
FDA verlangt Warnhinweis vor Sekundär-Krebs auf Schachtel von Krebsmedikament
Wie gefährlich Krebsmedikamente sein können, zeigt eine Anweisung der US Food and Drug Administration (FDA) für einen Warnhinweis auf der Schachtel eines Krebsmedikaments: Es kann einen Sekundärkrebs auslösen. Die Behandlung von Krebs ist einer der lukrativsten Zweige der Pharmaindustrie. Mit teuren Medikamenten und Therapien werden Unsummen verdient. Und sie werden eingesetzt, obwohl sie massive Nebenwirkungen haben und es billigere und wirksamere Methoden der Prävention und Behandlung gibt.
Krebs gehört zu den häufigsten Krankheiten und Ursachen für Todesfälle. Pfizer kaufte um 43 Milliarden Dollar den Erzeuger eines Krebsmedikaments, da sie erwarten dass einer von drei Menschen an Krebs erkranken wird. Auch die WHO warnte kürzlich vor einer rapiden Zunahme von Krebserkrankungen.
Für die verschiedenen Krebsarten gibt es unterschiedliche Medikamente, im Fall der Warnung geht es um die CAR-T-Zell-Therapie. CAR steht für Chimeric Antigen Receptor und es handelt sich um eine Krebsimmuntherapie, bei der gentechnologisch veränderte T-Zellen (sogenannte CAR-T-Zellen) mit synthetischen antigenspezifischen Rezeptoren zur Anwendung kommen. Dem Patienten werden zunächst T-Zellen aus dem Blut entnommen, die im Labor gentechnisch so verändert werden, dass sie chimäre Antigenrezeptoren (CAR) auf ihrer Oberfläche bilden, die gegen krebsspezifische Oberflächenproteine gerichtet sind. Die so veränderten CAR-T-Zellen werden dem Patienten zurückinfundiert, wo sie sich idealerweise vermehren und zu einer heftigen und lang anhaltenden Immunreaktion gegen den Krebs führen.
Wie BioSpace berichtet, gab die FDA bekannt, dass sie offiziell eine Aktualisierung der Warnhinweise für CAR-T-Zell-Therapien verlangen wird, die nun auch Patienten und Verschreiber auf ein erhöhtes Risiko der Entwicklung von sekundären T-Zell-Malignomen hinweisen sollen. Alle sechs im Handel erhältlichen CAR-T-Therapien sind davon betroffen.
Die FDA wird auch Änderungen an anderen Abschnitten der Beipackzettel anordnen, darunter die Abschnitte Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen, Erfahrungen nach dem Inverkehrbringen, Patientenberatung und Arzneimittelrichtlinien.
Patienten und Teilnehmer an klinischen Studien, die diese Produkte erhalten, sollten außerdem „lebenslang“ auf die mögliche Entwicklung von sekundärem T-Zell-Krebs überwacht werden, heißt es in der Ankündigung der Behörde.
Zwei FDA-Beamte veröffentlichten im New England Journal of Medicine einen perspektivischen Beitrag, der weitere Details der Sicherheitsuntersuchung erläuterte. Die Beamten enthüllten, dass sie das CAR-Transgen in drei Fällen von sekundären Malignomen gefunden hatten, was darauf hindeutet, dass „das CAR-T-Produkt höchstwahrscheinlich an der Entwicklung des T-Zell-Krebses beteiligt war.“
Neben Krebs sollen CAR-T-Therapien auch bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten eingesetzt werden. Im Februar 2024 zeigte eine kleine Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, dass eine CD19-CAR-T-Behandlung bei Patienten mit Lupus einen starken klinischen Nutzen bringen kann. Gerade bei Autoimmunerkrankungen ist aber auch nachgewiesen, dass Vitamin D von Diabetes Typ 1 bis Lupus beste Heilchancen beitet und das ohne die Gefahr von Nebenwirkungen. Nachzulesen bei allen Ärzten, die zum Beispiel nach dem Coimbra-Protokoll behandeln.
Über wirksame Krebsbehandlungen ohne Nebenwirkungen und geringen Kosten habe ich gestern hier berichtet: Krebs nach Impfung am Vormarsch – was dagegen hilft
The U.S. Food and Drug Administration, Public domain, via Wikimedia Commons
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Turbokrebs nach mRNA-Impfung: Pfizer kauft Firma mit Krebs-Medikament um 43 Milliarden Dollar
Pfizer glaskugelt, dass jeder Dritte Krebs bekommen wird. Vielleicht, weil 2/3 der Menschheit von ihnen dahingehend genetisch modifiziert worden sind? 2022 haben sie ja auch ge-glaskugelt, dass Herzkrankheiten zunehmen werden und entsprechende Firmen aufgekauft. Mal sehen, wann sie Firmen aufkaufen, die Medikamente gegen Creutzfeldt-Jakob, Polyneuropathie und CFS entwickeln. Sie selbst erschaffen die Krankheiten, gegen die sie anschließend Medikamente anbieten. Satanisch.
Beim Arzt ist man wie vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand. Wer heutzutage zum Arzt muss hat schon verloren und kann nur noch beten …
Das Beste was heutzutage ein Arzt noch zustande bringt und was einzig sicher heilsam ist und hilft – und Nebenwirkungs-frei ist -, ist krank schreiben.
Dazu meinte Eberhard Cohrs: Gehe ich zum Arzt, der verschreibt mir was, der will ja von was leben. Gehe ich zur Apotheke, der Apotheker gibt mir was, der will ja von was leben. Gehe ich nach Hause, schmeiß das ganze Zeug weg, will ja schießlich auch leben.
Krebsbehandlungen, die selbst Krebs verursachen können, sind gar nichts Neues. Ganz oben auf der Liste die Krebsfälle, die als Langzeitfolge einer Strahlentherapie auftreten. Eines Tages wird man darüber hoffentlich genauso den Kopf schütteln, wie wir heute über Quecksilber und Aderlässe im Mittelalter.
Ach ja? Und was eine Skandal ist wird dadurch, dass es schon immer so gemacht wird, harmlos? Was geht nur in so einem Kopf wie ihrem vor.
[…] 21.04.2024 FDA verlangt Warnhinweis vor Sekundär-Krebs auf Schachtel von Krebsmedikament […]
Ich hab da mal ne Frage??? Kommen da auch Warnhinweise auf die mRna- Gen- Spritze drauf z.B. „Kann Krebs und weiter 53 Krankheiten Verursachen“ oder „Impfen kann töten“ usw. Dann gibt es ja für besonders giftige Substanzen wie Rattengift so „rote Etiketten mit Totenkopf und darunter gekreuzte Knochen“ das würde auch die letzten Geimpften überzeugen, diesen „verunreinigten Cocktail“ noch einmal aufzunehmen. Nur den Mut nicht verlieren! ein Ungespritzter!!!
Furchtbar! Das ist wie ein perpetuum mobile, nimmst das eine, kriegst das andere.
zum thema who, gesundheitszentralisierung, etc., guckt mal bei unlimitedhangout rein…
viel spaß beim kotzen!