Was wissen wir wirklich über die Ursachen von Polio?

13. August 2025von 13 Minuten Lesezeit

20 Jahre mussten wir warten, bis ein Mediziner bereit war, öffentlich auf die Kritik an der Virustheorie bei Polio einzugehen. Der obenstehende Artikel von Dr. Michael Palmer hat uns endlich die Gelegenheit zu einem Austausch der Argumente gegeben. Wir meinen: Eine ergebnisoffene Diskussion auf Augenhöhe über die Virusfrage ist längst überfällig.

[Vorbemerkungen pfm: Ich bekam gestern per Post den Impfreport Nr. 147 bei dem mir als herausragendes Thema Polio auffiel. Polio ist eine der am heftigsten umstritten Erscheinungen der medizinischen Wissenschaft. TKP hat dazu eine Reihe von Artikeln veröffentlicht, Hans U.P.Tolzin ebenso sowie einige Bücher. In einem penibel recherchierten und umfangreichen Artikel setzt er sich mit der These auseinander ein Virus sei die Ursache und Impfung schütze. Er widerlegt gemeinsam mit Ko-Autor Torsten Engelbrecht beide Thesen. Hier folgt nun ein Auszug aus dem Artikel, aus dem Impfreport 147 dessen Erwerb über den Webshop des Tolzin Verlages ich jedem Interessierten empfehle!
Zu Beginn des Artikels schildern die Autoren die Anhörung von Robert F. Kennedy Jr. im US-Senat anlässlich seiner Bestellung zum Gesundheitsminister. Gegen ihn stimmte Senator Mitch McConnell, einer der heftigsten Kriegstreiber, der als Motivation erklärte, gerade Polio sei eine Viruserkrankung und wie bei Covid sei der einzige Schutz dagegen die Impfung. Ab sofort geht es wieter mit Auszügen aus dem Text des Impfreport Artikels:]

Bemerkenswerterweise gibt es auch in den Reihen der Corona-Kritiker Akteure, die in Bezug auf bestimmte Krankheiten einer solch unerschütterlichen Überzeugung anhängen.

Dazu gehört offenkundig Michael Palmer, Mediziner und Mitglied der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD). Er glaubt in Sachen Polio fest an das Virus-Dogma und die Sinnhaftigkeit der Impfung. So veröffentlichte die MWGFD am 18. März seinen Beitrag „Poliomyelitis und Polioimpfung: eine Kritik an zwei impfkritischen Büchern“. Darin legt er dar, warum es aus seiner Sicht „Belege gibt dafür, dass die Poliomyelitis durch eine Virusinfektion verursacht wird“, sowie Beweise für „die Wirksamkeit der Polioimpfung“.

Um seine These zu belegen, arbeitet sich Palmer ab an Passagen zum Thema Polio aus den beiden Büchern „Dissolving Illusions“, erschienen 2013 und verfasst unter anderen von der Medizinerin Suzanne Humphries, und „Turtles All The Way Down“, erschienen 2022 und editiert unter anderem von Mary Holland, CEO der Organisation Children’s Health Defense.

Doch vielleicht hätte Palmer gut daran getan, sich auf die Werke von uns zu beziehen, also auf ganze vier Ausgaben des impf-report zum Thema – „Kinderlähmung: Freispruch für ein Virus?“ (erschienen 2006), „Polio: Wenn nicht das Virus, was dann?“ (2006), „Polio-Impfung: wirkungslos & gefährlich“ (2013) und „Polio – die Jagd nach dem unsichtbaren ‚Virus‘“ (2013) – und auf das Buch „Virus-Wahn“ (Erstausgabe von 2006, 10. Auflage von 2021). Sind diese doch nicht nur deutlich früher erschienen als die beiden von Palmer genannten Bücher, auch gehen wir deutlich mehr in die Tiefe, was die Ursachenforschung zu Polio betrifft.

Im Folgenden möchten wir aufzeigen, dass die zentralen Behauptungen von Palmer, bei Polio handele es sich um eine Viruskrankheit und die „Wirksamkeit des späteren Sabin-Lebendimpfstoffs oder der modernen inaktivierten Impfstoffe“ sei belegt, nicht verfangen – und die Faktenlage im Grunde nur einen Schluss zulässt: dass es sich bei Polio um eine Krankheit handelt, die durch „Lifestyle-Faktoren“ wie die Vergiftung mit Industriechemikalien verursacht wird. Folgende zentrale Behauptungen von Palmer werden wir dabei widerlegen:

1. Die Infektiöse Übertragung wurde zuvor auch von Ivar Wickman dokumentiert.

2. Die Studie von Landsteiner und Popper aus dem Jahr 1909 belegt die Infektion mit einem Polio-Virus.

3. Das Poliovirus ist isoliert und nachgewiesen worden.

4. Es gibt „zahlreiche spätere Studien, in denen Poliomyelitis bei Affen nach oraler Infektion ausgelöst wurde“.

5. Die Impfung gegen Polio ist wirksam.

6. Die These, dass das hochtoxische Nervengift DDT maßgeblich Ursache für die bei Polio diagnostizierten Lähmungserscheinungen ist, sei nicht solide belegt.

7. Polio ist gar keine „Zivilisationskrankheit“, sondern hat es bereits vor 1500 Jahren gegeben (womit Palmer letztlich zu suggerieren gedenkt, Industriegifte kämen als Ursache für Polio de facto nicht in Frage).

1. Die Infektiöse Übertragung des Poliovirus wurde von Ivar Wickman nicht dokumentiert

Palmer behauptet, „eine Übertragbarkeit der [Poliovirus-]Krankheit“ sei „bereits von früheren Autoren vermutet worden“, aber „detaillierte Beweise“ hätte erstmals der schwedische Kinderarzt Ivar Wickman [in seinem Werk „Beiträge zur Kenntnis der Heine-Medinschen Krankheit: Poliomyelitis acuta und verwandter Erkrankungen“] zusammengetragen.10 Wickmans „akribische Untersuchung von etwa 1000 Poliomyelitis-Fällen, die während der schwedischen Epidemie von 1905 aufgetreten waren“, hätte, so Palmer, „überzeugend“ gezeigt, dass die paralytische Poliomyelitis nur die schwerste Form der Infektion war“.

Das klingt überzeugt, ist aber nicht überzeugend. Denn auch hier liefert Palmer keine Belege dafür, dass hier ein Poliovirus am „Wüten“ war, und solche finden sich auch nicht in Wickmans zitiertem Werk. Wickman setzte einfach voraus, dass ein krankmachendes Virus vorhanden ist und dass dieses Polio auslösen kann. Auf Seite 264 unten seines Werkes schreibt er sogar, es gebe „eine relative Unabhängigkeit der Krankheitsverbreitung von der Bevölkerungsdichtigkeit“. Sprich, selbst der epidemiologische Blick auf das Geschehen spricht gegen ein Virus als Ursache. Denn ein Virus sollte ja von der Logik her je mehr „wüten“, umso dichter die Bevölkerung ist, da nach der Virus-Logik dadurch ja die Ansteckungswahrscheinlichkeit steigt.

Auch schreibt Palmer, „Wickmans Sorgfalt zeigte sich auch in seinen Versuchen, einen bakteriellen Krankheitserreger zu isolieren. Im Gegensatz zu einigen Zeitgenossen fand er kein solches Bakterium und schloss daraus, dass ein noch unbekanntes Virus die Ursache sein müsse.“ Doch der Umstand, dass er kein Bakterium dingfest machen konnte, ist ja alles andere als ein Beleg dafür, dass ein Virus bei vielen Menschen Polio-Symptome ausgelöst hat. Eine solche Schlussfolgerung kann nur derjenige ziehen, der einem Tunnelblick verhaftet ist und jegliche andere mögliche Ursache einfach ausblendet. Dies zeigt, wie beschränkt der Horizont auch bei Wickman gewesen und wie unwissenschaftlich er somit vorgegangen ist.

2. Die von Palmer hochgehaltene Studie von Landsteiner und Popper ist wertlos

Einer der zentralen „Belege dafür, dass die Poliomyelitis durch eine Virusinfektion verursacht wird“, ist für Palmer die Studie von Karl Landsteiner und Erwin Popper aus dem Jahr 1909. Damit schwimmt er auf einer Welle mit der WHO, die die Untersuchung noch 2003, also fast 100 Jahre nach ihrer Veröffentlichung, als einen der „Meilensteine bei der Ausradierung von Polio“ anpries. Sie zeige, so der Mediziner, die „experimentelle Übertragung der Infektion durch Injektion von einem verstorbenen Kind [bei dem Polio diagnostiziert worden war] auf zwei Affen“ auf. Doch das stellt Palmer einfach so als Behauptung in den Raum. Harte Belege für diese These bringt er nicht im Ansatz bei. Und nicht nur das, Palmer verschweigt hier auch die wesentlichen Dinge.

So behauptet er lediglich, „beide Affen, denen [Landsteiner und Popper] die Zentralnervensystem-Gewebeproben eines Jungen, der der Krankheit erlegen war, injizierten, erkrankten an Lähmungen und die Rückenmarks-Läsionen ähnelten denen von menschlichen Opfern der Krankheit“. Dass wir dies als wissenschaftlich belegt ansehen können, das erfahren wir von ihm nicht. Dabei lässt er auch unerwähnt, wie grobschlächtig Landsteiner und Popper vorgingen. In der Tat nahmen die beiden ein erkranktes Stück vom Rückenmark eines gelähmten neunjährigen Jungen, hackten dieses klein, lösten es in Wasser auf und injizierten ein oder zwei ganze Tassen davon in die Bauchhöhlen von zwei Versuchsaffen. Daraufhin verstarb ein Affe, während der andere fortan gelähmte Beine hatte.

Doch hier bestehen eine ganze Reihe grundsätzlicher Probleme: Zunächst war die „Pampe“, die den armen Tieren „eingeflößt“ worden war, nicht einmal ansteckend. Denn bei den Affen und Tieren wie Kaninchen oder Meerschweinchen, denen man die „Virus-Suppe“ zu trinken gegeben oder denen man sie in ihre Extremitäten gespritzt hatte, traten gar keine Lähmungserscheinungen auf. Andererseits ist es so: Wenn man die Menge des in die Bauchhöhlen der armen Affen injizierten Materials bedenkt, das tassenweise eingeführt wurde, so kann es ohnehin kaum verwundern, dass die Tiere schwer erkrankten.

All dies erfährt man von Palmer nicht. Auch lässt er einen weiteren zentralen Aspekt unerwähnt, nämlich dass nicht einmal Kontrollexperimente durchgeführt wurden. Das heißt, es wurde versäumt, einer Vergleichsgruppe von Affen gesundes Rückenmarksgewebe in ihre Bauchhöhlen zu spritzen. All dies macht die Experimente faktisch wertlos.

Erschwerend kommt hinzu, dass die „Pampe“, die Landsteiner und Popper injizierten, beim besten Willen nicht als isoliertes Virus bezeichnet werden kann. Die Forscher legten die genauen Zutaten nicht einmal offen. Im Übrigen konnte zu diesem Zeitpunkt auch niemand das Virus gesehen haben, denn das Elektronenmikroskop, mit dem Viren theoretisch hätten sichtbar gemacht werden können, wurde ja erst 1931 erfunden. Hinzu kommt, dass man selbst Jahrzehnte später immer noch nicht wusste, „wie das Poliovirus in den Menschen eindringt”, wie John Paul von der Yale University 1948 auf einem internationalen Poliomyelitis-Kongress in New York City anmerkte.

Der Bakteriologe Claus Jungeblut wiederum konstatierte 1952 im Journal of Pediatrics, dass das, was der Forscher Jonas Salk Mitte des 20. Jahrhunderts glaubte, als Poliovirus ausgemacht zu haben, lediglich ein „Kunstprodukt aus dem Labor“ war. Da kann es auch nicht mehr verwundern, dass es bis heute ein Riesenproblem darstellt, das, was als Poliovirus behauptet wird, dort zu finden, wo die Nervenzellen der Kranken geschädigt sind, nämlich im Rückenmarksgewebe.

Dies raubt den Studien von Landsteiner und Popper endgültig jegliche Aussagekraft.

3. Nachweis des Poliovirus nicht existent

Palmer behauptet, das Poliovirus könne „in der Mehrzahl der klinisch typischen Fälle isoliert werden (und bei tödlichen Fällen aus dem Zentralnervensystem)“. Doch wir haben bei ihm nachgefragt, und da konnte er diese Aussage nicht faktisch untermauern. So fragten wir ihn, wie genau er „Isolierung“ definiert. Dazu schreibt er uns am 5. April, bei der Isolierung würde „ein einzelnes infektiöses Agens nachgewiesen“, das getrennt sei „von allen anderen Viren oder Mikroben“, wobei – und das ist das Entscheidende seiner Antwort – „die Anwesenheit von restlichem nicht-infektiösem Material nicht maßgeblich sei.

……

5. Es existiert kein Nachweis für die wirksamkeit des Polioimpfstoffs

….

Abgesehen davon hätte ein nüchterner Blick auf die Statistiken genügt, um zu erkennen, dass es keinen Grund gab, Salks Impfstoff als den großen Bezwinger eines angeblichen Poliovirus zu feiern. Hier wirkt Palmers Argumentation besonders fragwürdig. So würden einem sicherlich zuerst die historischen Daten aus Ländern wie den USA oder Westeuropas einfallen, wenn es darum geht zu überprüfen, ob die Polioimpfung wirksam war oder nicht, ……..

Das Phänomen der „Diagnoseverschiebung“ durch eine mehr oder weniger willkürliche Änderung der Falldefinition lässt sich übrigens auch in Deutschland beobachten. Während nämlich mit Einführung der Schluckimpfung im Jahr 1962 die offiziell erfassten Fallzahlen steil abstürzten, stiegen die Diagnosen „Meningitis“ und „Enzephalitis“ in ungefähr dem gleichen Ausmaß an. 1962 traten nämlich mit dem Inkrafttreten des Bundesseuchengesetzes auch neue Meldedefinitionen in Kraft. Siehe dazu die Grafik auf Seite 45 pfm: [hier oberhalb] von Jürgen Fridrich.

6. Industriegifte wie DDT kommen nachweislich als Ursache für Polio in Frage

Auch Palmers Versuch, die These zu entkräften, Vergiftungen durch industrielle und landwirtschaftliche Verschmutzung wie das hochtoxische DDT könnten eine, wenn nicht gar die entscheidende Ursache sein für die Lähmungserscheinungen, die mit dem Begriff Polio belegt wurden und werden, greift nicht. So lässt Palmer unerwähnt, dass sich die erste Anhäufung von Poliofällen 1887 in Schweden ereignete – 13 Jahre nach der Erfindung des Nervengiftes DDT in Deutschland und 14 Jahre nach der Erfindung des ersten mechanischen Pflanzensprays, mit dem ein Gemisch aus Wasser, Kerosin, Seife und Arsen versprüht wurde. Knapp zehn Jahre zuvor, 1878, hatte der Neuropathologe Alfred Vulpian die Vergiftungsthese untermauert, fand er doch heraus, dass Hunde, die mit Blei vergiftet worden waren, unter den gleichen Symptomen litten wie die menschlichen Polioopfer. Und der Russe Popow zeigte 1883 auf, dass man auch mit Arsen die gleichen Lähmungserscheinungen erzeugen kann.

Auch erreichte ja die Polioepidemie in den USA 1952 ihren Höhepunkt und ging von da an rasch zurück. Und wie geschildert, kann dies nicht durch die Salk-Impfung verursacht worden sein, da diese erst 1955 eingeführt wurde. Doch wie aus der Grafik auf Seite 47 hervorgeht, gibt es eine sehr auffällige Parallele zwischen der Entwicklung der Kinderlähmung und dem Einsatz des starken Nervengifts DDT und anderer hochgiftiger Pestizide wie BHC (Lindan).

Auch behauptet Palmer, die Autoren der Bücher „Turtles“ und „Dissolving Illusions“ würden zu Unrecht einen gewissen Morton Biskind als „Kronzeugen“ benennen, um die Vergiftungsthese zu Polio zu untermauern, da Biskind gar keinen wirklichen Bezug herstellen würde zwischen Toxinen wie DDT und Polio. Dabei führt Palmer aber nur zwei Studien von Biskind als Referenz an und lässt die vier von Biskind unerwähnt, die in den Referenzen von dem Buch „Virus-Wahn“ aufgeführt sind. Biskind schreibt zum Beispiel in seiner Ende 1953 erschienenen Studie „Public health aspects of the new insecticides“: „Auf den Philippinen und anderswo im Fernen Osten hatten die amerikanischen Truppen, die große Mengen von DDT als Insektizid einsetzten, eine hohe Inzidenz von Poliomyelitis, während sie in der umliegenden einheimischen Bevölkerung extrem niedrig war. In Israel, wo der weit verbreitete Einsatz von DDT, insbesondere in der öffentlichen Gesundheit und in der Landwirtschaft, verzögert wurde, traten vor 1950 monatlich nur ein oder zwei Fälle von Poliomyelitis auf … Im Jahr 1950 wurden etwa 1600 Fälle verzeichnet, was mehr als einem Fall pro tausend Einwohner entspricht. Die Epidemie wurde durch eine steigende Zahl von Einzelfällen im Sommer 1950 eingeläutet … Wenn die Bevölkerung einer chemischen Substanz ausgesetzt wird, von der bekannt ist, dass sie bei Tieren Läsionen im Rückenmark hervorruft, die denen der menschlichen Kinderlähmung ähneln, und danach die letztere Krankheit stark ansteigt und ihren epidemischen Charakter Jahr für Jahr beibehält, ist es dann unvernünftig, einen ätiologischen Zusammenhang zu vermuten?“

Tatsächlich vertrat Biskind die Auffassung, dass die Ausbreitung der Kinderlähmung nach dem zweiten Weltkrieg „durch die umfassendste Massenvergiftung der Menschheitsgeschichte“ verursacht worden ist. Das geht auch aus seiner 1949 im American Journal Of Psychotherapy publizierten Studie „DDT poisoning: a new syndrome with neuropsychiatric manifestations“ hervor, die zu denen gehört, die Palmer unerwähnt lässt.

[pfm: Soweit der Auszug aus dem Impfreport Nr. 147. Es folgt dann noch ein Punkt 7 mit der Analyse, ob Polio als Zivilisationskrankheit bezeichnet werden kann.]

Wie eingangs erwähnt lohnt es sich den Impfreport Nr 147 zu kaufen, sowie das eine oder andere Buch zum Thema. Der Impfreport enthält auch noch einige hochinteressante Beiträge, wie „Grundprinzipien der Therapie Impfgeschädigter“, „Datenbank des PEI zu Nebenwirkungen der COVID-19-‚Impfungen’“ oder „Diphterie. Wenn nicht impfen, was dann?“

Die Bestellung dieses und früherer Hefte des Impfreports sowie der erwähnten Bücher sind direkt über den Webshop des Tolzin Verlages möglich.

TKP Artikel zu Polio:

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5 Kommentare

  1. Oekologe 16. September 2025 um 0:19 Uhr - Antworten

    LOGIK BEACHTEN: Mr. Engelbrecht bringt gute Artikel, jedoch landet er oft genug in der Virenleugner-Ecke. Zum Thmea Logik, wenn hier steht: „Tatsächlich vertrat Biskind die Auffassung, dass die Ausbreitung der Kinderlähmung nach dem zweiten Weltkrieg „durch die umfassendste Massenvergiftung der Menschheitsgeschichte“ verursacht worden ist.“ impliziert dies, dass die Impfung (mit abgeschwächten Viren) sehr wohl massive – negative – Effekte hat. Aber die Wirkung des Virus selbst sei ja immer unbewiesen, und Viren an sich….auch nicht so der Hit. Also was nun?
    Die Virenleugnerei hat primär einen Effekt: Dass die Gain of Function-Forschung verharmlost wird, denn wenn Viren keinen Negativeffekt haben, dann kann man ja getrost daran herumbasteln. Und – 99% der Normalbürger und Wissenschaftler denken sich: „Oje, Virenleugner. Die kann man nicht ernst nehmen“. Gefährlicher Effekt!

  2. Judith Panther 28. August 2025 um 22:21 Uhr - Antworten

    War DDT auch in diesen PolioImpfstoffen drin,? Wenn nicht: Wie konnte dann der Polio-Impfstoff Polio auslösen?
    https://tkp.at/2024/03/26/oraler-polio-impfstoff-verursacht-fast-alle-faelle-von-paralytischer-polio/

  3. Der Zivilist 13. August 2025 um 15:45 Uhr - Antworten

    Die ganze Polio Geschichte ist stark korreliert mit dem US DDT Wahn, woher kene ich das schon, ich glaube von Corbett Report ?!

    Und DDT hängt mit Zyklon B zusammen, aber als deutlich unterlegenes Konkurrenzprodukt.

    Die erste Gaskammer steht hier in Berlin, in der Desi, 1924, merkwürdigerweise in Anführungszeichen geschrieben, weil natürlich jeder bei Zyklon B am die KZs denkt. Im Krieg starben die meisten Menschen an Hunger & Seuchen, Flecktyphus war der große Killer, übertragen von der Kleiderlaus. In den USA hatte man den Wirkstoff Cyanwasserstoff bereits bei einer Hinrichtung ausprobiert, was aber in einem Desaster endete, die Handhabung der leicht flüchtigen Flüssigkeit war das Problem und die bekam man mit Zyklon B nach dem Vorbild Nitroglyzerin – Dynamit in den Griff und so konnte die Berliner Desinfektionsanstalt endlich auch die Sachen desinfizieren, die man mit Wasserdampf nicht desinfizieren konnte.

    Selbstverständlich gab es in den KZs Gaskammern, um die Habe der Gefangenen zu desinfizieren, mit Zyklon-B

    Und eines Tages kam dieser verrückte SS Mann Fritzsch halt auf die Idee, es mal an SU Kriegsgefangenen auszuprobieren.

    Nach Kriegsende waren dann die deutschen Bürgermeister froh, wenn man ihnen DDT gab, das mit einem Zerstäuber, einer Art Luftpumpe unter die Klamotten gepustet wurde, so viel einfacher in der Anwendung . . .

    Und die Amis haben damit ihre ganzen Buden vergiftet, zumal in den wärmeren Südstaaten, wo mehr kreucht & fleucht.

  4. Stefan Otto 13. August 2025 um 14:56 Uhr - Antworten

    Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel.
    Ich erlaube mir, zwei Hinweise zu ergänzen.
    Erstens eine wissenschaftliche Studie zur massiven Zunahme von gelähmten Kindern in Indien nachdem Bill Gates dort ein Projekt zur Ausrottung von Polio inszeniert hatte. https://www.mdpi.com/1660-4601/15/8/1755
    Wie die Studie zeigt sind 491704 Kinder mehr als zu erwarten gewesen wäre an Lähmungen erkrankt, im Zuge dessen, dass Bill Gates sein Programm zur Ausrottung der Kinderlähmung durchgezogen hat. Nur sind diese Kinder laut Definition staatlicher Gesundheitsbehörden halt nicht an Polio erkrankt sondern an NPAFP (was von den Symptomen her gleich ist). Die Zahl von 491tausend Kindern, die Bill Gates zu Krüppeln gemacht hat, klingt monströs und unglaublich groß. Es geht aber um einen Zeitraum von 17 Jahren und Indien hat über eine Milliarde Einwohner.

    Zweiter Tipp. Edward Haslams Buch „Dr. Mary’s Monkey“ Der Autor ermittelt darin wie Anfang der 1960er Jahre Millionen von Polio-Impfdosen mit dem cancerogenen SV40-Virus kontaminiert wurden – (und das SV40-Virus somit Eingang in des menschliche Genom erhielt). Befürchtet wurde damals eine Krebsepidemie zwanzig bis dreißig Jahre später, (die dann auch eintrat aber keine mediale Beachtung fand). In Folge der Impfstoffkontamination wurde ein staatliches Forschungsprogramm aufgesetzt dessen Ziel ein Impfstoff gegen Krebs war. Das Programm scheiterte als 1964 eine renomierte teilnehmende Forscherin (Dr. Mary) halb verbrannte. Um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfung nicht zu erschüttern, durfte nichts davon medial kommuinziert werden.
    Ein ‚Erfolg‘ des Programms war immerhin, dass die CIA (und ebenso die Mafia) eine neue Biowaffe in die Hand bekam – ein neu geschaffenes Virus, das beim Empfänger eine agressive Krebserkrankung auslöst (Tod innerhalb weniger Wochen). Jack Ruby soll daran gestorben sein.

  5. Chris1776 13. August 2025 um 13:18 Uhr - Antworten

    Nur mal 2 Beispiele der Anwendung
    von Kryo-EM:

    Membrane-assisted assembly and selective secretory autophagy of enteroviruses: https://www.nature.com/articles/s41467-022-33483-7

    Cryo-electron Microscopy Structures of Expanded Poliovirus with VHHs Sample the Conformational Repertoire of the Expanded State: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5244317/

    Mal abgesehen von der Korrelation zu DDT und der berechtigten Kritk an der Virologie und Impfungen,glauben Sie das Viren gar nicht existieren?

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