Virus Hunters und das globale Immunsystem

20. Januar 2024von 8,2 Minuten Lesezeit

Es scheint, als würden auch gewisse Experten sich allzu ausgiebig mit Computer-Kampfspielen beschäftigen, denn die Hybris, den Planeten und alles, was auf ihm lebt, vollkommen beherrschen zu können, nimmt in solchen Köpfen immer mehr zu. Nun will man der Menschheit ein „globales Immunsystem“ verpassen, wobei „Virus Hunters“ und ihre wissenschaftlichen Trabanten gern behilflich sind – Stichwort GAPP.

Klingt fast wie ein Scherz, ist es aber nicht. Der Wahn in Richtung Konformität, Kontrolle und Maßnahmenregime könnte bald keine Grenzen mehr kennen. Einigermaßen weitab vom medialen Pandemiegetöse, entfaltet sich im Hintergrund ein ausgefeilter Plan zur künftigen „Pandemieprävention“, der absolut alle Lebensbereiche des Menschen umfassen soll – und falls die WHO den Pandemievertrag realisiert, gibt es wohl auch kein Entrinnen mehr. Dann müssen die teilnehmenden Länder nur noch brav alle Vorgaben befolgen, welche das auch seien.

Nie wieder wird man Politikern dann etwas Schlechtes nachsagen können, wenn sie uns sämtliche Grundrechte entziehen oder wie Elefanten in den Porzellanladen trampeln. Sie sind ja bloß Befehlsempfänger, die ihre Hände in Unschuld waschen. Auch Gerichte hätten zu schweigen, denn es geht schließlich um nichts weniger, als die Rettung der Menschheit.

Wie viele Einzelindividuen (fallweise auch „nutzlose Esser“ genannt), bei den aufgenötigten „Reaktionen“ zu Schaden kämen, scheint irrelevant. Es wird auch bloß noch ein einziges Allheilmittel geben: Gentechnik – ob in Spritzen, Sprays und Kapseln, am Acker oder im Essen. Sie ist jetzt alternativlos geworden, denn nur sie rettet uns und soll zweifellos ab nun von der Geburt (auch bereits davor) bis zum Tod in passender Form verabreicht werden.

Übertrieben? Betrachtet man die unters Volk gestreuten Jubelmeldungen, dann wohl kaum.

Pandemiesehnsucht?

Auch hier helfen Plattformen wie The Daily Digest gern mit kurzen Sätzen und bunten Bildchen, die online schon zum Frühstück auf und ab präsentiert werden, bei der Versorgung mit Informationen, etwa zum Thema: „Wissenschaftler arbeiten an der Pandemieprävention“ und man betont, es sei ja bereits vier Jahre her, seit die Welt von einer Jahrhundert-Pandemie heimgesucht wurde, welche die Gesellschaft für immer verändert habe und es sei äußerst wahrscheinlich, dass wir noch zu unseren Lebzeiten einen ähnlichen Vorfall erleben werden.

Diese Drohung wird uns derart intensiv vorgekaut, dass man dahinter fast eine Sehnsucht nach Pandemien vermuten möchte. Sie eignen sich schließlich ganz wunderbar, monetäre Irrwege und Klimalügen zu verschleiern oder Menschen in ihren Rechten zu beschneiden und ihnen permanent Ängste einzuimpfen, damit sie sich umso lieber einsperren, dirigieren und am Ende von der hochdekorierten Konzernwissenschaft retten lassen.

Weltweit arbeiten dem Vernehmen nach „mehrere Gruppen“ daran, „neue Systeme und Prozesse“ einzuführen, um die nächste globale Krise abzuwenden. Eine davon möchte bald „den großen Unterschied machen“, so wird kolportiert, denn ein besonderes System könne das Spiel verändern (Pandemien werden offenbar per se als spannendes Spiel betrachtet).

Wer ist GAPP?

Falls man Google zu Rate zieht – nein, nicht das German American Partnership Programme für Schulen ist damit gemeint, sondern Global Alliance for Preventing Pandemics. Die „Globale Allianz zur Prävention von Pandemien“ an der Columbia Mailman School of Public Health. Man merke sich hier diesen Satz: (formuliert, als wären der Pandemievertrag samt neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) längst in Stein gemeißelt):

„Die WHO-Arbeitsgruppe 2023 für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005), an der alle 194 Mitgliedstaaten beteiligt sind, wird über 300 Änderungen der IGV überprüfen, die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöst wurden..“

Dass es hier selbstverständlich primär um neue Impfungen geht, zeigt dieses Positionspapier zum Thema „Building a global immune systeme“.

Rasch und unentdeckt auftretende Infektionskrankheiten, die auf die direkten Auswirkungen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums zurückzuführen sind, verursachen unkontrolliert weitverbreitete Krankheiten sowie gesellschaftliche, landwirtschaftliche und wirtschaftliche Zerstörung“, heißt es weiter auf den Seiten von GAPP.

Hier reichen sich Pandemien und Klimawandel bereits verlässlich die Hand, sogar bei noch unentdeckt (!) auftretenden Infektionskrankheiten. Dagegen aber wird etwas getan.

Ein neues bahnbrechendes System ermögliche problemlos die schnelle Analyse sowohl bekannter als auch unbekannter Bakterien, Viren und Pilze bei Patienten, und man argumentiert, dass die Pandemie möglicherweise verhindert worden wäre, wenn diese Technologie im Jahr 2019 verfügbar gewesen wäre. Die Tests seien so einfach anzuwenden und so kostengünstig, dass man eine kontinuierliche Überwachung in Kliniken durchführen könne, so Dr. Ian Lipkin, Mikrobiologe an der Mailman School of Public Health, der an dem Projekt teilnimmt.

Gain-of-Function-Forschung „notwendig und angemessen“

Das neue System prüft laut Dr. Lipkin bei Patienten alles von Blut über Abwasser bis hin zu Atemwegserkrankungen, um herauszufinden, um festzustellen, ob es etwas Bekanntes ist, oder ob es sich um ein neuartiges Problem handelt, über das man sich Sorgen machen muss.

Es würde uns tatsächlich das geben, was ich gerne als globales Immunsystem beschreibe“, soll er gegenüber „USA Today“ gesagt haben.

Siehe dazu, betreffend Gain-of-Function-Forschung, auch hier. Lipkin befürwortet zwar nicht jedes Gain-of-Function-Experiment, meinte aber, dass „es eindeutig Fälle geben wird, in denen Gain-of-Function-Forschung notwendig und angemessen ist“.

Mindestens acht Länder haben das neue System bereits übernommen und bezeichnen sich selbst(herrlich) als Global Alliance for Preventing Pandemics (GAPP): Mitglieder auf fast allen Kontinenten sehen ihre Hauptaufgabe darin, der Welt dabei zu helfen, potenziell besorgniserregende neue Krankheiten zu identifizieren und durch Kapazitätsaufbau „Überwachung, Infrastruktur und Reaktion aufzubauen, was sie bereits tun…“.

Schulungen und „Cheerleader“

Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens aus Liberia, Mali, Nigeria, Bangladesch, Sambia, Simbabwe, Mali und Deutschland (!) bieten spezielle Schulungen zur Verwendung des GAPP-Systems für die Identifizierung neuer Krankheitserreger durch genetische Sequenzierung an. Zweck der Schulung ist es, „den Ländern dabei zu helfen, ihr eigenes Fachwissen über Krankheitserreger aufzubauen, sodass Länder wie die Vereinigten Staaten nicht ihre Spezialisten hinzuziehen müssen, um zu helfen, wenn es einen problematischen neuen Erregerstamm gibt.

Hier gehe es darum, dass etwa Sambier den Sambiern in Sambia helfen, so Ken Wickiser, klinischer Biochemiker und Verwaltungsdirektor des GAPP-Programms.

„Sie können entscheiden, wie sie diese Technologie einsetzen wollen. Dann verwandeln wir uns in Mitarbeiter und Cheerleader.“

Laut USA Today habe GAPP bereits sehr wichtige Entdeckungen gemacht, beispielsweise Masernfälle an unerwarteten Orten und auch Polio wurde im Abwasser entdeckt, was es den Ärzten ermöglichte, „sofort auf die Bedrohungen zu reagieren“.

Das GAPP-Programm wird bald auf weitere Länder in Afrika, Amerika, Zentralasien und im Pazifik ausgeweitet, und es sei klar, dass dieses System nicht nur dazu beitragen könne, die nächste globale Pandemie, sondern auch kleinere Endemiten (!) auf der ganzen Welt zu verhindern.

„Beim nächsten Mal sind wir vorbereitet“, posaunt Al Ozonoff, US-Direktor des Sentinel-Programms.

Virus Hunters und Deutschland als „eine Art“ Schaltzentrale

Nun begeben sich weltweit „Virus Hunters“ hörnerschmetternd auf die Jagd nach versteckten und unbekannten Viren, um ihnen den Garaus zu machen, bevor sie noch Muh sagen können. Pflichtschuldigst gibt es dazu Dokumentationen auf mehreren Kanälen, etwa hier auf 3-Sat, damit man die Helden gebührend bewundert.

Dabei konzentriert man sich auf zoonotische Viren, die den „Spill over“ schaffen, also auf den Menschen überspringen könnten, wie es uns auch bei Corona und Fledermäusen vorgebetet wurde. Zugleich geht die Zerstörung von Regenwald und Schutzgebieten munter weiter, wodurch naturgemäß immer mehr Erreger in Kontakt mit Menschen kommen. In der Regel sind die Eindringlinge Ausbeuterfirmen, die abgesehen von den tatsächlichen Regenwaldbewohnern, dort absolut nichts verloren hätten, aber ihren brutalen Rohstoffhunger auf Kosten der Flora und Fauna stillen dürfen.

Dazu liest man über das „Virus Hunting“:

In Berlin ist unterdessen als Reaktion auf die Coronapandemie eine Art wissenschaftliche Schaltzentrale entstanden: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat mit Unterstützung der Bundesregierung den „Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ geschaffen. Dort sollen die weltweit gesammelten Daten zu den verschiedenen Erregern mit Erkenntnissen zu den vielversprechendsten Gegenmaßnahmen zusammenlaufen. So sollen Forschende zukünftig einen genaueren Überblick über die komplexen Verläufe von Pandemien bekommen und bessere Empfehlungen an die politischen Verantwortlichen geben können.

Der Hinweis auf „Reaktionen mit Unterstützung der WHO“ sollte hier wohl am stärksten zu denken geben, denn sie könnten sich rascher in Befehle verwandeln, als man denkt.

Nachdem Pharmakonzerne längst schon davon träumen, jede gewünschte (natürlich auch selbstreplizierende) Impfung künftig „in 100 Tagen“ herzustellen, dürfte ausreichend klar sein, was auf uns zukommt. Hier ist ein gnadenloser Kampf gegen jegliches planetare Leben X (die neue Krankheit X wird ebenfalls zuverlässig angekündigt) zu erwarten, das für eine selbst ernannte, neue WEF- und WHO-gestützte „Wissenschaftselite“ nicht ins Schema F passt. Dann werden wir geboostert, was das Zeug hält.

Ein „globales Immunsystem“ soll offenbar die natürliche, evolutionär gewachsene Abwehrleistung des gesunden Menschen auf Dauer ersetzen. Falls diese dabei zufällig gänzlich „ums Leben kämen“… Pech gehabt, aber das erledigt ohnehin die Nadel – falls nötig, vielleicht mit Zwang und militantem Nachdruck. Das allgegenwärtige Motto scheint nur noch zu lauten: „Welche Impfung basteln wir als Nächstes, um uns die Taschen zu füllen?“

Man darf gespannt sein auf dieses neue Viruswunderland und seine Akteure. Vielleicht gibt es auch bald ein Schulfach „Pandemie- und Virenpflege“.

Fortbildung der Cheerleader und jährliche Updates in Davos.

 


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin / freie Autorin und Journalistin


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16 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 20. Januar 2024 at 16:49Antworten

    „Die gestohlene Normalität“ behandelt die Gesundheits Diktatur der letzten 3 Jahre und versetzt uns in die Lage, mit einer gesicherten, originalen Fakten- Basis das „Menschheitsverbrechen“ zu erkennen, um in Zukunft auf solche geplanten „Verbrechen“ ncht mehr hinein zu fallen.

    Das Corona-Chaos ist noch nicht aufgeräumt, schon stellen sich neue politische Horrorszenarien ein. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möchte sich als alleinherrschende Gesundheitszentrale über die demokratisch gewählten nationalen Gremien stellen. Demokratie, Grundrechte und Nationalstaat sind in Gefahr! Welche Zukunft erwartet uns, wenn WHO, EU und die großen Stiftungen ihre totalitären Pläne umsetzen?

    Diese und andere zentrale Zukunftsfragen beantwortet der Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat Gerald Hauser. Der Arzt- Dozent Hannes Strasser analysiert die massiven Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung, die katastrophalen Fehler der Coronamaßnahmen, warum die verfehlte Coronapolitik das Gesundheitssystem zerstört und wir vor einer Erkrankungs-Welle der Geimpften stehen. Wie gewohnt stützen sich die beiden Autoren dabei auf zahlreiche Fakten, Daten und Studien. Ein Buch, das Ihnen die Augen öffnen wird. Wird auch höchste Zeit!!!

    • rudifluegl 20. Januar 2024 at 17:57Antworten

      Klar ! Glück gehabt, dass die Pharma auch die Demokraten sponserte. Zu Lincolns Zeiten übrigens die traditionellen „Rechten“.
      Glück gehabt, dass die hiesige Law and Order Fraktion mit zähem Führer und Hassdichter einen dennoch klugen Kopf hatte.
      Pech gehabt dass die traditionellen Linken sich mit schwer faschistoiden Typen, die merkwürdiger Weise nahe standen, ab zu mühen haben!
      Allerdings zeigt die nähere Geschichte, das schwammig werden des Rückgrats in Macht und Geldnähe auf.
      Glück gehabt das viele, die der traditionellen Linken auch nahe standen sich durch besondere Standfestigkeit auszeichnen und sogar die Nähe derer annehmen gegen die sie am heftigsten argumentierten.
      Diese Standfestigkeit wäre denen, die traditionell auf der Seite der rücksichtslosen Blut und Bodenphilosophen und rigorosen Ausgrenzer, die für Macht traditionell alles auch in der Nähe außer die in der farbenfrohen bis schlagenden Verbindung verkauften, zu wünschen.
      In Ihren edlen Regeln ist solches zwar regelhaft statuiert, aber durch Männerbündelei nicht immer der Seele gemäß. Um nicht all zu gemein zu werden, zähle ich mal auch Autoren auf, die nicht durch die eine offensichtliche Ideologie zur Auswahl zugelassen wurden! Übrigens sind sehr viele davon auch Musiker!
      Und viele schrieben vor der „Hochzeit“!
      Entschuldigung für die nackten Familiennamen: Haditsch. Sönnichsen, Frank, Ehgartner, Mayer, Goetzsche, Wodarg, Illitsch, Schilling, Reuther, plus Frau Reuther, Baghdi plus Frau Baghdi, Arvay, Nehls, Homburg !
      Und da gibt es noch sehr viele ohne Bücher mit Studien oder Expertisen oder wo ich auch einfach keine Bücher kenne!!!

    • Johann 20. Januar 2024 at 18:00Antworten

      Georg Uttenthaler
      20. Januar 2024 at 16:49Antworten
      Der FPÖ ler ( genannt auch der Schwurbler mit Mandat und der Strasser, der mit seinem Medizinskandal 2008 und seinen gefälschten Studien haben ein Büchlein rausgebracht. Wie niedlich, noch eins mehr mit dem gleichen Inhalt.
      Sie sollten sich den Leumund so mancher Damen und Herren ansehen bevor Sie diese anhimmeln.

      • Gabriele 20. Januar 2024 at 20:41

        Egon-Otti-Johann wollte von seinem eigenen Leumund ablenken und sich heute eigentlich über „Wenn die Musi spült“ beschweren. Aber jetzt ist es doch wieder tkp geworden…

    • rudifluegl 20. Januar 2024 at 18:09Antworten

      Zu meiner Aufzählung von Bücherautoren der kritischen Art, gegen die vorherrschenden Medizin, muss ich leider extra, den kürzlich verstorbenen Gründer der „kritischen Medizin“ Werner Vogt, (November 2023) anführen!!!

  2. Heiko S 20. Januar 2024 at 11:08Antworten

    Auch wenn der Plan so phantastisch klingt, dass ihn niemand glauben will. Die Finanzoligarchen wollen ihre Macht bis in alle Ewigkeit erhalten und wollen den Rest der Menschheit auf eine Sklavenarmee von 500Mio. Menschen reduzieren. Es ist genau so wie es Rosa Luxemburg gesagt hat: Sozialismus oder Barbarei.

  3. niklant 20. Januar 2024 at 10:43Antworten

    Auch wenn Größenwahn in vielen Reichen Köpfen platz findet, so findet in den Köpfen der kleinen das Recht auf Leben und Widerstand auch seinen Platz!

  4. Jan 20. Januar 2024 at 10:22Antworten

    Wir müssen damit umgehen, dass die große Mehrheit jede Selbstschädigung wünscht, je schlimmer desto besser! Es hilft nichts, sich das schönzureden.

    Bevölkerungsreduktion und die Schädigung Einzelner ist nichts. Das Problem liegt bei der Zerstörung des jahrtausendealten Genoms und bei der nuklearen Kontamination der Umwelt.

    Ich denke, es werden derzeit Kapazitäten aufgebaut, die eine weltweite „Zwangsimpfung“ über die Luft, evtl. unter dem Deckmantel des Klimaschutzes (Chemtrail) ermöglichen. Technisch geht das (Prof. Johannes Huber).

    Wir müssen nicht verstehen, warum jemand die Lebensgrundlagen zerstören möchte. Wir müssen auch nicht beweisen, dass es unumstößlich so ist. Wir müssen es nur verhindern – zumindest für eine kleine Gruppe.

    Aus meiner Sicht gehört auch eine von Petrochemie unabhängige Landwirtschaft dazu. Alte Samen auf Fensterbank, Balkon und Kleingarten selektieren und weiterziehen, kann jeder. Selbst gezogene Saaten sind regional angepasst. Und vielleicht nicht alle alten Obst- und Nussbäume umschneiden!

    • Gabriele 20. Januar 2024 at 14:04Antworten

      Prof. Huber sagt das tatsächlich und es wundert mich, dass dieser ansonsten dem Mainstream immer gern hilfreich zur Seite stehende alte Herr sich das nun zu sagen traut. Wohl, weil man mit dem Alter die Angst verliert und der Theologe in ihm wieder stärker durchkommt. Eigentlich unglaublich, wie er sich damit unter die „Schwurbler“ begibt – wird auch nicht mehr lange dauern, bis sie ihn jetzt mit Dreck bewerfen.

      • Hausmann_Alexander 20. Januar 2024 at 21:30

        @ rudi & Maria fluegl

        Wollen Sie mir irgendwas
        unterstellen?

        Bücher werden immer zitiert
        und empfohlen aber keiner
        erzählt Parallelen aus Spielen (Milliarden-Markt).

        Erinnert mich an das Ende vom Film Platoon.

        „Wir haben nicht gegen den Feind gekämpft, wir haben gegen uns selbst gekämpft, der Feind war in uns.“

    • Hausmann_Alexander 20. Januar 2024 at 16:18Antworten

      Siehe Spiel:
      Crysis 2

      Bis auf die Alien-Invasion und Nanoanzug passt
      das fast mit der Gegenwart
      und die genannten Zeiten sind
      fast identisch. Dazu noch Hinweise (?) mit Flugzeugen freigesetztes Ebola oder einem anderen Virus.

      Auf Werbetafeln standen Zeiten aus Kapitel Zweite Chance:
      03.03.24
      07.03.24
      Und zum Ende kurz bevor man die Treppe hoch läuft noch die Information mit Ebola.

      • Johann 20. Januar 2024 at 17:16

        Hausmann_Alexander
        20. Januar 2024 at 16:18Antworten
        🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

      • rudi & Maria fluegl 20. Januar 2024 at 20:02

        Wer bitte glaubt Ihr erkennt Euch nicht als Duo unfähnalis????

  5. nOnO 20. Januar 2024 at 9:58Antworten

    Ich höre immer wieder Berlin und die ‚Seucheninsel‘ der BW, Drosten, Biontec, von.der.Leyen usw. usw… Man könnte meinen, Deutschland sei eines der Quellen des Coronna-Spieles. Zumindest aber scheint es mitten drin. Ist aber nur so ein Gefühl.

  6. Goldmorgs 20. Januar 2024 at 9:45Antworten

    Die Plandemieen könnten nicht so leicht durchgezogen werden wenn die Bevölkerungen nicht gravierende Vitamine D3-Mangel aufweisen würden. Vitamine D3-Mangel kann bekämpft werden mittels täglich siebzig IE je Kilo Körpergewicht plus den Begleitstoffen K2, Magnesium (400 mg). Während Sonnenferien („Vitamine Z“) und zwei Wochen nachher braucht das Schlucken der Vitamine-D3-Tabletten nicht.

  7. elfenzauberin 20. Januar 2024 at 8:10Antworten

    Sieht man sich einmal solche Organisationen wie „Global Alliance for Preventing Pandemics“ oder auch die „EcoHealth Alliance“ etwas näher an, so kommt man früher oder später dahinter, daß dahinter der militärisch-industrielle Komplex steckt. Nicht selten werden solche Organisationen – direkt oder indirekt – über Pentagon und CIA finanziert, auch sogenannte „Philantropen“ treten nicht selten als potente Geldgeber auf.

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