Die neue Vogelgrippe-Hysterie: Eine erste Bewertung

6. Juli 2024von 7,3 Minuten Lesezeit

Einfach nur eine weitere Virus-Hysterie, die genau so schnell wieder gehen wird, wie sie gekommen ist? Nach der Corona-Krise ist nicht davon auszugehen, denn die Industrie, die von unserer Virus-Angst lebt, hat nun erst richtig Blut geleckt. Wir müssen damit rechnen, dass zunächst insbesondere in den USA und in Europa alle Tierhalter in die Pflicht genommen werden, und im zweiten Schritt eine obligatorische Impfung für alle ansteht. Doch es gibt ein paar Dinge im Zusammenhang mit der behaupten neuen Möchtegern-Pandemie, die bisher nicht öffentlich diskutiert werden, auch nicht in den alternativen Medien.

Über Pandemien entscheidet weltweit eine einzige Person!
Angeblich sind Stand 7. Juni 2024 insgesamt 69 Herden von Milchkühen in 9 US-Bundesstaaten von einer neuen Vogelgrippe-Variante betroffen (agrarheute.com). Bisher sind aus den USA drei Fälle von angeblichen Übertragungen von Milchkühen auf Menschen bekannt. Mit Stand vom 6. Juni betrachtet das CDC das Risiko durch die Vogelgrippe für die Bevölkerung (noch) als niedrig. Die Symptome sind überwiegend leicht und vorübergehend.

Allerdings wurden die Testungen stark hochgefahren (cdc.gov). Auch die WHO sieht kein Risiko für die Weltbevölkerung durch das neue Vogelgrippevirus – bisher. Das kann sich jedoch jederzeit ändern, denn es wird ja jetzt überall mehr getestet und die International Health Regulations (IHR) verlangen von den Mitgliedsstaaten, dass jeder einzelne testpositive Fall von Vogelgrippe beim Menschen sofort an die WHO gemeldet wird.

Dass die gleiche WHO von bestimmten Fremdinteressen beeinflusst wird, wissen wir spätestens seit der Ausrufung der angeblichen Covid-19-Pandemie. Wer das noch nicht verstanden hat, sollte sich vielleicht einmal näher ansehen, wie die weltweite Affenpocken-Warnung der WHO im Jahr 2023 zustande kam: Durch eine einsame Entscheidung des WHO-Chefs Ghebreyesus – gegen den Rat seiner eigenen Experten (impf-report Nr. 134, S. 70ff)!

Das war übrigens gerade eine Woche vor der jährlichen WHO-Vollversammlung, auf der auch das Budget der WHO beschlossen wird: Ghebreyesus dachte wohl, ein bisschen „Motivationshilfe“ bei den Beratungen könne dem WHO-Budget nicht schaden.

Die Ausrufung einer weltweiten Pandemie, wofür die Kriterien sowieso kurz vor der Schweinegrippe stark heruntergeschraubt wurden, hängt also in erster Linie von der Integrität einer einzigen Person an der Spitze der WHO ab!

Das Huhn oder das Ei?

Verglichen mit den häufigsten Todesursachen in Deutschland und weltweit spielt die Vogelgrippe sicherlich so gut wie keine Rolle. Natürlich ist jeder an einer vermeidbaren Krankheit verstorbene Mensch tatsächlich ein Toter zu viel – aber müssten sich die Gesundheitsbehörden, national wie international, nicht zunächst um die häufigsten Todesursachen kümmern? Warum diese geradezu autistische Fokussierung auf bestimmte Einzelfälle?

Vor diesem Hintergrund muss es auch verwundern, welche Ressourcen in die Eindämmung nachrangiger Krankheiten gesteckt werden, sei es durch Testungen, alle möglichen Maßnahmen und natürlich Impfungen.

Die USA und nun auch die EU decken sich bereits millionenfach mit den – bereits vorhandenen! – neuen Vogelgrippe-Impfstoffen ein.

Und so stellt Rhoda Wilsen von expose-news.com (als Einzige?) die vielleicht entscheidende Frage:
„Wie kommt es, dass sie bei einer angeblich völlig neuen H5N1-Variante bereits Impfstoffe haben, die in der Lage sein sollen die Übertragung auf den Menschen zu verhindern?“

Alle modernen Epidemien und Pandemien hängen im Grunde an der Behauptung, dass alle krankmachende Virentypen einzigartige Gensequenzen enthalten.

Die üblichen PCR-Labortests sind auf genau diese speziellen Gensequenzen abgestimmt und können auch nur gezielt bei entsprechendem Verdacht eingesetzt werden.

Aber müssten nicht zuerst Erkrankungswellen auftreten, bei denen sämtliche anderen in Fragen kommende Erreger testnegativ bleiben?

Müssten dann nicht im Zuge der Differenzialdiagnose auch andere in Frage kommende Ursachen (z. B. Futter, Pestizide, Impf- und Medikamentenreaktionen, Massentierhaltung) begründet ausgeschlossen werden können, bevor man nach einem neuen Virustyp sucht? Und müsste dieser neue Virustyp dann nicht zuerst in erkranktem Gewebe isoliert bzw. hochaufgereinigt werden und in Ansteckungsversuchen seine krankheitsübertragenden Eigenschaft deutlich zeigen? Ist das nicht die unbedingbare Voraussetzung für die Entwicklung eines neuen Impfstoffs?

Aber es geht ja heutzutage ganz einfach anders herum: Man füttert zuerst einen PCR-Test mit einer natürlich vorkommenden neuen Gensequenz, die laut der weltweit maßgeblichen Gendatenbank dem bekannten H5N1 ähnelt und behauptet dann, es handele sich um eine Mutation. Dann wartet man auf eine Gelegenheit, auf diese angebliche neue Virusvariante zu testen.

So geschehen am 22. März 2024 (aphis.usda.gov): Milchbauern in den USA fanden auf ihren Ländereien tote Wildvögel und meldeten dies brav den Behörden, welche natürlich sofort den Viehbestand und die Melker testeten – ausgerechnet auf eine bisher nicht gesehene Virusvariante.

Dass keine ausführliche Differenzialdiagnose durchgeführt wurde, grenzt ans Kriminelle, denn die Symptome wie Rückgang der Milchproduktion, Fressunlust bei den Kühen und Augenentzündungen bei manchen Melkern können ja die unterschiedlichsten Ursachen haben!

Durch die Meldepflicht wurde dann automatisch ein verhängnisvoller Automatismus in Gang gesetzt, wie es ihn auch in Deutschland gibt. Eine Eskalation wie bei Corona ist damit unvermeidlich.

Unsere Zellen sind voller DNA und RNA und bei manchen Organismen sind viele Gensequenzen durch epigenetische Vorgänge, die man bisher allenfalls im Ansatz versteht, eingeschaltet und bei anderen abgeschaltet. Irgendwelche PCR-Tests verlaufen immer positiv! Wie bei Corona könnte man auch hier die unerwünschte Frage stellen: Sind Tier und Mensch mit H5N1 erkrankt, oder an H5N1?

Ich frage mich: Wie unabhängig können unsere Gesundheitspolitiker und -behörden noch von den Interessen der internationalen Pharma-Großindustrie agieren? Insbesondere, wenn doch fast die gesamte Mainstream-Presse im Chor das gleiche (vorgegebene?) Lied vom allgegenwärtigen tödlichen Virus singt?

Wie auch zuvor bei der Schweinegrippe und Covid-19 geht es um Milliardengewinne eines gewissenlosen Raubtierkapitalismus, der auch die WHO und bestimmte NGOs (mit-)finanziert.

Es ist wie bei der Scherzfrage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei. War zuerst der angebliche Ausbruch da und erst dann der Test und erst danach der Impfstoff? Oder war zuerst die Gensequenz da, dann der PCR-Test und dann die Behauptung einer Pandemie, mit gleichzeitiger Präsentation eines Impfstoffs? Dann wäre das Ganze nichts als eine abgekartete Spiel, ein Fall für den Staatsanwalt.

Die Folgen für die Tierhalter

Es sieht nicht so aus, als würde diese neue Vogelgrippe-Hysterie sang- und klanglos wieder verschwinden. Dagegen spricht, dass mehrere Impfstoffhersteller ihre neuen H5N1-Impfstoffe bereits millionenfach verkauft haben. Spätestens während der Corona-Krise haben sie Blut geleckt.

Übrigens meldet Childrens Health Defense, die Organisation von Robert F Kennedy Jr., dass in diesen neuen H5N1-Impfstoffen plötzlich wieder Quecksilber enthalten sein soll! Auch dies zeigt, wenn es denn wahr ist, dass die Anforderung an die Sicherheit von Impfstoffen in den letzten Jahren nicht etwa strenger, sondern vielmehr stark geschwächt worden sind.

Für Tierhalter insbesondere in den relativ finanzstarken Ländern Nordamerikas und Europas kommt möglicherweise eine ganz neue Welle an Drangsalierungen und Quasi-Zwangsimpfungen zu, die alles bisher dagewesene, einschließlich der Blauzungen-Zwangsimpfung, in Schatten stellen.

Mein Rat an alle Tierhalter

  1. Meiden Sie konventionelle Tierärzte und Veterinärbehörden. Das sind nicht Ihre Freunde!
  2. Lassen Sie sich statt dessen von erfahrenen Tierärzten und Tierheilpraktikern beraten, die ganzheitlich (und mit ordentlichen Differenzialdiagnosen!) an Erkrankungen herangehen!
  3. Halten Sie sich in Ihrem Umfeld mit Ihrer skeptischen Haltung bedeckt. Vertrauen Sie nicht jedem!
  4. Lassen Sie sich nicht von der allgemeinen Virus-Panikmache anstecken!
  5. Achten Sie auf möglichst artgerechte Haltung Ihrer Tiere. Fischmehl an Hühner oder Geflügelmehl an Rinder zu verfüttern, schafft Probleme. Infektionen sind in der Regel die Folge, nicht die Ursache!
  6. Vermeiden Sie Impfungen und „moderne“ medikamentöse Behandlungen, soweit Sie glauben, es vertreten zu können!
  7. Sollte das Ziehen von Proben durch Veterinäre unvermeidlich sein, achten Sie auf Zeugen und peinliche Hygiene. Evtl. macht es Sinn, parallel Proben aufzubewahren. Bestehen Sie darauf, dass auch andere mögliche Ursachen zu Protokoll genommen werden!
  8. Vernetzen Sie sich mit Betroffenen und Gleichgesinnten und tauschen Sie sich mit ihnen über mögliche Lösungen und Auswege aus.

Ein dazu passender Buchtipp: Machen Tierimpfungen Sinn?: Ein kritischer Ratgeber für Tierfreunde

Dieser Artikel erschien  zuerst in impf-report Nr. 142


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Hans U. P. Tolzin ist ein unabhängiger Medizin-Journalist aus Herrenberg bei Stuttgart, seit 2000 verantwortlich für die bekannte Portalwebseite www.impfkritik.de, seit 2005 Herausgeber der Zeitschrift impf-report und Autor mehrerer Bücher, z. B. „Die Tetanus-Lüge“.


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15 Kommentare

  1. andi pi 6. Juli 2024 um 23:42 Uhr - Antworten

    das, was rund um die vogelgrippe passiert, würde ich als konjunktiv-pseudopandemie bezeichnen. also nur, weil ein paar asymptomatische kühe positiv getestet wurden, stünde nun der menschheit die schlimmste pandemie aller zeiten bevor. wenn wir jegliche gefahrenszenarien mittels konjunktiven aufbauen würden, gäbe es nur einen einzigen weg für ein sicheres leben: nämlich alle menschen von der geburt bis zum tod in einzelzellen mit dicken mauern rundherum einzusperren. corona war irgendwie ein dammbruch. zuvor ging es in der medizin primär darum, menschen zu heilen. seither geht es eher darum, menschen zu schädigen. es wurde bei den sog. corona“maßnahmen“ überhaupt kein wert darauf gelegt, ob diese bei den menschen einen psychischen oder auch körperlichen schaden anrichten. mit dem ergebnis, dass es neben den ca. 7 mio. an/mit corona verstorbenen (wovon vermutlich der großteil zwar an/mit corona starb, aber aufgrund eines durch die maßnahmen geschwächten immunsystems, dass es nicht mehr schaffte, sich gegen das virus zu wehren) noch zusätzlich über 20 mio. an durch die „maßnahmen“ verursachte übersterblichkeit, was die corona“maßnahmen“ angesichts der absoluten anzahl an durch sie verursachten toten zu einem der zehn größten verbrechen der menschheitsgeschichte macht.

  2. Nibas 6. Juli 2024 um 17:23 Uhr - Antworten

    Es ist ja schon lange nicht mehr so, dass ein Markt da ist, der ein gewisses Produkt „verlangt“. Einer aus dem „big business“ hat irgendeinen Schrott und beauftragt Leute, den dafür nötigen Markt zu generieren, ob das nun ein Impfstoff ist, ein E-Auto oder ein Kinderspielzeug. Ich denke nicht, dass das so ein Geheimnis ist, aber die Dimensionen die das hat sind enorm und weitreichend, so dass Otto Normal das nicht mehr überblicken kann. Ich glaube schon, dass die Zahl derer, die das Spiel durchschauen immer groeßer wird.

    • Nurmalso 6. Juli 2024 um 21:50 Uhr - Antworten

      Selbstverständlich ist das so. Anlagebetrüger gehen ja auch mit einem erfundenen Projekt zu ihren Privatkunden, um denen das Geld abzuluchsen. Die Rendite ist überdimensional gut, 20% und so. Das Projekt selbst hat etwa den Umfang einer Diplomarbeit oder Dissertation. Doch alte Leute lassen sich gut veräppeln, weil die von Technik absolut keine Ahnung haben. Das einzige was alte vermögende Leute können ist, geizig sein und sparen sparen u. wieder sparen.
      Sobald das Geld abgeräumt ist, ist der Anlagebetrüger/-in verschwunden und telefonisch nicht mehr erreichbar. Das Projekt, klar war nur Schrott.
      Im Prinzip ist es fast das gleiche zwischen Regierenden in westlichen Ländern u. alten reichen Leuten. Gewinner sind die, die die Projekte haben mit geringen Investitionskapital. Bill Gates macht es ja genauso und danach räumt er ab und haut ab oder faselt schon vom nächsten Projekt was noch viel besser sein wird. Nennen Sie mir bitter nur ein Projekt von Gates, was kein Schrott war und nur gutes brachte !

  3. Georg Uttenthaler 6. Juli 2024 um 14:20 Uhr - Antworten

    Die Menschen, die sich für Corona „stechen“ haben lassen, werden ständig weniger, daher schrumpft die Zielgruppe“Corona- Gläubige“ auf ein Minimum. Der Name Vogelgrippe und Klima zieht nicht mehr, das wissen die Ganoven ganz oben auch. Derzeit rauchen die Köpfe, es „RUMORT“ im Gebälk denn sie haben sich geirrt. Die Dümmsten haben sie selber „weggespritzt“ und jetzt geht keiner mehr hin.

    Die Aufgewachten haben den Schuss gehört und verstanden….:Den Leuten wird immer klarer, dass es für solche Verbrechen entweder ein Wort: NEIN oder 5 Wörter: „ICH GEHE DA NICHT HIN!!!“gibt….So bleiben nur noch die wenigen Selbstmörder über und das ist nicht mehr RENTABEL!!!

    • Jan 7. Juli 2024 um 20:24 Uhr - Antworten

      Sie müssen die sichtbare Sterblichkeit am neuen Virus erhöhen!

  4. rudi fluegl 6. Juli 2024 um 13:58 Uhr - Antworten

    Vielen Dank!
    Aber was genau ist hier neu?

  5. Jurgen 6. Juli 2024 um 13:29 Uhr - Antworten

    Geben Sie kolloidales Silberwasser der Versorgung zu, wenn es Auffälligkeiten gibt, bevor Sie irgendwelche Pharma-Totschlaghämmer in Erwägung ziehen! Ivermectin hilft auch oft!

  6. Sabine Schönfelder 6. Juli 2024 um 11:55 Uhr - Antworten

    Auch „Impfungen“ werden offenbar bereits nach dem Vice-Versa-Prinzip hergestellt. First, der Impfstoff und d a n a c h züchtet man sich das „passende“ Virus hinzu.
    Könnte mir ebenso gut vorstellen, daß man eine Grundplörre herstellt und unter verschiedensten „Impfsubstanzen“ vertreibt.
    Man muß sich nur einmal damit beschäftigen wie unverschämt einfach diese modRNA produziert wird, und mit welch tausendfacher Gewinnspanne sie an die unterworfenen „Staatenlenker“ verkauft wird. U N G L A U B L I C H.
    Bei einer relativen Risikoreduktion unter 1% ‼️ist sowohl die Effizienz des Substrats, als auch die „Indikation“ bedeutungslos. Hauptsache hinein, in den willigen Oberarm. 😂
    Tamiflu war ebenfalls ein panikinduziertes Medikament, das sich als völlig wirkungslos und überflüssig erwies. IM NACHHINEIN. Doch wer seinen angejahrten Eltern etwas „Gutes“ tun wollte, ließ es sich vom Arzt verschreiben…so läuft Gewinnmaximierung…🤮

  7. federkiel 6. Juli 2024 um 10:56 Uhr - Antworten

    Wenn die Propaganda in dem Tempo weitergeht, landen wir dann wirklich bald beim massenhaften Keulen der Tiere, naja, und dann steht ja schon das Laborfleisch in der Warteschlange, nicht wahr?

  8. niklant 6. Juli 2024 um 10:38 Uhr - Antworten

    Bill Gates hat sein Geld in Bio-Labore Investiert, um dieses Vogelgrippevirus auf Menschen übertragen zu können! Die wurde erst kürzlich berichtet, aber der Grund dürfte klar sein! Der WEF Anhänger Gates will Geld verdienen und Produziert nebenbei Bio-Fleisch mit schweren Körperlichen Nebenwirkungen! Warum also soviel Impfstoff? Eines dürfte klar sein, wenn es kein Mittel gegen die Grippeviren für Tiere gibt, dann kann es auch kein Virus für Menschen geben, es sei denn, es wurde wie bei Corona wieder emporgelogen! Egal was ein Drosten erzählt, es scheint seinem Konto nicht zu schaden, nur der Menschheit.

  9. Fritz Madersbacher 6. Juli 2024 um 10:15 Uhr - Antworten

    „Wie auch zuvor bei der Schweinegrippe und Covid-19 geht es um Milliardengewinne eines gewissenlosen Raubtierkapitalismus“
    Jeder Konzern, jede Bank, jedes Kapitalskonglomerat ist – wenn man so will – ein „gewissenloses Raubtier“. Ein „Raubtier“ frißt Tiere, es kann nicht anders. Ein Konzern, eine Bank muss Quartal für Quartal Gewinne schreiben – oder er/sie geht unter. Das ist Kapitalismus in seiner heutigen, über lange Zeit entsprechend den grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus entwickelten Form.
    Tierhalter, die sich an die oben gegebenen Ratschläge halten, laufen Gefahr, angezeigt, verurteilt und „aus dem Markt“ gedrängt zu werden. Daraus ist ersichtlich, wer die Macht im Staat hat, für wen Politik, Medien, Behörden, Gerichte, „Experten“ arbeiten. Insofern ist der letzte Ratschlag („Vernetzen Sie sich mit Betroffenen und Gleichgesinnten und tauschen Sie sich mit ihnen über mögliche Lösungen und Auswege aus“) der wichtigste, denn – wie auch die „Covid-Pandemie“-Inszenierung gezeigt hat – den Profiteuren und wahren Befehlsgebern im Staat ist nur mit massivem Widerstand breiter Bevölkerungskreise beizukommen …

  10. Nurmalso 6. Juli 2024 um 9:55 Uhr - Antworten

    Wenn Trump wieder Präsident wird, dann wirds ja noch turbulenter mit den neuen Pandemien. Da lassen die wieder ein Virus raus, welches Trump die Amtsträgerschaft kostet. Mit Trump erleben wir einen Präsidenten der alles um die Vogelgrippe herum in den Schatten stellt. Denn zu groß ist die Macht der Globalisten / Philanthropen die auf Pandemien setzen um die Welt zu knechten.

  11. suedtiroler 6. Juli 2024 um 9:04 Uhr - Antworten

    ja, das passiert uns nur wegen der Massentierhaltung!

    deswegen jetzt schnell umstellen auf Insekten und Soylent Grün! die grüne Zukunft der Ernährung!

  12. Dr. Claus-D.Dudel 6. Juli 2024 um 8:54 Uhr - Antworten

    Nachdem aus gesellschaftlichen Gründen der Verzehr von Rindfleisch und das Trinken von Milch weltweit eingeschränkt werden soll, die ersten Fabrikationsanlagen für künstlich erzeugtes Fleisch scheinen bereits am Laufen zu sein, also jetzt die Krankheit H5N1 für die betroffenen Milchkühe.

    Beim Schlagwort „Vogelgrippe“ hatte ich die Erinnerung: das gab es doch schon einmal, ca. 2005. Wo angeblich grippekranke Vögel auf ihrem Zug nach Süden die halbe Welt, inklusive der Menschheit ansteckten oder so ähnlich.

    Die Vogelgrippe und was wir in Deutschland bereits wissen, diesmal vom Querdenker, damals noch nicht querdenkender Amtsarzt, SPD-Bundestagsmitglied und Berater der Regierung:
    W.Wodarg (aus: falsche Pandemien, S.61): „Ein weiterer virologischer Experte profilierte sich 2005 mit der Vogelgrippe als oberster Seuchenwächter der Weltgesundheitsorganisation (WHO): der Tierarzt Dr. Klaus Stöhr, der von 2001 bis 2006 als Koordinator des globalen Influenza-Programms und dann als Senior Advisor der Influenza-Pandemie-Impfstoffentwicklung der WHO arbeitete. Im Jahr 2007 wechselte er dann direkt zum Impfstoffproduzenten Novartis.“

    Prophylaxemittel für Menschen war damals Tamiflu, ist auch immer noch am Markt. Insofern ist z.Zt. nach geltenden Regeln der EMA (und wohl auch der FDA) noch keine Notfallzulassung eines neu zu entwickelnden modRNA Impfstoffs möglich, da für Menschen ein Therapeutikum existiert. Also: Tierimpfungen!

    Es wäre schön, wenn sich TKP vielleicht anhand des Archives an den gesamten Themenkomplex Vogelgrippe inklusive der Profiteure erinnern könnte.

    • 4765 6. Juli 2024 um 23:16 Uhr - Antworten

      Es wäre schön, wenn sich TKP vielleicht anhand des Archives an den gesamten Themenkomplex Vogelgrippe inklusive der Profiteure erinnern könnte.

      Wer sich schon sehr viel Arbeit gemacht hat ist Meryl Nass in ihrer inzwischen 20MB schweren 92seitigen Historien-Dokumentation zum Gesamtkomplex. Da dürfte nicht Viel fehlen. Wenn ja Hinweis an sie – dann ist’s im nächsten Update drin.

      „As requested: the 92 slides on Bird Flu as a pdf
      I will continue developing and honing the story. Grateful for your interest.“
      https://merylnass.substack.com/p/as-requested-the-92-slides-on-bird

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