Krebs nach Impfung im Vormarsch – was dagegen hilft

20. April 2024von 7,8 Minuten Lesezeit

Seit zwei Jahren wird aus den Datenbanken über Nebenwirkungen, aus Sterbetafeln und anekdotischen Berichten immer deutlicher, dass die Zahl der Krebsfälle seit der Impfkampagne weltweit deutlich ansteigt. Selbst die WHO rechnet mit einer massiven Zunahme der Krebsfälle, auch wenn sie die Ursachen überall sieht, nur nicht bei der Gen-Impfung.

Die Frage ist, was man dagegen vorbeugend oder behandelnd tun kann? Eine mRNA Impfung gegen Krebs? Chemo? Auch Pfizer erwartet einen starken Anstieg von Krebsfällen auf 30% der Menschen und hat daher im Vorjahr um 43 Milliarden Dollar eine Firma erworben, die ein neues Krebsmedikament besitzt. Oder soll man doch etwas anderes machen? Und da gibt es tatsächlich viele Möglichkeiten, über die wir hier auf TKP immer wieder berichtet haben.

Wir wollen uns mal ansehen was die Experten dazu sagen. Renommiert ist da vor allem das Deutsche-Krebsforschungszentrum (DKFZ), das immer wieder darauf hinweist, dass eine Erhöhung des Vitamin D Spiegels eine wirkungsvolle Vorbeugung gegen Krebs ist. In einer am 11.2.2021 veröffentlichten Presserklärung wird berichtet, dass gleich drei Metaanalysen klinischer Studien in den letzten Jahren zu dem Ergebnis kamen, dass eine Vitamin D-Supplementierung mit einer Verringerung der Sterberate an Krebs um etwa 13 Prozent einherging. Diese Ergebnisse übertrugen Wissenschaftler im DKFZ auf die Situation in Deutschland und errechneten: Bei einer Vitamin D-Supplementierung aller Deutschen über 50 Jahre könnten bis zu 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr vermieden und mehr als 300.000 Lebensjahre gewonnen werden – bei gleichzeitiger Kostenersparnis. Mehr in diesem TKP-Artikel.

Das ist ja nun keine besonders überraschende Erkenntnis, ist doch klar, dass das Immunsystem die Instanz ist, die Tumorzellen vernichtet und beseitigt. Der Medizin Nobelpreis 2018 ging an Forscher, die gezeigt haben, dass Krebs durch die Stärkung des Immunsystems bestens bekämpft werden kann. Hat zu tun mit dem Genschalter HIF, der in der Krebszelle Gene für die Glykolyse und Angiogenese einschaltet. Damit kann der Krebs wachsen, sich ernähren und mit Blut vorsorgen. Für den Abbau von HIF werden Sauerstoff und Vitamin C benötigt, denn Vitamin C ist Co-Faktor des Enzyms, das für den Abbau ausschlaggebend ist.

Vitamine und noch mehr Vitamine

Vitamin C ist ein mächtiges Instrument um Krebs zu bekämpfen. Das wies als erster der zweifache Nobelpreisträger und Chemiker Linus Pauling nach, der Vitamin C hochdosiert für die Behandlung von Krebs vorgeschlagen hat. In Studien bewies er gemeinsam mit Ewan Cameron die Wirksamkeit gegen Krebs. Das wurde in Untersuchungen überprüft, die von Creagan und Moertel an der Mayo-Clinic durchgeführt wurden. Es zeigte sich angeblich kein Vorteil der Gabe von hoch dosiertem Vitamin C gegenüber der Gabe von Placebo. Die Studie wurde jedoch fehlerhaft durchgeführt, das Vitamin C wurde oral gegeben, statt als Infusion.

Professor Dr. Burkhard Kleuser, der von 1984 bis 1988 Chemie und Lebensmittelchemie sowie von 1990 bis 1994 Biochemie studierte, also ein Naturwissenschaftler, erklärt in einem längeren Artikel in der Pharmazeutischen Zeitung die Wirkungsweise bei den von Linus Pauling beschriebenen Studien:

„… gezeigt werden, dass die orale Gabe der höchst verträglichen Dosis von 3 g alle vier Stunden zu einer maximalen Plasmakonzentration von 0,22 mmol/l führt. Hingegen wurden maximale Plasmakonzentrationen von mehr als 13 mmol/l erreicht, wenn die Vitamin-C-Dosis intravenös appliziert wurde. Ähnliche Ergebnisse findet man auch bei Tumorpatienten.“

Wir kommen nun wieder zu Wasserstoffperoxid:

In hohen millimolaren Konzentrationen, die nur durch intravenöse Applikation erreicht werden können, wirkt Vitamin C als Prooxidans und führt zur Bildung von Wasserstoffperoxid, das in der Lage ist, Tumorzellen zu schädigen.“

In niedrigerer Konzentration wirkt Vitamin C als starkes Antioxidans, in hoher als Pro-Oxidans. Wir sehen wieder einmal, dass die Dosis das Gift macht.

Solange das Vitamin C im Blut zirkuliert, wird nur wenig Wasserstoffperoxid produziert. … Erst wenn Vitamin C aus der Blutbahn ins Interstitium [Bindegewebe] übertritt, kommt es zu einer intensiven Bildung von Wasserstoffperoxid, welches dann als zytotoxisches Molekül selektiv Tumorzellen schädigen kann… . Die Wirkung scheint spezifisch bei Tumorzellen zu sein, weil diese im Gegensatz zu gesunden Zellen häufig keine oder nur geringe Aktivitäten von antioxidativen Enzymen wie Katalase, Glutathionperoxidase und Superoxiddismutase aufweisen, die in der Lage wären, Wasserstoffperoxid zu entgiften.“

Der Orthomolekular-Mediziner und Buchautor Dr. Ulrich Strunz beschreibt in seinem Blog über Krebsbehandlung und die Erfahrungen einer Patientin mit Onkologen:

Und die bekommt gesagt von ihren Onkologen: Bitte keine Vitamin C-Infusion.
Diese „störe“ die chemotherapeutische Behandlung.“

Und weiter:

Lassen Sie uns kurz das Hirn einschalten und vernünftig werden:

  • Vitamin C hat eine Halbwertszeit im Blut von 2,9 Stunden. Wenn Sie also heute Vitamin C-Infusionen bekommen, morgen die Chemotherapie, das Ganze also zeitversetzt, dann merkt die Chemotherapie von dem Vitamin C gar nichts mehr. So etwas nennt man schlichte Naturwissenschaft. Ich betone das Wort „schlicht!“.
  • Viel wichtiger die folgende Überlegung: Wie wirkt Chemotherapie? Dieses Gift erzeugt in jeder Körperzelle massiv freie Radikale. Und hoffentlich in der Krebszelle, die eine höhere Stoffwechselrate hat, mehr freie Radikale als in den gesunden Zellen. Einverstanden. Freie Radikale in dieser Konzentration zerstören, töten Zellen. Beide: Krebszellen und gesunde Zellen. Hoffentlich ist der Krebs früher gestorben als der Patient. Ich meine das ganz anständig und respektvoll. Habe ja selbst oft genug solche Infusionen angehängt …
  • Wie wirken Vitamin C-Infusionen? Vitamin C in dieser hohen Dosis (und nur dann) erzeugt massiv H₂O₂, also Wasserstoffperoxid, ein starkes Zellgift, ein freies Radikal in jeder Zelle. Nur: Gesunde Zellen besitzen noch das Enzym Katalase. Und das baut blitzschnell dieses H₂O₂, diese freien Radikale ab. Die arme Krebszelle ist benachteiligt: Hat keine Katalase mehr, ist dem Gift schutzlos ausgeliefert. Stirbt.“

Spannend. Vitamin C wirkt einerseits als Antioxidans, fängt freie Radikale weg, und andererseits als Pro-Oxidans, produziert im Körper H2O2, das in der Lage ist, Tumorzellen zu oxidieren und damit auszuschalten.

Kleuser führt in dem Artikel noch weitere Wirkungsprozesse von Vitamin C gegen Tumor an. Er erwähnt, dass „Vitamin C auch bei der Regulation von »Ten-Eleven-Translocation« (TET)-Enzymen und »Jumonji domain-containing Histon«-Demethylasen eine zentrale Rolle spielt.“

„Eine weitere Möglichkeit, wie Vitamin C eine Wirkung auf Tumorzellen ausüben kann, stellt die Modulation des Hypoxie-Induzierten Faktors HIF dar. …. erfolgt die Expression des Vascular endothelial growthfactor VEGF, der die Angiogenese und damit die Blutversorgung des Tumors fördert.

Pilze und Sauerstoff

Japanische Studien haben gezeigt, dass Huaier Pilze (Trametes robiniophila murr) nicht nur Krebs bis ins Stadium IV heilen, sondern auch Impf-Spikes aus dem Körper entfernen. Dies ist auch Voraussetzung für Heilung eines mRNA-induzierten Krebses. Darüber gibt es ausführliche TKP-Artikel hier und hier.

Anderen Pilzen werden schon seit langer Zeit ähnliche Wirkungen bezüglich Krebs zugeschrieben, wie etwa dem Chaga Pilz, der ein starke regulierende und stärkende Wirkung auf das Immunsystem hat. Ähnliches erreicht man mit der Schmetterlingstramete.

Kommen wir zum Sauerstoff. Wir wissen seit etwa 100 Jahren, dass sich Tumorzellen durch Vergärung von Zucker ernähren, also ohne Sauerstoff. Die Erkenntnis stammt vom deutschen Biochemiker Professor Otto Warburg (Nobelpreis 1931). Warburg konnte zeigen, dass die Krebszelle in erster Linie von Zucker lebt, und den – obwohl genügend Sauerstoff vorhanden – ohne Sauerstoff vergärt. Mit ziemlich armseliger Energieausbeute.

An der Universität Graz konnte Professor Frank Madeo zeigen, dass

  • die Reduzierung der Zellatmung (also Atemnot) den programmierten, natürlichen Zelltod, die sogenannte Apoptose, vermindert und deshalb Zellen unkontrolliert leben lässt.

  • Unkontrolliertes Überleben heißt rasches Wachstum, heißt Krebs.

Prof. Madeo: „Diese erhöhte Resistenz (gegen den Zelltod) könnte entscheidend zur Tumorbildung und Bösartigkeit (Metastasierung) beitragen.“

Die Studie mit dem Titel „The Warburg Effect Suppresses Oxidative Stress Induced Apoptosis in a Yeast Model for Cancer“ (Der Warburg-Effekt unterdrückt die durch oxidativen Stress ausgelöste Apoptose in einem Hefemodell für Krebs) ist in Plos One erschienen.

Mit diesem Modell sei den Grazer Forschern der Beweis eines Überlebensvorteils von Zellen durch den sogenannten Warburg-Effekt gelungen. Also

  • aggressive Krebszellen ernähren sich von Zucker (Glykolyse)

  • bei gleichzeitiger Verminderung der Sauerstoff-Atmung.

Erhöhte Atmungsaktivität, also mehr Sauerstoffzufuhr hemmt das Wachstum von Tumoren. So Madeo. Und weiter erklärt der schlanke Universitätsprofessor:

Interessanterweise ist Ausdauersport eine der besten vorbeugenden Maßnahmen gegen Krebs. Dabei wird sowohl die Sauerstoffversorgung des Körpers erhöht, als auch Zucker verbraucht. Beides, klassisch nach der Warburg-Hypothese, Gift für die Krebszelle.“

Die Konklusio der Studie lautet: „Der Warburg-Effekt könnte also direkt zur Krebsentstehung beitragen – nicht nur durch eine verstärkte Glykolyse, sondern auch durch eine verringerte Atmung in Gegenwart von Sauerstoff, die die Apoptose unterdrückt.“

Dementsprechend werden radioaktiv markierter Zucker sowie Sauerstoff-Isotopen für die Krebsdiagnose genutzt. Wo viele Zucker ist, ist ein Tumor. Dort wo wenig Sauerstoff finden ist, entwickelt sich der Tumor. Als Behandlung bietet sich an, das umgekehrte zu machen wie bei der Diagnose: Wenig oder kein Zucker (und Kohlehydrate) und viel Sauerstoff, meint zum Beispiel Dr. Ulrich Strunz und jeder der logisch denken kann.

Bild von alba1970 auf Pixabay

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Deutsche Krebsforscher: Vitamin D schützt vor Krebs – und übrigens auch vor Covid

Wasserstoffperoxid H2O2 und Vitamin C wirksam gegen Corona-Viren

So wirken Vitamin C und sein Metabolit H2O2 lebenserhaltend

Turbokrebs nach mRNA-Impfung: Pfizer kauft Firma mit Krebs-Medikament um 43 Milliarden Dollar

Japanische Studie zeigt wie Huaier Pilz Krebs bekämpft und schädliche Impf-Spike aus dem Körper entfernt

WHO rechnet mit massivem Anstieg an Krebsfälle

41 Kommentare

  1. 4765 20. Juli 2024 um 21:57 Uhr - Antworten

    eine Erhöhung des Vitamin D Spiegels ist eine wirkungsvolle Vorbeugung gegen Krebs..

    Statt sich Tabletten einzuwerfen oder Tropfen zu schlucken warum nicht, gerade jetzt wo die Sonne mal endlich wieder scheint, 20 Minuten am Tag das Original bemühen? Immerhin hat die Menschheit ein paar hunderttausend Jahre ohne NEM überlebt. Wie war das nur möglich?

    Der Artikel des „Midwestern Doctor“ zum höchst lukrativen Krebs-Upgrade des Geschäftsfelds Dermatologie ist nur ein weiterer Beweis für die völlige Verkommenheit der Branche. Einerseits. Und gleichzeitig ein Beweis für die Dummheit und Naivität der Menschen andererseits. Die das was ihnen vorgelogen wird, zu glauben, wenn das nur häufig genug erfolgt am besten von „offizieller“ Stelle, egal ob sie dabei draufgehen oder nicht.

    „Cancer Prevention: A large epidemiological study discovered that women with higher solar UVB exposure had half the incidence of breast cancer, and men half the incidence of fatal prostate cancer. This 50% reduction greatly exceeds the effectiveness of current prevention and treatment approaches. Likewise, unnatural light has been repeatedly observed to worsen cancer outcomes.“

    bzw. eingebettetes Video
    „Most skin cancer deaths are from LACK of sunshine“

    Aus:
    A MIDWESTERN DOCTOR – JUL 04, 2024
    “ Dermatology’s Horrendous War Against The Sun – Untangling Dermatology’s Huge Skin Cancer Scam“
    https://www.midwesterndoctor.com/p/dermatologys-horrendous-war-against?

  2. 4765 2. Juli 2024 um 14:30 Uhr - Antworten

    Vielposter Makis zu IVM/Ivermectin in verschiedenen Dosierungen.
    DR. WILLIAM MAKIS MD JUL 02, 2024
    IVERMECTIN – Articles and Protocols for CANCER, Research studies and access to Ivermectin pills
    https://makismd.substack.com/p/ivermectin-articles-and-protocols

    Eigenes Kapitel zu IVM aber auch Fenben und vieles Anderes im FLCCC „Cancer Care – repurposed drugs“. Auf der FLCCC website nur zu finden wenn man länger sucht…
    Dr. Paul Marik: THE ROLE OF REPURPOSED DRUGS AND METABOLIC INTERVENTIONS IN TREATING CANCER
    https://covid19criticalcare.com/reviews-and-monographs/cancer-care/

  3. Vortex 6. Mai 2024 um 3:51 Uhr - Antworten

    Nachtrag: folgende alternative Infos (tinyurl.com/2sdp6a6e, tinyurl.com/45z5zy9n, tinyurl.com/mryssmda, tinyurl.com/mw8zrywu, tinyurl.com/u8nkmc7m, tinyurl.com/2ta6tk3v, tinyurl.com/yxxhkkxt, tinyurl.com/2am3je39, tinyurl.com/ybcd5szz, tinyurl.com/pp7dtjza), was hier auch als geistige Vorbeugung zu betrachten wäre und Vorsicht, jedes Trinkwasser (tinyurl.com/36n6fke8) ist nicht unbedingt gesund, zumindest langfristig genossen … Falls man selbst davon betroffen ist, ist jede ehrliche Info wertvoll!

  4. Anonym 21. April 2024 um 14:47 Uhr - Antworten

    Warum redet keiner von 5G? Woher das Schweigen?
    Einführung von 5G in 2020/2021. Auch Ungeimpfte werden in meinem Umfeld schwer krank.
    Wacht auf!

    Ist das zu schwer vorstellbar, weil nicht sichtbar oder greifbar, mit der Strahlung, oder warum will keiner etwas davon wissen?

    • Andreas_Sch. 22. April 2024 um 6:41 Uhr - Antworten

      Das würde mich auch sehr interessieren. 🤔

      • Vortex 6. Mai 2024 um 3:55 Uhr

        Am besten sich hier (hcfricke.com/emf) gründlich informieren, der Autor dort ist vom Fach …

      • 4765 2. Juli 2024 um 15:31 Uhr

        hfricke – super Tipp

        Wie immer – follow the money, kaputte Gesundheit der Menschen ist Kollateralschaden bzw. da kann auch nochmal Geld draus gemacht werden. Mit der CV19 Genspritze und dem Ausrollen von 5G hatten die Menschen kaum eine Chance.

        Jenseits des Atlantiks schon ewig in Sachen Aufklärung unterwegs:
        Arthur Firstenberg auf Substack, z.B. mit dem aktuellen Beitrag:
        „PLEASE GET RID OF YOUR CELL PHONES NOW“
        Die Grafik: massive Verschlechterung der Volksgesundheit in Schweden 1997 (Ausrollen von GSM) spricht Bände, natürlich Zufall

    • Frederik 22. April 2024 um 23:11 Uhr - Antworten

      Tatsächlich hat Dr. George Carlo bereits in den 1990er Jahren (in einer großen, von Motorola selbst finanzierten Studie) nachgewiesen, dass Handystrahlung krebserregend ist. Er weigerte sich, seine Ergebnisse zu fälschen und wurde bedroht. Seine Ehe scheiterte und sein Haus wurde niedergebrannt.

      In Deutschland gab es die Naila-Studie. Sie zeigte auch das mobile Strahlung das Krebsrisiko erhöht.

      Wohin man auch schaut, gibt es Hinweise darauf, dass die Symptome zunehmen, wenn die Strahlung zunimmt. Es geht nicht nur um Krebs. Es geht auch um neurologische Probleme, Hautkrankheiten, Verdauungsprobleme, MS, Autoimmunkrankheiten aller Art, alles.

      Seit wir unser Haus abgeschirmt haben, reagieren wir empfindlicher auf höhere Strahlungswerte im Freien. Wir spüren sie in unserem Kopf und haben daher angefangen, abschirmende Kleidung zu tragen (hilft auch).

      Die meisten Menschen benutzen diese Technologien so oft, dass sie desensibilisiert sind. Die Erschöpfung und die Kopfschmerzen sind für sie normal geworden. Was sie nicht wissen, ist, dass die Strahlung auch das Immunsystem schwächt. Sie werden anfälliger für Infekte.

  5. schmolch 21. April 2024 um 11:04 Uhr - Antworten

    Das Vitamin-D kann man mit Hilfe einer UVB-Lampe auch selbst herstellen.

    Eine 300W Osram Vitalux (40€, E27, Keramikfassung erforderlich) liefert 100-200uW/cm^2 UVB bei einer Entfernung von 80cm. Zum Vergleich: Ein ordentlicher Sommertag in Deutschland kommt auf etwa 400uW/cm^2.

  6. Max Stirner 21. April 2024 um 10:38 Uhr - Antworten

    Und/oder sowas: fenbendazole.substack.com

  7. Petra Göllwarth 21. April 2024 um 8:58 Uhr - Antworten

    „Krebs nach Impfung am Vormarsch – was dagegen hilft“

    Ganz klar! Rechtzeitig den gesunden Hausverstand einschalten und sich keine experimentelle Genplörre spritzen lassen….. eigentlich ganz einfach, oder?

  8. Daisy 21. April 2024 um 8:27 Uhr - Antworten

    *https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/vitamine/vitamin-d-uebersicht/vitamin-d-pilze

  9. MEDIEN - AustriaInfoCenter 21. April 2024 um 2:31 Uhr - Antworten

    […] 20.04.2024    Krebs nach Impfung am Vormarsch – was dagegen hilft […]

  10. anamcara 20. April 2024 um 23:42 Uhr - Antworten

    Auch Artemisia Annua hilft gegen Krebs.
    Die Pflanze enthält ein chemisch stabiles Peroxid.
    Krebszellen aber auch Plasmodien, so heissen die Malariaerreger, enthalten 10-20 mehr Eisenionen im Vergleich zu normalen Zellen.
    Kommt das Peroxid mit diesem Eisen in Kontakt, zerfällt es in zwei aggressive freie Radikale. Diese schädigen betroffene (kranke) Zellen entscheidend, sodass diese absterben.

    Vor einigen Jahren entdeckte Prof. Thomas Efferth, damals am Deutschen Krebsforschungszentrum in Wiesbaden, dass Artemisinin bei Krebs auf ähnliche Weise zu wirken scheint – wie bei Malaria. Da auch Krebszellen große Mengen an Eisen verbrauchen, um bei der Zellteilung ihre DNS reproduzieren zu können, enthalten auch sie wesentlich höhere Eisenkonzentrationen als normale Zellen. Weil sich an ihrer Oberfläche viele Transferrin-Rezeptoren befinden, können sie besonders viel Eisen aufnehmen. Diese binden die Eisenteilchen und schleusen sie in das Zellinnere. So pumpen sich die Krebszellen regelrecht mit Eisen voll. Verabreicht man nun Artemisinin, wird die gleiche Reaktion wie bei Malaria in Gang gesetzt: Es kommt zur massiven Freisetzung von Sauerstoffradikalen in der Krebszelle, was zu ihrem Untergang führt.
    Entscheidend dabei ist: Artemisinin handelt selektiv – es wirkt ausschließlich auf Krebszellen toxisch, während es im Hinblick auf gesunde Zellen unwirksam ist.

    Darüber hinaus stört es die Neubildung von Blutgefäßen der Krebszellen, bremst die Metastasenbildung ab und führt sogar zur Apoptose – eine Art Selbstmordmechanismus der Krebszellen. So haben Wissenschaftler vom BioQuant-Zentrum der Universität Heidelberg und vom Deutschen Krebsforschungsinstitut (DKFZ) die Wirkung des Artemisia-Derivats „Artesunat“ getestet. Dabei wiesen die untersuchten Krebszellen zerstörte Mitochondrien auf. Die Forscher sprachen vom „Artesunat-induzierten, programmierten Zelltod der Krebszelle“ und veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im „Journal of Biological Chemistry“. Zudem fanden die Wissenschaftler heraus, dass das Artesunat jene Mechanismen in den Krebszellen blockiert, die für ihr Überleben und ihre Verbreitung notwendig sind – wie das Recyceln von Zellbestandteilen bei begrenzter Nährstoffzufuhr. Außerdem wurden viele weitere Signalwege der Krebszellen unterbrochen.

    Mittlerweile haben Forscher auch herausgefunden, dass die Bioverfügbarkeit des Artemisinin in der ganzen Pflanze höher ist als isoliertes Artemisinin. Sie fanden außerdem heraus, dass insgesamt mehr als 500 biologisch wirksame Inhaltsstoffe der Artemisiapflanze gegen Malaria und Krebs wirksam sind. Darunter sind Terpene, Phenolsäuren, Flavonoide, Polysaccharide und Kumarine, die gegen Plasmodien und Krebszellen, aber auch Viren, Bakterien und Pilze wirken.

  11. Nurmalso 20. April 2024 um 21:43 Uhr - Antworten

    ja ja, die Krebsbehandlungs-Lüge macht wenigsten Hoffnung vllt. doch noch alt zu werden und gesunde Kinder zu bekommen.

  12. Sabine Schönfelder 20. April 2024 um 20:20 Uhr - Antworten

    Alles REINE SPEKULATION. Wir wissen EINES sicher. Die Krebserkrankungen sind trotz so angeblich hervorragender Vorsorge, trotz neuer Behandlungsmethoden und Medikamente bereits v o r der Impfung nicht gesunken, und steigen nach der Impfung sogar an.
    Wenn Vitamin D, prophylaktisch ‼️, wie seit Jahren eisern propagiert, und von der WHO empfohlen, 😱, wirklich Krebs vorbeugt, dann müßten nördliche Länder deutlich höhere Krebsraten aufweisen als sehr sonnenbeschienene, südliche Länder. Weltweit und durchgängig. Ist das der Fall ?
    Vitamin-C-Pauling starb an Krebs. Allerdings in hohem Alter. Es gibt Proktologen die behaupten, daß jeder Mann an Prostata-Krebs erkrankt….wenn er nur lange genug lebt.
    Anyway. Eine Vitamin-Kur, hochdosiert, therapeutisch betrachtet, ist auf jeden Fall gesünder als eine Chemo, wo m.E. der Satz wirklich zutrifft : „Hoffentlich ist der Krebs früher gestorben als der Patient“.

    • Geronymo 21. April 2024 um 2:39 Uhr - Antworten

      Alles reine Spekulation?….Und was ist das hier? https://www.vitamindservice.de/node/6994
      „Prostatakrebs ist eine Frage des Breitengrades: Sonnenlicht!“

      • Sabine Schönfelder 21. April 2024 um 9:10 Uhr

        Geronymo, eine Plattform, die sich „vitaminservice.de“ nennt, und ein Typ von der WHO, der für die Untersuchung verantwortlich zeichnet, das ist wie ein Pharmalobbyist, der für die Spritze wirbt.
        Daß es in der Sonne schöner als im dunklen Gefängnis ist, halte ich für eine geradezu atemberaubend dümmliche „wissenschaftliche“ Bemerkung.
        Tatsächlich ist die Pathogenese dieser vielseitigen Erkrankung hochkomplex. Wir kennen noch nicht einmal die genauen „Funktionen“ unseres Immunsystems und w a s wir kennen, das wird „pharmagerecht“ abgestritten, gecancelt oder verfälscht, 👉 wie wir es gerade bei „Corona“ erleben durften.
        Fakt ist : Die Krebsraten sinken nicht, trotz aller medizinischen Innovationen.
        Dafür gibt es in einem dynamischen, emergenten System der Entstehung und in dem hochdifferenzierten Wechselspiel zwischen unserem immunologischen Abwehrsystems und den Angriffen seitens des allgemeinen Lebens garantiert nicht weniger als eine Billionen von „Angriffs“-Möglichkeiten. Wobei auch die PSYCHE unser Immunsystem „nachhaltig“, 😁, beeinflußt.
        Einer frißt Vitamin D, ein anderer hängt sich einen bestimmten „schützenden Stein“ um den Hals…..
        Die WHO erhöhte in den letzten Jahrzehnten die „Vitamin-D-Werte“ und senkte die „Cholesterinwerte“. Alles für die „Gesundheit“. Von einem Tag auf den anderen können Sie „krank“ werden oder sich einfach nur so f ü h l e n oder sich Cholesterinsenker und Vitamin-Präparate zuführen……
        Es stellt sich die interessante Frage, WIE unsere Spezies sich überhaupt ohne Pharmaindustrie bis ins 19.Jahrhundert am Leben halten konnte….
        Wissen Sie überhaupt, weiß es Ihr Arzt oder die Apothekerzeitung, wie Vitamin-D-Supplements auf die Einnahme aller anderen Medikamente wirken ? Schließlich wird tüchtig verschrieben…😁
        Darüber sollten Sie mal nachdenken. Das ist nur meine Meinung und damit möchte ich n i e m a n d e n überzeugen.

  13. Heiko S 20. April 2024 um 17:20 Uhr - Antworten

    Seit Langem ist auch die therapeutische Wirkung von Metadon auf Tumorzellen bekannt.

    • asisi1 20. April 2024 um 19:15 Uhr - Antworten

      Es gab mal ein Methadon Programm für Süchtige. Und Politiker haben es groß aufgezogen! Und was passierte, ist voll in die Hose gegangen, aber hat viel gekostet! Und so wird es auch damit kommen!

  14. Jan 20. April 2024 um 14:11 Uhr - Antworten

    Viele tolle Ideen, danke!

    Zum Thema Zucker/Warburg auch Keto-Diät, Prof. Ulrike Kämmerer.

    Pilze sind komplett unterbewertet, wer nicht heilen, sondern nur vorbeugen möchte, bitte an regelmäßig Champignons und Shiitake denken, gibt es auch getrocknet.

    • Daisy 20. April 2024 um 14:25 Uhr - Antworten

      Esse gerade Vollkornspaghetti mit Champignons-Tomaten-Kognak-Sauce, verfeinert mit Rahm. Tipp: Champignons & Co immer eine zeitlang in die Sonne legen, dann bilden sie Vit. D.

      • Geronymo 21. April 2024 um 2:32 Uhr

        dann kann man sich auch selbst dazulegen. Nur…wo ist die Sonne von September bis April in unsernen Breiten.?

      • Daisy 21. April 2024 um 8:25 Uhr

        Keine Angst, da ist sie auch noch da. ;-)
        Man legt die Schwammerln vorzugsweise zum Küchenfenster an einem sonnigen Tag. Ein paar Stunden reichen. Wenn man sie dann wieder in den Kühlschrank gibt, bleibt das so entstandene Vitamun D gespeichert. Das funktioniert sogar mit getrockneten Pilzen noch.
        https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/vitamine/vitamin-d-uebersicht/vitamin-d-pilze

      • Daisy 21. April 2024 um 8:32 Uhr

        Leider kann ich nicht antworten.

      • Daisy 21. April 2024 um 8:49 Uhr

        Das ist ein Link zum Zentrum für Gesundheit:
        https://tinyurl.com/3hap2dhh
        Naja, das ist nicht unwichtig, dass Pilze mit Vit. D aufgeladen werden können – am Fensterbrett. Auch im Winter scheint noch die Sonne, bloß ist sie schwächer, denn dann steht sie über dem südlichen Wendekreis. Einfach die Pilze statt zwei Stunden länger sonnen.

        Sonnengetrocknete Pilze haben sehr viel Vitamin D, da es sich nach dem Sonnen abspeichert. Auch die Pilze, die sie einmal am Fensterbrett aufgeladen haben, behalten das Vit. D, auch wenn sie danach wieder im Kühlschrank gelagert werden.

      • Sabine Schönfelder 21. April 2024 um 9:26 Uhr

        Geronymo, wo ist die Sonne ? Ja, glauben Sie etwa nicht an die Klimaerwärmung ?
        Wir haben, laut Lauterbach, und der ist schließlich „Gesundheitsminister“ ‼️, jede Menge Hitzetote. Wo Hitze, da Sonne…..Wir haben so viel Sonne, daß bereits über Hitze-Lockdowns spekuliert wird…..verstehe ich jetzt nicht…..Winter gibt es nicht mehr…außerdem befinden wir uns nicht an den Polen. Sonne gibt es das g a n z e Jahr.
        Sie müssen allerdings die Füße v o r die Tür setzen….

      • Sabine Schönfelder 21. April 2024 um 9:29 Uhr

        Liebe Daisy, was mich interessieren würde, wie wandelt ein toter Organismus, wie ein gepflückter Pilz, Sonnenenergie in Vitamin D um ?

      • Daisy 21. April 2024 um 10:02 Uhr

        Es ist einfach eine UV-Behandlung, ein chem. Prozess Funktioniert sogar bei Pilzpulver.

        https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/uvbehandlung-kann-fuer-mehr-vitamin-d-in-lebensmitteln-sorgen-52009

        Suche noch weiter, was sich dabei genau abspielt. Setze gerade ein neues Smartphone auf, das ich als 5G Hotspot nützen möchte.

      • Sabine Schönfelder 21. April 2024 um 13:43 Uhr

        Vielen Dank, Daisy. ❤️ Ein Doktorand forschte und schreibt : „Dieser Prozess ist vergleichbar mit der Vitamin-D‭3-Synthese in der menschli‬chen Haut. Die Umwandlungsrate von Ergosterol in Vitamin D‭2 ist u. a. vom ‬UV-Spektrum, der Bestrahlungsdosis, dem Feuchtigkeitsgehalt der Pilze und
        deren Ausrichtung zur UV-Quelle abhängig.“
        Viele Parameter müssen für einen Erfolg gewährleistet sein.
        Könnte mir vorstellen, daß Forschungsgelder aus der „Vegan“-Industrie flossen….
        Aber nehmen wir an, es bildet sich unter optimalen Bedingungen in den der Sonne zugewandten Oberflächen der Pilzaußenhäute tatsächlich D2, dann vergleichen Sie bitte diese Kapazitäten mit Ihren eigenen Außenhäuten. Wieviel besser funktionieren unsere Außenhäute zur Vitamin-D3- Produktion, als die D-2-Synthese in einer Pilzhaut ? Ihre Pilze können nicht mehr „Sonne“ verarbeiten, als Ihre eigene Haut. Eher weniger.😁
        Wenn sich dieser Trend wirklich durchsetzte und ähnlich der Mandelmilch, plötzlich große Nachfragen provoziert, dank guter PR !, wie ÖKO glauben Sie wird dann jeder Pilz und jede Mandel produziert ?
        Pilze gehören zu den Lebewesen, die ganz besonders gerne Giftstoffe des Bodens aufnehmen. Deren Haltung und Konservierung ist eher aufwendig und verlangen höchste Sorgfalt. Nachteilig für die Massenproduktion.
        Kein Vitamin läßt sich so leicht durch Eigeninitiative in unseren Körper führen wie Vitamin D ! Bewegung an frischer Luft und eine Pulle Lebertran. 😁👍
        Außerdem gilt D2 als suboptimal.
        „1. Transportmoleküle : Vitamin D3 bindet sich besser an die Transportmoleküle im Blut – kann also vom Körper besser transportiert und umgewandelt werden, als Vitamin D2.
        2. Halbwertszeit Vitamin : D2 wird aus dem gleichen Grund offenbar schneller ausgeschieden, als Vitamin D3. Blutwerte fallen demnach bei Vitamin D2 schneller wieder ab und D3 zeigt eine nachhaltigere Wirkung.
        3. Verarbeitung in der Leber : Die Enzyme, welche Vitamin D in seine aktiven Formen umwandeln, zeigen eine größere Affinität zu Vitamin D3. Ein entsprechendes Enzym in den Mitochondrien wandelt überhaupt nur Vitamin D3 um.
        4. Deaktivierung : Das aktive Vitamin-D-Hormon wird streng reguliert und bei Bedarf deaktiviert. Diese Deaktivierung findet stärker und früher für Vitamin D2 statt.“

      • Daisy 21. April 2024 um 14:44 Uhr

        Na, des is eh schon lang bekannt, dass Pilze D3 erzeugen. Pilze sind keine Pflanzen @ „Veganindustrie“ :-)
        Es gibt schon giftige Pilze auch (Fliegenpüss & Co), aber die gezüchteten Champignons etc. wachsen nicht auf Gift. Aufpassen sollte man immer noch mit gesammelten Pilzen, besonders Eierschwammerln, sie haben noch Strontium von Tschernobyl – nicht zu oft essen.. ;-)

      • Martin 21. April 2024 um 17:43 Uhr

        Man könnte auch einfach ein Vit D
        Supplement nehmen wenn die Sonne nicht scheint (ich nehm seit Jahren das DEKA Öl von Dr Jacobs).
        Und wenns sonnig ist ein paar Minuten in der Mittagssonne chillen

      • Daisy 21. April 2024 um 18:24 Uhr

        @Martin – eh, das mach ich eh auch so. Ich esse sicherlich nicht jeden Tag Schwammerln… ;-)
        Außerdem bin ich keine Veganerin… :-) Na, aber das positive Denken hat ja auch eine enorme Wirkung…

  15. Gabriele 20. April 2024 um 13:48 Uhr - Antworten

    Auch diese – rein materielle geprägte – Sicht scheint mir langsam etwas zu selektiv. Es wird auch Zeit, endlich die psychische Komponente der ganzen Covid-Sache anzugehen. Krebs ist nicht ausschließlich eine Krankheit der Physis, auch wenn Corona sehr dabei geholfen hat. Mal wieder Prof. Schubert genauer zuhören… Man kann sich in vielen Fällen mit orthomolekularen Mitteln zuschütten und dennoch hilft es nicht – was auch schon lange vor Corona so war. Und auch wenn es immer bestritten wird, gibt es so etwas wie eine „Krebspersönlichkeit“ – Menschen, die auch seelisch (durch geschürte Ängste etc.) dafür viel anfälliger sind. Leider helfen auch wir hier dabei, indem wieder und wieder angekündigt wird, dass Geimpfte Krebs bekommen werden…. ganz im Inneren scheint mir das auch ein wenig zu viel Panikmache.
    Nichts für ungut… man sollte den Menschen aber auch seelisch mehr helfen und sie ermutigen, an die Selbstheilungskräfte des Körpers UND der Seele zu glauben.
    Wie man an einem gewissen Sänger sieht, der die Chemotherapie auf und ab lobt, weil sie ihn vom Krebs errettet hat und er jetzt „gesund“ ist – gibt es solche Fälle vermutlich doch – eben auch eine Sache des Glaubens und sehr stark der persönlichen geistigen Stärke. Dies werden wir alle künftig besser pflegen müssen.

    • Marki 20. April 2024 um 14:50 Uhr - Antworten

      Vor den Notzulassungen war bekannt, dass mRNA in Verdacht steht Autoimmunerkrankungen und Krebs auszulösen. Also so neu kann die Theorie jetzt nicht sein.

      • Gabriele 20. April 2024 um 17:51 Uhr

        @ Marki: …was ja niemand bestreitet. Aber die Theorie, dass praktisch alle Geimpften Krebs bekommen werden, wäre zu weit hergeholt. Die psychische Verfassung spielt trotzdem eine sehr große Rolle dabei, ob man gesund bleibt. Wird auch der Grund sein, wieso manche Leute unglaubliche Mengen Gift in sich hineinkübeln können ohne wesentlich zu erkranken. Und auf lange Sicht werden wir ja sehen… schade eben nur, wie oft es die Falschen trifft.

      • rudi fluegl 20. April 2024 um 19:36 Uhr

        Gabriele
        Psychische Verfassung, das akzeptieren der Selbstheilungskompetenz eventuell über den Umweg des Placeboeffektes und auch das akzeptieren von genetischer Ausgesetzhei,t mit dem „kann“ und keineswegs dem „muss“.
        Sowie dem akzeptieren auch sehr großer individueller Unterschiede, zum Beispiel auch bei der Ernährung. Und auch dem Wissen bezüglich unterschiedlichster auch steigerbaren Empfindungen dafür, was uns gut tut und was uns krank macht.
        Sowie, dass sich nicht über einen Kamm scheren lassen und auch Widerstand dagegen, ohne schlechtes Gewissen, zu lernen!

      • Vorwärts in den Ruin! 20. April 2024 um 21:19 Uhr

        @ Gabriele:
        „… dass praktisch alle Geimpften Krebs bekommen werden, wäre zu weit hergeholt.“
        In dem Haus, in dem ich wohne, leben alle Bewohner noch. Auch die Verwaltergesellschaft des Hauses, in dem ich wohne, leben alle noch. Das mit dem Sterben nach der Gabe des Giftes in die Körper der Menschen hat also bislang nicht jede/n ruiniert.

    • Ulrich5411 20. April 2024 um 22:54 Uhr - Antworten

      es wurde „berichtet“, dass mehr als 20 Mio Menschen in D Psychopharmaka benutzen.

      ZITAT Nichts für ungut… man sollte den Menschen aber auch seelisch mehr helfen und sie ermutigen, an die Selbstheilungskräfte des Körpers UND der Seele zu glauben.

      wer soll das bitteschön tun in diesen Deutschen Landen? aber im Prinzip stimme ich da zu …

  16. Eispickel 20. April 2024 um 13:33 Uhr - Antworten

    Und was ist jetzt eigentlich mit Ivermectin oder war das jetzt nur ein Strohfeuer?

    https://tkp.at/2023/11/02/ivermectin-hat-mindestens-15-anti-krebs-wirkmechanismen/

    Ein Arbeitskollege der Lungenkrebs nach den Impfungen entwickelt hatte, sagte mir er hätte eine Chemotherapie in Verbindung mit Ivermectin absolviert (nicht parallel zusammen) und gilt jetzt als genesen.

    Dass die Pharmaindustrie sich nicht für Ivernmectin interessiert und stattdessen bekämpft, haben wir ja anschaulichst während der Corona-Hysterie vor Auge geführt bekommen…

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