
Energieprogramme bei der deutschen Wahl verletzen Grundgesetze der Natur
Die Energiepolitik der EU und insbesondere Deutschlands krankt an völliger Unkenntnis oder Leugnung physikalischer Grundgesetze und des Wissensfundus der Ingenieurwissenschaften. Die bisher veröffentlichte Kritik daran ist zwar gut und richtig, versäumt aber diese grundlegenden Mängel aufzuzeigen.
TKP Gastautor Jan Müller hat die Energieteile der Wahlprogramme durchforstet und sie umfangreich und zutreffend kritisiert. Einiges fehlt jedoch, das ich hier nachtragen möchte. Es geht um Grundgesetze der Physik in zwei Bereichen: Erstens der Grund für die Diskussion über Energiepolitik, nämlich der Ursachen für den Klimawandel und zweitens dem Märchen von den „Erneuerbaren“.
Der Klimawandel ist bekanntlich immer und überall, aber eben nicht CO2 geschuldet, sondern den Sonnenzyklen und der Himmelsmechanik. Jegliche Maßnahmen, die auch nur entfernt mit CO2 zu tun haben, sind grundlos und sinnbefreit. Sie werden von CO2-gläubigen Sonnenleugnern und Leugnern des Klimawandels in der Zeit vor Beginn der Industrialisierung vertreten.
Die physikalischen Erkenntnisse und Grudnlagen hat TKP in den vergangenen Jahren immer wieder dargelegt zum Beispiel hier, hier, hier, hier und an vielen anderen Stellen. Das beruht alles auf Messungen und Beobachtungen nicht auf Modellen, also knallharte und richtige Naturwissenschaft.
Das Fazit: Alle Maßnahmen zur Beeinflussung des Klimas liegen weit außerhalb menschlicher Einflussmöglichkeit.
Der zweite grundsätzliche Punkt betrifft ein fundamentales Grundgesetz der Physik, nämlich den Erhaltungssatz der Energie. Er besagt, dass Energie nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden kann, aber NICHT erzeugt, erschaffen oder vernichtet werden kann.
Auch die Sonne erzeugt oder erschafft keine Energie, die die Erde und die anderen Planeten erwärmt und beleuchtet. Auch hier liegt eine Umwandlung vor, die von der Einstein’schen Masse-Energie-Beziehung E = mc² (Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) beschrieben wird.
Durch die Energie, die die Sonne abstrahlt, verliert sie 5 Millionen Tonnen Masse pro Sekunde. Da ist auch überhaupt nichts erneuerbar. Die Masse ist weg, die Energie verbreitet sich im Weltall, und macht auf der Erde zum Beispiel in den Pflanzen aus CO2 und H2O Zucker, der wiederum Tieren und Menschen die Energie zum Leben liefert.
Die Erneuerbaren sind ein reiner Begriff der Propaganda und widersprechen Grundgesetzen der Natur.
Klimatische Auswirkungen
Die Kritik von Jan Müller an Windparks und Solaranlagen ist durchgängig gut und richtig. Hinzuzufügen sind jedoch noch zwei sehr wichtige Punkte.
Der erste betrifft die Auswirkungen der Anlagen auf das Klima. Solarpaneele stellen ein massives weiteres Treibhauselement dar. Ihr großflächiger Einsatz, wie es gerade in Deutschland bereits der Fall ist, führt zu Klimaerwärmung, also produziert genau das, was sie angeblich verhindern sollen. Es ist so, als würde man gigantische Treibhäuser in die Landschaft stellen. Das kann leicht durch Messungen bei den Anlagen gezeigt werden.
Auch Windräder haben die gleiche Funktion, wie Messungen zum Beispiel in Texas oder im Burgenland gezeigt haben. Es kam zur Erhöhung der Temperatur um 0,72 Grad pro Jahrzehnt.
Insbesondere Windparks haben noch einen weiteren klimatischen Einfluss indem sie in weitere Umgebung das Pflanzenwachstum reduzieren und Bodenerosion fördern. Auch dadurch kommt es zur Erwärmung.
Gesundheitliche Auswirkungen
Insbesondere die Windanlagen sind stark gesundheitsschädlich und gefährden langfristig die Ernährungssicherheit.
Gesundheitliche Schäden werden vor allem durch den Infraschall und die Kontamination der Umgebung durch den Abrieb von den Rotorblättern verursacht.
Zum Infraschall gibt es Feldstudien bei Menschen, die dem ausgesetzt waren. Weiter gibt es Untersuchungen und Erklärungen über welche Wirkmechanismen der Infraschall der Gesundheit schadet.
Der Abrieb der mit bis ca 400 kmh an den Enden durch die Luft flitzenden Rotorblättern kontaminiert die Böden in weitem Umkreis. Gemessen wurden die dadurch verbreitenden Toxine bereits in Muscheln bei Offshore-Windanlagen und in Wildschweinen.
Angesichts des massiv weiter getriebenen Ausbaus von Windparks in landwirtschaftlich genutzten Regionen wird die Nahrungsmittelsicherheit zunehmend gefährdet.
Statt Ausbau wäre also ein dringender Abbau zu fordern.
Ingenieurwissenschaft
Auch hier gibt es mehrere grundsätzliche Kritikpunkte. Zunächst die Frage der Verteilnetze. Derzeit wird die Energie im Prinzip über drei unterschiedliche Netze zu den Verbrauchern gebrach:
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die Flotte der Tanklaster und der Tankstellen
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die Rohrleitungen die Erdgas zu den Verbrauchern bringen und
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das Stromnetz zu den Verbrauchern
Dazu gibt es selbstverständlich noch höherrangige Netze.
Der Punkt ist aber nun, dass das was die EU will und Deutschland macht, auf eine Konzentration hin zum Stromverbrauch führen wird. Die Rohrnetze für Gas sollen stillgelegt und abgebaut werden, da mit Wärmepumpen geheizt und Warmwasser erzeugt wird.
Das Ölverteilnetz und die Tankstellen werden mit dem Verbrennerverbot ebenfalls abgeschafft und man benötigt eine Infrastruktur zum Laden.
Die Energie, die bisher über drei Netze verteilt wurde, soll nun über einziges Netz, nämlich das Stromnetz kommen.
Damit ist die Ausfallsicherheit und Backups vorbei, wer einen Holzofen hat, kann sich aus dem Wald, so einer in der Nähe ist, noch zur Not Holz holen. Ein privater Wassertank ist ebenfalls als Backup empfehlenswert.
Neben diesem grundlegenden Aspekt kommen noch enorme Kosten für den Ausbau der Verteilnetze hinzu.
Insbesondere die Solaranlagen müssen aus der Ferne abschaltbar gemacht werden, das heißt bei den privaten Anlagen müssten die Wechselrichter umgerüstet werden. Passiert das nicht, wird es im Sommer bei zu viel Solarstrom zu Netzabschaltungen und Bownouts bis hin zu Blackouts kommen. Und hier ebenfalls wieder der Kostenfaktor.
Ingenieurwissenschaft hat auch mit dem Faktor Energiedichte zu tun: Am größten ist die Energiedichte bei Kernenergie, gefolgt von Kohlenwasserstoffen und mickrig die Gravitation für Wasserkraft und bei Wind und Solar.
Wind und Solar erfordert nicht nur stärkere Verteilnetze, sondern auch ausgedehnte Zubringernetze, da die Produktion räumlich ausgedehnt und jeweils nur geringe installierte Leistungen vorhanden sind, verglichen mit Kohle/Gas/Öl-Kraftwerken oder gar Kernkraft. man raucht also riesige Netze zum Sammeln und Konzentrieren der Energie.
Fazit
Es gibt einige wenige grundlegende Tatsachen und Gesetze der Naturwissenschaft, die all das was in den Programmen des Green Deal und einem Großteil der Wahlprogramme steht, als unsinnig, gefährlich, gesundheitsschädlich und teuer erkennen lässt.
Die Artikel zur kritik der Wahlprogramme:
Teil 1 behandelte die Energiepolitik des BSW.
Teil 2 behandelte die Energiepolitik der AfD.
Teil 3 behandelte die Energiepolitik der CDU.
Teil 4 behandelte die Energiepolitik der Linken, Grünen und SPD.
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Die Bedeutung von Wolken für das Klima im Vergleich zu CO2
Studie zu warmen Jahr 2023: Mehr Sonne durch weniger Wolken, CO2 ohne Bedeutung
Temperaturzunahme seit 2000 durch mehr Sonne wegen weniger Wolken aber nicht durch CO2
Theorie des menschengemachten Klimawandels verlangt unveränderliche Wolken
CO2 Effekt auf Meerestemperatur nicht messbar -Studie
Astro-Physiker über den durch die Sonne verursachten Klimawandel
Astrophysik und Klima: Wie die unterschiedliche Strahlungsleistung der Sonne das Klima bestimmt
Dezentrale Energieerzeugung, Speicherung und Verbrauch macht viel mehr Sinn. Wenn man nämlich schaut waren beim Eisenbahnbau riesige Infrastrukturkosten nötig, nicht jedoch beim Schiffbau, auch nicht beim Flugzeugbau, aber beim Auto wohl. Zentralisierte Systeme sind einfach deutlich teurer als dezentrale…
Und über CO2 rede ich gar nicht mehr, weil die Dummen nur noch beim Bund sitzen…
Hallo,
nicht nur Flächen mit Solarpanelen heizen sich stark auf, auch jede Straße (außer Alleen mit Bäumen), jeder Parkplatz, jede Stadt, jede Industriehalle … also wenn es wirklich um menschengemachte Klimaerwärmung ginge … aber im Kapitalismus geht es um die Vermehrung von Kapital und wenn man Kapital damit vermehren kann, Abrieb von Glasfasern großflächig zu verteilen, dann wird eben damit Kapital vermehrt.
Unabhängig vom CO2-Wahn bzw. -Schwindel, der der Abzocke durch den Staat und des ihn im Verborgenen beherrschenden Spekulantengesxndels dient, haben wir schon ein Energieproblem. Wenn uns da nicht bald was einfällt, gibt es allerdings bestenfalls ein Zurück zur Natur und nicht eine Ausrxttung der gesamten Menschheit bis auf ein paar, wie sie Harari und der grünwoken WEF-Blase vorschwebt, um das „Klima zu retten“….ich meine, Menschen sind nicht „klimaschädlich“.
Was das Netz bestrifft, haben die Grünen in D die AKWs nicht nur abgeschaltet, sondern für immer unbrauchbar gemacht. Gleiches soll mit der Gas-Infrastruktur geschehen. Man muss hoffen, dass vorher noch die NS II Pipelines vollkommen repariert sein werden und wieder liefern. Hahpeck ist es jedoch zuzutrauen, dass er dennoch die Leitungen aus dem Boden reißen lässt. Und als nächstes zerstören sie die Tankstellen…
Es gibt Orte, wo man Solar- und Windenergie gewinnen kann, ohne viel Schaden anzurichten, weil sie schon kaputt sind – Wüsten. Das Problem der Speicherung sollte man halt lösen. Ansonsten ist das sinnlos.
Wenn man mit KKWs den Flatterstrom ausgleicht, ist da nicht nur ein Riss in der Schüssel, sondern da ist sie schon runtergefallen und zerdeppert.
https://www.nius.de/wirtschaft/news/zu-viel-wind-zu-wenig-sonne-alle-23-minuten-muessen-die-netzbetreiber-den-flatter-strom-ausgleichen/40ca5fa6-e767-4d3f-9dcc-5c8cd4392d71
Es wäre natürlich sinnvoll, sich nach alternativen Energiequellen umzusehen, aber frei von Ideologie und Zwang. Das Windrad ist eine alte fixe Idee der Grünen, ebenso wie ihr Autohass irrational ist. Dass man Windräder mit Kohle und Gas am Leben halten muss und dass sie die Fauna und Flora rundum zerstören, ja sogar für Dürren und Erderwärmung sorgen, ist doch nebensächlich…die Idee war so nett.
Man sollte nur nach Fakten entscheiden – was kosts, was bringts, und vor allem, was schadet es. Ich bin der Meinung, Kirche und Staat sind strikt zu trennen…
Oh, schlimmstenfalls „Zurûck zur Natur“…
Oder es gibt bald eine Offenlegung geheimer (tinyurl.com/y5sfbyfa) Technologien und/oder wir realisieren auch die genialen Ideen (tinyurl.com/5d782ha5) einiger Visionäre und leben dann alle im Einklang mit der Natur …
Es passt, wenn ich ergänze, ich habe die langjährigen „Energie-Erträge“ eines Windparks in Nordwestdeutschland vor und nach dem Anbau eines neuen WP in direkter Nachbarschaft. Der „neue“ WP hat fast 90 m höhere Masten. Der „alte“ WP lieferte danach mehrjährig nur mehr 84 % der früheren Erträge. 16 % Verluste als wake-Effekt zeigen uns, Wind (kinetische E.) gibt es nicht umsonst, wenn die Energie in elektrische Energie gewandelt wird.
Die Geschichte der Industrialisierung ist weniger eine der Erfindungen, viele grundsätzliche Ideen waren Jahrhunderte oder Jahrtausende bekannt, als vielmehr eine der Warenverfügbarkeit. Angetrieben durch Kohle, die allerdings vorher auch schon bekannt war, entstand eine Verfügbarkeit von Metallen, so dass man für einen Kompass, für ein Mikroskop, für einen Kolbenmotor die Teile relativ schnell anfertigen lassen konnte, ohne im Hinterhof mit Bronze-Legierungen herum murksen zu müssen. Es ist einer Gruppe von Personen zu verdanken, die dies hinbekommen haben.
Kernkraftwerke, Inverter, Solarzellen, Großwindräder, Netze und Elektroautos sind komplexe Ingenieursleistungen, die einen ständigen Strom von Ersatzteilen und Vorprodukten benötigen, von Halbleitern über Glas, Beton, Stahl bis hin zu Baggern.
Die Holländischen Windmühlen währen ohne den Holztransport des Mittelalters für den Schiffsbau kaum möglich gewesen. Sie benötigten eine Auswahl besonderer Hölzer, schnell die Fichten am Hinterberg umschlagen und 50 Windmühlen bauen geht nicht. Aber die komplexe Flößerei ist mit den Koggen verschwunden. Genauso wird der Stahl verschwinden oder zumindest teurer werden, wenn er nicht mehr für den Karrosseriebau genutzt wird. Halbleiter sind billig durch den Massenabsatz in PCs und Handys.
Wie können diese Verfügbarkeit als Komplexität beschreiben. Der heutige Welthandel ist komplexer als der mittelalterliche Holzhandel und die Windkraftanlagen komplexer als die Holländische Mühle.
Diese Komplexität wird aber mit Degrowth und Bevölkerungsschwund zurück gehen. Sie führen zunnegativen Skalierungseffekten. Deshalb setzen wir gerade auf die falsche Technik. Wir benötigen simple, resiliente Technik, die sich leicht und ohne große Transporte erhalten lässt.
Durch die Habecksche Energiepolitik wäre beinahe eines von zwei Fensterglaswerken in Europa pleite gegangen. Glas ist ein Grundelement von Solarpanelen.