Bauen USA Hafen in Gaza um „freiwillige“ Massen-Migration in EU zu erleichtern?

14. März 2024von 4,3 Minuten Lesezeit

Am 11. März stach ein US-Militärschiff in See, um zur Küste des belagerten Gazastreifens zu fahren und dort einen provisorischen Hafen zu bauen, über den humanitäre Hilfe geschleust werden soll. Es kommen jedoch immer wieder Zweifel an den Absichten der USA für den Bau des Hafens auf. Der Zweck soll in erster Linie darin liegen, Migration auszulösen und zu erleichtern, wobei die EU das Ziel sein soll.

Premierminister Benjamin Netanjahu hat den Plan, humanitäre Hilfe über Zypern in den Gazastreifen zu liefern, in Zusammenarbeit mit US-Präsident Joe Biden initiiert, so eine hochrangige diplomatische Quelle gegenüber der Jerusalem Post am 10. März.

„Netanjahu hat die Initiative ergriffen, um in Zusammenarbeit mit der Regierung Biden humanitäre Hilfe auf dem Seeweg für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu leisten“, so die Quelle.

Der Quelle zufolge erörterte Netanjahu am 22. Oktober, also nur zwei Wochen nach Kriegsbeginn, mit Präsident Biden das Konzept, „humanitäre Hilfe auf dem Seeweg nach Gaza zu liefern, unter der Voraussetzung einer israelischen Inspektion in Zypern“.

„Am 31. Oktober erläuterte Premierminister Netanjahu diese Strategie dem zypriotischen Präsidenten [Nikos] Christodoulides“, so die Quelle weiter.

Netanjahu und Biden erörterten den Vorschlag erneut am 19. Januar.

Die Jerusalem Post stellt weiter fest, dass die Quelle, die als dem Premierminister nahestehend gilt, andeutete, dass „Biden einfach einen Plan von Netanyahu umsetzte und nicht wirklich etwas Neues initiierte„.

Hisham Khreisat, ein jordanischer Experte für militärische und strategische Angelegenheiten, vermutet, dass die Motivation für den Bau des Hafens eher darin besteht, die Deportation der Bevölkerung des Gazastreifens per Schiff zu erleichtern.

Der schwimmende Hafen vor der Küste des Gazastreifens ist eine „humanitäre Fassade, hinter der sich die freiwillige Migration nach Europa verbirgt„, sagte Khreisat der Nachrichtenagentur Anadolu.

„Dieser militärisch-taktische Hafen wird die Zustimmung Israels erhalten, da Premierminister Benjamin Netanjahu diese Idee seit Beginn des Krieges verfolgt, mit dem Ziel der freiwilligen Vertreibung der Gazaner und ihrer [Flucht] nach Europa„, fügte er hinzu.

Das Weiße Haus behauptet, es wolle den Hafen bauen, um humanitäre Hilfe nach Gaza zu liefern, da Hunderttausende von Palästinensern aufgrund der israelischen Blockade vom Hungertod bedroht seien.

Die BBC stellte jedoch fest, dass der Bau des Hafens mindestens 60 Tage dauern würde und dass „Wohltätigkeitsorganisationen erklärt haben, dass die Leidtragenden in Gaza nicht so lange warten können„.

Wenn die USA eine Hungersnot im Gazastreifen verhindern wollten, könnten sie einfach ihren Einfluss als Israels führender Waffenlieferant nutzen, um Tel Aviv dazu zu zwingen, mehr Hilfslieferungen in LKW-Konvois über die bestehenden Landübergänge einzulassen.

Am 13. Oktober, nur wenige Tage nach Beginn des Krieges gegen den Gazastreifen, veröffentlichte das israelische Geheimdienstministerium ein Dokument, in dem die gewaltsame Vertreibung der 2,3 Millionen Einwohner des Streifens unter einem humanitären Deckmantel gefordert wird.

In dem durchgesickerten Dokument wird empfohlen, die Bedingungen in Gaza so unbewohnbar zu machen, dass die Bevölkerung gezwungen wäre, in andere Länder zu fliehen, unter anderem in den ägyptischen Sinai, nach Griechenland, Spanien und Kanada.

Israel könnte die Deportation vor der internationalen Gemeinschaft rechtfertigen, so der Plan, wenn sie zu „weniger Opfern unter der Zivilbevölkerung im Vergleich zu den zu erwartenden Opfern im Falle eines Verbleibs“ führen würde, heißt es in dem Dokument.

Israels völkermörderische Bombardierung des Gazastreifens seit dem 7. Oktober hat genau solche Bedingungen geschaffen und mindestens 30.000 Palästinenser getötet, die meisten davon Frauen und Kinder.

Die durch die israelische Blockade verursachte Gefahr einer Hungersnot hat ebenfalls Bedingungen geschaffen, die die Deportation von 2,3 Millionen Menschen aus dem Gazastreifen als humanitäre Geste erscheinen lassen.

Diese Bedingungen könnten noch verschärft werden, wenn Israel eine Bodenoperation in Rafah durchführt, wo mehr als eine Million Gazaner, die aus anderen Gebieten des Streifens vertrieben wurden, Schutz suchen.

Ägypten hat sich bisher geweigert, Gazaner in den Sinai einzulassen, was die Abschiebung auf dem Seeweg nach Europa für israelische Planer attraktiver macht.

Die Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) warnte ebenfalls vor dem Plan der USA, einen provisorischen Hafen vor der Küste des Gazastreifens zu bauen. Die Widerstandsbewegung betonte, dass der US-Plan „verdächtig und zweifelhaft“ sei, da er der Zwangsumsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens unter humanitären und anderen Vorwänden Tür und Tor öffnen würde.

Die Bewegung beschuldigte auch Präsident Joe Biden, den Hafen zu errichten, um die öffentliche Meinung in den USA zu beruhigen. Angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen haben große Teile der demokratischen Wählerschaft Biden für seine Unterstützung des israelischen Völkermords im Gazastreifen kritisiert, einschließlich der fehlenden Hilfe für die hungernden Palästinenser.

Ramez Habboub, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons


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15 Kommentare

  1. Fongern 18. März 2024 at 14:35Antworten

    Nochmehr Migration nach Europa durch Gazaflüchtlinge darf nicht zugelassen werden.Die Hamas in Europa und in Deutschland würde noch stärker und für die Europäer bedrohlicher.Das Problem muß dort gelöst werden wo es besteht. Wahrscheinlich bettelt die Bundesregierung um neue Migranten, um zu dokumentieren wie menschenfreundlich sie doch ist.Wer fragt eigentlich mal das betroffene aufnehmende Volk ?

  2. Martin E. 15. März 2024 at 12:02Antworten

    Es wird immer offensichtlicher, dass Israel ein falsches Spiel treibt. Ist ja auch nichts neues. Es gab schon einige „false flag“ Operationen in der Geschichte. Wenn man sich die „In Deutschland Verboten“ Zeitung zu Gemüte führt, die es zu diesem Thema in einer Doppelausgabe gibt, dann wird einem einiges klar. Auch über 9/11 erfahrt man so einiges. Was ist geplant? Lest die Bibel und Ihr wisst mehr. Es ist eine „Purge“ im Gange und das Ziel ist ein Groß-Is**el.

  3. Was andere Medien sagen 14. März 2024 at 18:37Antworten

    […] 14.3.24 tkp: Bauen USA Hafen in Gaza um „freiwillige“ Massen-Migration in EU zu erleichtern? – „Hisham Khreisat, ein jordanischer Experte für militärische und strategische Angelegenheiten, vermu…" […]

  4. Gamma Hans 14. März 2024 at 13:08Antworten

    Sehr geehrter Herr P.F. Mayer.

    ich sehe das anders

    Mit freundlichen Grüßen
    Hans Gamma

    • I.B. 14. März 2024 at 21:59Antworten

      Wie sehen Sie es denn?

  5. Andreas I. 14. März 2024 at 13:00Antworten

    Hallo,
    Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht …:
    a) das Töten eines Angehörigen der Gruppe
    b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
    c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
    d) …
    e) …
    (aus Wikihausen)

    Aber warum?
    Ja klar die Zionisten sind so religiöse Extremisten … aber der Schwanz wackelt nicht mit dem Hund, Israel ist Teil des USA-Imperiums, ohne Washington könnte Bibi nichtmal Pipi.
    Das einzige was mir dazu einfällt ist, dass die USA die Kontrolle über den Suezkanal verloren hat. Ich sehe nur (noch?) nicht, wie dieser Völkermord der USA da helfen soll. Im Gegenteil, damit hat USA den Iran zusätzlich herausgefordert. Und noch schlimmer; damit hat USA China gezwungen Position zu beziehen. Zwar hat China eine strikte Nichteinmischungs-Politik, aber alleine durch der Gestaltung der wirtschaftlichen Zusammenarbeiten … Stichwort BRICS+, unter den neuen Mitgliedern Iran und Saudi-Arabien …
    Selbstverständlich mischt sich China nicht in Palästina ein, aber wenn es Iran wirtschaftlich gut genug geht, das Iran Raketen oder Komponenten an die Houthis und an die Hezbollah und an den irakischen Widerstand und an die iranischen Gruppen in Syrien liefern kann, dann wird es für die USA in der Region nur noch ungemütlicher. Und China braucht nur genügend Öl von Iran zu kaufen (was sowieso in Chinas Interesse ist) und Iran geht es wirtschaftlich gut genug.
    Also entweder die USA-Strategen haben einen besonders schlauen Plan, den ich nicht erkennen kann, oder dass ist jetzt schon die Verzweiflung des untergehenden Imperiums.

    • Sepp Lienbacher 14. März 2024 at 20:31Antworten

      @Andreas I. – ich bin zum Teil Ihrer Meinung, aber
      1. sind Nethanyahu & Co. nicht der Schwanz, sondern unter Teilnahme an der Weltelite und mit Unterstützung dieser – tatsächlich der Hund.
      2. Das konnte mMn durch eine sehr lang andauernde Planung und teilweise gute Umsetzung (Bildung, Beeinflussung, Geheimdienste, Wissen, Geldanhäufung, Medien etc. etc.) erreicht werden.
      3. Der Schwanz besteht daher auch schon einige Zeit aus dem Großteil der Politiker des Westens – und/oder hängen jedenfalls ganz viele daran.

      Möglicherweise existiert ja irgendwo ein besonders schlauer Plan – was ich nicht glaube und auch nicht hoffe.
      Ich denke eher, daß dem großen westlichen Hund sein lange gelebter Hochmut die Sicht getrübt hat.
      Er hat dabei übersehen, daß er von anderen intelligenten Wesen eingekreist ist und den Kampf nicht mehr gewinnen kann. Jetzt wäre kluge Diplomatie gefragt – bei Hunden wirkt sie in diesem Stadium oftmals nicht mehr 😢?

      • Andreas I. 14. März 2024 at 22:49

        An Sepp Lienbacher Hallo,
        wenn der Schekel weltweite Leitwährung ist, wenn Israel weltweit 600+ Militärstützpunkte hat, wenn Israel die USA finanziell über Wasser hält, wenn USA von Israel gegründet wurde … :-D

        Es gibt mächtige Bankiers mit jüdischer Herkunft, es gibt die Verfilzung von USA mit der City of London, bedingt durch die Entstehungsgeschichte der USA; ja das gibt es alles, aber die jüdische Weltverschwörung bleibt ein Märchen aus dem Genre gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
        Israel ist nichts weiter als ein UAS-Militärstützpunkt mit einem Alibistaat aus religiösen Extremisten..

      • Sepp Lienbacher 20. März 2024 at 21:43

        @Andreas I.:
        Die jüdische Weltverschwörung haben wohl Sie ins Spiel gebracht.

        Ich greife die Welteliten insgesamt an, die eine NewWorldOrder installieren wollen – mit Hilfe des WEF, einiger geheimer Freimaurer-Gruppen, einer Menge von Politikern Europas aller Ebenen, vieler abhängiger Medien etc. etc.
        Die totale Globalisierung ist ein sehr wirksames Hilfsmittel zur weiteren Bereicherung der Eliten und zur fortschreitenden Verarmung der großen Mehrheit der Menschen.

        Die jüdischen Menschen sind sehr ähnlich betroffen, wie alle anderen.

    • Jan 14. März 2024 at 21:44Antworten

      China hat sich das iranische Öl vertraglich gesichert. Das ist die Überlebensgarantie für das Mullah-Regime, denn China wird die Sicherung der Vertragstreue nicht den Amis überlassen.

      Gleichzeitig können die Iraner nicht mehr machen was sie wollen. China möchte nicht, dass das Liefergut in Schwierigkeiten gerät.

      Nein, von Iran wird keine Aggression ausgehen. Von Iran nicht.

      Relevante Mengen Öl finden sich noch unter der Saudischen Halbinsel, Irak, Iran und Kaspisches Meer. Der Rest ist leer.

      Europa hat Null Öl und die USA werden in den nächsten 5 Jahren aufhören müssen, welches zu fördern. Dann fehlen 30% am Weltmarkt.

      Wenn nun jemand nachdenken sollte, wer es denn ist, der den Iran angreift, dann hier ein kleiner Tipp: Europa wird es nicht sein, denn die haben nicht genug Öl, um Krieg zu führen. Und die Ölländer werden natürlich niemandem Öl verkaufen, der es ihnen dann mit Gewalt abnehmen möchte.

  6. Slobodan Covjek 14. März 2024 at 12:13Antworten

    Strategisch wäre das nicht schlau.

    Die Bewohner Gazas sind oft antizionistisch oder auch antisemitisch, im Sinne von antijüdisch, geprägt, d.h. das Leben für die jüdischen Mitbürger in Europa wird durch eine Immigration der Bewohner Gazas gefährlicher.
    Auf der anderen Seite ist Israel von 700 Millionen Moslems umgeben und man sagt, dass am Ende immer die Demographie gewinnt, 700 Millionen Moslems, deren Hass auf Israel durch die überschießenden, kriegerischen Maßnahmen gegen Gaza und eine eventuelle Vertreibung der Bewohner weiter angeheizt würde.
    Die Vertreibung wird höchstwahrscheinlich nicht vollständig gelingen, d.h. in wenigen Jahrzehnten wird aufgrund der hohen Fortpflanzungsrate das Gaza-Problem wiederauferstehen.

    • Eispickel 14. März 2024 at 13:07Antworten

      „Das Leben für die jüdischen Mitbürger in Europa wird durch eine Immigration der Bewohner Gazas gefährlicher.“

      Aber vielleicht ist genau das die Strategie? Soweit mir erinnerlich, war es doch stets der Wunsch der Zionisten, dass sich bitte möglichst ALLE Juden im Gottesstaat Israel ansiedeln.

  7. Daisy 14. März 2024 at 11:39Antworten

    Das hat sich von Anfang an abgezeichnet. Man will offenbar die Bewohner des Gazastreifens „übersiedeln“. In Anbetracht der großen Migrantenströme wird man sich vielleicht gedacht haben, die Zeit ist günstig für so ein Projekt…?

    Jedenfalls das „Aushungern“ der Palästinenser – sie blieben lange Zeit ohne Wasser und sonstiger Grundversorgung – hat sicher dazu geführt, dass sich viele auf die Flucht begeben haben. Ägypten kann und will nicht alle aufnehmen.

    • Eispickel 14. März 2024 at 13:16Antworten

      Stimmt. Ich erinnere daran, dass schon vor Wochen darüber berichtet wurde, dass EU-Diplomaten bestätigt hätten, dass Jordanien mit 5 und Ägypten mit 10 Mrd. bestochen werden sollten, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen bei sich anzusiedeln (Zwischenzeitlich war auch von enormen Schuldenerlässen zu Gunsten von Ägypten die Rede).

      Als ich dann vdL in Larnaka sah, dachte ich nur „Jetzt geht’s los“. Ich gehe nicht davon aus, dass die Schiffe der „Seebrücke“ leer zurückkehren (Apropos: Ist Macron mit von der Partie? Der hatte doch als erster großspurig verkündet, Frankreich würde Hilfsgüter über den Seeweg anliefern).

      Wobei die Nußschale „Open Arms“ (ist die überhaupt Mittelmeer-seetüchtig?) nun wirklich sinnbildlich den sprichwörtlichen „Tropfen auf den heißen Stein“ verkörpert. Für mich ist das ein zynischer PR-Gag am Rande der Geschmacklosigkeit, der wohl bestenfalls ein Dutzend Familien mit dem Nötigsten versorgen können wird.

      • Daisy 14. März 2024 at 16:55

        Nachdem über einhundert Menschen, die auf Lebensmittel gewartet hatten, zu Tode gekommen waren – vermutlich auch durch Kugeln der israelischen Armee – zeigt man sich jetzt empört. Das war nur leider schon lange abzusehen. Und man hätte viel früher eingreifen können, besonders die USA sind verantwortlich dafür. Denn Israel könnte ohne die Unterstützung der Amerikaner niemals derartig vorgehen.

        Macron sagte vor kurzem, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates nicht tabu sein sollte. Das sieht nicht danach aus, dass er möchte, dass man sie gänzlich vertreibt. Aber der Gazastreifen liegt ungünstig. Ich würde vorschlagen, die Israelis geben alle ihre Wildsiedlungen seit 1967 auf und die Palis gehen dann ins Westjordanland und haben dort ihren eigenen Staat.

        Das ist wohl unrealistisch, aber wäre machbar – ein Tauschgeschäft. Solange die USA kein Machtwort sprechen, wird der Konflikt nie enden. Die wollen das halt scheinbar so.

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