Oraler Polio-Impfstoff verursacht fast alle Fälle von paralytischer Polio

26. März 2024von 4,6 Minuten Lesezeit

Polio spielt eine große rolle bei der Entstehung der Virologie und der Impfung. Im Grunde genommen waren an ihrer Wiege die genau gleichen Verhältnisse wie heute  bei der WHO. Das trifft zu sowohl auf die finanziellen Interessen als auch auf die medizinisch-wissenschaftliche Situation – die Problem sind ähnlich.

Massive Kritik an der Impfung und die finanziellen Verflechtungen der Impfindustrie seit 1907 mit den westlichen Oligarchen geführt vom Rockefeller Clan deckt der strategische Risiko-Konsulent und ebenfalls Buchautor F. William Engdahl auf. Er schreibt in einem längeren Artikel unter anderem:

„Die Virologie, ein reduktionistischer medizinischer Betrug, war eine Schöpfung der Rockefeller-Medizinerkabale. Diese äußerst wichtige Tatsache ist heute in den Annalen der Medizin begraben. Krankheiten wie Pocken, Masern oder Poliomyelitis wurden als durch unsichtbare Erreger, so genannte spezifische Viren, verursacht erklärt. Wenn es Wissenschaftlern gelänge, das unsichtbare Virus zu „isolieren“, könnten sie theoretisch Impfstoffe finden, die die Menschen vor Schaden bewahren. So lautete ihre Theorie. …

Bald behaupteten die Virusforscher des Rockefeller-Instituts nicht nur, das Poliomyelitis-Virus entdeckt zu haben, sondern auch die Viren, die Pocken, Mumps, Masern und Gelbfieber verursachen. Dann verkündeten sie die „Entdeckung“ von vorbeugenden Impfstoffen gegen Lungenentzündung und Gelbfieber. Alle diese vom Institut verkündeten „Entdeckungen“ erwiesen sich als falsch.

Aber zurück zur heutigen Status der Polio-Impfungen. Trotz der Einführung eines angeblich stabileren und sichereren oralen Polioimpfstoffs (OPV), des neuartigen oralen Polioimpfstoffs Typ 2 (nOPV2), im März 2021 werden weltweit weiterhin Fälle von Lähmungen durch zirkulierende impfstoffabgeleitete Polioviren (cVDPV) gemeldet. Ironischerweise scheint die Fortsetzung der OPV-Impfkampagnen in unterentwickelten Ländern der Hauptgrund dafür zu sein, dass die Globale Initiative zur Ausrottung der Kinderlähmung (Global Polio Eradication Initiative – GPEI) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihr Ziel der Ausrottung der Kinderlähmung wiederholt verfehlt.

Dazu sind im Vorjahr mehrere Studien erschienen:

Impfstoff-indurzierte Varianten von Polioviren lähmen viel mehr Kinder als Polio-Wildviren

Ein im letzten Jahr veröffentlichter Bericht der GPEI stellte fest, dass „von Impfstoffen abgeleitete Polioviren fast 50 Mal mehr Kinder lähmen als Polio-Wildviren“. Von den 674 bestätigten Fällen von paralytischer Polio, die in den 12 Monaten bis zum 31. Juli 2023 aus 28 Ländern gemeldet wurden, wurden nur 16 durch Polio-Wildviren vom Typ 1 verursacht. Die übrigen 658 bestätigten Fälle wurden durch Polioviren (Typ 1 und Typ 2) verursacht, die aus den oralen Polioimpfstoffen selbst stammen. Die meisten dieser Fälle traten in afrikanischen und asiatischen Ländern auf, obwohl auch ein Fall von aus Impfstoffen abgeleiteter Polio (VDP) in New York gemeldet wurde und Spuren von VDPV2 in einer Kläranlage in London entdeckt wurden.4 5 6

Auch hierzu gibt es mehrere Veröffentlichungen:

In einer Studie, die letztes Jahr in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, bestätigten die Autoren:

Es gibt eine zunehmende Belastung durch zirkulierende, von Impfstoffen abgeleitete Polioviren (cVDPVs) aufgrund der fortgesetzten Verwendung von oralen Poliovirus-Impfstoffen (OPV).

Diese zirkulierenden impfstoffabgeleiteten Polioviren, oder cVDPVs, wie sie genannt werden, lähmen jetzt viel mehr Kinder als wilde Polioviren“, schrieb Helen Branswell in einem Artikel für STAT.

„In verarmten Gemeinden mit mangelhaften sanitären Einrichtungen und Lebensbedingungen können die Polioviren des Impfstammes die zum Baden und Trinken genutzten Wasserquellen verunreinigen, was zu weiteren Fällen von Polio-Lähmungen durch den Impfstamm führen kann“, so Barbara Loe Fisher, Mitbegründerin und Präsidentin des National Vaccine Information Center (NVIC).

In der zweiten Hälfte des Jahres 2023 wurden weitere Fälle von durch Impfung übertragener paralytischer Polio gemeldet, darunter vier Fälle im Tschad, drei in Guinea, drei in Nigeria, drei in Somalia, zwei in Indonesien, einer in Afghanistan, einer in Mauretanien, einer in Mosambik und einer im Jemen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2024 wurden mindestens sechs Fälle von cVDPV2 gemeldet, darunter drei Fälle im Jemen, einer in Mali, einer in Nigeria und einer in Simbabwe. Außerdem haben die Elfenbeinküste, Sierra Leone und der Sudan positive Umweltproben von cVDPV2 gemeldet.

„Solange die Kampagnen zur Ausrottung der Kinderlähmung nicht aufhören, den oralen Polio-Lebendimpfstoff zu verwenden, wird der Impfstamm des Polio-Virus weiterhin Kinder und Erwachsene verkrüppeln“, sagt Fisher.

Die Ausrottung der Kinderlähmung ist zu einem großen Geschäft geworden. Das letzte Ziel für die Ausrottung von Polio sollte bis 2023 erreicht werden. Auch das ist nicht geschehen. Jetzt soll das neue Ziel für die Ausrottung der Kinderlähmung bis 2026 erreicht werden.

Die Ausrottung der Kinderlähmung ist im Wesentlichen zu einem lukrativen Großunternehmen geworden, das von der Pharmaindustrie betrieben wird, und das wird wahrscheinlich auch in absehbarer Zukunft so bleiben… solange die Strategie der GPEI zur Ausrottung der Kinderlähmung unverändert bleibt.

Centers for Disease Control and Prevention, Public domain, via Wikimedia Commons

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11 Kommentare

  1. […] successo: nonostante le continue ondate di vaccinazione nei Paesi in via di sviluppo, sempre più bambini soffrono di paralisi . Nei paesi industrializzati, invece, da decenni non vengono diagnosticati […]

  2. MEDIEN - AustriaInfoCenter 27. März 2024 at 1:47Antworten

    […] 26.03.2024    Oraler Polio-Impfstoff verursacht fast alle Fälle von paralytischer Polio […]

  3. Jurgen 26. März 2024 at 22:33Antworten

    Die sollten echt aufhören in diesen Ländern noch DDT einzusetzen!

  4. 4765 26. März 2024 at 11:17Antworten

    legitim.ch – 8. Dez 2019
    „Kolossales Geständnis der WHO: Polio-Epidemien werden tatsächlich durch den Polio-Impfstoff verursacht!
    „Mittlerweile werden mehr Polio-Fälle durch Impfungen verursacht als durch Wildviren“, so der Titel eines brisanten Artikels der Associated Press, der sich auf einen schockierenden Bericht der WHO stützt. Das Independent Monitoring Board, eine von der WHO eingesetzte Gruppe zur Bewertung der Polioeradikation, warnt in diesem Bericht, dass sich der aus dem Impfstoff stammende Polio-Erreger in Westafrika und Asien unkontrolliert ausbreite, geografische Grenzen sprenge und grundlegende Fragen und Herausforderungen für den gesamten Eradikationsprozess aufwerfe.
    Anmerkung: Im Anschluss findest du eine brisante Analyse, die ziemlich klar aufzeigt, dass es wohl niemals Polioviren gab.“

    Geschichtliche Aufarbeitung des Polio-Betrugs – aufgesetzt in 1911 ! – einschl. des DDT-Abschnitts in den 1950ern:
    F. William Engdahl – 12 July 2022
    Toxicology vs Virology: Rockefeller Institute and the Criminal Polio Fraud

  5. Hans E. 26. März 2024 at 9:50Antworten

    loool … es gibt mehr Polio, also muss mehr geimpft werden! Gleiche Logik: die Kinder lesen schlechter, es muss mehr Schule geben!! Und alle so: jaaaa!!!! hahahahahaha

  6. saltysailor 26. März 2024 at 9:47Antworten

    Dass die Pharma die Erreger selbst ausstreut, um dann damit Reibach zu machen, habe ich in den Nullerjahren vermutet, als die Vogelgrippe propagiert wurde. Alle Landes- und Bundesbediensteten in Österreich wurden damals sofort mit Tamiflu geimpft. Einen anderen Impfstoff gab es offenbar nicht und der Aktienkurs vom Hersteller schoß im Jänner darauf gewaltig in die Höhe. Der Steuerzahler hat das damals zwangsfinanziert – aber Impfstoff gab es für die Normalos keinen mehr. Alles vergriffen… War vermutlich ohnehin besser so. – Ich hab mir damals die Jahreskursbewegungen der Erkältungs- und Grippeproduzenten angesehen und es lag für mich auf der Hand, was da bei einigen passiert: Im August war der Kurs immer tief und im Jänner darauf am Hoch. – Buy low, sell high… Natürlich beweist das noch nicht, dass die Pharma Probanden und Freiwillige im Frühherbst gezielt impft, damit sie die Viren verbreiten und den Aktienkurs befeuern. Aber es ist das Ergebnis – und gewiß kein Zufall. Wer weiß schon, woher die Viren kommen? Aus dem „Osten“ oder doch dem Westen?
    Die Erkrankung stirbt jedenfalls nicht aus und so bringt die Impfung der Pharma den erhofften Segen. Die Leute rotzen trotzdem herum und glauben der Wissenschaft, dass es ohne Spritze schlimmer wär‘. – Erinnert mich an Mephisto, der sich als Dr. Faust verkleidet und dem Studenten den Weg zur Medizin weist…

    • ibido 26. März 2024 at 22:23Antworten

      Tamiflu ist keine Impfstoff, sondern ein Virostatikum. Dh. im Erkrankungsfall soll es gegen Viren wirken. Es ist ein Therapeutikum.
      Bei der Vogelgrippe damals wurden wichtige Einrichtungen verpflichtet, es in großen Mengen einzulagern, für den „Notfall“. Jahre später, nachdem das Ablaufdatum überschritten war, musste es entsorgt werden.

  7. Fritz Madersbacher 26. März 2024 at 9:23Antworten

    Das „Impf-Paradigma“ wankt, die infame „Pandemie“-Inszenierung scheint einen „Paradigmenwechsel“ eingeleitet oder verstärkt zu haben, wie jenen vom geo- zum heliozentrischen Weltbild (wie etwa vom amerikanischen Wissenschaftsphilosophen Thomas Kuhn beschrieben). Immer mehr Studien erscheinen, die die Vorstellung von ubiquitären pathogenen Keimen und dagegen hilflosen Menschen erschüttern – bisher eine Goldgrube für Pharma-Profiteure. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Hebel für die Gesundheit ganz woanders, vor allem in der Prävention, bei den Lebensumständen sowohl physisch wie auch psychisch anzusetzen sind. Die zunehmende „Disfunktionalität“ des „Gesundheits“-Wesens durch nicht mehr zu deckenden Personalbedarf scheint das unfreiwillig zu fördern. Letztlich sind es die gesellschaftlichen Umstände und ihre falschen Signale wie mangelnden Informationen (bzw. Desinformationen), die krank machen, und dagegen hilft nicht die heilsversprechende „Impfung“ jener Impf-Messiase, die sich eine goldene Nase daran verdienen und deshalb immer neue Bedrohungen „entdecken“, besser: erfinden …

    • ibido 26. März 2024 at 22:27Antworten

      Zu Paradigmenwechsel: Ihr Wort in Gottes Ohr! Es wäre wünschenswert.

  8. Gabriele 26. März 2024 at 8:24Antworten

    Ja, ich habe als Kind den Segen auch noch bekommen – war ja praktisch Pflicht. Wir freuten uns über das Stück Zucker. Und genau so dürfte es sein – inzwischen aber auch bei Masern? Niemand spricht darüber, wie viele Masernfälle geimpft sind – eine Menge nämlich… Die heutigen Masern sind großteils Impfmasern.

  9. Daisy 26. März 2024 at 7:22Antworten

    Also mit der „Impfung“ werden die Erreger erst verbreitet… was für eine Boshaftigkeit!

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