Verursachen Windparks Erderwärmung und Klimaschäden?

10. Februar 2024von 5,7 Minuten Lesezeit

Angeblich ist der beste Klimaschutz keine Kohlenwasserstoffe mehr zu verbrennen, die Landwirtschaft einzustellen und Insekten zu essen, mit Elektroautos zu fahren und nur mehr Strom zu verwenden, der mit Photovoltaik und Windrädern produziert wird. Für diese „Energiewende“ werden riesige Solaranlagen, Windparks und Batteriespeicher benötigt. Allerdings haben wir schon gesehen, dass die Maßnahmen bei der Schifffahrt und der Bau von Solaranlagen zu Erderwärmung führt. Welche Folgen haben aber Windräder?

Zunächst müssen wir uns daran erinnern, dass wir es beim Wetter und Klima mit hochkomplexen, nichtlinearen Systemen zu tun haben. Einzelne Veränderungen können daher unerwartete und weitreichende Folgen haben. Den größten Einfluss auf das Klima hat die Sonne, ihre Entfernung zur Erde, ihre Aktivität und ihr Magnetfeld. Den größten Einfluss auf der Erde haben die Wolken und der Wassergehalt der Atmosphäre. Wasserdampf macht bereits 95% der Wirkung der Treibhausgase aus, alles andere hat untergeordnete Bedeutung. Auch für Physik-Nobelpreisträger John Clauser sind die Wolken die entscheidenden Einflussfaktoren, CO2 dagegen hält er für unbedeutend.

Kürzlich haben wir in einem Artikel die Analyse des Energiedetektiv skizziert, nach der es durch Solaranlagen und Wärmepumpen zur Ableitung von Wasserdampf aus der Atmosphäre durch Kondensation kommt. Während des Tages kommt es zur konvektiven Erwärmung der Umgebung und in der Nacht zur Abkühlung mit Rückwirkung auf den Wassergehalt. Mit PV-Anlagen greifen wir massiv in natürliche Klimaprozesse ein. Der Austrocknungseffekt der Atmosphäre verursacht gleichzeitig eine stärkere Erwärmung bei Tag und eine lokale Abkühlung in der Nacht.

Kollege Sander-Faes hat in diesem Artikel gezeigt, wie im Atlantik Hitzerekrode verursacht werden durch Umweltschutz-Maßnahmen bei den Frachtschiffen: Wie Paul Voosen kürzlich am 2. Aug. 2023 in Science (der Zeitschrift) berichtete, ist die Ursache der ozeanischen Rekord-Hitze „die Verringerung der Umweltverschmutzung [durch] die ‚ship track‚ [etwa: „Schiffsspur“, Anm.]-Wolken verringert und trägt zur globalen Erwärmung bei“.

Windenergie im Burgenland – Klimaschutz oder Klimaschaden?

Das fragt sich wieder der Energiedetektiv:

Bild 1: Diese alte Windmühle in Podersdorf wurde 1849 errichtet, um Getreide zu mahlen. Sie dokumentiert die frühe Nutzung von Windenergie im Burgenland.

Die neuzeitliche Nutzung der Windenergie begann jedoch erst 1997. Im vergangenen Jahr – am 2. Juli 2023 – wurde das 25-jährige Bestehen des Windparks Zurndorf gefeiert. 1998 ging in Zurndorf der erste Windpark des Burgenlandes mit sechs Windkraftanlagen in Betrieb. Heute hat dieser Windpark eine Maximalleistung von über 52 Megawatt. Für Ende 2023 rechnete die IG Windkraft mit insgesamt 469 Windkraftwerken und einer Gesamtleistung von 1.427 Megawatt.

Die installierte Windkraftleistung pro Einwohner beträgt im Bezirk Neusiedl am See immerhin ca. 20,2 kW pro Person. Wir haben im Burgenland eine Situation, bei der alleine aus Windkraft auf recht begrenztem Raum mehr Strom gewonnen wird, als das Bundesland selbst verbraucht. Die jährliche Windstromerzeugung beträgt 3 Milliarden kWh und liegt damit bei 177% des burgenländischen Stromverbrauchs.

Im Burgenland konzentriert sich die hohe Windkraftleistung auf eine relativ kleine Fläche, bestehend aus den nördlichen Bezirken Neusiedl am See, Eisenstadt-Umgebung, Mattersburg und Oberpullendorf. Gleichzeitig erfolgte der Windkraftausbau innerhalb einer relativ kurzen Epoche. Damit liegt eine Situation vor, bei der die Frage der Windkraft gut untersucht werden kann.

Die österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik publiziert u.a. laufend Daten zur Lufttemperatur. Die Station Eisenstadt befindet sich faktisch ideal innerhalb jener Region, in der dieser massive Ausbau an Windkraft erfolgte. Mittelwerte der Lufttemperatur stehen dabei sowohl für die Jahre nach dem Beginn des Ausbaus als auch für eine ausreichend lange Zeit davor zur Verfügung.

Die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen sind leider sehr beunruhigend. Dies zeigt bereits unser erstes Diagramm (Bild 3). In dieser Auswertung finden wir den Verlauf der monatlichen Mittelwerte der Lufttemperatur für die gesamt verfügbare Messreihe ab Jänner 1961. Die farbliche Trennung des Temperaturverlaufs markiert den Unterschied zwischen der Zeit vor bzw. nach Windkraftnutzung.

Bild 3: Temperaturverlauf seit 1961; die blaue Kurve entspricht der Zeit ohne Nutzung der Windkraft. Die grüne Kurve zeigt den Verlauf ab Nutzung der Windenergie. Die Veränderung im linearen Trend ist höchst alarmierend!

Die blaue Kurve beginnt 1961 und endet mit Dezember 1996. Sie umfasst damit die Zeit ohne die Nutzung der Windenergie. Die danach anschließende grüne Kurve betrifft den Zeitraum Jänner 1997 bis Dezember 2023. Hier wurde regional die Windenergie massiv ausgebaut. Dieser Kurvenverlauf endet im Dezember 2023 mit einem Temperaturwert von +3,8°C. Dieser Endwert liegt damit um 5,6 Kelvin höher als der Startwert im Jänner 1961.

Wichtig ist hier jedoch nicht der Vergleich von Einzelwerten, sondern der Trendverlauf der beiden Kurvenabschnitte. Ein linearer Trend wurde getrennt für beide Abschnitte mittels Tabellenkalkulation berechnet. Die blauschwarz strichliierte Linie, die von links bis ganz rechts durchgeht, entspricht dem errechneten linearen Trend für den Zeitraum 1961 bis Ende 1996.

Zusammenfassend stellt der Energidetektiv daher anhand dieser Auswertungen fest:

  • Im verfügbaren Zeitraum ist vor Errichtung der Windenergieanlagen kein Trend für einen wesentlichen Anstieg der Lufttemperatur erkennbar!

  • Ganz anders sieht es leider für den Zeitraum der Nutzung von Windenergie, also für die Jahre 1997 bis 2023 aus. Hier zeigt sich ein linearer Trend, der einem Temperaturanstieg von etwa 7,2 Grad innerhalb von 100 Jahren entsprechen würde!

  • Uns sind, außer der Errichtung der Windenergieanlagen, keinerlei andere Ursachen bekannt, die einerseits diesen ansteigenden Trend bei der Lufttemperatur im Zeitraum 1997 bis 2023 erklären könnten und andererseits im Zeitraum davor (1970 – 1996 bzw. 1961 – 1996) nicht gegeben waren.

  • Aus unserer Sicht muß daher derzeit davon ausgegangen werden, dass die konzentrierte Errichtung von Windenergieanlagen in der betreffenden Region die Ursache für den ansteigenden Trend bei der Lufttemperatur darstellt.

  • Die großtechnische Nutzung von Windenergie entzieht der natürlichen Ausgleichsströmung Wind, also einem natürlich gegebenen Klimaprozess, Energie und wandelt diese in elektrische Energie um. Damit fehlt die nun technisch genutzte Energie bei den bisherigen natürlichen solaren Prozessen des normalen – von menschlicher Technik – unbeeinflußten Klimageschehens. Auf diese Gefahr hatten wir die österreichische Bundesregierung bereits 2018 hingewiesen!

  • Es kann daher, unserer derzeitigen Erkenntnis nach, nicht davon ausgegangen werden, dass derartige Windkraftanlagen dem Klimaschutz dienen. Im Gegenteil scheint anhand dieser Auswertung der Schluß nahe zu liegen, dass die großtechnische Nutzung von Windenergie selbst einen zumindest lokalen Klimawandel auslöst!

  • Die von uns erstellten Analysen basieren auf öffentlichen Daten, die jedermann zugänglich sind. Wir laden daher alle Interessierten ein, diese Auswertungen und logische Folgerungen selbst zu prüfen. Für weitere zweckdienliche Hinweise wären wir dankbar!

Die detaillierte Analyse hier: Windenergie im Burgenland 01022024


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45 Kommentare

  1. Thomas 13. Februar 2024 at 21:08Antworten

    Nun erkennen wir, dass die Windkrafträder die Erderwärmung fördern. Dabei wollte man mit diesen Spargeln mit Propellern die Erderwärmung bremsen. Und was macht man nun? Man will der Erderwärmung mit noch mehr Windkrafträdern begegnen, noch mehr dieser Dinger aufstellen. Was bekommen wir dann? Ja genau, noch mehr Erderwärmung.

    • lbrecht torz 14. Februar 2024 at 11:43Antworten

      Mit den „Solarfarmen“ (also nicht Solarzellen auf dem Dach sondern auf dem Feld) ist es ja genau so: man vergleiche einen Boden auf dem ein Baum steht und einen Boden, auf dem ein Solarpaneel steht.

      Wo ein Baum steht wird CO2 in Biomasse verwandelt, die Erde durch Verdunstung gekühlt, das UV-Licht in biochemische Stoffe umgesetzt, Leben findet statt.

      Wo eine Solarpaneele steht wird die Umgebung durch die Abstrahlung der aufgeheizten Paneele erwärmt, Pflanzen kümmern vor sich hin, kaum CO2-Bindung, kaum Verdunstung. Dafür Unmassen von Energieaufwand bis die Paneele steht, Müll wenn sie wieder abgebaut werden muss, und ein lächerlicher Energiegewinn an Strom über die ganze Lebensdauer.

      Eine umfassende Analyse würde wohl ergeben, dass die Solarpaneele zur Klimaerwährmung beiträgt.

      Und was aber ganz sicher ist: im Gegensatz zum Baum wird mit den Solarpaneelen Profit gemacht. Und das ist nämlich das – abseits von all den wohlfeilen PR-Sprüchen und grünen Wolkenkuckucksheimen – was wirklich zählt.

      Wir leben in einer Welt in der PR-Sprüche die Wahrheit ersetzen. Im Simulacrum nach Jean Baudrillard.

  2. Taktgefühl 11. Februar 2024 at 15:29Antworten

    Wer übers Land fährt, dem wird der grüne Grössenwahn schnell deutlich werden. Die Windungeheuer stehen direkt neben den Häusern. Die erinnern mich immer an die mechanischen Ungetüme in H.G.Wells „Krieg der Welten“. Und an „Krieg der der Sterne“.
    Was man dem „Führer“ vorwarf, architektonischer Grössenwahn, wird heute mit computergenerierten und ausgesprochen hässlichen Einheitshochhäusern hochgezogen.
    Das ist ja im Artikel auch erwähnt worden, die Windräder ziehen die kynetische Energie aus dem Wind und wandeln die in Strom um. Die Goldschürfer und Kohleförderer haben den Boden ausgebeutet, die Klimaneurotiker beuten die Umwelt genauso aus, sichtbar, hörbar, und auch der Wind hat nur begrenzt Ressoucen. Es kommt zum Windsterben.
    Das ist gar keine Frage, natürlich hat der Flügelschlag negative Folgen fürs Wetter. Die Windungetüme greifen in die oberen Luftschichten ein und verwirbeln die.
    Was die unter dem Label „Umweltschutz“ machen, ist Umweltterror.

    • Taktgefühl 11. Februar 2024 at 15:56Antworten

      Ich finde, die Windgeschichte ist völlig falsch aufgezogen worden. Man hätte sich wenn, dann auch die Vertikalturbinen anschauen können. Die können gertenschlank sein und von einer Spirale umwunden, trotzdem sind die 10 mal so effizient wie die Windmonstranzen.
      3sat hat da früher mal ein Dokumentation drüber gebracht, die Forscher auf den US-Testgeländen waren entsetzt über die titanischen Windräder in der Nähe.
      Auch im „Standard“ gab es mal einen Bericht über Vertikaltubinen. Das anspruchsvolle Prinzip einer grösseren Anlage ist das Aufstellen im „Fischschwarm“. Da werden die Turbinen noch effizienter. Die unsterstützen sich dann gegenseitig, wenn der Wind da durchrauscht.

      Vor allem wäre eine solche Anlage ein Hingucker und Besuchermagnet.

      Die haben alle Pluspunkte für sich: sind kleiner als die Bäume; müssen dicht stehen; springen leichter an; müssen NICHT in den Wind gedreht werden, die funktionieren auch tadellos bei Drehwind; ein Park kann vom Boden gewartet werden, die sind geräuscharm, werfen keine Schlagschatten und sind eben 10 mal so effizient.
      Alleine die Wartung eines Windrades auf See kostet ein Vermögen, abgesehen davon, daß das Salzwasser denen rasent schnell zusetzt.

      Und in jedem Windrad sind 800 kg Seltene Erden verbaut! Beton, Stahl, nicht recyclebare Kunststoffe,

    • lbrecht torz 13. Februar 2024 at 12:03Antworten

      Denen (also denen, die die Panik schüren und die Aktivisten finanzieren) geht es nirgendwo um Klima, Menschen, Natur, Tieren, Umwelt. Denen geht es immer nur um eines: um ihre Profite.

      Daher sind auch immer an allem wir Verbraucher schuld, weil wir auf deren Werbelügen hereinfallen, und während wir überall sparen und uns einschränken sollen (den Konsumverzicht von uns sucht man durch ständigen „Import“ von Neu-Konsumenten auszugleichen) werden die größten und perversesten Verschmutzer und Umweltvernichter überall subventioniert und „gepampert“. Was man hier eben nicht mehr machen darf (zB Müllentsorgung übelster Art, Kohlebergbau, Atomkraft, stinkende Chemiewerke, …), macht man globalisiert woanders – und billiger.

      Cui bono? und „follow the money“ kann man überall hinter diesen Pseudo-Zivilgesellschaftsbewegungen als Fragezeichen setzten.

  3. lbrecht torz 11. Februar 2024 at 10:25Antworten

    Der Skandal ist, dass man uns belügt und zu aufgesetzten „Lösungen“ zwingen will anstatt demokratische Prozesse anzustoßen. Dass wir Konsum- und Individualverkehrs-mäßig – vor allem in den Industrieländern – nicht so weitermachen können wie bisher, ist klar.
    Aber die angebotenen „Lösungen“ sind profitorientiert, schaden also immer noch mehr als dass sie nutzen. Egal welcher Bereich, welche „Lösung“. Mit Elektromobilität zB wird es nie den Individualverkehr geben können wie heute mit Verbrennern. In wirklichen Demokratien müsste das offen ausgesprochen und ein demokratischer Diskurs über Auswege angestoßen werden.
    Das zeigt, dass wir un nicht in aufgeklärten Demokratien befinden, sondern in Konzert-medial gesteuerten Verdummungsdiktaturen.
    Wir werden durch Angst- und Panik-Erzeugung gesteuert. Überall gehen die Menschen daran seelisch kaputt.

  4. Hasdrubal 11. Februar 2024 at 5:44Antworten

    @„Angeblich ist der beste Klimaschutz keine Kohlenwasserstoffe mehr zu verbrennen, die Landwirtschaft einzustellen und Insekten zu essen, mit Elektroautos zu fahren und nur mehr Strom zu verwenden, der mit Photovoltaik und Windrädern produziert wird.“

    Wohl nicht, wenn das Klima kaum was mit CO2 oder Methan zu tun hat. Jetzt drohen die Märchen westlicher Abzocke-„Eliten“ aufzufliegen – obwohl russische Politiker bisher die Märchen nicht bloßstellten, manche Hysterisierende:innen rufen schon nach möglichst kompletter Russland-Zerstörung. Ein Herr Kiesewetter in Buntschland wie auch niederländische Verteidigungsministerin, die „ohne Einschränkungen“ einen totalen Krieg begehrt.

    Der Globale Osten hat kaum noch was zu verlieren und sollte endlich offen sagen, dass „Net-Null“ nicht befolgt wird – was die global konzipierte Kabale absurd macht.

  5. Jan 10. Februar 2024 at 21:46Antworten

    Ich fürchte, dass Wind und Solar viel stärker zu Nahrungsmittelkonkurrenten werden, als wir es uns vorstellen. Denn sie werden auf Ackerland und Wiesen gebaut, die ebenfalls Sonne umwandeln, in Protein und Stärke, und benötigen Fundamente und Zufahrten.

    Irgendwann müssen wir Energie aufwenden, um unsere Äcker wieder sauber zu bekommen.

    Das ist etwas anderes als PV-Module aufs Dach zu klemmen. Aber so viele Dachflächen, wie wir bräuchten, gibt es nicht!

    • OMS 11. Februar 2024 at 5:42Antworten

      Dachflächen würde es ausreichend geben! Das Problem ist die Speicherung des Stroms, da Photovoltaikanlagen und Windräderparks nicht grundlastfähig sind und man somit immer ein Kraftwerk benötigt, welches man entsprechend regelt um die benötigte Strommenge zu erzeugen. Solange die Probleme der Speicherung nicht gelöst sind, ist diese „grüne Energie“ ein Wunschtraum. Der Mensch entwickelt sich aber weiter. Vor 125 Jahren war Fliegen noch ein Traum, jetzt eine Selbstverständlichkeit. Vor 150 Jahren gab es keine Glühbirnen und ein PC und Internet unvorstellbar. Die Zupflasterung von Grünflächen mit Photovoltaikanlagen finde ich jedoch nicht für gut.

  6. Gerd Huber 10. Februar 2024 at 20:08Antworten

    Wenn in Burgenland wirklich die Windräder schuld sind an dem Anstieg der Temperaturen, was ist dann der Grund für den Anstieg der Temperaturen seit gut 25 Jahren in Tirol? Dort steht ja kein einziges Windrad.
    https://www.klimafonds.gv.at/wp-content/uploads/sites/16/print_Klimarueckblick_Tirol_20210406.pdf

    Und es gibt noch viele weitere Orte und Gegenden in denen in den letzten 20 Jahren ein deutlicher Anstieg der Temperaturen zu verzeichnen ist. Aber im Burgenland sind die Windräder die treibende Kraft?
    Wie genau sollte das physikalisch ablaufen?

    • Rudolf Hammer 20. Februar 2024 at 0:59Antworten

      Das hat andere Gründe. Zum einen hängt das mit der Sonnenaktivität, der davon abhängigen Anzahl der Sonnenstunden, der Wolkenbildung etc. zusammen. Städte sind kein gutes Vergleichsargument, weil die Meßstationen im Laufe der Zeit sich lageörtlich verändert haben d. h. die Umgebung der meisten Meßstationen hat sich im Laufe der Zeit verändert, oder die Meßstationen wurden örtlich verändert. Dazu kommt auch die Adaptierung der Meßeinrichtung auf den aktuellen technischen Stand: wird z. B. das Meßverfahren „verfeinert“, dann ergeben sich Abweichungen, die im Laufe der Zeit signifikant werden. Will ich vergleichbare Meßwerte über die Zeit bekommen, darf ich die Meßtechnik bzw. das Meßverfahren nicht verändern. Dagegen kann man den Einfluß von Windrädern auf die Strömungsmechanik der Luft, sowie auf Luft- und Bodentemperatur direkt messen. Das wird auch gemacht und publiziert. Von daher wissen wir, dass Windräder Treiber ihres eigenen Klimawandels sind. Und das beruht auch auf dem Anstieg der Bodentemperatur um das Windrad, Windparks und auch darüber weiter hinaus.

  7. Jurgen 10. Februar 2024 at 16:59Antworten

    Ja, diese Luftquirle haben eine negative Auswirkung auf das Bodenkleinklima (Dürre und Austrocknung) und als Folge eine schlechtere Kühlwirkung der Flora wegen des Wassermangels.
    Außerdem wird das Wetter sowieso zusätzlich seit 30 Jahren verpfuscht (Chemtrails)!

  8. Hannes Mitterer 10. Februar 2024 at 16:08Antworten

    Diese Hypothese ist ziemlich dünn.
    Der Autor möge sich bitte den Temperaturanstieg, mit identischen Zeiträumen, in Städten die nicht im Einflussbereich von Windparks liegen, anschauen.
    Auch dort ist dieser Temperaturanstieg im zeitlichem Verlauf zu beobachten.
    Ich möchte dem Autor nicht absprechen gegen Windkraft zu sein, solche Mittel wie im Artikel anzuwenden, scheinen mir aber völlig unbrauchbar.
    Das ist vielleicht zur Stimmungsmache ganz geeignet, zur Entscheidung, ja oder nein, unerheblich.
    Ich würde gerne auch, anstelle „dagegen“ eine Alternative angeboten bekommen.
    Aber bitte nicht die Hypothese des nachwachsenden Erdöls.
    Auch die ist mir zu dünn.
    Während ich schreibe, verfestigt sich der Gedanke dass ich meine bestehende PV Ablage erweitern werde. Module und Speicher.
    Die Preise für die Hardware sind im Keller, ein guter Zeitpunkt es zu tun.
    Ein kleines E – Zweitauto zum großen Diesel, kommt mir auch noch in den Sinn um im Fall der Fälle mobil zu bleiben.
    Ich danke für den Anstoß, der mich in die Lage versetzten wird dem Pro und Contra Geschehen, entspannt zu sehen zu können.

    • Sabine Schönfelder 10. Februar 2024 at 17:10Antworten

      Der Wind weht schwächer, nachdem er ein Windrad passiert hat. Aber um wie viel schwächer? Ein Windrad kann dem Wind nie seine gesamte Energie entziehen. In der Theorie kann ein Maximum von 59,3 Prozent erreicht werden – die Berechnung erfolgt nach dem Betzschen Gesetz. Zwei Drittel der Windkraft „fehlen“ der dahinter liegenden Landschaft im Sommer zur Kühlung. Die natürliche frische Brise wird durch Windkraftanlagen um 2 Drittel r e d u z i e r t. Das ist keine Stimmungsmache, sondern eine TATSACHE. Ihre Beschwichtigungen dagegen sind tendenziös, denn für alle Volatilen sind zur Netzstabilität FOSSILE notwendig, die wir mittlerweile, 👉 dank grüner Politik, als Kohle ‼️, LNG-Dreck per Schiff !, Atomstrom aus Anrainerstaaten oder russisches Gas über Aserbaidschan importieren. ‼️ Ihr grünes, gutes Gefühl ist also recht fossil und leider nur die beschämende Illusion eines infantilen Gemütes ohne jegliches Physik-Verständnis. Aber wennˋs schäääää macht….

      • Hannes Mitterer 10. Februar 2024 at 18:04

        Sabine Schönfelder
        10. Februar 2024 at 17:10Antworten

        Könnten Sie bitte sachlich bleiben.
        “ ‼️ Ihr grünes, gutes Gefühl ist also recht fossil und leider nur die beschämende Illusion eines infantilen Gemütes ohne jegliches …“
        Brauchen Sie Herabwürdigungen um Ihre vermeintliche, unendlich Weisheit zu bestätigen.
        Sie haben zu dem Thema Ihre Meinung, ich die meine, fertig. Deswegen brauchen Sie nicht stutenbissig zu werden.
        Ich bin teilweise schon unabhängig vom öffentlichen Netz und jetzt mache ich mich völlig unabhängig.
        Das hat mit grüner Ideologie nichts zu tun. Damit hab ich noch nie etwas am Hut gehabt.
        By the way, setzen Sie sich damit auseinander warum es diesen Temperaturanstieg, auch in Städten, weitab von Windparks gibt.
        Da hätten wir eine Diskussionsgrundlage.

      • Michael 10. Februar 2024 at 22:06

        „Da hätten wir eine Diskussionsgrundlage.“
        „… Herabwürdigungen … stutenbissig …“
        Niemand will mit Herabwürdigern diskutieren.

    • Vortex 10. Februar 2024 at 20:08Antworten

      @Hannes Mitterer
      Eine zukunftssichere Alternative könnte diese Technologie (ecatthenewfire.com) werden u. für fachlich Versierte gibt es hier (tinyurl.com/bdz3f9a8) einiges zu verstehen, was von den Vertretern des aktuellen Zeitgeistes (noch) nicht gelehrt wird …

    • Sabine Schönfelder 11. Februar 2024 at 10:20Antworten

      SIE, Herr Mitterer warfen dem Autor des Artikels UNSACHLICHKEIT vor, und SIE gehen in keinster Weise auf meine Argumente ein. Und SIE sind leider von keinerlei Fachkenntnis getrübt, s o n s t würden Sie nicht grüne Propaganda unüberlegt nachsprechen. Auch hat es keinen Sinn sich vom Thema wegzubewegen, um auf Nebenschauplätze einer angeblichen generellen Klimaerwärmung zu verweisen. Das Betzsche Gesetz ist für das angesprochene Phänomen eine zwangsläufig Begründung. Übrigens gab es gerade 80 Kälterekorde in den USA und noch mehr w e l t w e i t, lieber Herr Mitterer. Auch eine Doskussionsgrundlage.

    • Sabine Schönfelder 11. Februar 2024 at 10:41Antworten

      Lieber Michael, „stutenbissig“ ist ab sofort ein Kompliment und k e i n e Herabwürdigung ?
      Man lernt nie aus..😁 und Herr Mitterer, Sie machen sich unabhängig ? Wie denn ? Volatile werden staatlich subventioniert. Nix unabhängig. Falls Sie eine Insellösung anstreben, sind Sie von Sonne und Wind abhängig und nutzen trotzdem staatliche Subventionen. Die volatile Industrie (Wind/Siemens-Ableger) bekam gerade 5,7 Milliarden Staatsgeld geschenkt, lieber Herr Mitterer ‼️…mit Bürgschaft von 7,5 ‼️Und erzählen Sie mir bitte nichts von Speichern….deren Kapazitäten sind so gering, dafür umso teurer, daß sich der persönliche „Blackout“ bei Sonnen- und Windkarenz allenfalls um Stunden verzögert. Lösen kann er das volatile Problem n i c h t, mein lieber Herr Mitterer.

      • Hannes Mitterer 11. Februar 2024 at 11:37

        Sabine Schönfelder
        11. Februar 2024 at 10:41Antworten

        Ich habe keine Ahnung was der Auslöser Ihrer Verbitterung ist.
        Technisch, Physikalisch sind Sie aber nicht bewandert, sonst hätten Sie mein Strom Unabhängigkeitsansinnen verstanden.
        Ich versuche es noch einmal.
        Aktuell:
        PV Anlage mit automatischer Netztrennung bei Stromausfall und automatischer Umschaltung auf Inselanlage.
        Meine aktuelle Anlage liefert ca. 70 KW/h am Tag, der Speicher hat eine Kapazität von 20 KW/h.
        Die Anlage werde ich auf 100 KW/h erweitern und den Speicher auf 40 KW/h.
        Damit kann ich völlig autark leben, während Sie sich weiter über Sinn und Unsinn von egal was, streiten können.
        Ob meine Anschaffung subventioniert wird, ist mir egal.

      • Sabine Schönfelder 11. Februar 2024 at 17:05

        Herr Mitterer, bitte keine „verbitterte“ Unsachlichkeit 😁. Einen 20-kW/h Speicher ? Da müssen Sie ein vermögender Mann mit großem Dach bzw. Besitz sein. Dazu in sonniger Lage. Aber es wird noch besser ! Sie wollen die Anlage noch ausbauen, ebenso die Speicherkapazität auf 40 kW/h. Wo gibt es denn so etwas ? Leben Sie in einem Bunker auf Gibraltar ? Die Wahrheit ist, auch mit Speicher werden Sie nicht 100% autark und müssen doch auf eine fossil betriebene Netzstabilität zurückgreifen. Bedenken Sie, Ihre Stromversorgung ist immer noch volatil, und der Stromspeicher verzögert Flauten nur um Stunden. Sie bewegen sich in einer Subventionsblase in gut situierten Verhältnissen und profitieren in Ihrer Volatilität von der Gesamtbevölkerung, die Ihre Netzstabilität mitfinanziert. Wie fühlt sich das an ? Gut ? …..und wenn keine Sonne scheint, bleibt das Dach und der Speicher „leer“ und Herr Mitterer sitzt im Dunkeln…

      • Michael 11. Februar 2024 at 17:41

        Oh, vielleicht verstehe ich es falsch oder habe mich missverständlich ausgedrückt, und nur zur Vermeidung von Missverständnissen:
        Mein Kommentar 10.2., 22:06
        „ ‚Da hätten wir eine Diskussionsgrundlage.“ “ … Herabwürdigungen … stutenbissig …“
        Niemand will mit Herabwürdigern diskutieren.“
        war an Chamäleon „Hannes Mitterer“ als Herabwürdiger gerichtet. Beste Grüße

    • Rudolf Hammer 20. Februar 2024 at 0:43Antworten

      Die „Hypothese“ ist nicht „dünn“. Der Erwärmungseffekt ist in der wissenschaftlichen Literatur evident, weil nachgewiesen. Ein Grund ist, dass Windräder durch die großräumige Umwälzung warmer und kälterer Luftschichten eine Erwärmung der Bodentemperatur bewirken. Dazu kommt noch der Eintrag der Reibungswärme in die Umgebungsluft. Ein weiterer Grund besteht darin, dass jedes Windrad per se eine Störung der Atmosphäre darstellt, weil es in die Strömungsmechanik der Luftschichten eingreift. Als Folge entstehen etwa im Hinterland Trockenheit bis zur Dürre vor allem im Sommer. Alleine in den Waldschneisen der Windrad-Anlagen bewirkt bereits die ungehemmte Sonneneinstrahlung einen signifikanten Temperaturanstieg des entwaldeten Bodens. Die Folge ist der Entzug von Feuchtigkeit im weiträumigen Waldareal verbunden mit Trockenstress für die Bäume. Aktuell dazu die Studie zum Harz, der von Windparks umzingelt ist und eine im Vorjahr erschienene Studie über einen chinesischen Windpark nahe der Mongolei. Das alles ist in Wahrheit kein Geheimnis, sondern Windrad-Physik.

  9. Georg Uttenthaler 10. Februar 2024 at 14:46Antworten

    Wir werden von Geisteskranken regiert und wir lassen es geschehen! Wenn wir unsere Hintern nicht vom Sofa erheben, geht es so weiter. Wir müssen aufstehen und zur Wahlurne gehen, ist das so schwer???.

    Der grüne Wahnsinn, wie unlogisch ist das! In jedem Baum ist CO2 gespeichert, das wird freigesetzt wenn man den Wald für ein Windkraftrad abholzt. Gleichzeitig zahlen wir an Brasilien Millionen für den erhalt des Regenwaldes. Die Grünen kommen mit „Natur und Umwelschutz“ in die Politik. Atomkraft ist CO2 frei. Dann aber Wald abholzen und Waffen liefern. Die Grünen sind eine tiefrote soziallistische ENTEIGNUNGS- Partei, das haben nur einige nicht begriffen, die immer wieder diese grünen A..en wählen. Viele Linke sind heute bei den Grünen. Kommunismus is coming. DDR, Kuba, Venecuela, Nordkorea, Sowjetunion, …alle sind bankrott…!!!
    Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen, noch bevor wir in Armut versinken: Diese ideologisch komplett verblendete Bande nimmt den Schaden an der Natur, deren Schutz Sie einst forderten, billigend in Kauf. Für eine vermeintliche Einsparung von ein bissen CO2 sind sie bereit, riesige Flächen Natur zu opfern. Wann werden diese Wahnsinnigen endlich gestoppt, bevor sie Natur und Wirtschaft endgültig zerstört haben.

    Wir brauchen eine neue Regierung „OHNE“ GEISTESKRANKE“, die nicht am Opernball ihre Sprechblasen absondern, sondern die hart arbeitet, denn was unsere Vorfahren in 60 Jahren aufgebaut haben, ist jetzt innerhalb von 3 Jahren „zertrümmert“ worden.

    • Sabine Schönfelder 11. Februar 2024 at 11:05Antworten

      …und Billy-Boy-Gates gründete eine Firma, die MILLIONEN Bäume fällt, weil er jetzt der Meinung ist, daß Bäume-Pflanzen für eine CO2-Einsparung was für „Idioten“ ‼️sei. Nur ein gefällter Baum ist jetzt ein „guter“ Baum…..und die vergrüne Einfältigkeit der regierenden Einheitspartei folgt auf dem Fuß jedem Narrativ, daß die Großindustrie vorgibt ! Er hat jetzt die globale Versorgungsindustrie im Auge und schafft Raum-und Landbesitz, während Musk mit „starlink“ das Orbit erobert. Wenn Hybris dank MEGA-Einnahmen, 👉 z.Bsp. Emissionsberechtigungsscheine ‼️+ CO2- Steuern ‼️, nach der Macht greift…..braucht es nur ausreichend Dumme, die an den passenden politischen Schrauben drehen….und es sieht gut aus…aber noch lange nicht so gut, wie diese Bande es sich wünscht.

  10. andi pi 10. Februar 2024 at 14:21Antworten

    also so sehr ich diesen blog bei manch anderen themen wertschätze, aber solche artikel lassen mich nur kopfschüttelnd zurück. das einzige, was aus der grafik ersichtlich ist, ist eine zeitliche korrelation und nichts darüber hinaus. es fehlt auch jegliches seriöse indiz für eine kausalität. 1997 wurden z.b. auch LED-lampen und WLAN erfunden – könnten dieser logik nach also als auslöser genauso in frage kommen. und von irgendwoher muss ja der strom kommen. wer sich (so wie ich) keine atomkraftwerke wünscht, wird wohl um wind- und sonnenkraft als alternativen nicht herumkommen.

  11. jon. 10. Februar 2024 at 12:36Antworten

    Etwas zu den Finanzeliten:
    Bei den sogen. Finanzeliten stellt sich seit ca. 20 Jahren folgendes schwerwiegendes Problem ein:
    Was machen mit dem wertlosen Geld. Bei einer Hyperinflation (vielleicht bald) ist alles futsch, bei einer schleichenden Inflation (ist-Zustand) verschwindet der Wert jährlich.
    Was also machen? Sie setzen ihre bunten Scheinchen in reale Werte um. In Bodenschätze, Ackerland, Häuser, Grund und Boden. Zur Not auch per Soldaten! Wichtig ist hierbei, dass DU! Es nicht sofort mitbekommst. Dafür die ganze Ablenkung. Dann kann man die Geschäfte auch in Ruhe abwickeln.
    Alles drum herum ist Zirkus. Mehr nicht.

    • rudi fluegl 10. Februar 2024 at 21:03Antworten

      Ablenkung auch durch aufeinander hetzen und Spaltung!
      Auch durch Angst machen und die geeigneten Führer, zur Not auch Führerinnen vorzustellen, die alle Grundrechte in Gesetze verwandeln, vor denen auch die menschlichen Würde zu kapitulieren hat.
      Es werden genug Hassprediger auch dafür gefunden, die allen ihre eindimensionale Weltsicht einbläuen wollen. Deren Sprech genau an zu merken ist, dass Demokratie, Friede und Menschenrechte nur als Vehikel für ihre schon mehr als zerschundenen und an die Wand gefahrenen Ideologien, dienen.
      Die nicht mehr merken, dass Weltsichten, Prinzipien, von mir aus auch Ideologien genannt, Hilfen in der uferlos gewordenen Meinungs, Informationsvielfalt, sein können und müssen und bei Absolut, Fundamentalsetzung in ihrem kaum reflektierten Wahrheitsanspruch, schon wieder die Erlösung sehen!
      Die Anti Helden des Fingerspitzendenkens, des Mitfühlens, des Feingefühls und der Rücksicht!
      Die, die sich nie Zeit nehmen, um ab zu wägen!
      Zum Glück sind sie in ihrer exzessiven Sprachgewalt und dem ewig gleichen Urwaldgetrommel, auf beiden Seiten des Spektrums, nicht so schwer zu erkennen, um sich nicht mit Grauen rechtzeitig ab wenden zu können!

      • baueranton 11. Februar 2024 at 9:24

        Das gerade Windräder mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen ist inzwischen unbestritten.
        Nicht nur Vögel und Insekten werden getötet auch der Infraschall schädigt nachhaltig. Vom Recyclingproblem ganz zu schweigen.
        Ähnlich ist es mit Solarparks.
        Da werden hektarweise Nutzflächen versiegelt für einen fragwürdigen Nutzwert.
        Das ist so wenn eine verachtenswerte Ideologie über Vernunft gestellt wird.
        Wenn dann noch Milliarden Interessen größer Konzerne dazu kommen sind Mensch und Natur abgeschrieben.

    • rudi fluegl 10. Februar 2024 at 22:44Antworten

      Im übrigen habe ich wieder einmal versucht mit einfachen Gedankenmodellen hinter die Wirklichkeit, des auch für mich irrsinnigen Versuchs, vermeintlich die Welt, durch die Idee der gigagantomanischen Energiemühlen zu retten. Eigentlich ein schon jahrzehnte alter Streit zwischen Seglern, wobei mein Widerpart inzwischen am Neusiedlersee lebt. Und wir Stunden verbrachten über Vor und Nachteile verschiedener Riggarten, bis zu den Thomrotoren (Flettner, Magnus Effekt), zu palavern. Wobei er an der Uni Flensburg mit derart bestücktem Cat an Experimenten teilnahm und mir zuletzt durch meine Einwände schon etwas böse war!
      Die Frage gibts ja auch noch, ob keine schöneren Rotorformen, zu finden wären.
      Am Großglockner statt dem Gipfelkreuz, zur Freude der urmusikalischen Kreuzgipfler.
      Für Zeitgeistige Gewaltbrüder, der Kritiker an der Windkraft und grüne war übrigens ich. Mit grünen hatte mein Freund vor rund 30 Jahren so gar nichts am Hut.
      Eigentlich habe ich keine Chance bei den Fragestellungen, die sich sogleich schwierigst lösbar auftürmen, meinen hoffentlich auch vorhandenen Hausverstand zu befriedigen. Der wurde auch schon zu oft durch die Ergebnisse von Experimenten, fundierten Erkenntnissen, ausgetrickst.
      Von der idealisierten Vorstellung der Erdkugel aus homogenen Material ohne Kontinente, Ozeane und Erhebungen, die übers Jahr verschieden mit Energie der Sonne beaufschlagt wird, umhüllt von einem Mantel idealisiertem Gases – ohne Feuchtigkeitsanteil etc.- würden sich trotzdem Strömungen, Wirbel, Temperaturverschiebungen ergeben, die nicht vorhersehbar sind!
      Einflüsse wie Energie-speicher-abgabe Fähigkeiten bei verschiedenen Aggregatszuständen, Wolkenbildungen bei hinzunahme von realen Parametern machen die Sachen von Schritt zu Schritt vernetzter und es kann mit Gewissheit davon ausgegangen werden, Wichtigstes zu vergessen.
      Noch dazu, da die neu verwendeten Parametern, die schon verwendeten beeinflussen!
      Aber um irgendetwas in der „Hand “ zu haben, habe ich mir mal die -abgeschottete – Fläche des Burgenlandes genommen,
      und ungefähr die Energie, die die Sonne im Mittel darauf verteilt, als Windmotor. Davon auch nur ein Zehntel, bevor ich mir die Gebiete, die nach der Windausnützung in Frage kommen, auch noch ausrechnen muss.
      Den Teil, der als Wärme oder kinetischen Energie der Teilchenbewegungen im System stecken, kann ich nicht mal wirklich schätzen.
      Ich komme auf ein/dreihundertstel Energie/Leistungsdifferenz, erhalten aus den 1500 Megawatt der Windparks!
      Da es mir nicht gelingt den Teil der direkt in Windleistung umgesetzt wird, zu schätzen, kann das auch viel bezüglich Temperaturbeinflussung sein.
      Die Kurve kann allerdings nur auf die 7° in hundert Jahren hochgerechnet werden, wenn das Burgenland auch so lange Ventilatoren der verdrehten Art aufstellt und auch der letzte Muslim bei spitzen Türmen die „Froasn“ kriegt obwohl die Temparaturen mal passen würden! Die Kurve macht dann mal ein hoffentlich spitzes Eck!

      • rudi fluegl 10. Februar 2024 at 22:47

        .. zu kommen… Unglaublich dieser Fehlerteufel…

  12. maien56 10. Februar 2024 at 11:32Antworten

    Sofortiger Stopp des Ausbaus von Windenergieanlagen! Nicht nur wegen der Temperaturerhöhung, die auch in Wäldern mit Windrädern festgestellt wird. Heute schon gibt es Tage mit starkem Wind, an denen wir Geld an Nachbarländer bezahlen müssen, damit sie unsere überschüssige Energie abnehmen. Andersherum müssen wir bei Flaute überhöhte Strompreise an diese entrichten. Wie teuer wird es erst, wenn wir mit dem Ausbau der Windkraft fortfahren?
    Was soll es auch dezentral Wärmepumpen einzubauen und zentral Gaskraftwerke zu bauen? Man hat so zwei Wirkungsgradverluste. Da entlastet man die Stromversorgung doch besser, wenn man es bei der dezentralen Gasheizung belässt und so den Stromverbrauch verringert, mit dem Vorteil, dass man nur einmal Wirkungsgradverluste hinnehmen muss. Jetzt schon bahnen sich Engpässe in der Stromversorgung an und trotzdem erhöht man künstlich die Stromverbraucher (e-Auto, Wärmepumpe). Herr lass Hirn regnen!

  13. andre 10. Februar 2024 at 10:54Antworten

    Nur mal zwei kleine Anmerkungen –

    1)
    Bodennahe Feuchtigkeit, die durch Windkraftanlagen niemals mehr in dieser Region auf den „Boden sickern“ kann (insbesondere in der Nacht) durch den Fön-Effekt.
    In unmittelbarer Nähe zu Windkraftanlagen erhöht sich Trockenheit und Wärme. (Stellen Sie einen Fön in Ihrem Zimmer auf – NUR 1 (einen) Fön, schalten Sie ihn auf der langsamsten Stufe ein und gucken Sie, wenn der Tag und Nacht bläst, wie Sie sich nach zwei Tagen in diesem Zimmer fühlen)
    Hier Mikroklima.

    2)
    Das komplexe System der Erdwinde (4 Milliarden Jahre Entwicklungszeit) durch Windkraft (aber hier auch vor allem der Offshore-Scheiss) abzuernten, verhindert die Wind(und Feuchtigkeit)Bewegungen –

    Wenn ich dem Wind die „Kraft“ nehme, dann stimmen alle weiteren bisherigen Wege und Verteilungen (Wärme/Feuchtigkeit) nicht mehr – die kontinentalen Wasserbewegungen (Feuchtigkeit/Regen in der Luft) funktionieren nicht mehr und wir wissen nichts über diese Auswirkungen, bzw. verschweigen diese BEWUSST.
    Hier kontinentales Klima.

    Ich bin ein alter weißer Mann – und wenn ich keine Kinder hätte, dann würde ich mich freuen, nicht mehr lange hier zu sein und zu wissen, dass die „Idioten“ die Welt in eine Katastrophe steuern und ich weg bin –
    für meine Kinder tuts mir allerdings leid, und dass seit den 90′ Intelligenz und selbständiges Denken immer mehr verloren gegangen sind, finde ich irritierend.

  14. Ogmios 10. Februar 2024 at 9:33Antworten

    @Bang Bang

    Nein, es gab psychologische Studien in diese Richtung, dass etwa 80% der Menschen nicht-lineare Systeme nicht einmal geistig erfassen können, egal ob es sich um physikalisch/chemische/technische, soziologische oder gesundheitliche Systeme handelt, ich empfehle hierzu das Buch „Die Logik des Misslingens“ zu lesen, denn darin beschreibt der Autor diverse psychologische Experimente zu diesem Thema.

    Umso schwieriger sind dann natürlich noch komplexe, nicht-lineare Systeme zu verstehen.

    Auch betrachtet man einzelne Systeme zu Beginn als geschlossene Systeme und erweitert dann erst die Betrachtung, wenn es zu unklaren/unkalkulierten Ergebnissen/Reaktionen kommt.

    Die Kunst ist dabei, jederzeit im Kopf sich klar darüber zu sein, dass es nur selten ein „echtes“ geschlossenes System gibt.

    Kleines Rätsel:

    In einem Teich mit einer Wasseroberfläche von 1300 Quadratmetern wächst eine Seerose. Zu Beginn des Frühjahrs hat sie ein Blatt. Ein Blatt hat eine Fläche von 100 Quadratzentimeter. Nach einer Woche hat die Seerose zwei Blätter. Nach der darauffolgenden vier. Nach sechzehn Wochen ist der halbe Teich bedeckt.

    Wie lange wird es noch dauern, bis der ganze Teich bedeckt ist?

    An diesen Rätsel scheitern nach meiner Erfahrung gut 90%, die Antwort überrascht die meisten Menschen.

    • HelmutK 10. Februar 2024 at 9:47Antworten

      Eine Woche, bis der ganze Teich bedeckt ist.

    • Bang Bang 10. Februar 2024 at 10:41Antworten

      Das Beispiel mit der Seerose ist eine typisch kapitalistische Vorgehensweise und nennt sich Seerosenmarketing. Die Seerose wächst und wächst solange Nahrung zugeführt wird. Sie wächst exponentiell. Die Nahrungszufuhr kann da der Teich keinen Zulauf hat und keine Nahrung bekommt nur durch externe Nahrungszufuhr überleben. Das Äquivalent der Nahrungszufuhr ist Kolonisierung das hat auch 500 Jahre gut funktioniert damit ist nun Schluss. So bringt sich das derzeitige westliche System selbst um.
      Zurück zur Windenergie, das ausgewogene natürliche System unterliegt Störungen durch alle Lebewesen und reguliert sich selbst indem welche verschwinden und andere aufkommen. Dieser Regelkreislauf ist nicht darstellbar damit ist jeder Eingriff in dieses Regelsystem für uns Menschen tödlich. Auch das kann jeder selbst feststellen wenn er sich in die Natur begibt und mit offenen Augen vorurteilsfrei beobachtet.
      Die Gläubigkeit der Menschheit in die abstrusesten wissenschaftlichen Manipulationen ist offenbar im Menschen vererbt.

    • max009 10. Februar 2024 at 10:41Antworten

      Über dieses „Rätsel“ könnte ich mich jedes Mal aufregen. Es ist eher eine Fangfrage. Der exponentielle Teil mit den 2, 4, 8 Blättern ist geschickt versteckt. Die falsche Antwort wird geradezu herausgefordert.
      Aber warum ist das so? Weil aus Erfahrung exponentielles Wachstum so gut wie nicht vorkommt, und wenn, dann müssen die Bedingungen ideal sein und stoßen sehr schnell an Grenzen, so daß der exponentielle Teil nicht wahrgenommen wird.
      Aus Erfahrung weiß jeder, daß Seerosen eben nicht exponentiell wachsen, und Teiche auch nicht komplett zuwachsen.

    • Keiner Lei 10. Februar 2024 at 11:04Antworten

      ad Teichrosen:
      Scheinrätsel (und viel zu bekannt). Die richtige Antwort ist eben nicht die allerweltskluge Antwort ’noch ein Tag‘, weil die Seerosen nur in ihrer unmittelbaren Umgebung wachsen. Wenn der halbe Teich bedeckt ist, so breiten sich nur die an der Grenze (Mittellinie) stehenden Pflanzen wirksam weiter aus. Ein Mathematiker kann womöglich die Dauer berechnen; es sind aber weder ein Tag (‚Verdoppelung‘ der Fläche mit jedem Tag), noch sind es sechzehn weitere Wochen, weil die Bedeckung von einem Punkt ausgehend (von Anfang an) länger braucht als die Bedeckung von der Durchmesser-Linie (Startpunkt nach sechzehn Wochen). Etwas dazwischen halt.
      Was das zeigt? Eine Art Muphry-Corollary: Wer sich als oberschlau präsentiert, zeigt damit auch die Grenzen der Oberschläue auf.
      Dies ist eine beinharte Kritik. Allerdings richtet sich die Kritik … gegen jedermann, der sich betroffen fühlt. Auch gegen mich selbst.

      • Einer Lei 11. Februar 2024 at 13:36

        Da habe ich (haha, Muphry schau oba!) Schnitzer gemacht: Tage statt Wochen gelesen usw.
        Jetzt habe ich genüsslich nachgedacht und meine, die Angabe muss man mit Vorsicht durchdenken. Da findet sich die unwahrscheinliche Behauptung, dass jeder Blattzuwachs voll flächenwirksam wird und dass dieser Zuwachs stetig stattfindet. Die Pflanze steht aber zu Beginn am Rand.

        Jetzt nehme ich an: Der Teich ist kreisrund (in Angabe unklar). Die Ausbreitung erfolgt vom ersten Punkt P1 aus radial. Nach 16 Wochen ist die halbe Fläche bedeckt. Die bedeckte Fläche ist aber kein Halbkreis, sondern ein Kreisausschnitt von einem Kreis, der seinen Mittelpunkt in P1 hat. Das ist auch unter ‚Ziegenproblem der Geometrie‘ zu finden. Die mathematischen Finessen beherrsche ich nicht. Heraus kommt aber, dass der Kreis um P1 den Radius 1,16 hat (im Einheitskreis). Das sind 0,58 des Durchmessers.

        Um die gesamte Teichfläche zu bedecken, muss die Pflanze den P1 gegenüberliegenden Punkt P2 auf dem Kreis erreichen. Weil das der entfernteste Punkt von P1 ist, der mit der radialen Ausbreitungsgeschwindigkeit eben erreicht werden muss.

        Nun hat die Pflanze 16 Wochen gebraucht um 58% des Wegs zu schaffen. Für die verbleibenden 42% braucht sie (16×42)/58 = knapp 12 Wochen. Der Flächenzuwachs mag bisher quasi-exponentiell verlaufen sein, die radiale Ausbreitung um P1 ist aber nicht exponentiell gestiegen. Es braucht also länger, bis der ganze Teich bedeckt ist, als nur eine ‚Verdoppelungswoche‘. Die Dauer hängt nicht vom exponentiellen Flächenzuwachs ab, sondern doch von der linearen, radialen Ausbreitungsgeschwindigkeit.

        Warum das Ganze? Weil die Sache mit den exponentiellen Funktionen eben doch nicht so banal ist. Das Teichrosenmodell ist erst wieder eine Simplifikation, die einen Irrtum befeuert. Weil der Unterschied zwischen einer und elf oder zwölf Wochen doch beträchtlich ist. Und weil die zu schnelle Behauptung der ‚richtigen‘ Lösung zu allerlei problematischen Folgen führt (90% von de Wirtn san zu 100% Trotteln).

    • Keiner Lei 10. Februar 2024 at 11:44Antworten

      Ich Nicht-Mathematiker schreibe:
      100 cm2 zum Zeitpunkt t=0.
      200 cm2 bei t=1
      400 cm2 bei t=2
      also: 2 hoch n x100 cm2 bei t=n
      2 hoch 16 = ca. 65 000; x 100 cm2 ist ca. 650 m2. Das stimmt so weit.

      ABER: Die Rosen wachsen von einem Punkt A am Rand aus. Nicht jede Verdoppelung einer Einzelpflanze führt zur Verdoppelung der Gesamtfläche. Nur die Pflanzen am Bedeckungsrand wirken auf die Gesamtzunahme. Daher braucht es für die zweite Hälfte mehr als eine Woche; wenn auch weniger als 16 Wochen.

      Die bedeckte Teichhälfte sieht nicht aus wie ein Halbkreis, sondern wie eine Überlagerung von zwei Kreisen. Hier wird es für mich zu schwer, zu berechnen, wieviel des Durchmessers A-M-Z schon zurückgelegt ist. Mehr als die Hälfte. Diese Dauer, die für die Bedeckung dieser Strecke noch benötigt wird, dürfte ein besser Näherungswert sein für die Abschätzung der Antwort.

      • rudi fluegl 13. Februar 2024 at 16:16

        Die Sprache, die normale, ist eben das Problem der Mathematiker mit ihrer hilfswissenschaftlichen Sprache.
        Schon bei der Beschreibung der Aufgabe müsste stehen, Verdoppelung in Richtungen die auch möglich sind. Oder eben nicht, oder mit doppelt sinnlos aufeinander liegen der Blätter, plus Schnitten an den Rändern, wenn man es besonders komplex liebt und auf Alleinstellungsmerkmale steht!

  15. Frühling 10. Februar 2024 at 9:23Antworten

    Dort wo Windkrafträder und riesige Solarparks gebaut wurden und werden geht das immer auf Kosten der Natur. Riesige Wald,- und Wiesenareale werden für immer platt gemacht . Photosynthese somit unwiderbringlich zerstört. Ich brauche Sauerstoff und keinen Wind,- oder Solarstrom um zu atmen.

  16. Bang Bang 10. Februar 2024 at 8:30Antworten

    Als Laie betrachtet erscheint es mir ganz normal wenn einem Energieträger Energie abgezapft wird und das im Petawatt Bereich muss das Auswirkungen im Gesamtsystem haben da ja Energie niemals verloren geht! Die Erde im Gesamten ist kein geschlossenes System und lebt nur vom Eintrag der Sonne der unter anderem mittels der Winde verteilt wird.
    Der Mensch glaubt noch immer dass er die Natur ändern kann indem die natürlichen Vorgänge manipuliert werden. Mittels Geoengineering in der Luft oder Genmanipulation an der Fauna und Flora auch wir Menschen sind nur ein Teil dieses sehr ausgeklügelten Systems.
    Es stellt sich immer wieder heraus dass der Mensch ein Idiot ist und sich gegenseitig in Kriegen umbringt um wieder aufbauen zu können. Der menschliche Geist ist zu schwach selbstkorrigierende nichtlineare System zu begreifen. Er kann zwar EIN nichtlineares System beschreiben wenn jedoch myriaden Systeme vorhanden sind sind die Interdependenzen nicht mehr darstellbar geschweige den berechenbar. Das sieht man ja sehr deutlich beim Klimamodell und der Pharmatechnologie.

    • OMS 10. Februar 2024 at 10:57Antworten

      Es stellt sich immer wieder heraus dass der Mensch ein Idiot ist und sich gegenseitig in Kriegen umbringt um wieder aufbauen zu können. –

      Was sie in diesem Satz beschreiben ist aber nicht der Mensch, sondern die Finanzelite, welche in ihrer Gier bei Krieg Gewinn macht.
      Gier, welche Tiere in dieser Form nicht kennen. Und trotzdem bringen sich Tiere gegenseitig um wenn es um Fortpflanzung, Nahrung oder Lebensraum geht.

      • Bang Bang 10. Februar 2024 at 11:03

        Die von ihnen erwähnten Finanzeliten sind ebenfalls Menschen.

        „Neid und Gier bringt um Mensch und Tier!“ Das gilt für alle Schichten der Menschheit und für alle Rassen (ein Begriff im Grundgesetz!).

        Ihre Erwähnung dass sich Tiere ebenfalls umbringen ist insofern für uns Menschen nicht angebracht da der Mensch, ein „Säugetier“ mit einem Verstand ausgestattet ist der ein neben- und miteinander ohne gegenseitiges Umbringen ermöglichen sollte.

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