Was bedeutet der Angriff auf zivile Schiffe?

2. Dezember 2025von 5,2 Minuten Lesezeit

War die Sprengung von NordStream schon die bisher größte von Menschen verursachte Umweltkatastrophe dieses Jahrhunderts, könnte die Seriensprengung von Öltanker das noch übertreffen.

In den letzten Tagen wurden mindestens drei Öltanker, vermutlich durch die Ukraine bzw. durch mit ihre verbundenen Kräfte, angegriffen und versenkt. Zwei im Schwarzen Meer am Sonntag und einer vor der Küste von Senegal im westlichen Afrika. Außerdem ist Kasachstan wütend, dass diese Seedrohnen auch Öl-Terminals im Schwarzen Meer angreifen. Alles deutet darauf hin, dass solche Terroraktionen mit riesigen Umweltschäden und ausschließlich zivilen Opfern zur neuen „Verteidigungspolitik“ der Ukraine wird.

Die veränderte Verteidigungsstrategie

Wenn die Ukraine nun unbewaffnete, zivile Handelsschiffe in internationalen Gewässern angreift, welche Eskalation darf man dann von Russland wohl als Antwort darauf erwarten? Das wird die spannende Frage sein. Nach den neuesten verfügbaren Daten aus UNCTAD-Statistiken besitzt die Ukraine oder ukrainische Eigentümer (basierend auf beneficial ownership) im Jahr 2025 insgesamt 254 zivile Handelsschiffe. Die Versenkung dieser Schiffe dürfte weniger Umweltschäden verursachen als die Angriffe der Ukraine auf russische Tanker, aber den Nebeneffekt erzeugen, dass Versicherungspolicen für die gesamte westliche Schifffahrt deutlich teurer werden wird.

Deshalb steht nach wie vor, trotz aller 28 Punkte-Friedenvertrags-Vorschläge kein Frieden kurzfristig in Aussicht. Wie ich gebetsmühlenartig seit Januar erkläre, zieht sich der Krieg in der Ukraine weiter hin, vermutlich bis 2027. Aber es gibt einen Unterschied zu dem impliziten Kriegsverbrechen von US-Außenminister Kissinger, als er das Ende des Vietnamkrieges verzögerte, und unnötig tausende Opfer dadurch verursachte. Diesmal ist es nicht das Imperium, diesmal sind es drei verschiedene Fraktionen, welche das Ende des Krieges herauszögern.

Die drei Faktoren, welche den Frieden verhindern

  1. Da ist zunächst eine korrupte ukrainische Elite, welche weiß, dass ihre Macht beendet ist, sollten Wahlen stattfinden und der Krieg endet. Zwar könnten sie dann auch über die Cash-Back-Systeme beim Wiederaufbau ihren Reichtum vergrößern, aber die Gefahr ist zu groß, dass sie von den Schaltern der Macht verdrängt werden. Sie müssen sogar damit rechnen, dann zur Rechenschaft gezogen zu werden, schließlich braucht der kollektive Westen auch Schuldige, um vom eigenen Versagen abzulenken, bevor sie in einem luxuriösen Exil den Rest des Lebens genießen können.
  2. Es gibt nach wie vor eine Gruppe von unverbesserlichen Ultra-Nationalisten in der Ukraine, die erklärte, dass sie den Donbas nicht räumen werden, sollte Kiew das befehlen. Niemand weiß genau, wie groß diese Gruppe ist, aber sie hat eine sehr laute Stimme in den Medien.
  3. Die Unterstützer in den Regierungen der EU können kein Ende des Krieges zulassen, weil sie sich dann für hunderte von Milliarden Steuern rechtfertigen müssen, welche in das Projekt „die Krim gehört zur Ukraine“ gesteckt hatten. Außerdem ist die EU-Wirtschaft, insbesondere bei dem frühreren Zugpferd Deutschland, dermaßen am Boden, dass nur der Ausbau der Rüstungsproduktion für eine kurze Erholungspause, für ein wirtschaftliches Strohfeuer sorgen kann. Die Bevölkerung wird jedoch kaum verstehen, warum diese Rüstung so extrem sein muss, wenn doch offensichtlich Putin nicht bis Berlin durchmarschieren will.

Die neue Position der USA

Die USA positionieren sich inzwischen als „Putinversteher“, und das kann ebenfalls mehrere Gründe haben. A) Die Einsicht hat in Washington um sich gegriffen (natürlich nicht bei den unverbesserlichen Falken), dass der Krieg in der Ukraine nicht gewinnbar ist, ohne einen Weltkrieg auszulösen. B) Trump sieht blühende Handelsmöglichkeiten, wenn er mit dem Kreml über die Arktis zusammen arbeiten kann. C) Das Kriegsministerium will sich lieber schwächeren Gegnern zuwenden, wie Venezuela, Iran oder Angola. Und die Hoffnung ist groß, dass Russland, sollten die USA eine Lösung in der Ukraine durchsetzen, mit der Moskau leben kann, ein Auge zudrücken, wenn die Bomben auf diese Länder fallen. Was eine Fehlkalkulation sein könnte. Schon Adenauer hatte festgestellt, dass „der Kreml alle Verträge buchstabengetreu erfüllt„. D.h. niemals würde man eine Sicherheitspartnerschaft zugunsten Washingtons missachten.

Im Falle von Armenien, welche sich beschwerte, dass Russland nicht im Krieg gegen Aserbaidschan half, hatte Moskau sich strikt an das Völkerrecht gehalten, da Aserbaidschan nur Gebiete „eroberte„, die völkerrechtlich Teil des Staates waren. Und im Fall von Syrien hatte sich Russland erst zurückgezogen, als die syrische Armee sich aufgelöst hatte, und Präsident Assad versuchte, eine möglichst gewaltfreie Übergabe zu ermöglichen.

Deutschlands Wahn

Deutschland ist so begeistert von dem „Wir sind wieder wer“ und dem Wahn, gemeinsam mit den einstigen Imperien Großbritannien und Frankreich sozusagen ein vereinigtes Imperium-Revival veranstalten zu können, dass jeder Realitätssinn durch den „Russenwahn“ beseitigt wird. Und schließlich kann man nach „Corona“ nun auf „Putin“ weisen, wenn Kritik über die schlechte Wirtschaftslage aufkommt. Dass noch Generationen die Schulden dieses Wahns abzahlen müssen, ist den ein paar Jahre regierenden Protagonisten „unserer Demokratie“ dabei egal. Und je verzweifelter das Hängen am Krieg wird, desto verrückter die Maßnahmen. Wie zuletzt die nun schon mehrfach von hohen Stellen der NATO erklärt, sei ein präventiver Angriff gegen Russland auch nur Verteidigung.

Wäre nicht im Kreml ein gemäßigter Politiker entscheidend, hätte das bereits den Ausschlag für „präventive Angriffe“ gegen „präventive Angriffe“ der NATO geben können. Offensichtlich wollen die NATO-Politiker den Krieg gegen Russland provozieren, oder zumindest die Krise so lange aufrecht halten, bis die Aufrüstung erfolgte, und eine gewisse Erfolgsmöglichkeit bestehen würde, die Zweitschlagkapazität Russlands zu zerstören.

„Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht“. Der Georgienkrieg war die erste Warnung gewesen, welche der kollektive Westen in den Wind schlug. Der Ukraine ist die zweite Warnung. Hoffen wir, dass es keiner dritten Warnung bedarf, bevor die Aggressivität in Richtung Russland sich endlich abkühlt.

Bild KI

Der Autor postet zu tagesaktuellen Themen unter https://x.com/jochen_mitschka


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8 Kommentare

  1. OMS 2. Dezember 2025 um 8:51 Uhr - Antworten

    Ich gehe jede Wette ein, dass dahinter die USA stecken. Wenn Trump und die USA nämlich wirklich Frieden wollten, würde die Unterstützung der Ukraine einfach sofort eingestellt werden. Ohne Satellitendaten geht nämlich nichts mehr am Schlachtfeld und die NATO-Waffenbestände sind in der EU bereits leergeräumt. Das dreckige Spiel der US-Politik läuft auf vollen Touren!

  2. Jan 2. Dezember 2025 um 8:46 Uhr - Antworten

    „Der Krug geht so lange zum Brunnen“

    Deshalb ist Demokratie erfolgreich: Man kann die Versager absetzen, ohne dass sie erst selbst einsehen müssen, welchen Schaden sie angerichtet haben. Was, siehe Honecker, lange dauern kann!

    Nun hat die Langfristplanung richtig erkannt, dass mit Übernahme des US-Lifestyles durch 4 Mrd Asiaten zuwenig Ressourcen auf der Erde bestehen würden. Der US-Lifestyle ist aber ein Erfolgsmodell des Kapitalismus und entsteht in diesem sozusagen zwangsläufig.

    Richtigerweise hat man erkannt, dass der schnellwachsende Kapitalismus mächtiger werden würde als der stagnierende und dass Europa damit in Degrowth fällt, während Asien alles an sich zieht.

    Dann aber hat man einen Fehler gemacht: Man hat gesagt, in Zeiten des Mangels ließe sich kein gesellschaftlicher Ausgleich, kein demokratischer Kompromiss, finden und die Demokratie müsse durch einen „paternalen Autoritarismus“ ersetzt werden, Vorbild Singapur, der die knappen Ressourcen weise verwaltet.

    Diese Struktur hat man mit der EU geschaffen, in der auf untergeordneter Ebene Wahlen stattfinden, die wahre Macht aber bei ungewählten Beamten und Experten liegt. Man könnte auch „die Brandmauer“ entsprechend interpretieren.

    Innerhalb weniger Jahre hat sich in dieser Struktur eine Versagerclique breitgemacht, die das Land verheert und jede Konfrontation mit der Realität strafverfolgen will. Dahinter steht eine esoterische Bewegung der Selbstvergöttlichung, die ein völlig anderes Menschenbild hat als das christlich-aufklärerische Abendland. Ihre Methode ist offensichtlich Erpressung, Bestechung und Begünstigung. Schon Helmut Kohl ist mit schwarzen Kassen, deren Verwalter gerichtsfest Wolfgang Schäuble war, Kanzler geworden.

    Deshalb benötigen wir ständig Milliardenabflüsse in undurchsuchtige Kanäle, in Krieg, in Pandemien (siehe Cofag), wo die Rechnungshöfe nicht hineinschauen können. Diese verschärfen das real existente Grundproblem, siehe oben, zusätzlich. Und dieses führt zu „brechenden Krügen“.

    Wir werden auf die Ressourcenlage reagieren müssen. Wir werden den Einsatz von Öl, Kohle, Strom, Eisen und Billigtransporten zugunsten regionaler Ressourcen reduzieren müssen. Und wir werden unsere Ansprüche reduzieren müssen. Wir werden auch unsere Überverwaltung verschlanken müssen.

    Die Reduktion dieser „Bausteine der Industriellen Revolution“ wird aber militär- und machttechnisch zu Verschiebungen führen. Darauf wird man weise reagieren müssen.

    Und drittens führen diese Veränderungen zu Destabilität und dem Risiko, über Kipppunkte mit plötzlichen Zusammenbrüchen konfrontiert zu werden, sei es in Form eines Blackouts oder einer Finanzkrise. Darauf sollten wir uns resilient vorbereiten. Ein Beispiel: Der Zusammenbruch der UdSSR hat nur deshalb zu vergleichsweise wenig Toten geführt (ich habe im Kopf: 20%), weil sich die Bevölkerung über ihre Datschas versorgen konnte.

    Aus meiner Sicht führen Wahlen nicht zur Herrschaft einer Mehrheit, die die Minderheit hemmungslos ausquetschen darf, sondern zur Wahl der Vernünftigsten, die die weiseste Entscheidung für alle fällen. In diesem Verständnis ist das auch innerhalb einer Dauerrezession und im Krisenmodus möglich.

    Vielleicht erkennen das mehr, „wenn der Krug bricht“?

    • rudifluegl 3. Dezember 2025 um 1:20 Uhr - Antworten

      Sie verkennen in Ihrer Analyse dass es „die Demokratie“ nicht gibt!
      Es reicht von der von mir bevorzugten Form von kleinräumigen Regionen_ die Eu stellte sich einst als Befürworter von Regionen und sozialen Strukturen auf___ bei denen die Geldflüsse konsequent von unten nach oben verwaltet und weitergereicht werden und von denen ein darüber schwebendes Netz über allen und von allen Regionen geknüpft und unterhalten, schwebt in dem der Rest, der kleinräumig nicht geleistet werden kann, allen Regionen und Menschen, je nach Bedarf zur Verfügung steht!
      Ein Netz oder Schirm, der sich nie als Machtapparat verselbstständigen könnte.
      In dem Militär und Polizeimacht ausgeschlossen sind! Dem keinen Gewaltbefugnisse gegeben werden.
      Diese dürfen in den Regionen vielleicht in der Art von Sheriffs bleiben.
      Klar ist das die am schwierigsten in die Realität umsetzbare „Utopie“!
      Alles unter dem Motto von weitreichendendsten Informationsaustausch!
      Das fürchteten die neoliberalen wie die Pest! Und sie ackerten mit ihrem Kapital alles ins Gegenteil um.
      Eine wirklichen „U“ topie, die durch eine Gesellschaft mit Machtunterschieden wie sie auch in feudalsten Zeiten _ studieren sie „Thomas Piketty“_ nie bestand in dem ein möglicher Wille oder wenigstens eine möglichen Aversion von Milliarden, einfach weggeblasen wurde!
      Daher haben wir jetzt „Demokratien“ von Parteien besetzt, die repräsentative Demokreaturen an die Macht hebeln, die sich nur für faschistische Staatstrukturen eignen.
      Oder gleich totaltäre Staaten mit Alibiwahlen!
      Darum haben wir jetzt Zentralismus pur, sich als Weltpolizei gebärdende und alle möglichen Faschisten, Korruptionisten, die in diesem Metiers die größten sein wollen.
      Den oft beschriebenen Geburtsfehler des Menschen im allerärgsten Maßstab umgesetzt!
      Die andere Seite von Gesellschaftsformen nach zertretenen Demokratiepflänzchen, die immer noch welche wagen ,solches als Demokratie zu bezeichnen.

  3. Daisy 2. Dezember 2025 um 7:49 Uhr - Antworten

    Am Wochenende hat Selensky Öl-Tanker in türkischem Hoheitsgebiet angegriffen und einen türkischen Tanker vor dem Senegal versenkt…

    Der unter panamaischer Flagge fahrende Öltanker M/T Mersin, im Besitz einer türkischen Reederei und auf dem Weg vom russischen Hafen Taman nach Dakar im Senegal, setzte vor der afrikanischen Küste einen Notruf ab. Die Besatzung hatte Berichten zufolge eindringendes Meerwasser im Maschinenraum festgestellt. Das Schiff hatte Schlagseite. Bei der Mannschaft handelt es sich um fünf Türken und 17 Inder. Sie konnten gerettet werden.

    Greenpeace hat sich noch nicht gemeldet. Dafür Erdogan umso heftiger. Er hat das Militär aktiviert und schwôrt Rache. Löst das den Bündnisfall aus, wie Varus gemeint hat? Dann ist jedenfalls Ungarn sofort dabei, denn S. hat nicht nur Nord Stream gesprengt, sondern verübt immer wieder Attentate auf die Druschba – beides unter Applaus der dt. geführten EU. Deutschland würde sich fûr die Versenkung von dt. Tankern gewiss bedanken, aber Erdogan – und gewiss auch andere souveräne Länder – lässt sich so etwas natûrlich nicht gefallen.

    E. könnte sich mit einem Deal besänftigen lassen. Aber was hat D noch zu geben? VW will ja schon China. Übrigens hat China auch kein Interesse an einem raschen Ende des Krieges, zumal es Nutznießer nicht nur der billigen Energie ist, sondern eben auch die bankrotten ehemals renommierten Kultbetriebe Schlands übernehmen kann…

    • Varus 2. Dezember 2025 um 14:44 Uhr - Antworten

      Mittlerweile sind es vier Angriffe – 150 Kilometer vor der türkischen Küste wurde ein Tanker mit Pflanzenöl beschädigt, der nach Georgien unterwegs war. Putin sollte so zuhauen, dass bei den Banderas kein Hakken-Kreuz auf dem anderen übrig bleibt. Ohne banderistischer Küste wird es nie mehr banderistische Seedrohnen geben.

      Böses Medium zitiert Erdogan: „… Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bezeichnete die Angriffe auf die Schiffe als „besorgniserregende Eskalation“: … „Diese Angriffe, die die Schifffahrt, das Leben und die ökologische Sicherheit bedrohen, insbesondere in unserer eigenen ausschließlichen Zone, sind in keiner Weise zu rechtfertigen.“ …“

      • Daisy 3. Dezember 2025 um 3:16 Uhr

        Ich denke, S. ist ziemlich am Ende. Offenbar hat er keine Idee, wohin er sich schleichen könnte, kein Plan B (ebenso wie die EU-Funs:innen), was ist, wenn es Frieden gibt? Was machen wir dann? Russland hat nun deutlich gesiegt, aber der Klavierspieler gibt nicht nach…Aaadolf, kapitulier doch endlich.. (Der Bonker :-)

        Putin und Erdogan sollten die U. tatsächlich gemeinsam von solchen Aktionen abhalten. Das ist ja Terror, wohl eine Idee von dt. NATO-Generälen. Haha, apropos, „Kontakt nach Washington abgebrochen“ – Freuding allein zu Haus..Das Pentagon antwortet ihm nicht mehr, beklagt sich die Reinkarnation, seit Trump im Amt sei. Auch Mörds habe Angst, 2030 von Russland angegriffen zu werden und die Amis würden ihm nicht helfen. Das ist alles so jenseitig…:-)

      • Varus 3. Dezember 2025 um 12:20 Uhr

        Die Ungeschnittenen heute: „Europa hat gerade Russlands Argumentation für Odessa bestätigt“, wo ich lese: „… Wenn du Terroranschläge mit Seedrohnen gegen russische zivile Öltanker im Schwarzen Meer autorisierst, dann jammere nicht, wenn Moskau die Küstenlinie neu zieht. Ihr wolltet Eskalation? Gut. Dann schaut jetzt zu, wie euer Stellvertreter Odessa verliert – und damit den Zugang zum Schwarzen Meer. …“

        Guter Ansatz – wird das jetzt so umgesetzt? Dafür wäre etwas mehr Tempo vonnöten.

    • Varus 2. Dezember 2025 um 20:39 Uhr - Antworten

      Böses Medium gerade eben zur russischen Reaktion darauf: „… Putin kündigte an, Russland werde als Antwort die Bandbreite seiner Angriffe auf Hafenanlagen und Schiffe ausweiten, die ukrainische Häfen anlaufen, und prüfe zudem mögliche Gegenmaßnahmen gegen Schiffe jener Länder, die Kiew bei solchen Operationen unterstützen. …“

      Am liebsten würde man wohl das Banderastan vom Meer abschneiden – wenn es wirkt…

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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