen: Durchhalten und Gleichgesinnte finden, es wird sich weisen wer am Ende recht hat. An unseren Kindern solltet ihr euch aber nicht vergreifen, hütet euch Politiker.

    • Claudia 22. Juli 2021 at 23:12

      Genau das ist es. Gleichgesinnte finden, sich austauschen und v.a. Dinge machen, die Spaß machen und einem gut tun und ganz neue Ideen entwickeln, wie wir alle zukünftig leben wollen, wie z.B. die Medizin aussehen soll, z.B. eine Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und alternativer Medizin, die sich gegenseitig befruchtet, wie die Schulen sein können ohne dieses unsinnige – einsaugen – ausdrücken und austrocknen. usw. usw.

  2. Guido Vobig 21. Juli 2021 at 9:59

    So verrückt, dass ich es einfach mal hier reinstelle:

    https://summit.news/2021/07/20/top-health-officer-orders-australians-dont-have-a-conversation-with-each-other/

    “The chief health officer of New South Wales gave a press conference telling Australians that they shouldn’t “engage in conversation with each other,” even if they’re wearing masks, in order to reduce the transmission of COVID.“

    • Fritz Madersbacher 21. Juli 2021 at 22:33

      Danke Herr Vobig für dieses abschreckende Beispiel, diese Person ist völlig durchgeknallt! Allerdings sind mir nicht sehr von diesen Abstrusitäten abweichende Äußerungen aus Österreich, Deutschland etc. noch erinnerlich, ihre Urheber sind größtenteils noch zu Gange, in Politik, Medien, „Wissenschaft“, „Ärzte“-Vereinigungen etc.

    • Claudia 22. Juli 2021 at 23:06

      Wie war das: schlimmer geht immer! Hochgradig krank – mehr kann man leider nicht sagen.

  3. Eine Mutter 21. Juli 2021 at 9:07

    Mal grundsätzlich eine Frage, würde irgend jemand sein Kind in einen neuen ungetesteten Flugzeugtyp setzen und zusehen wie es startet ohne die Gewissheit zu haben, dass das Ding auch wieder sicher landen kann. Wie durch und durch dämlich muss man da sein. Das Kind tut mir wirklich unglaublich leid, aber auch die Mutter, die mit einer Fehlentscheidung das Leben ihres Kindes zerstört hat. Leider wird aber fest weiter geforscht, auch mit viel jüngeren Kindern. Wie sie dieses Kanonenfutter auftreiben ist mir ein völliges Rätsel.

    • Brigitte Breidenbach 21. Juli 2021 at 19:43

      So hart das klingen mag, aber die Mutter tut mir nicht leid – sie hätte nicht blind und taub ihr Kind auf dem Altar des Gemeinschaftsschutzes opfern müssen, nicht dürfen!

      Wir alle haben die Möglichkeit, uns fernab der gezielten Angst- und Panikmache, dreisten Lügen der Politik, den Mainstream-Medien und den falschen Propheten wie dem Tierarzt (!) Dr. Wieler, Lauterbach, Spahn, Merkel usw. durch alternative Medien, den vielen Kritikern und echten Fachleuten zu informieren.

      All diejenigen, die über die grausamen Methoden der Angst- und Panikmache, des Schul- und Kitaverbots, des Verbots von sozialen Kontakten, des nichtsnutzigen und gefährlich gesundheitsschädlichen Maskenzwangs, des Verbots, Sport zu treiben bestimmen und Nichteinhaltung übel bestrafen, also die Kinder seit über einem Jahr gezielt an ihrer Entwicklung – psychisch wie physisch – hindern, begehen ein VERBRECHEN: Sie nehmen ihnen buchstäblich das Leben! Das ist perfide…

      Nun vergreifen sich die gewissenlosen Zeitgenossen zusätzlich zu dem bereits verursachten Leid an unseren wehrlosen Kindern/Enkeln, indem sie sie ohne Grund und empathielos für den „Gemeinschaftsschutz“ opfern (das finstere Mittelalter ist wieder möglich), gesunden Kindern diesen gefährlichen Dreck impfen, kurzum dieses massenhafte Gentech-Experiment sogar an Kindern testen – ich könnte es nicht besser formulieren:

      http://blauerbote.com/2021/05/24/vbs-weblog-zu-gen-experimenten-an-kindern/

      „Kinder für ein weltweites Gentechnik-Experiment zu missbrauchen, das ist EXAKT wie bei den Nazis. Solche Versuche hätten auch in Ausschwitz-Birkenau stattfinden können, unter Dr. Mengele“.

      https://corona-transition.org/aletheia-schweizer-arzte-fur-auklarung-und-verhaltnismassigkeit

      „(…) Es gibt vor allem keinen einzigen haltbaren und wissenschaftlich fundierten Grund, Kinder zu impfen. Für diese Altersgruppe ist das Virus harmlos. Deshalb kommt die Impfung bei ihnen einer Körperverletzung gleich und ist für uns strafrechtlich relevant.“

      Wir leben in einer entfremdeten Welt, in der selbst LehrerInnen („PädagogInnen“) und Eltern zu Sadisten mutiert sind…

      Und: „Warum schweigen die Lämmer?“ (Rainer Mausfeld). Es treibt mich um, dass diese Lämmer diese dystopische Situation mittragen, anstatt sich ihres Stockholm-Syndroms (endlich!) bewusst zu werden…

      Nach über einem Jahr sollte mensch doch ENDLICH in der Lage sein, das perfide „Spiel“ mit der inszenierten Pandemie zu durchschauen! Endlich den eigenen Verstand zu nutzen:

      „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Immanuel Kant

      Wie kann man diesen narzisstischen Kinderquälern nur auf den Leim gehen…

    • Fritz Madersbacher 21. Juli 2021 at 22:24

      Frau Breidenbach, mir tut diese Mutter schon sehr leid, weil sie Opfer und nicht zurechnungsfähige, weil irregeleitete Täterin ist. Sie wird ein Leben lang an ihrer Entscheidung zu tragen haben, sie wird hoffentlich noch einmal Trost finden.
      Aber ich bin Ihnen dankbar, dass Sie sich kein Blatt vor den Mund nehmen in der Schilderung dessen, was an unseren Kindern und Jugendlichen Unsägliches verbrochen wird. Dass es so viele Mitläufer/-innen gibt, wirft ein Schlaglicht auf unsere Gesellschaft, in der Menschen eben so werden (sie kommen ja nicht so aus dem Mutterleib, in einer guten Gesellschaft könnten alle ihr volles Potential entfalten und gute Menschen werden), aber wir werden kämpfen, um das Blatt zu wenden …

  4. aka 20. Juli 2021 at 21:20

    Was sagt Pfizer Biontech zu der Familie und v.a. Maddie…Hier ein Beispiel wie gut gemeint das Gegenteil bewirken kann. Es ist erschreckend, wie das Vertrauen in Wissenschaft insbes. Medizin ausgenutzt werden kann.

  5. Guido Vobig 20. Juli 2021 at 20:25

    Und die Lösung für “bessere“ Studien? Ganz (ver)einfach(t): schnellere Studien und kleinere Teilnehmerzahl:

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/global-quest-underway-speed-covid-19-vaccine-trials-2021-07-20/

    Blaue Pillen für alle und für immer !?

  6. Michael R. 20. Juli 2021 at 11:37

    Gehört nicht unbedingt zum Thema, aber ich muss es loswerden, das schöne neue Beispiel, was die 3G Regel oder besser noch: die Impfung bringen:

    „Die Festspiele von Salzburg sind nicht nur vom Unwetter, sondern auch von einem Corona-Fall überschattet worden. Einen Tag nach der Premiere des „Jedermann“ ist ein geimpfter Besucher positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden. Bei der voll besetzten Premiere, die wegen des schlechten Wetters im Schauspielhaus stattfand, war das Maskentragen freiwillig.“
    (Quelle: euronews)

    • Markus 20. Juli 2021 at 11:43

      positiv usr noch lange nicht krank-ausserdem -warum wird immer noch mit dem PCR test getestet.
      Da stimmt etwas nicht wenn man ja bereits offiziekk den pcr test nicht als maß aller dinge verwenden darf.
      Man tut es trotzdem!

    • Fritz Madersbacher 20. Juli 2021 at 12:39

      „Die infizierte Person war vollimmunisiert“, hieß es in der Aussendung der Festspiele. In ORF und „Qualitäts“-Medien wird nur verschämt darüber berichtet, ist auch zu peinlich und wird der unheiligen Impfen-Impfen-Impfen – Allianz noch allergrößte Probleme bereiten. Ist der 3G – Traum jetzt bald ausgeträumt?

    • Andreas 20. Juli 2021 at 14:00

      Hier kommt die unschöne Realität zum Vorschein: geimpfte Personen fühlen sich sicher und gehen nicht mehr Testen (Nona, darum haben sie sich ja impfen lassen). Sie können sich aber anstecken, ohne ernstlich zu erkranken. Dadurch verbreiten sie die Krankheit leicht weiter – siehe auch beim Parlamentscluster.

    • Gerald 20. Juli 2021 at 15:45

      In Salzburg ist es (bis jetzt) nur ein Fall eines vollgeimpften Covid-Infizierten. Auf dem Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth sind es fast 100! https://www.bbc.com/news/uk-57830617

      Alle auf dem Flugzeugträger sind laut britischer Navy mit 2 Dosen vollimmunisiert. Trotzdem kann CoVid so zirkulieren, dass sich ca. 100 Personen infizierten. Die 3-G Regel ist einfach nur Schwachsinn und die Behauptung, dass wir nur durch eine Durchimpfung mit diesen Impfstoffen die Weiterverbreitung/Infektionsketten von CoVid verhindern könnten eine riesengroße Lüge.

    • Guido Vobig 20. Juli 2021 at 17:16

      @ Andreas

      “Sie können sich aber anstecken, ohne ernstlich zu erkranken. Dadurch verbreiten sie die Krankheit leicht weiter – siehe auch beim Parlamentscluster.“

      Es braucht nicht zwingend eine Ansteckung und zur Weitergabe einer Erkrankung kommt es auch nicht zwingend. Es genügt, jene Genschnipsel weiterzugeben auf die der Test anspringt. Mehr nicht. Ganz ohne Ansteckung bzw. Erkrankung.

  7. brigbrei 20. Juli 2021 at 10:44

    „Unterschätzen Zulassungsstudien für Impfstoffe die Nebenwirkungen?“

    Ganz sicher nicht werden die Nebenwirkungen „unterschätzt“, sondern gezielt unterschlagen resp. verheimlicht…

    Sonst könnte man weder die „Pandemie“ noch das Motto „Impfen, impfen, impfen“ bis zum St.-Nimmerleinstag verteidigen…

    ‚Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!‘ Bertolt Brecht

    • Fritz Madersbacher 20. Juli 2021 at 12:45

      Dem kann ich mich nur anschließen. Immer mehr wird man an die Kolonial-Experimente eines gewissen Herrn Robert Koch am Viktoria-See erinnert, oder an gewisse Menschenversuche seiner Adepten nicht ganz 30 Jahre später. Profit geht über Leichen!

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