
Amazon-Milliardär Jeff Bezos investiert 60 Millionen in Kunstfleisch
In Österreich machte kürzlich eine Umfrage Schlagzeilen, dass 63% auch im Labor gezüchtetes Kunstfleisch essen würden um das Klima zu retten. Die Umfrage wurde massiv kritisiert, der Bauernbund wies auf Industrienähe der Umfrager hin. Einige Konzern-Journos fanden es „drollig“, „wie der Bauernbund und sein Minister über „finanziell starke Industrielobbys“ und die „blinde Abhängigkeit einiger weniger internationaler Großkonzerne“ jammern.“
Die Kronenzeitung, die zunächst groß darüber berichtete, relativierte jedoch gestern die Aussage der Umfrage: „Doch ein kurzer Blick in unser Forum lässt eine andere Tendenz erahnen. Die Echtheit dieser Studie wird vehement angezweifelt, schließlich kennen unsere Leser keinen, der das synthetische Fleisch verzehren würde.“
TKP hatte schon früher berichtet, dass Milliardäre wie Google Co-Gründer Sergej Brin oder UNO-Klimapropagandist Leonardo DiCaprio in die Produktion von Kunstfleisch investieren. Bisher gingen Milliarden an Investitionen in diverse Fabriken und Politiker in den USA sowie natürlich in der EU schlagen die Werbetrommel. Bauern werden enteignet, wie in Holland, man nimmt ihnen das Land durch die „Renaturierungsverordnung“ der EU und verteuert landwirtschaftliche Produkte durch absurde Auflagen sowie durch neue Steuern und Abgaben.
Dass Milliardäre wie Sergej Brin und Leonardo DiCaprio, sowie die Venture Fonds auch Lobbying-Kaiser sind, liegt auf der Hand. Aber auch der milliardenschwere Amazon-Gründer Jeff Bezos hat sich dem Krieg gegen Lebensmittel angeschlossen und 60 Millionen Dollar in die Entwicklung von Fleischimitaten gepumpt.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Bezos schließt sich Microsoft-Mitbegründer Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) im Rennen um die Ersetzung von Bauern erzeugten Fleisch durch in Massenfabriken hergestellte synthetische „Lebensmittel“ an. Die Landwirte sollen aus der Lebensmittelversorgung verdrängt und Fleisch- und Milchprodukte durch im Labor gezüchtetes „Fleisch“ und „Milch“ zusammen mit Produkten auf Insektenbasis ersetzt werden, die in industriellen Groß-Anlagen massenhaft hergestellt und an die Allgemeinheit verfüttert werden sollen.
Der Bezos Earth Fund (BEF) wird zunächst 60 Millionen Dollar ausgeben, um die Forschung und Entwicklung von „alternativen Proteinen“ zu finanzieren.
Die Universität von Melbourne definiert „alternative Proteine“ als „pflanzliche und lebensmitteltechnologische Alternativen zu tierischem Eiweiß“, zu denen auch „Lebensmittel“ auf Insektenbasis gehören.
Das BEF gab am Dienstag bekannt, dass die 60 Millionen Dollar Teil der 1-Milliarde-Dollar-Kampagne der Organisation sind, um die „Lebensmittelsysteme umzugestalten“ und den Klimawandel zu bekämpfen. Der Schritt wurde von der stellvertretenden Vorsitzenden der BEF, Lauren Sánchez, Bezos‘ Verlobte, angekündigt.
In einem Interview mit Bloomberg News warb Andy Jarvis, der Leiter der BEF-Initiative „Future of Food“, für „alternative Proteine“ – im Labor gezüchtete und auf Insekten basierende „Lebensmittel“.
„Alternative Proteine sind ein Muss, wenn wir innerhalb der planetarischen Grenzen bleiben wollen, wenn wir 10 Milliarden Menschen innerhalb dieser Grenzen ernähren wollen“, sagte Jarvis gegenüber Bloomberg.
„Wir investieren in alternative Proteine, weil sie erfolgreich sein müssen …
„Sie müssen weniger kosten, sie müssen geschmacklich besser sein.
📣🌱 Our Vice Chair Lauren Sánchez just announced at @aspenideas $60M for Bezos Centers for Sustainable Protein! As we face the challenge of feeding 10 billion by 2050, this initiative is crucial for developing affordable, nutritious alternatives: https://t.co/aA9catouQu. pic.twitter.com/UgEW9QxykK
— Bezos Earth Fund (@BezosEarthFund) March 13, 2024
Die Ausgaben werden Forschungszentren an Universitäten unterstützen, die daran arbeiten, den Geschmack, die Beschaffenheit und den Nährwert von synthetischem Fleisch zu verbessern und die Herstellungskosten zu senken, so Jarvis gegenüber Bloomberg News.
Der Vorstoß der Organisation zur Entwicklung und Förderung von synthetischem Fleisch sei ein notwendiges Projekt, da die Treibhausgasemissionen, die der Landwirtschaft und insbesondere der Viehzucht zuzuschreiben sind, laut BEF eine wichtige Rolle beim Klimawandel spielen.
„Lebensmittel sind die zweitwichtigste Ursache für den Klimawandel, und die Landwirtschaft ist die Hauptursache für die Abholzung der Wälder und den Verlust der biologischen Vielfalt“, schrieb BEF in einer Erklärung vom Dienstag.
„Um das Lebensmittelsystem nachhaltiger zu gestalten, müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren.
„In Anbetracht des Bevölkerungs- und Einkommenswachstums wird der Lebensmittelkonsum bis 2050 voraussichtlich um 50 % steigen, während die Emissionen aus der Lebensmittelproduktion um 60 % sinken und der Druck auf lebenswichtige Waldsysteme verringert werden muss.
„Neue Ideen, Technologien und Verhaltensweisen können dies möglich machen.“
Jetzt muss man nur noch die Konsumenten davon überzeugen, dass Kunstfleisch auch zu kaufen. Dem dienen solche Umfragen.
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es ist doch positiv wenn wir weg von der Massentierhaltung kommen.
Es ist ethisch nicht mehr vertretbar Tiere im Schnellverfahren zu mästen und jung zu töten. Es ist unnötig denn wir können sehr gut ohne Tierprodukte leben
Tierqualhaltung ist mittelalterlich. Lasst uns gesunden, pflanzliche und Umweltfreundliches anbauen und essen.
Laborfleisch kann dabei helfen eine Brücke zu bauen, aber brauchen tut das niemand unbedingt. Besser als Massentierhaltung allemal. Es gibt heute schon genug lecker, alternative Tierprodukte.
Die Antwort des österr. Landwirtschaftsministers auf ein Umfrage-Ergebnis, nach dem 60% nichts gegen eine Zulassung von Laborfleisch hätten, war auch „drollig“. Er sagte doch glatt, Umfragen können doch durch die Auswahl der Befragten und durch statistische Auswertetricks manipuliert werden. Ah eh. (Sind wir ja auch von politischen Umfragen gewohnt.)
Das Einzige, was man über dieses Fake-Fleisch zur Förderung der intestinalen Pupsindustrie sagen kann ist, daß zum ersten Mal das, was oben reinkommt ekelhafter sein wird als das, was unten rauskommt.
Ich habe 25 Jahre meines Lebens 100 m neben einem Schlachthof gewohnt. Falls es eine Möglichkeit gibt, das Elend endlich zu beenden, dann sollte sie auch genutzt werden. Letztendlich ist es normales Fleisch, welches ohne Gehirn aufwächst. Etwas Besseres kann es doch gar nicht geben!
[…] Quelle https://tkp.at/2024/03/14/amazon-milliardaer-jeff-bezos-investiert-60-millionen-in-kunstfleisch/ […]
Wenn es nur billig genug ist, werden die Menschen es essen! Man muss nur das normale Essen teurer machen und schon will die Masse Kunstprodukte und Insekten. Dazu braucht es nur noch Öffentlich-Rechtliche Gesundheits-Propaganda und schon ist der Zweifel verflogen. Wir kennen diese Entwicklung von den Gen-Spritzen. Vor 10 Jahren waren Genprodukte „igitt“ und heute redet niemand mehr davon.
Wer bislang davon ausgegangen ist, dass der Rinderwahn nur Tiere befällt, wird gerade auf Europas grüner Insel Irland von einer neuen Variante überrascht, dort fordern vom Klimawahn befallene linkswoke Politiker gerade das Leben von Rindern. Zu viele pupsende Kühe stehen auf den saftigen Weiden der I(r)ren. 200.000 von ihnen sollen laut Strategiepapier des dortigen Landwirtschaftsministeriums jetzt das Zeitliche segnen, um die CO2-Klimaziele der EU zu erfüllen.
Für den geübten Klima-Bürger stellt sich allerdings sofort die entscheidende Frage: Wieso nur Kühe? Wen können wir noch töten im Namen des Klimas? Warum nur Kühe töten, wenn man auch Hunde und Katzen töten könnte?
Wir müssen uns schliesslich alle gemeinsam anstrengen, um die Klimaziele der grossen Europäischen Union zu erfüllen, da ist kein Platz für Sentimentalitäten und Haustiere, wenn die kleine Lena-Sophie ihren geliebten Bello nicht schlachten will. Wir tun das alles nur für euch, liebe Kinder!
Nachdem wir bereits frieren für das Klima, wenn wir demnächst keine Heizung mehr haben, das Fliegen in den Urlaub, das Fleischessen und das Autofahren verboten haben, um den Planeten zu retten, finden sich bestimmt noch ein paar Lebensbereiche, die noch nicht genügend rationiert sind.
Aufgeklärte Klima-Feministinnen sind bereits in den Gebärstreik für das Klima getreten, um die Erde nicht weiter mit kleinwüchsigen CO2-Schleudern überzubevölkern. Das ist vorbildlich, denn die kleinen Racker pupsen bekanntlich auch nicht wenig.
Nicht geklärt ist natürlich, woher die Milch und Butter kommen soll, die die 200.000 toten Kühe dann nicht mehr produzieren, aber gut, wir müssen alle den Gürtel ein bisschen enger schnallen. Haustierbesitzer sollten jetzt jedenfalls schnell noch ihre Katze braten, es könnte das letzte Fleisch sein, das man ohne Schwarzmarkthandel bald noch zu bezahlbaren Preisen bekommt, bevor die kleine Simba ohnehin von Amtswegen klimaneutral entsorgt wird.
Und keine Sorge, bestimmt arbeitet man in der „RINDERWAHN- EU“ auch schon an einem Milchersatzprodukt aus Insekten. Müllermilch Heuschrecke, einfach lecker!
Wir brauchen aber nur Menschen die diesen Kunst- DRECK nicht fressen (ich erlaube mir das Wort essen für Synthetik Fleisch nicht zu verwenden!!!) und Politiker rechts der Mitte, die diesen Rinderwahnsinn nicht mitmachen, H. Kickl sei dank!!!
Kürzlich brachten die UncutNews eine britische „Studie“ über CO2 beim Ausatmen – unabhängig von der Ernährung, was den unausgesprochenen Schluss impliziert, dass nur Entvölkerung das „Problem“ „lösen“ kann. Welch eugenische Aussage – doch Globale Psychos schrecken nicht mal davor. Glücklicherweise ist der Todeskult nur in der untergehenden westlichen Welt verbreitet.
Ich finde das großartig! Menschen sollen machen, was sie glücklich macht! Die entsetzliche C-Pandemie hat mich gelehrt, niemanden bekehren zu wollen. Syphillis? Herzinfarkt? Spinnenseide in den Adern? Kunstfleischburger? Insektenmehl im Brot? Aber bitte sehr! Wenn es euch glücklich macht?
Nur mich bitte nicht zwingen.
Ist das auch allgemein bekannt?
Für die Herstellung von „Laborfleisch“ sind Stammzellen notwendig, die aus dem Muskelgewebe eines lebenden Tieres gewonnen werden. Im Labor werden die Zellen in einem Behälter mit einer Nährlösung angereichert. Um sie zu vermehren, ist außerdem ein sogenanntes Wachstumsserum notwendig. Dabei handelte es sich bei den bisher häufig angewendeten Technologien um Blut, das Kälber-Föten entnommen wird. Bei der Gewinnung stirbt sowohl der Fötus als auch das Muttertier.
Mahlzeit – grausamer geht es nicht. Folter an lebenden Wesen, damit der Mensch „fressen“ kann, wie er es gewohnt ist.
Und wir „brauchen“ das…. sowie wir millionenfache Tierfolter für die Entwicklung segensreicher Impfungen und Medikamente brauchen. So wie wir das Genschaf Dolly gebraucht haben und so wie wir Abtreibungen brauchen, weil die Föten nützlich sind – auch für Schönheitsprodukte. So wie wir Pelzmäntel brauchen, obwohl es hochtechnisches Material für den Kälteschutz gibt. So wie wir all die Gifte brauchen, die wir heute gerechterweise schon im Essen und im Wasser wieder zurückbekommen…
All das brauchen wir natürlich. Aber die Schuld, die vor allem die Profiteure und bewussten Konsumenten damit auf sich laden, sollten sie auf Heller und Pfennig wenigstens „drüben“ bezahlen müssen. Das wünsche jedenfalls ich mir. Und wenn ich nur deswegen an Gott glauben müsste….
Schlimm. Aber warten wir mal ab, ob sich das bei den Verbrauchern im großen Stil durchsetzen wird. Wenn es um’s Essen geht reagieren viele Leute sehr empfindlich und wünschen keine Bevormundungen. Wenn das Ganze ethisch zudem noch sehr fragwürdig ist, wird die Zahl der Anhänger sehr überschaubar bleiben. Viele dieser Versuchsballons werden (hoffentlich) ganz schnell wieder zerplatzen.
@ Dieter Schmidt: Sie liegen falsch. Es wird bloß daran „gearbeitet“, es nicht mehr zu brauchen.
In der Masse ist noch überhaupt nichts anderes möglich.
Selber recherchieren bitte – aber reden Sie sich das Ganze gern schön. Das ist doch der Grund. Nur nicht wirklich hinschauen ist das Motto, mit dem auch das größte Verbrechen an Lebewesen gerechtfertigt wird.
Schauen Sie lieber auf Biohöfe, wo man wirklich gut mit Tieren umgeht, auch wenn man sie teilweise schlachten muss. Aber z. B. direkt auf der Weide, wo sie gar nicht mitbekommen, innerhalb von Minuten passiert. Das ist auch die einzig akzeptable Art des Schlachtens.
„Sie sind nicht mehr Up to date.
Das Wachstumserum aus Kälberblut wird nicht mehr benötigt.
Recherchieren bitte.“
statt „rechtsoffen“ perversionsoffen
Pech – die UncutNews brachten heute den Artikel: „El-Niño-Kollaps beendet jahrelange Klimahysterie“ – die Temperaturen gehen auf jeden Fall rapide runter. Selbst umfassende Tsän-Suhr kann die Narration der „kochenden Erde“ nicht retten.
Oje… Und was macht dann Gates? Wird er trotzdem die Sonne verdunkeln?
„Leider“ gibt es ganz normale Naturgesetze, die diese ganzen verfälschten Nahrungen die wir uns zuführen, mit Krankheit und vorzeitigen Tod abstraft.
Das erleben wir jetzt schon, dass die Menschen durch immer mehr Chemie im Essen und Fehlernährung, kränker werden, trotz der angeblichen tollen Medizin und der Wissenschaft.
Diese Kunstnahrung, egal ob pflanzlich nachher in vertikalen Farmen oder Kunstfleisch, wird uns noch kranker machen als ohnehin schon.
Wir haben in unseren Körpern die Schlüssel, die die Nahrung aufschließt. Wenn diese Nahrung aber immer mehr verändert wird und aus 3D-Druckern kommt, dann passt der Schlüssel nicht mehr ins Schloss.
Die Nahrung wird dann eher als ein Gift wirken und die Krankheiten entsprechend massiv ansteigen.
Das garantiere ich jetzt schon zu 100%, da ich mich selbst mit Ernährung und Gesundheit seit fast 20 Jahren in der Thoerie und Praxis intensiv beschäftige und auskenne.
Ich sehe schon jetzt, wie Nahrung auf mich wirkt und wie schnell meine ganzen Leiden entstehen oder zurückkommen, wenn ich mich falsch ernähre und wie wunderbar lebendig und gesund ich wieder werde, wenn ich die Fehlernährung gegen normale, meist rohe Kost eintausche und dabei nicht stetig vermische, sondern pro Mahlzeit eher Monokost betreibe und auch nicht laufend obendrauf esse.
Man hat seine eigene Gesundheit zum Großteil in der eigenen Hand.
Aber die ganze Umweltgifte, Strahlung und im großen Stil die permanente Selbstvergiftung durch Fehlernährung, machen uns alt und krank und wir sterben viel eher als nötig.
Wenn hier noch diese künstliche Nahrung, Insekten und mehr Chemiegepansche zusammen kommen, wird dies nur alles noch schlimmer machen und uns noch mehr schwächen und dümmer machen und depressiver, weil alles zusammenhängt..
Wir sind keine Verwertungsroboter.. wir sind, wie alle Lebewesen auf dem Planeten, der natürlichen Ordnung unterworfen. Folgt man dieser, ist man auch entsprechend fit, wenn nicht…
Das wird ein Flop. Und ein Aufstand sondergleichen, wenn sie echtes Fleisch verbieten wollen…
In unserem Billa waren die Fleischregale schon fast zur Hälfte durch Fleischersatzprodukte gefüllt – dieser ganze Industrie-Veggie-Kram. Das blieb lange liegen, denn das Zeugs hält ja aufgrund der vielen Konservierungsstoffe und Chemikalien ewig. Aber zuletzt war ich mal wieder dort und siehe da – nur noch ein halbes Regal gabs damit und auch dort fehlte nichts davon. Das ist ein gutes Zeichen. Jedenfalls die Landbevölkerung macht das auch nicht freiwillig.
Ich dachte die Leute kaufen sowieso nur Bio-Fleisch, ganz natürliches vom Freilandvieh, vom Bauer ihres Vertrauens? Und das auch nur ganz selten? Das überrascht mich jetzt aber, dass man dem Billa-Fleischregal nachtrauert..
Von mir hat Amazon noch keinen Cent bekommen. Dabei bleibt es für den Rest meines Lebens. Ich kann mich aber noch gut erinnern, als zur Zeit der Impf-Apartheid immer wieder Stimmen laut wurden, dass man den heimischen Handel durch Ausweichen auf Online, womit weitgehend Amazon gemeint war, bestrafen muss. Logik und Konsequenz hat leider auch im Widerstand öfters gefehlt.
Eine Zeit lang wird in etwas investiert, daran millionenfach verdient, bevor man es wieder fallen lässt und zum nächsten Punkt übergeht… das ist es vor allem, was Leute wie Bezos beherrschen. Und so wird es auch hier sein…. Angeblich investiert ja das Großkapital mittlerweile bereits wieder in fossile Energieträger. Ich verstehe davon zu wenig, aber mir scheint, hier geht es primär um die Schlauheit, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein – mehr nicht. Um Gesundheit, Klima, Natur oder was auch immer geht und ging es nie!
Hinter mir die Sinflut, dürfte der wichtigste Grundsatz dieser Figuren sein – Hauptsache mir und meinem Tross geht es gut – jedenfalls, solange die Welt noch steht. Rest egal.
Genauso ist es – egal zu welchem Thema. Dazu fällt mir auch ein kleines Funfact ein:
Es waren keine fröhlichen Gesichter der beiden NBC-Economy-Damen, als sie die Wirtschaftsdaten der USA besprachen – 1 Monat nach dem letzten „Pride-Month“. Sie taten sich offensichtlich schwer, eine Erklärung für die mysteriöse Delle in den Konsumzahlen zu finden. Fast so, als wollten für einen Monat lang die Menschen keine Produkte mehr kaufen – gut eine Woche NACH dem „Pride-Month“ gab es dann einen Peak, bevor es sich wieder auf das Vorniveau einpedelte……..
Der „Pride-Month“ ist Geschichte in 3….2….1…..;))
(abgesehen davon, dass dieselben Unternehmen in ihren Vertretungen andernorts – zb im Mittleren Osten – selbstverständlich nie bunte Fähnchen aufhängen oder je aufgehängt haben….)
Völlig sinnlos. Von den 60 Millionen kann der Jeff auch gleich mir 30 Millionen geben, sparte er immerhin die anderen 30 Millionen.