Ivermectin hat mindestens 15 Anti-Krebs-Wirkmechanismen

2. November 2023von 4,3 Minuten Lesezeit

Für die Erfindung von Iveremectin gab es 2015 den Medizin-Nobelpreis. Es hat eine ganze Reihe von positiven anti-parasitischen, anti-viralen und anti-karzinogenen Wirkmechanismen. Dennoch wurde und wird es bekämpft, denn es ist nicht nur wirksam, sondern auch billig, da die Patentrechte ausgelaufen sind.

Kann es COVID-19 mRNA-impfstoffinduzierte Turbokarzinome behandeln? Eine neue Studie, die in Cancer Chemotherapy and Pharmacology veröffentlicht wurde, trägt den Titel „Ivermectin induces nonprotective autophagy by downregulating PAK1 and apoptosis in lung adenocarcinoma cells.” (Ivermectin induziert nicht-protektive Autophagie durch Herunterregulieren von PAK1 und Apoptose in Lungenadenokarzinomzellen).

Die Kurzfassung ist, dass diese Studie darauf hindeutet, dass das mit dem Antiparasitikum Ivermectin – das von unabhängigen Ärzten häufig zur Behandlung von Rinderpest eingesetzt wird – auch Lungenkrebs heilen könnte. Konkret fanden die Forscher heraus, dass Ivermectin Lungenkrebszellen sowohl in vitro (Petrischalen) als auch in vivo (Mäuse) abtötet. Und es wirkt auf mehrere Arten. Den Forschern zufolge unterdrückt Ivermectin Lungenkrebs auf mindestens drei verschiedene Arten:

  1. Ivermectin hindert die Krebszellen am Wachstum und an der Teilung,
  2. Ivermectin brachte die Krebszellen zum Absterben („Apoptose“), und
  3. Ivermectin verstärkte den Prozess, bei dem die Zellen ihre eigenen beschädigten oder unerwünschten Teile abbauen („Autophagie“).

Die Forscher fanden heraus, dass Ivermectin durch die Hemmung eines Proteins namens PAK1 wirkt, das in Lungenkrebs stärker exprimiert wird als in normalem Gewebe, und dass Lungenkrebspatienten, die hohe PAK1-Werte aufweisen, eine schlechtere Prognose haben. PAK1 wird mit dem Wachstum und Überleben von Krebszellen in Verbindung gebracht. Wenn also PAK1 gehemmt wird, können die Krebszellen weder wachsen noch sich teilen und sterben schließlich ab.

Die Forscher sahen die Magie nicht nur durch ihre Mikroskope geschehen. Sie testeten Ivermectin auch an speziellen Krebsmäusen, bei denen Ivermectin ebenfalls das Wachstum des Lungenkrebses unterdrückte.

Die Ärzte fangen an, das zu begreifen, und es könnte nicht nur Lungenkrebs sein. In diesem Zusammenhang veröffentlichte die Deseret Review am 29. August einen Artikel mit dem Titel „Hochdosiertes Ivermectin lässt Krebsmetastasen schrumpfen„. Der Autor Justus R. Hope, MD, berichtet zunächst über den Patienten Rick, der an metastasierendem Turbo-Darmkrebs im Stadium 4 erkrankt war, der sich zum Zeitpunkt der Diagnose bereits auf seine Leber und Lymphknoten ausgebreitet hatte. Ricks Onkologe gab ihm höchstens noch sechs Monate. Doch Rick begann mit der Einnahme von hochdosiertem Ivermectin. Seine Tumormarker fielen von 1.489 auf 4,7. Das ist ein starker Rückgang. Auch seine Metastasen verkalkten und schrumpften.

Als nächstes beschrieb Hope einen der jüngsten Fälle von Dr. Tess Lawrie. Sie berichtete von einer Patientin mit metastasierendem Eierstockkrebs, der sich bereits auf ihr Bauchfell ausgebreitet hatte. Die anfänglichen Tumormarker der Patientin (Ca125) waren mit 288 hoch. Nach einigen Wochen Chemotherapie in Kombination mit Ivermectin sanken ihre Marker auf 22, und die äußerlich sichtbaren Spuren des Tumors verschwanden.

Der Krebschirurg der Patientin war verblüfft. Er gab zu: „Das ist bemerkenswert. Das habe ich nicht erwartet.“ Nach der Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke und der Entnahme von Biopsien war der Chirurg noch mehr erstaunt. Er fand keinen Krebs. Er sagte: „Das ist außergewöhnlich. Kein Tumor. Einige tote Zellen am Bauchfell, die ich entfernt habe. Die Biopsie hat bestätigt, dass alles weg ist – Ca125 bei 3.“

Das nächste Beispiel betraf eine Ärztin, die selbst die Patientin war. Sie hatte einen faustgroßen Gallenblasentumor. Sie beschloss, eine sehr hohe Dosis Ivermectin (2 mg pro kg) zu nehmen, und berichtete später, dass ihr Tumor verschwunden war.

Ivermectin scheint auch bei durch Impfung verursachtem Turbokrebs zu wirken. Dr. Shankara Chetty berichtete über den Fall von Oscar Nacu, einem Mann, der eine Woche nach der Covid-Impfung einen grotesken, riesigen Halstumor mit kanonenkugelartigen Lungenmetastasen entwickelte. Nach einer dreimonatigen hochdosierten Ivermectin-Behandlung (über 2,4 mg pro kg pro Tag) zusammen mit Lactoferrin (einem Antimykotikum) schrumpften die Lungenmetastasen, und er nahm keine Schmerzmittel mehr.

Diese Berichte (und viele andere verwandte Studien und Fallberichte) zeigen, dass die Patienten sehr hohe Dosen von Ivermectin problemlos vertragen haben.

Es gibt noch viel mehr. Eine weitere Beispielstudie wurde im Mai veröffentlicht. Wie die oben erwähnte erste Studie wurde auch diese von Experten begutachtete Studie in Cancer Chemotherapy and Pharmacology veröffentlicht:

Die Krebsforscher sind jetzt auf den Geschmack gekommen. Wenn Ivermectin bei einem Preis von wenigen Cent pro Dosis funktioniert, könnte es die milliardenschwere Krebsbehandlungsindustrie aus dem Weg räumen. Und Ivermecctin ist schon wieder eine Gefahr für die Profite der Pharmaindustrie, die „personalisierte“ mRNA-Krebs-„Impfstoffe“ ausprobieren, die über zehntausend Euro pro Dosis kosten.

Man fragt sich, ob Ivermectin die Aufmerksamkeit so vieler Forscher auf sich ziehen würde, wenn es nicht so sehr im Mittelpunkt des Interesses stünde, wie es in den letzten Jahren der Fall war. Einen guten Überblick, was an Studien in letzter Zeit veröffentlicht wurde bietet dieser Artikel von Dr. William Makis in Global Research.

Bild (c) pfm

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43 Kommentare

  1. 4765 23. Februar 2024 at 23:09Antworten

    World Council of Health Frontfrau Dr. Tess Lawrie greift das Artikelthema nochmal auf.
    Herr Mayer -Sie dürften auf der richtigen Spur sein!

    Werfen wir doch kurz mal Excel an:
    500.000 Krebs-Neuerkrankungen in D jährlich, Tendenz: deutlich zunehmend (Genspritze sei Dank, aber Psyso- und Umweltstress hinterlassen sicher auch ihrer Spuren)
    Nun alles Annahmen:
    50% unterwerfen sich einer Chemotherapie à gemittelt 17.500 EUR
    10% können sich eine Immuntherapie leisten, diese liegen immer mehr im Trend und werden – wie praktisch- mit bis zu 150.000 EUR verechnet. Nehmen wir mal an es gibt sie auch im Paket-Sonderangebot für 50.000 das Stück.
    Macht in Summe die Kleinigkeit von 6 Milliarden 875 Millionen Euro für schulmedizinische Krebstherapie ZUZÜGLICH Kosten der OPs, CTs/MMRs, Bestrahlung, , etc. etc. etc. Nur in Deutschland! Der Faktor 2 dürfte sehr ungefähr passen.
    Das ist ein Riesenbusines. Das wird man sich nicht durch ein in Indien hergestelltes „Aspirin“ für ein paar Cent/Tablette kaputtmachen lassen. Dafür wird gesorgt, kostes es was es wolle. Dafür muss man doch Verständnis haben. Alleine die vielen Arbeitsplätze und Pöstchen.

    Wieviele Leichen das generiert interessiert Niemanden.

    substack com
    DR TESS LAWRIE, MBBCH, PHD​ – FEB 23, 2023

    Why Are They So Desperate To Keep Little Old Ivermectin From You?
    Useful in an ever-growing list of conditions, it’s the biggest threat to the Big Pharma behemoth

    • 4765 26. März 2024 at 12:33Antworten

      Auch aufgegriffen in ET, hinter Anmeldeschranke..

      Marina Zhang, March 21, 2024, Updated: March 25, 2024
      „Ivermectin Could Be a ‘Powerful Drug’ for Fighting Cancer, Here’s Why
      Different from many conventional cancer therapies, ivermectin kills cancer cells by enhancing immune response.“

      Einer von -zig Wirkstoffen im FLCCC „Cancer Care – Repurposed Drugs“ PDF von Makis.

  2. cholito 7. November 2023 at 19:31Antworten

    Da Ivermectin ein Parasitenmittel ist mal auf Odysee suchen nach:“Krebs sind Parasiten – eine Invasion von Mikroparasiten in unserem Blut | Danke Dr. Weber“

  3. Klemens 3. November 2023 at 13:43Antworten

    Nicht dennoch wird es bekämpft sondern – deshalb ! …..,
    Ich ehre die vorsichtige Formulierung , doch sollen wir das Kind immer mehr beim Namen nennen… ,
    oder?

  4. André B. 3. November 2023 at 2:57Antworten

    Es liegen inzwischen bereits mehr als nur 10 peer-review Studien vor, die u.a. eine signifikante Wirksamkeit von Ivermectin gegen verschiedenste Neubildungen nahelegen und Sie kommen mit (bitte verzeihen Sie mir diese direkte Formulierung) so einem abstrusen Kokolores daher. Wen gedenken Sie denn damit bitte beeindrucken zu wollen?

    Wenn Sie also dieses Thema betreffend fachtlich nur ansatzweise etwas beitragen können, dann bitte ich hiermit um Ihre validen Argumente.

  5. André B. 3. November 2023 at 2:36Antworten

    Ich vermute stark, dass Sie ein bezahlter, aber dennoch wieder nur durchschnittlich begabter Agenturschreiber sind.

    Bitte stellen Sie daher doch den Link, des vermeintlichen Buches von Justus. R. Hope, MD „Eine Kaffee Heil Methode, die gegen Folgendes hilft: Herzinfarkt, Demenz, Krebs, Diabetes und noch viel mehr hilft“ hier zur Verfügung.

    Danke!

  6. MEDIEN - AustriaInfoCenter 2. November 2023 at 23:27Antworten

    […] 02.11.2023    Ivermectin hat mindestens 15 Anti-Krebs-Wirkmechanismen […]

  7. therMOnukular 2. November 2023 at 18:45Antworten

    2020 habe ich zum 1. Mal „Ivermectin“ gegoogelt. Auf der ersten Seite kam bereits fast alles, was man wissen musste. Der Nobelpreis, verschiedene Einsatzmöglichkeiten, dutzende (positivste) Presseartikel wurden einem präsentiert, in denen zB von „a new dimension of medical treatment“ zu lesen war.

    Vor ein paar Tagen habe ich nochmal danach gegoogelt, nur um zu sehen, was sich verändert hat.

    Bis auf einen zufälligen Hinweis auf die guten Dienste gegen Malaria war nichts mehr von alldem zu finden. Ausschließlich Links zu Regierungs-Verlautbarungen und offiziellen „Aufklärungsseiten“. Nichts mehr von Humanmedizin, nur noch Pferdemittel (ausser dieser einen Malaria-Erwähnung in einem Subtext).
    So wie beim Klima („we own the science“) bekommt man von Google auch hier nur noch das präsentiert, was die Obrigkeit möchte. Zens Uhr und Meinungsmanipulation in einem Ausmaß, von dem Diktatoren der Vergangenheit nur träumen konnten! Und der ehemalige Ostblock war ein Lercherlschaß dagegen……nur noch krank.

    • Torsten S. 2. November 2023 at 19:02Antworten

      Das ist leider normal. Sämtliche großen Suchmaschinen, auch YTube, Wiki, sind mittlerweile maximal zensiert und es wird immer schlimmer. Auch historische Beiträge, die früher zu finden waren, sind jetzt einfach weg. Wir wissen alle, wer dahintersteckt. Es ist eine kleine Clique, die mit ihren geschätzten 500 Billionen die Welt regiert und uns jetzt in die NWO Versklavung führen will.

    • Vortex 25. November 2023 at 21:40Antworten

      Im Internetarchiv lässt sich (noch) einiges auffinden, so wird auch diese Info (tinyurl.com/4cjsc6mx) bald dort landen, ein (uralter) Planzenwirkstoff in Kombination mit Fe gegen Krebs …

  8. anamcara 2. November 2023 at 18:41Antworten

    Wirksame, sichere und erschwingliche Krebsmedikamente sind dringend erforderlich, um die Krebssterblichkeit zu senken.
    Viele der heute klinisch verfügbaren Krebsbehandlungen sind in der Regel schädlich für die gesunden Zellen im menschlichen Körper und überhaupt nicht kosteneffizient. Daher sind Forscher ständig auf der Suche nach einer günstigeren Krebsbehandlungen.
    Die Neupositionierung von Medikamenten “ Potential Repurposing of a Versatile Antiparasitic as a Novel Anticancer” wie Ivermectin ist eine alternative Strategie zur Entdeckung und Entwicklung von Krebsmedikamenten.

    Dieser Ansatz der Arzneimittelentwicklung identifiziert neue Indikationen für bestehende Wirkstoffe.
    Es gibt verschiedene Bemühungen, die Entdeckung von Kandidaten für das Repurposing von Krebsmedikamenten zu erleichtern, und eine große Anzahl von Medikamentenkandidaten.

    So wurden im Rahmen des Repurposing Drugs in Oncology (ReDO)-Projekts,„Repurposing non-cancer Drugs in Oncology – How many drugs are out there?“, das von einer gemeinnützigen internationalen Zusammenarbeit von Forschern, Klinikern und Vertretern von Krebspatienten initiiert wurde, deren Ziel es ist, wirksame, minimal toxische und erschwingliche Krebstherapien zu finden, insgesamt 268 Medikamente identifiziert, die spezifische Kriterien erfüllen.

    Der große Vorteil des Repurposing besteht darin, dass die Pharmakokinetik, die Pharmakodynamik und die Toxizitätsprofile von Arzneimitteln im Allgemeinen gut bekannt sind, so dass eine schnelle Umsetzung in klinische Studien der Phasen II und III möglich ist.

    Unter den verschiedenen Medikamenten, die derzeit im Rahmen der therapeutischen Neupositionierung untersucht werden, ist Ivermectin sehr vielversprechend denn es hat sich sowohl in vitro als auch in vivo als Antitumormittel erwiesen und laut mehreren peer-reviewed Studien* liefert Ivermectin klare Beweise für die erfolgreiche Behandlung verschiedener Krebsarten, indem es infizierte Krebs- und Tumorzellen blockiert und angreift und eine Hemmwirkung auf Proteine der Multidrug-Resistenz aufweist.
    (*Aus dem Artikel “Ivermectin ist ein wirksames Mittel gegen Krebs, so das Ergebnis von 9 von Experten begutachteten Studien)

  9. OMS 2. November 2023 at 16:23Antworten

    Nur 63 Milliarden? Laut statista.com Marktgröße von Nahrungsergänzungsmitteln weltweit: Im Jahr 2018 betrug ihre Marktgröße rund 112,3 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 2028 soll die Marktgröße laut Schätzungen auf 239,4 Milliarden US-Dollar steigen. – Offenbar taugen ihre Recherchen nichts? Weiters gestehe ich Dr. Peter F. Mayer als Inhaber dieser Seite zu, dass er ordentlich recherchiert hat, bevor er einen Bericht online stellt.

  10. Georg Uttenthaler 2. November 2023 at 14:59Antworten

    Ivermectin reduziert die COVID-19-Sterblichkeit um 92%. Veröffentlicht am: 2. September 2022 Die FLCCC Alliance ist eine Gruppe hoch publizierter, weltbekannter Intensivmediziner/ Wissenschaftler – mit akademischer Unterstützung verbündeter Ärzte aus der ganzen Welt.

    „Nur wenige andere Medikamente, wenn überhaupt, können es mit Ivermectin in Bezug auf seine positive Wirkung auf die menschliche Gesundheit und das Wohlergehen aufnehmen“, schrieb Andy Crump 2017 im Journal of Antibiotics. Crump arbeitete jahrzehntelang mit Satoshi Ōmura zusammen, dem japanischen Mikrobiologen, der für die Entdeckung von Ivermectin verantwortlich war und den Nobelpreis erhielt.

    Ivermectin ist eines der sichersten bekannten Medikamente. Es steht auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der WHO- Weltgesundheitsorganisation, wurde weltweit über 4 Milliarden Mal verabreicht und erhielt den Nobelpreis für seine globalen und historischen Auswirkungen bei der Ausrottung endemischer parasitärer Infektionen in vielen Teilen der Welt. (nachweislich!)

    Dafür verlieren Ärzte ihre Zulassung??? EINE SCHANDE!!! Da sollte man die Kammerärzte entlassen, wegen Käuflichkeit durch Big Impf- Pharma.

    • Heiko S 2. November 2023 at 15:50Antworten

      Es ist nirgendwo eine Krankheit namens Covid-19 definiert. Ganz im Gegensatz zum grippalen Infekt. Deshalb kann es auch keine Sterblichkeit an dieser Krankheit geben.

    • Johannes 2. November 2023 at 17:21Antworten

      „Erreicht gar nichts“?
      Die Heilung zehntausender von COVID-19-Patienten ist „gar nichts“??

    • niklant 2. November 2023 at 18:52Antworten

      @Georg Uttenthaler Soso Ivermectin reduziert die COVID-19-Sterblichkeit um 92% Na dann hätten ja die seit 2020 verstorbenen irgend etwas falsch machen müssen! Wieso sind dann Massenhaft älter in den Altenheimen verstorben? Ihre Aussage ist nur für die Konstruiert worden, die diese Medikationen verteilt haben! Die Seren sind Nutzlos, das wurde bereits in den Verträgen bewiesen, warum sollen also auf einmal diese Medikationen helfen? Ist denn schon wieder Weihnachtsmärchen Zeit?

      • Georg Uttenthaler 3. November 2023 at 16:35

        Jene Patienten, die an Covid verstorben sind starben mitunter an künstlicher Überbeatmung (Deutschland 20.000 mit hoher Dunkelziffer nachweisbar) und sonstiger Behandlungsfehler, die derzeit tausende Klagen weltweit nach sich ziehen. Wobei die Beweisführung mit eingeäscherten Opfern schwierig ist.

        Ärzte mit Gewissen verschreiben Human- Ivermectin, das auf der WHO Liste empfohen wird.
        Weiters starben alte Menschen in den Heimen durch „FOLTER- GEFANGENHALTUNG“ durch Vereinsamung und eine schwache Immunabwehr durch „Falschernährung“.

    • André B. 3. November 2023 at 2:46Antworten

      Dass Sie hier wiederholt von „der Wissenschaft“ sprechen, belegt nur eindeutig, wie wenig Sie mit tatsächlicher Wissenschaft zu tun haben bzw. überhaupt davon verstehen.

      Stattdessen nichts weiter als defamierende Einzelmeinungen ohne jegliche inhaltliche Substanz und damit Relevanz.

  11. OMS 2. November 2023 at 14:47Antworten

    Die Position der Scharlatana mit Gabe zum Leute abzocken ist leider schon durch die WHO und Pharmariesen besetzt.

  12. niklant 2. November 2023 at 13:52Antworten

    Mit der Corona-Impf-Lüge kamen neue nutzlose Artikel auf den Pharma Tisch! Seit dieser Zeit sind Krankheiten wie Turbokrebs und Gürtelrose im Aufwind! Natürlich ist das Herzversagen mit dabei, aber glaubt hier wirklich noch jemand an Heilung, wenn diese Hersteller es selber noch nicht einmal wisse? Ivermectin wurde von Lauterbach bei Ärzten mit zusätzlicher Bezahlung angepriesen, was das Mittel noch unglaubwürdiger macht! Wer noch gesund ist und als Testperson fungieren möchte, dem sei es natürlich erlaubt, aber nicht hinterher meckern, wenn man seine Gesundheit mit diesen Medikationen verspielt hat.

  13. suedtiroler 2. November 2023 at 11:44Antworten

    der Nobelpreis ist inzwischen komplett wertlos!

    als man gegen Ivermectin gehetzt hat, interessierte der Nobelpreis niemand.

    und nun haben sie die mRNA Giftsuppe mit dem Preis „geadelt“

    und mit Obama brauchen wir gar nicht mehr anfangen

  14. Megatonne 2. November 2023 at 11:32Antworten

    Genau das ist der Punkt, warum die WHO und ihre uneigennützigen Geldgeber die Verbreitung von Medizinischen Fake News unterbinden wollen. Wo kämen wir denn hin, wenn ein Pferde Medikament für ein paar Cent Krebs heilen könnte? Die ganzen schönen Milliarden blieben „unverdient“ und die Menschen wären gesund, einfach unerhört allein schon der Gedanke!

  15. 4765 2. November 2023 at 11:23Antworten

    Danke dafür, immer wieder zu IVM zu berichten. Die Suche nach „Ivermectin“ bringt hier im Blog inzwischen immerhin > 30 Treffer.

    IVM dürfte tatsächlich eine massive Bedrohung der welweiten Pharmamafia und ihrer Schergen sein, darunter auch bestochene (EU-)Funktionäre, Impfminister und Vollstrecker der experimentellen toxischen Biowaffen-Gen-Injektion an Milliarden von Menschen, einschließlich Schwangeren und Kindern ohne jeglichen Nutzen. -Zigtausende sind Mittäter und Profiteure des Systems, was eine Aufarbeitung extrem unwahrscheinlich macht.

    Die Angst dass sich die Erkenntniss verbreitet muss massiv sein, die Propagandamaschine läuft auf vollen Touren, siehe z.B.
    https://www.cochrane.org/de/CD015017/INFECTN_ivermectin-fur-die-pravention-und-behandlung-von-covid-19

    Die These „der Kampf gegen IVM hat gerade erst begonnen“ ist deswegen sehr plausibel, siehe Blogbeitrag: „Ivermectin May Defeat Cancer and Other Common Chronic Diseases of Aging
    If you think Big Pharma had good reasons to censor ivermectin during COVID-19 how about now when we know it is likely effective against all chronic diseases associated with aging?
    https://www.2ndsmartestguyintheworld.com/p/ivermectin-may-defeat-cancer-and?

    Es gibt offensichtlich sehr Viel das gegen Krebs wirkt – angefangen bei der Seelenhygiene, was die Schulmedizin schon einmal gar nicht kennt. Empfehlenswert die FLCCC-Publikation, in der auch auf IVM eingegangen wird, THE ROLE OF REPURPOSED DRUGS AND METABOLIC INTERVENTIONS IN TREATING CANCER
    https://covid19criticalcare.com/reviews-and-monographs/cancer-care/

    Welche funktionierende Ivermectin bzw. Stromectol Bezugsquellen sind bekannt?

    • 4765 2. November 2023 at 20:25Antworten

      Der global von dem inzwischen hinlänglich bekannten Verbrechersyndikat durch IVM-Unterdrückung inszenierte Massenmord hier noch einmal schön aufgedröselt mit Zeitzeugen-Berichten.

      QUOTH THE RAVEN – 13 SEPT 2023
      The Unforgivable Ivermectin Swindle
      Ivermectin was maliciously and purposefully portrayed as something it wasn’t during the height of the pandemic. The media’s and FDA’s dishonesty on the issue was beyond grotesque and shameful.

      https://quoththeraven.substack.com/p/the-unforgivable-ivermectin-swindle

    • laladra 2. November 2023 at 23:55Antworten

      @4765
      „Welche funktionierende Ivermectin bzw. Stromectol Bezugsquellen sind bekannt?“
      Auf die Schnelle das da gefunden: https://stromectol.de/
      Allerdings um 2mg pro 1kg Gewicht einzunehmen, muss man täglich fast eine Packung 100*12mg einnehmen.
      Aus dem Artikel geht auch nicht hervor, wie lange man diese Dosierung gg. Krebs einzunehmen ist.

  16. magerbaer 2. November 2023 at 9:53Antworten

    Es ist schon eine Weile her, da hat ein Arzt aus dem größten Krankenhaus Jerusalems vor einer Kamera für Servus TV, wo es dann auch gezeigt wurde, gestanden, dass auch dort fallweise Ivermectin gegen Corona eingesetzt würde, ohne es nach außen publik machen zu wollen. Ich kenne keine anderen Medien, die das aufgegriffen hätten. Ich kenne aber jede Menge Besserwisser:innen, die anscheinend lieber onanieren als recherchieren.

  17. Daisy 2. November 2023 at 9:35Antworten

    Da Ivermectin kaum Nebenwirkungen hat – es sei denn man nimmt eine Pferdedosis, weil der GM gesagt hat, es sei ein Pferdeentwurmungsmittel und schon nichts anderes mehr zu kriegen ist – wird es wohl ganz verboten werden – Nobelpreis in Humanmedizin hin oder her. Aber gerade so ein Medikamet eignete sich doch gut, es auch an Krebspatienten zu erproben nach dem Motto – hilfts nix, schads nix. Denn bei hoffnungslosen Fällen werden sonst immer nur neuartige Medikamente ausprobiert, die massive Nebenwirkungen haben bzw. im Tierversuch gescheitert sind, wie zB die mRNA-Medikamente vor 2020…

    • ibido 2. November 2023 at 19:00Antworten

      Denke nicht, dass es verboten wird. Bei Krätze z.B. wird es ganz normal verschrieben. Da ist es state of the art. Aber so viel Krätze kann man gar nicht haben, dass eine ausreichende Dosierung gegen Krebs eingenommen werden könnte.
      Als Mittel gegen C. hätte ein „Krätzenbefall“ gereicht. (…. falls ich es gebraucht hätte….)

  18. Gundel 2. November 2023 at 9:24Antworten

    „Ivermecctin ist schon wieder eine Gefahr für die Profite der Pharmaindustrie“ – ohne hellseherische Fähigkeiten zu haben, prophezeie ich daher, es wird nur mehr in Ländern erhältlich sein, die nicht bei der WHO sind…

  19. Capucine 2. November 2023 at 9:09Antworten

    Neihein! Das kann ich alles nicht glauben! Es ist doch ein Pferdeentwurmungsmittel. Das sagt doch der Gesundheitsminister und der ORF.

  20. Michael 2. November 2023 at 9:08Antworten

    „es“ spricht wieder.

    Wenn man Leben achtet, würdigt man bei Krebs, also einer Todweihung, Heilungsversuche jeder Art. Wenn man Leben verachtet, wie beim vielnamigen Subjekt der Fall, macht man den Vorschlag lächerlich.

    • Emma 2. November 2023 at 9:29Antworten

      Michael
      2. November 2023 at 9:08Antworten

      Menschenverachtend ist es, Todkranken mit falschen Versprechen, falsche Hoffnung zu machen.
      Menschenverachtend ist es, Verzweifelten zu suggerieren dass hohe Dosen von Irgendwas,
      Ihr Leiden heilen könnte.

      • Michael 2. November 2023 at 11:21

        der Januskopf spricht, diesmal weiblich statt männlich …

    • Daisy 2. November 2023 at 9:37Antworten

      Menschenverachtend ist es, Todkranken Mitteln zu versbreichen, die im Tierversuch gescheitert sind, Emma und vampir.

      • Daisy 2. November 2023 at 9:44

        Oh ich las Helsing statt Henning, der wehklagende Hahn aus Reineke de Vos :-)

    • Frank Schumacher 2. November 2023 at 10:23Antworten

      Krebskranken soll man Ihrer Meinung demnach weiterhin die gleichen Chemotherapie-Präparate verabreichen, wie schon vor 40 Jahren.
      In den Studien werden lediglich unterschiedliche Dosen und Kombinationen getestet.
      Die „Erfolgsrate“ der Chemotherapie (so wie auch Bestrahlung) dürfte jeder im Verwandten- und Bekanntenkreis zur Genüge miterlebt haben.
      Andere Heilungsversuche wehrt man ab.

    • lbrecht torz 2. November 2023 at 11:07Antworten

      Was wären denn dann „richtige Hoffnungen“ (anstatt „falscher“) für todkranke Menschen? Keine Hoffnungen? „Du bist so gut wie tot!“ sagen und aus?

      Ja, es, das Vielnamige mal wieder. Und zeichnet sich wie immer durch völlige Weltfremdheit und Unmenschlichkeit aus.

      „Wenn man Leben achtet …“ was für ein Arschl.

      ;-(

    • Christine 2. November 2023 at 11:50Antworten

      „Wenn man Leben achtet, unterlässt man es, durch falsch Versprechungen, todkranken Menschen, falsche Hoffnung zu machen.
      Man unterlässt es Menschen vorzugaukeln dass ” hohe Dosen“
      eines Mittels gegen Parasiten, Krebs heilen können.
      Denn das ist abartig und unmoralisch.“

      Ich verweise mal auf https://de.wikipedia.org/wiki/Off-Label-Use#Anwendungsgebiete

      Hm, echt unmoralisch, alle diese Mediziner, die diese Studien https://www.globalresearch.ca/ivermectin-15-anti-cancer-mechanisms-action-treat-covid-19-mrna-vaccine-induced-turbo-cancers/5834622 durchgeführt haben.

      Ich muss mich auch verlesen haben, dass da beispielsweise stand „In healthy volunteers, the dose was increased to 2 mg/kg, and no serious adverse reactions were found“ oder „Ivermectin can enhance the sensitivity of chemotherapeutic drugs and reduce the production of resistance. Therefore, IVM should be used in combination with other drugs to achieve the best effect“.

      Leider machen die meisten Chemo-verordnenden Ärzte halt nicht dabei mit, Ivermectin zu kombinieren. Das ist der eigentliche Grund, der Menschen zu dem Extrem treibt, sich selbst zu therapieren ohne Blutwerte bestimmen zu können (Tumormarker etc.) und ohne Erfahrungen mit der Dosierung.

    • OMS 2. November 2023 at 12:44Antworten

      Werter Herr Henning!
      Ihre Postings sind menschenverachtend. Sie unterstellen nämlich den im Bericht genannten Wissenschaftlern, dass sie lügen und ihre Arbeiten und Wahrnehmungen falsch sind. Gleichzeitig unterstellen sie mit ihren Postings dem Autor, dass er Falschnachrichten verbreitet. Für sie hoffe ich jedoch, dass sie nie in die Verlegenheit kommen dieses „Parasitenmedikament“ nehmen zu müssen, es könnte ja eine Wirkung bei ihnen erzeugen.

    • therMOnukular 2. November 2023 at 18:54Antworten

      @ Michael

      Das sehe ich ganz genauso – aus direkter Erfahrung.

      Ich habe vor vielen Jahren meine Tante gepflegt, nachdem diese an Krebs erkrankt war. Es sollte sich als ein 2.jähriger Hospizdienst erweisen, denn sie hat es nicht geschafft.

      Aber in dieser Zeit hat sie selbstverständlich ALLES versucht. Ob die Steine im Wasser auf dem Fenstersims nun halfen, oder auch nicht – aber auch das hatte sie – neben Chemo und allem, was sie eben finden konnte.
      Und ich habe mich selbstverständlich absolut rausgehalten. „Hoffen wir das Beste“……und Punkt.

      Keine Ahnung ob ich das Leben nun achte(te) – meine Tante allerdings garantiert!! Mehr war/ist mir dabei nicht wichtig.

  21. Iris Fischer 2. November 2023 at 8:55Antworten

    nur leider ist es kaum noch möglich Ivermectin zu bekommen… kaum jemand mag es verschreiben und wenn man es anderswo bestellt, weiss man nicht, ob es auch wirklich gute Qualität hat

  22. Heiko S 2. November 2023 at 8:45Antworten

    Es gibt auch andere, billige Medikamente, die seit Jahren erfolgreich gegen maligne Tumore eingesetzt werden, wie z.B. Metadon. Darüber gibt es sogar eine Doku eines ÖRR-Senders.
    Es würde sich also lohnen, mal alle „alternativen“ Therapien zu sammeln.
    Leider wird allerdings eine alte Grundregel der Krebstherapie völlig mißachtet: Die Primärtherapie sollte immer eine chirurgische Entfernung des Tumors in toto sein und zwar OHNE, dass man ihn vorher mittels Biopsie zum Metastasieren angeregt hat. Unser Chirurgieprof. wurde zum Rumpelstilzchen, wenn jemand in einen Tumor reingeschnitten hatte. „Und weil sie nicht wussten, was es war, schnitten sie hinein.“ war sein Satz. Die meisten Tumore entstehen auf der Grundlage einer chronischen Entzündung. Damit besitzen sie die Fähigkeit zur Bildung von Blutgefäßen. Dieses wird z.B. durch Thrombin gefördert. Thrombin wird in der Fleischindustrie zur Bindung von Schinken aus Fleischteilen verwendet.
    Es wäre also ein erster Schritt, chronische Entzündungen zu vermeiden und die industrielle Produktion von Nahrung zu überdenken.

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