Der Umfang der Biotechnologie Experimente im Nahrungsmittelsektor ist atemberaubend

21. Juni 2024von 7,6 Minuten Lesezeit

In der EU und anderen westlichen Staaten werden Milliarden in die Produktion von Nahrungsmitteln mit Biotechnologie investiert. Die EU fördert derartige Projekte und gleichzeitig behindert und erschwert man die natürliche landwirtschaftliche Produktion, jüngst mit dem Abschluss der „Renaturierungs“-Verordnung. Wenn die Fabriken erst mal zu produzieren anfangen wird es schwierig diese Welle der Gesundheitsschädigung auszuhalten.

Ein umfassender Vortrag von Kate Mason auf der jüngsten 100-Jahre-Biodynamik-Konferenz in Australien warf ein Licht auf das wahre Ausmaß der derzeit laufenden biotechnologischen Experimente und auch auf die Techniken, die eingesetzt werden, um die Öffentlichkeit über deren Absicht und Umfang zu täuschen. Eine Stunde lang ließ Mason im Stakkato-Tempo ein Dokument nach dem anderen auf dem Bildschirm aufblitzen, in dem er die Verwicklung nationaler und internationaler Regierungs- und Unternehmensinteressen darlegte, die entschlossen sind, die Art und den Inhalt unserer Lebensmittelversorgung zu verändern. Wenn man es schafft, ist es wirklich beängstigend anzusehen.

Es spricht Bände über die Notwendigkeit der Internationalen Genetik-Charta.

Unter dem Deckmantel einer Hochglanzfassade der Tugendhaftigkeit werden den Regierungen von den Konzernen wild fantasievolle Biotech-Projekte verkauft, wobei irreführende Schlagworte wie nachhaltige Entwicklung, regenerative Landwirtschaft, erhöhte Widerstandsfähigkeit, klimagerechte Abschwächung, Pflanzenüberwachung, strategische Entwicklung, die grüne Revolution der Lebensmittel- und Agrarindustrie, Umgestaltung und Zukunftssicherheit des Lebensmittelsystems, Null-Hunger, Innovation, die vierte industrielle Revolution, Erhöhung der Konsistenz, Pflege des Planeten und Ernährung der Welt verwendet werden.

In der EU sind entsprechende Projekte schon ziemlich weit gediehen. Rindfleisch in Form von Labor-Burgern soll etwa die an der deutschen Grenze in Holland gelegene Mosa Meat produzieren, die schon über 500 Millionen Euro von Investoren wie Google Co-Gründer Sergey Brin oder UNO-Klimabotschafter Leonardo die Caprio erhalten hatte. Kürzlich wurde eine neue Invest-Runde mit 40 Millionen Euro bekannt gegeben:

Die Mittel werden dazu verwendet, unsere Produktionsprozesse weiter zu optimieren, die Produktionskosten zu senken und den Markteintritt vorzubereiten…. Wir begrüßen auch Invest-NL, den staatlichen niederländischen Impact-Investor, der teilweise von InvestEU, dem Programm der Europäischen Kommission zur Unterstützung von Initiativen, die mit den politischen Prioritäten der EU übereinstimmen … unterstützt wird.“

In Deutschland fördert der Staat Unternehmen wie die Formo Bio GmbH, die ihre Arbeit auf ihrer Webseite so erklärt:

Formo ist Europas erstes cellular agriculture Unternehmen, mit dem Ziel die Milchprodukte der Zukunft auf den Markt zu bringen. Mithilfe von Biotechnologie stellen wir echte Milchproteine her, um den weltweit ersten Käse ohne Kühe herzustellen. Doch das ist erst der Anfang! Wir treten die Herausforderung an, die Lebensmittelherstellung zu revolutionieren.“

Biosynthetische Lebensmittel werden sogar fälschlicherweise als nahrhafter als Bio-Lebensmittel angepriesen. Nichts davon ist wissenschaftlich fundiert. Obwohl die meisten, wenn nicht sogar alle, dieser Projekte zum Scheitern verurteilt sind und letztendlich von der Speisekarte verschwinden werden, werden unsere Steuergelder zur Förderung missbraucht. Noch wichtiger ist, dass die Experimente ein giftiges Erbe an anhaltender genetischer Verschmutzung hinterlassen werden, das die Gesundheit der Pflanzen und die Langlebigkeit der Menschen über Generationen hinweg untergraben wird.

Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse aus Masons detaillierten Nachforschungen über die düstere Welt der biotechnologischen Experimente und Werbung.

Lebensmittel werden in Labors entwickelt und in biosynthetischen Fermentationsbehältern und vertikalen Farmen hergestellt. Dazu gehört das unkontrollierte Gen-Editing von Nutzpflanzen und Tieren mittels CRISPR-Gen-Editing, das nachweislich unvorhersehbare Auswirkungen hat.

Gentechnische Veränderung von Pflanzenwurzelsystemen werden zur Verbesserung der Kohlenstoffspeicherung eingesetzt.

Synthetisches Fleisch, wie z. B. im Labor gezüchtete Wachteln, deren Gene mit Hilfe nicht spezifizierter genetischer Promotoren in einem Medium aus Gerste, das Schweinegene enthält, zur Vermehrung gezwungen werden. Die synthetische Wachtel enthält auch biosynthetische Vitamine und zugesetzte Mineralien, um ihr mangelhaftes Nährstoffprofil zu „verbessern“ oder besser gesagt zu „korrigieren“. Diese Wachtel soll demnächst in Australien auf den Markt kommen und wird als GVO-frei bezeichnet.

Lebensmittel aus Insektenproteinen, deren Produktion in riesigen Megafabriken robotergesteuert durch KI-Technologie erfolgt. Ja, diese Fabriken werden gerade gebaut, und sie werden von der UNESCO mit Lob und Auszeichnungen bedacht. In Vietnam ist ein von der EU zertifiziertes Unternehmen schon länger aktiv.

Milch und Käse, die nicht von Kühen stammen, sondern von gentechnisch veränderten Hefen, die zur Nachahmung der Milchproduktion entwickelt wurden und als gentechnikfrei bezeichnet werden. All dies wird derzeit durch Partnerschaften der deutschen Regierung mit der Industrie und Risikokapitalgebern und Unterstützung der EU finanziert.

Verfolgung und Rückverfolgung von Lebensmitteln mit Hilfe von Blockchain-Systemen vom Bauernhof  bis zur Gabelung über das Internet. Dazu gehört auch die Zertifizierung von Lebensmittelproduktionsmethoden, um sicherzustellen, dass sie gut für das Klima sind. Damit wird die Kontrolle über die gesamte Lebensmittelproduktion und -vermarktung an die Interessen von Unternehmen und Regierungen abgetreten. Dies wird auf Ihrer Handy-App täuschend echt so dargestellt, als ob Sie jetzt einen Anteil an einem Bauernhof oder einem Tier besitzen und aktiv den Planeten retten, indem Sie ethische, sichere, kohlenstoffarme (biosynthetische) Lebensmittel essen (???).

3D-gedruckte Lebensmittel, die Sie in Ihrem heimischen Küchendrucker mit flüssiger, farbiger Tinte aus wiederverwendeten alten Lebensmitteln, die mit biosynthetischen Zusätzen aufgepeppt wurden, herstellen und so gestalten können, dass sie wie echte Lebensmittel aussehen, und die dann von Lieferando-Drohnen an Ihre Tür geliefert werden. Lachen Sie nicht, verrückte Biotech-Wissenschaftler, die von der Regierung und den Medien bewundert werden, sind bereits mit der Herstellung beschäftigt und kochen sie mit Lasern. Der BBC-Artikel „Why 3D printed food is set to go mainstream“ beschreibt es als „gesünder“.

Die landwirtschaftliche Produktion wird um die Biohubs der Zukunft herum organisiert, die in der Lage sind, riesige Farmen mithilfe von KI zu überwachen und zu kontrollieren. Die Pflanzen werden dann durch Präzisionsfermentation (???) in eine Vielzahl von essbaren (???) Endprodukten umgewandelt, die kaum noch Ähnlichkeit mit den ursprünglichen Pflanzen haben. Die vorgeschlagenen Lebensmittelproduktionsverfahren nutzen rekombinante Gentechniken, um DNA aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen. Das erste dieser Verfahren wird von der Regierung von Queensland in Australien eingerichtet, da es sich um ein Zentrum der Zuckerproduktion handelt, einem für die beteiligten biosynthetischen Prozesse wesentlichen Rohstoff.

Gentechnisch veränderte Pflanzen zur Herstellung von Biokraftstoffen, deren Produktion mit dem Anbau von Nahrungsmitteln konkurrieren wird.

Die Implantation technischer Geräte in Kühe zur Überwachung und Kontrolle ihres Mikrobioms in Echtzeit mit dem Ziel, personalisierte medizinische (???) Milch herzustellen. Ja, das ist wirklich passiert.

Globalisierung des Lebensmittelproduktionssystems, einschließlich Genveränderung und Patentierung, Schädlingsbekämpfung, Düngung, Vertrieb und Vermarktung. Die Eroberung des globalen Lebensmittelmarktes ist potenziell das profitabelste Geschäft auf dem Planeten. Jeder muss jeden Tag essen. Die Regierungen arbeiten in diesen Bereichen bereits mit den großen multinationalen Konzernen zusammen. Angetrieben durch endlose Ermutigungen und Berichte der Vereinten Nationen.

Ein globales One Health Gesundheitssystem für die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt unter Verwendung von biotechnologischen Arzneimitteln. Dies ist eine weitere Agenda der UNO in Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum, der WHO und Unternehmensinteressen (hauptsächlich Pharmariesen), die darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir Lebensmittel betrachten, zu verändern. Auch bekannt unter dem Namen „Neudefinition des Tisches für Pharmafood“. Dies wird von den Regierungen aufgegriffen, die auf der Grundlage der globalen UN-Modelle, die als „besser und nahrhafter für uns“ bezeichnet werden, eine nationale Ernährungspolitik entwerfen. Zu dieser Agenda gehören auch Pläne, den Inhalt und den Speiseplan von Schulmahlzeiten vorzuschreiben.

Zu dieser weitreichenden Agenda gehört auch die Herstellung von Impfstoffen und Arzneimitteln in gentechnisch veränderten Pflanzen und Tieren, deren Verbreitung oder Wirkung nicht eingedämmt oder zurückgerufen werden kann. Ja, das geschieht jetzt wirklich in Hunderten von Labors auf der ganzen Welt, und es wird in den Korridoren der Macht darüber gesprochen und finanziert.

Es gibt nur ein kleines Problem: Keine dieser biosynthetischen Lebensmittel und medizinischen Technologien ist wirklich gesund oder nachweislich sicher. Das Wachstum der biosynthetischen Lebensmittel ignoriert die Masse an Forschungsergebnissen, die belegen, dass eine Ernährung, die reich an natürlichen Lebensmitteln ist, die Gesundheit und Langlebigkeit verbessert. Sie verringern das Risiko von Krebs und Herzkrankheiten, den Todesursachen Nummer eins, während verarbeitete Lebensmittel das Gegenteil bewirken, wie hier in TKP immer wieder dargelegt wurde.

Eine am 10. Juni 2024 im Lancet veröffentlichte Studie von Fernanda Rauber et al über die Ernährungsgewohnheiten von 126 000 Menschen über einen Zeitraum von neun Jahren mit dem Titel „Implications of food ultra-processing on cardiovascular risk considering plant origin foods: an analysis of the UK Biobank cohort“ (Auswirkungen der Ultraverarbeitung von Lebensmitteln auf das kardiovaskuläre Risiko bei Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs: eine Analyse der britischen Biobank-Kohorte) ergab, dass der Verzehr natürlicher pflanzlicher Lebensmittel das Sterblichkeitsrisiko bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) um 13 % senkt, während ultra-verarbeitete pflanzliche Lebensmittel das CVD-Risiko um 12 % erhöhen.


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27 Kommentare

  1. meikeoltmann 3. Juli 2024 um 8:13 Uhr - Antworten

    Es wäre auf jeden Fall richtiger und sehr viel nachhaltiger, wie der Kattendorfer Hof (www.kattendorfer-hof.de) biologisch die Nahrungsmittel anzubauen, weil damit Klimaschutz und Biodiversität zugleich geschützt werden.

  2. xbtory 23. Juni 2024 um 10:53 Uhr - Antworten

    Merkt ihr eigentlich gar nicht wie ihr dieses Palme-Dings hier immer mehr zu dem Dreh- und Angelpunkt des Kommentarbereichs macht? Gar keine Selbstachtung mehr vorhanden?

    • Sabine Schönfelder 24. Juni 2024 um 15:52 Uhr - Antworten

      Sehe ich das verkehrt, oder bringen nicht SIE 🫵 hier den Palmwedel „ins Spiel“ ? 😁✌️

  3. Nurmalso 23. Juni 2024 um 0:18 Uhr - Antworten

    In irgend einen US-Bundesstaat wird sehr bald ein Staatsanwalt gegen Bill Gates einen Haftbefehl erlassen und sein gesamtes Vermögen einstweilig beschlagnahmen. Weil durch seine Finanzierungen Biowaffen hergestellt werden sowohl im Impfstoff als auch bei den synthetischen Lebensmitteln aus Fabriken die geeignet sind, Millionen US-Bürger zu töten, krank zu machen und Unfruchtbarkeit zu erzeugen.

  4. Jurgen 22. Juni 2024 um 13:28 Uhr - Antworten

    Pilze im Keller selbst zu ziehen hat schon was. Die kleinen Kartoffeln kann man leicht im Garten wieder aussäen, statt mühsam zu schälen. Karotten, Sellerie, Tomaten, Zwiebeln auch. Ingwer, Zitronen und Mandarinen in Töpfen. Man braucht eigentlich nur etwas Platz und Wasser(!). Selbst Ziegen und Hühner kann man im Keller als Stall halten…

    • Ingo Palme 22. Juni 2024 um 13:58 Uhr - Antworten

      Jurgen
      22. Juni 2024 at 13:28Antworten
      „Selbst Ziegen und Hühner kann man im Keller als Stall halten…“
      Sehr artgerecht, Ihr Tierhaltungsvorschlag (Keller).
      Corona hat tatsächlich eines bewirkt.
      Die Spreu vom Weizen getrennt.

      • Sabine Schönfelder 22. Juni 2024 um 16:05 Uhr

        Hoffe Ihnen schmeckt das „Essen der Zukunft“ und Sie hauen tüchtig rein ! 😁👍🎶

      • Jurgen 23. Juni 2024 um 16:59 Uhr

        Stall heisst ja nicht, dass die Ziegen und Hühner nicht mehr raus dürfen, Herr Kleingeist.

  5. Olaf 22. Juni 2024 um 7:03 Uhr - Antworten

    Dahinter verbirgt sich wie eh und je eine Abhängigkeits-Struktur hin zu den Herrschenden.
    Sie bestehlen uns durch Geld und Arbeitsleistung, weil wir darüber schon versklavt sind und errichten dann auch noch Fabriken die uns kein Essen, sondern zusammengepanschte Chemie, servieren, die man als Nahrung deklariert.
    Dazu muss wie eh und je jede Form der Konkurrenz weg, sprich die nomale Nahrung ist irgendwie böse und am Ende wird man noch verfolgt, wenn man es sich erlaubt eine Blaubeere im Wald zu essen, oder die Pilze sucht.

    Das sind alles diese pyramidalen Strukturen in denen wir gehalten werden.

    Mit diesen ganzen finanziellen Mittel, Ressourcen und Arbeitsleistung physisch wie geistig, könnte man in einem vernünftigen System so viele gute Sachen erschaffen, ua. auch in der Lebensmittel-Wirtschaft.

    Aber dieses Konstrukt einer Minderheit hat nichts anderes zu tun in Vollzeit, als den Rest der Menschen irgendwie von sich abhängig zu machen, zu kontrollieren, zu unterwerfen und dies stetig auch beizubehalten.

    Einer der wichtigsten Ziele einer Machtpyramide ist immer, die Masse gefügig, abhängig und niederzuhalten.

    Den Supersuperreichen an der Spitze dieser Pyramide, geht es schon längst nicht mehr um z.B. Geld.
    Sie beherrschen diese Struktur.. Diesen Kreisen geht es einzig und alleine darum, uns stetig in den Matsch zu drücken, damit wir nie aus der Nummer rauskommen.
    Daher ändert sich ja auch nichts, egal wie fortschrittlich wir sind. Und wenn, dann nur dazu, uns die Kontrolle wegzunehmen und noch besser fremdzubeherrschen. Aber durch Fortschritt eine echte Besserung, steht nicht auf den Agenden.. Die Sprüche dazu maximal sind die Werbung für deren Knast.

    Das passt eh schon längst nicht mehr zusammen. Es ist gemacht und gewollt, angstrebt und in Scheibchen-Taktik umgesetzt. Und wehe dem, jemand mit Reichweite oder gar Macht, stellt sich dagegen.. Die Agriffe in jeglicher Form kennen wir ja.

    Sobald dieses Konstrukt in Gefahr gerät, fängt es an Gift und Galle zu spucken.. Aber eine Änderung ist eben absolut notwendig und das bedeutet sich mit der Macht anzulegen.

    Mitlaufen ist der eigene Untergang. Wer Änderungen haben will, muss sich mit diesem System in die Haare kriegen, es geht gar nicht anders…

  6. PeKaSa 21. Juni 2024 um 21:51 Uhr - Antworten

    Es gibt da noch ein Problemchen. Alles das sind energieintensive Produktionsmethoden. Das würde ganz schön teuer oder käme gleich aus Russland. Es kann sich also nur um eine Pseudo-Realität handeln.

  7. Gerhard Umlandt 21. Juni 2024 um 17:59 Uhr - Antworten

    Wer soll diese KILOMETERLANGEN Artikel lesen?
    Damit wird nicht etwa bessere Information erreicht,
    sondern das GEGENTEIL, weil man da drüberscrollt,
    wenn es zu lang ist und dann gar nicht liest!
    Wir brauchen auch nicht die Scheisse von „jenen“,
    die so heilig sind, dass man ihren Namen nicht mal
    erwähnen darf, bis ins Letzte wissen!
    Die Leute werden schon merken, wenn sie an dem
    FRASS krepieren (wie bei der „Impfung“, die
    gar keine ist, sondern ein Massen-Mordanschlag!)

    • Sabine Schönfelder 23. Juni 2024 um 22:48 Uhr - Antworten

      In Deutschland gibt es jetzt die „Nachrichten in einfacher Sprache“. Wäre das nicht genau DAS RICHTIGE für Sie….vielleicht könnte man Ihnen manche Zusammenhänge auch a u f m a l e n oder vortanzen….🤣👍🐝

  8. marrx 21. Juni 2024 um 14:13 Uhr - Antworten

    die natur ist kein versuchslabor!
    jegliche bestrebungen in diese richtung gehören rigide verfolgt!
    ohne gen …. erinnert sich noch jemand? der erfolgreiche widerstand gegen die eu saatgutverordnung?
    der krieg ist noch nicht vorbei…

    • Ingo Palme 21. Juni 2024 um 14:50 Uhr - Antworten

      marrx
      21. Juni 2024 at 14:13Antworten

      Doch, die Natur ist ein Versuchslabor. Genetische Veränderungen seit Millionen von Jahren, tagein, tagaus und nicht immer zum Besseren ( Artensterben)

      • Peter Ruzsicska 21. Juni 2024 um 16:03 Uhr

        Die Natur ist nachweislich kein Versuchslabor zuwillens kruder Definitionswut menschlich ausartender Generalhybris – Der Beweis dessens erprächtigt sich gegenwärtigst immer ersichtlicher im brachialstnichtendsten Gezeitenwirken Herrschaftlicher Generalausartung fromm fürderhin.

        Wenn die Gospoderie einschließlich ihrer abhängigen Drückerbrigaden deren Definitionsobskurantismus strurbrachialst selbstverstetigend veraußmaßend fortzusetzen geruhet, kommt schließlich ausschließlichst Kollateralnichtung dabei raus.
        Es „rettet“ sich davon sowieso nur der, der schon längst konnte – Allerdings ohne Garantie, versteht sich ja naturgemäß von selbst.

    • Ulrich5411 21. Juni 2024 um 20:28 Uhr - Antworten

      das menschliche Hirn ist das Versuchslabor – und da ist das Ende der Fahnenstange des WahnSinns des faschistoiden Machtwahns der selbsternannten MachtEliten noch lange nicht erreicht.

      allerdings sind sie damit auch weiter auf suizidalem Vernichtungskurs

  9. Glass Steagall Act 21. Juni 2024 um 12:37 Uhr - Antworten

    Vermutlich brauchen die Herrschenden keine neue Fake-Pandemie mehr um die Menschheit zu reduzieren. Diese Gen-Nahrung wird den Menschen den Rest geben! Jahrtausende erprobte Lebensmittel werden durch neue künstliche Formen ersetzt, das kann nur in einem Desaster enden! Unser Magen, Darm und weitere Organe und unser Immunsystem kennen diese Stoffe nicht einmal ansatzweise. Die Auswirkungen kann man sich nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen!

    Statt Gesundheit wird genau das Gegenteil erreicht! Es erinnert sehr stark an die Covid-Zeit. Die Spritze sollte angeblich die Gesundheit schützen und genau das Gegenteil ist eingetreten. Bei dieser Form von Kunst-Nahrung wiederholt sich der Wahnsinn garantiert! Wieder wird viel Geld hinein gesteckt und wieder will man noch mehr daran verdienen. Das kennen wir doch? Die Politik wird auch dieses Mal mit viel Geld versorgt, damit sie gewissenlos wie immer, die Bevölkerung darauf einstimmen wird! Und die gekauften Medien werden im Gleichklang singen … gesund, gesund, gesund.

  10. Die Masse zieht uns in den Abgrund 21. Juni 2024 um 9:56 Uhr - Antworten

    Die regionalen Bio Bauern unterstützen, direkt kaufen. Und zu allem anderen ein klares „Nein“ (ist übrigens ein ganzer Satz) wenn die Ignoranz und Bequemlichkeit nicht wären, zudem gabs ja bei der letzten Aktion für die Wenigdenker immerhin teilweise ne Bratwurst.

    • Ulrich5411 21. Juni 2024 um 20:25 Uhr - Antworten

      NEIN die Masse stirbt aus und folgt den Regeln der Evolution – übrig bleiben WIR und dann sind WIR die Mehrheit – so einfach ist das ….

      und wer sich in den Abgrund ziehen lässt hat auch „ausgeschissen“ um es ganz anschaulich aus zu drücken.

  11. Nurmalso 21. Juni 2024 um 9:50 Uhr - Antworten

    Es ist genau wie bei dem mRNA-Impfpfusch. Dort wo das Zeug in Ländern zuerst eingesetzt wird, dort findet auch der rapide Anstieg eines Massensterben der Bevölkerung statt. Australien dürfte Vorreiter sein, dann vllt. noch Kanada. Man kann sich also nur noch nach Afrika oder Russland retten.
    Man die genmanipulierten lebensmittel wie mit einem Abwurf einer Atombombe vergleichen. Sie müssen ihr zu Hause, ihre Heimat schnellstens verlassen, sonst sterben sie an den Folgen der vergifteten Lebensmitteln sehr frühzeitig.

    • Jurgen 22. Juni 2024 um 13:32 Uhr - Antworten

      Viel besser als weglaufen ist, den Keller richtig zu nutzen zur Versorgung und zum Anbau von Lebensmitteln. Am besten gleich zum Schutzraum umbauen…

      • Ingo Palme 22. Juni 2024 um 14:06 Uhr

        Jurgen
        22. Juni 2024 at 13:32Antworten

        Ja, unbedingt.
        In Ihrem Fall empfehle ich die Wände und den Boden weich zu polstern. Für eine Anleitung, einfach nach Gummizelle in Netz suchen.
        Viel Spaß beim Bauen.

      • Sabine Schönfelder 22. Juni 2024 um 16:14 Uhr

        Es ist noch lange nicht so weit. Bereits mit der Veröffentlichung dieser Idiotenpläne soll Panik und „Einstimmung“ suggeriert werden. Es sind „Testläufe“. Es interessiert, wie die Menschen auf solche Unterwerfungsphantasien reagieren. Außer ein paar „Straßenklebern“ und vielleicht Ingo die Palme😂 frißt kein Mensch diesen Mist. Nicht einmal ein Vollidiot. Also Habeck a u c h nicht. Kann Larry an seine Blackrocker verteilen. Zwischen zwei modRNAs.🤣👍🎶🐝

  12. Sabine Schönfelder 21. Juni 2024 um 9:41 Uhr - Antworten

    Ungesund ! Nicht mehr lange. Ich verweise auf all die gekaufte Wissenschaft, die bereits eine gefährliche Gensubstanz als „Heilmittel“ anpries. Bei diesem Teufelsfraß, der jetzt mit Milliardenbeträgen auf den Markt katapultiert werden soll, gilt ein einfaches Prinzip : Angebot und Nachfrage. Wer diesen Mist frißt, hat nichts Besseres verdient…selbst wenn eine „Freßpflicht“ eingeführt werden sollte….notfalls schmeckt auch die eigene „Schutzmaske“, die sicherlich wieder auftaucht, im Verhältnis zum Insektenbörrrger nicht schlechter….ausprobieren.

  13. Jan 21. Juni 2024 um 8:44 Uhr - Antworten

    Da die Fans der Logik von A. Baerbock noch eine Weile öffentliche Meinung und Regierung dominieren werden, wäre es vielleicht sinnvoll, sich in Interessensgemeinschaften zu organisieren?

    Ich denke an regionale Bio-Food-Gemeinschaften oder Trägerschaften für alternative Schulen.

    Rechtlich wäre das leicht möglich und der Staat muss Minderheitenpositionen auch Freiraum einräumen. Er befindet sich ja nicht ständig in einer Notlage.

    • Peter Ruzsicska 21. Juni 2024 um 9:29 Uhr - Antworten

      Ich gebe zu Bedenken, daß sich der „Staat“ seit 9/11 in einer Notlage befindet – Dieses wird nun im Sinne der Generalverherrschaftlichung des Gesamtplaneten schlicht logisch abgewickelt.
      Herrschaft, gleichzeitig deren Logik ist einfach – So einfach, daß je intelligenter die Betrachtenden als auch operierenden Personen sind, diese unüberwindbare Tatsächlichkeit von Naturgesetzlichkeiten verschränkt mit banalster Logik, einfach „übersehen“ wird.

      Letztlich entscheiden faktisch wirkmächtige Kräfteverhältnisse von Abhängigkeiten im Rahmen sich ereignender Gewalten immer mehr die Handlungen von reaktiv wie aktiv abhängigen Individuen.
      Jedoch keineswegs irgendwelche rationale Entscheidungen, wenngleich sochselbige mit der Gewaltkonstellation korrelieren können…

      • Vortex 21. Juni 2024 um 11:33 Uhr

        Laut dieser Betrachtung (tinyurl.com/bp5pdveb) hatte die global agierende Elite bereits vor sehr langer Zeit die Weichen gestellt, um jetzt dagegen gezielt vorzugehen bräuchte die Menschheit ein (hoffentlich) erneut aufflammendes, individuell anwendbares Wissen (tinyurl.com/mry7cymf) …

        Für die körperliche Gesundheit wäre ein natürlicher Bioreaktor nicht schlecht, so was Ähnliches wie eine Manna-Maschine (tinyurl.com/bdeu7ru6) nur für den Heimgebrauch u. für jedermann …

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