Kunstfleisch kann „Turbokrebs“ bei Menschen verursachen
Im Labor gezüchtetes Fleisch, das vom Weltwirtschaftsforum bis hin zu Hollywood-Größen wie Leonardo DiCaprio als „grausamkeitsfreies“ Lebensmittel der Zukunft angepriesen wird, könnte einem neuen Bloomberg-Bericht zufolge ein fatales Problem haben.
Das Problem besteht darin, dass die zur Herstellung des Produkts verwendeten Materialien – „unsterbliche Zelllinien“ – sich ewig vermehren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Obwohl diese Zelllinien in der wissenschaftlichen Forschung weit verbreitet sind, wurden sie bisher noch nie zur Herstellung von Lebensmitteln verwendet.
„Immortalisierte Zellen sind ein Grundnahrungsmittel in der medizinischen Forschung, aber technisch gesehen sind sie präkanzerös und können in einigen Fällen vollständig krebsartig sein… [aber keine Sorge: Prominente Krebsforscher sagen Bloomberg Businessweek, dass es für Menschen, die diese Zellen essen, im Grunde unmöglich ist, von ihnen Krebs zu bekommen, oder dass sich die präkanzerösen oder krebsartigen Zellen überhaupt im Menschen vermehren können.
– schreibt Bloomberg BusinessWeek
Die Industrie ist „zuversichtlich“, dass der Verzehr solcher Produkte kein Risiko birgt – obwohl es keine belastbaren Daten gibt -, aber selbst wenn die Produkte „erwiesenermaßen“ sicher sind, ist es nicht schwer nachzuvollziehen, wie Menschen von dem Gedanken abgeschreckt werden könnten, einen Tumor zu essen.
Alles deutet darauf hin, dass die bekanntesten Hersteller dieser neuen Produkte – darunter die „großen Drei“, Believer Meat, Eat Just und Upside Foods – ihr Bestes tun, um eine öffentliche Auseinandersetzung mit dem Thema zu vermeiden. Aber ob sie das nach dieser jüngsten Welle negativer Publicity weiterhin tun können, bleibt abzuwarten.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Der Absatz von Fleisch auf pflanzlicher Basis ist im letzten Jahr von einem zweistelligen Wachstum zu einem zweistelligen Rückgang übergegangen, wobei der Absatz von gekühlten Fleischalternativen bis zum 4. September 2022 um 10,5 Prozent zurückgegangen ist.
Als Reaktion auf eine weitere Titelgeschichte von Bloomberg Businessweek, in der pflanzliches Fleisch als „nur eine weitere Modeerscheinung“ bezeichnet wurde, hat Impossible den mutigen Schritt unternommen, eine ganzseitige Anzeige in der New York Times zu schalten, um den Behauptungen zu widersprechen. Der neue CEO von Impossible, Peter McGuiness, hat das Unternehmen in eine konfrontativere Haltung gebracht, was auch bedeutet, dass er die sich häufenden Beweise dafür, dass sein Unternehmen und andere ähnliche Unternehmen in ernsthaften Schwierigkeiten stecken, abstreitet.
Die Aktien des Unternehmens Beyond Meat sind in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres um 75 Prozent eingebrochen, und das Flaggschiff der Pilotkooperation mit McDonald’s, der „McPlant Burger“, wurde von dem Fast-Food-Riesen eingestellt.
Im Labor gezüchtetes Fleisch – Hype und Realität
Die Unternehmen im Segment des im Labor gezüchteten Fleisches der alternativen Lebensmittelindustrie haben bereits enorme Geldsummen aufgebracht. Believer Meat, Eat Just und Upside Foods – die „Großen Drei“ – haben zusammen 1,2 Milliarden Dollar an Risikokapital aufgebracht, in der Hoffnung, dass ihre Produkte eines Tages im Handel erhältlich sein werden. Die in Holland ansässige Mosa Meat brachte es auch etwa eine halbe Milliarde Risikokapital, darunter Financiers wie Google Co-Gründer Sergey Brin und UNO-Klimabotschafter Leonardo DiCaprio , der sich auch an Aleph Farms beteiligte, nachdem er zuvor in Beyond Meat investiert hatte.
Diese neuen Unternehmen werden von Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum unterstützt, das eine „Planetarische Gesundheitsdiät“ vorgeschlagen hat, die auf pflanzlichen und alternativen Proteinquellen basiert.
In einer Pressemitteilung zu seiner jüngsten Investition sagte DiCaprio: „Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, die Klimakrise zu bekämpfen, ist die Umgestaltung unseres Lebensmittelsystems. Mosa Meat und Aleph Farms bieten neue Möglichkeiten, die weltweite Nachfrage nach Rindfleisch zu befriedigen und gleichzeitig einige der dringendsten Probleme der derzeitigen industriellen Rindfleischproduktion zu lösen.“
Ende letzten Jahres hat Upside einen bedeutenden Meilenstein für im Labor gezüchtetes Fleisch erreicht, als es als erster Hersteller die erforderliche Vorabgenehmigung der FDA erhielt, um seine Produkte auf den Markt zu bringen.
Trotz der scheinbar rosigen Aussichten ist jedoch klar, dass es potenziell erhebliche Probleme gibt, mit denen sich die im Labor gezüchteten Fleischprodukte konfrontiert sehen, wenn sie sich dem allgemeinen Verkauf nähern.
Unternehmen wie Upside und die anderen großen Drei betonen gerne, dass es sich bei ihren Produkten tatsächlich um Fleisch handelt, und wählen zur Beschreibung verschiedene Bezeichnungen wie „kultiviertes Fleisch“ oder „zellkultiviertes Fleisch“. In Wahrheit aber unterscheiden sich ihre Produkte von typischen tierischen Zellen dadurch, dass sie sich unter den richtigen Bedingungen ewig vermehren können, genau wie Krebs. Das bringt Sicherheits-, aber auch Imageprobleme mit sich.
Wenn wir wollten, könnten wir bösartige Hühnertumore kübelweise essen. „Es ist im Grunde unmöglich, dass eine Zelle einer Spezies im Gewebe einer anderen Spezies Fuß fasst“, sagt [Dr. Robert] Weinberg. „Selbst wenn man also hochgradig bösartige Zellen von einer Kuh nehmen und sie trinken würde, sehe ich nicht, wo das Problem liegen soll.
– so Bloomberg BusinessWeek.
Zwar versicherten „prominente Krebsforscher“ gegenüber Bloomberg, dass es „aufgrund der Tatsache, dass die Zellen nicht menschlich sind, im Grunde genommen unmöglich ist, dass Menschen, die sie essen, davon Krebs bekommen“ oder dass sich die Zellen im menschlichen Körper weiter vermehren, doch in Wahrheit gibt es keine langfristigen Sicherheitsdaten für den Verzehr von „Fleisch“, das aus unsterblichen Zelllinien hergestellt wurde.
Die erste unsterblich gemachte menschliche Zelllinie wurde 1951 im Johns Hopkins Hospital in Baltimore aus Krebszellen von Henrietta Lacks hergestellt. Die Probe wurde Lacks ohne ihre informierte Zustimmung entnommen, und ihre Behandlung gilt als Testfall für eine verfehlte Medizinethik. Trotz der ethischen Kontroverse, die ihre Verwendung noch immer umgibt, war die HeLa-Zelllinie, wie sie genannt wird, für eine Reihe wissenschaftlicher und medizinischer Durchbrüche verantwortlich. Immortalisierte menschliche Zellen wurden beispielsweise für die Entwicklung einer Reihe von COVID-19-Impfungen verwendet.
Die Hersteller von im Labor gezüchtetem Fleisch bevorzugen unsterbliche Zelllinien aus denselben Gründen wie die Wissenschaftler. Da sich normale Zellen nur begrenzt teilen können, müssten den Tieren ständig Proben entnommen werden, um die Produktion fortzusetzen. Dies würde nicht nur die Kosten in die Höhe treiben, sondern auch die Behauptung widerlegen, dass im Labor gezüchtetes Fleisch „frei von Grausamkeit“ ist, da für die Produktion immer noch Tiere gezüchtet – und schließlich geschlachtet – werden müssten.
Einige Unternehmen, wie z. B. Eat Just, wollen nicht öffentlich über diese Bedenken sprechen, während andere behaupten, dass sie Zelllinien geschaffen haben, die „keine genetischen Signaturen mit Krebszellen teilen“, eine Behauptung, die zwei wissenschaftliche Berater von Bloomberg für zweifelhaft halten.
Immer wiederkehrende Fragen zur Sicherheit werden nicht verschwinden, so Quellen gegenüber Bloomberg, selbst bei Insider-Veranstaltungen und Konferenzen. Das Vertrauen wird auch nicht durch Verzichtserklärungen gestärkt, die den Verkostungsproben beigefügt sind und in denen es heißt, dass die Eigenschaften der Produkte nicht vollständig bekannt sind“. Bei einer VIP-Verkostung von Wildtype, einem Hersteller von „gezüchtetem Lachs“, in Brooklyn im vergangenen Jahr soll der New Yorker Bürgermeister Eric Adams die Veranstaltung verlassen haben, ohne den „Fisch“ zu probieren.
Während die großen Drei die Verwendung unsterblicher Zelllinien weiter vorantreiben – Eat Just plant, genügend Bioreaktoren zu bauen, um 15 Millionen Kilogramm ihres Produkts pro Jahr zu produzieren – geben andere Unternehmen, die Fleisch im Labor züchten, diese bereits zugunsten anderer, langsamerer Methoden zur Herstellung ihres „kultivierten Fleisches“ auf. Dazu gehören Aleph, in das Leonardo DiCaprio investiert hat, und IntegriCulture. Beide Unternehmen haben erkannt, dass die Verwendung unsterblicher Zelllinien wahrscheinlich eine hohe Hürde für die „Verbraucherakzeptanz“ ihrer Produkte darstellen wird, wie der CEO von Aleph es ausdrückt.
Propaganda für Ungenießbares
Die Akzeptanz der Verbraucher ist bereits ein ernsthaftes Problem für Fleisch auf pflanzlicher Basis. Zahlreiche wissenschaftliche Studien und Umfragen haben gezeigt, dass die Verbraucher den geschmacklichen und gesundheitlichen Behauptungen, die für die Produkte aufgestellt werden, keinen Glauben schenken. Eine amüsante Umfrage unter australischen Männern ergab, dass 70 Prozent lieber zehn Jahre ihres Lebens verlieren würden, als auf Fleisch zu verzichten.
Forscher haben den Herstellern von pflanzlichen Alternativen geraten, sich stattdessen auf den sozialen Druck zu stützen, um die Verbraucher davon zu überzeugen, dass ihre Produkte ihren traditionellen Pendants vorzuziehen sind. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass „die Hervorhebung der sozialen Vorteile pflanzlicher Menüs mehr Verbraucher davon überzeugen würde, sie den fleischhaltigen Varianten vorzuziehen“.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
WHO erklärt Lebensmittelversorgung den Krieg um Klimawandel zu bekämpfen
Kampf gegen Bauern zur Förderung von ungesunden Kunstpflanzen und Laborfleisch
USA genehmigt gezüchtetes Hühnerfleisch – Holland enteignet die Bauern
Laborfleisch aus Holland: Negative Umweltbilanz statt Klimarettung (Studien)
Als Vegetarier habe ich früher auch die Zellteilung als für mich einzig akzeptable Form Fleisch zu essen angesehen. Was uns in Zukunft als vegan und tierfreundlich verkauft werden soll hat imho absolut nichts mit dem zu tun für das ich stehe. Es geht nicht um Tierwohl, sondern um die Reduktion der Menschheit durch Hunger und Krankheiten. Da die die Hersteller aber nicht auf ihre vegane Wurst die Wahrheit schreiben können (Bitte sterben sie) schreiben sie stattdessen (Tierwohl) drauf.
https://twitter.com/salemviolets/status/1489694336623296516?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1489694336623296516%7Ctwgr%5Ee50c859d113e628e3fe4c13f3cf246878a700ce2%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Ftkp.at%2F2023%2F04%2F20%2Fnew-york-buergermeister-will-fleisch-verbieten-zur-rettung-des-planeten%2F
So sieht dann der vegane Fraß aus der uns als gesund serviert werden soll. Da kann ich auch gleich Astronautennahrung aus der Tube fressen und hoffen danach nicht alles wieder heraus kotzen zu müssen.
Tausende Jahre haben wir uns von „Normalen“ Lebensmittel ernährt“ Ist schon erstaunlich wie weit die Menschheit mit den Ungesunden Food gekommen ist. Bis auf die letzten Jahre. Profitgier und immer neue erlaubte Zusatzstoffe. E-Nummern so weit das Auge reicht. Mag ja so mancher Veganer auch der Meinung sein „Vegan“ ist gesund nur, weil kein Tierisches verarbeitet wurde. Irrglaube, die Steigerung ist natürlich jetzt Kunstfleisch, aus Tumoren gezüchtet, mit feinsten Kräutern der Provence abgerundet. Völlig Gaga.
Nach dem Terroranschlag der Lebensmittelkonzerne mit Insekten hat sich mein Einkaufszettel eh stark verändert. Seit bald 2 Jahren ist alles, was nur annähernd nach künstlicher Farbe aussieht, tabu. Speiseeis wurde völlig von der Karte gestrichen, was im übrigen auch kein Eis mehr ist. Es ist eine Fettpampe mit viel Zucker und E-Nummern.-weg damit.
Voriger Zusatz gilt auch hierfür:
Hier eine wie immer interessante Zusammenstellung von Daten und Fakten von „Illa“ bei „corodok“ zu der „HeLa“-Zelllinie.
()https://www.corodok.de/eine-zell-linie/
Alles von „Illa“ bei „corodok“ war sehr interessant – [für hier Unsachliches weggelassen]
Ich liefere Mehrwert zum Artikel – und werde unterschlagen. Warum? Hier nochmal:
Hier wird die „Ehre“ der Kuhhaltung gerettet:
()https://overton-magazin.de/top-story/die-klima-kuh/
„Die Ehrenrettung der Kuh, die nämlich keineswegs „Klimakillerin“ ist, sondern ganz im Gegenteil Klimaretterin sein kann. Sie kann also helfen, unsere Zukunft zu sichern. Wenn wir sie nur machen lassen würden, was sie am besten kann: Grasen. Leider ist unser Umgang mit ihr und ihren Produkten alles andere als zukunftsweisend.“
Ich finde die Argumentation überzeugend: mit Kühen kann man dort Nahrung erzeugen, wo es sonst aufgrund Klima, Boden und Landschaft nicht möglich ist. Natürlich Kuhhaltung ist Tierwohl-gerecht und Naturschutz-gerecht, dem Klima schnurzegal – und liefert hochwertige, schmackhafte, natürliche Lebensmittel.
(Die Begründung mit der angeblich unzuverlässigen Software fresse ich bald nicht mehr. Wenn man sich als Leser hier Arbeit macht und Informationen beisteuert und dann völlig unverständlicherweise nicht veröffentlicht wird, steigt Ärger auf. Das geht jedem so. Und verlinkt habe ich nichts. Das ist nur eine legale, harmlose Internetadresse ohne Link.)
Angst vor Zuchtfleisch haben seltsamerweise nur die Nicht-Veganer. Ich als Veganer (seit mehr als 10 Jahren) kann mich nur wundern… Zuchtfleisch würde ich niemals essen, und Insekten übrigens auch nicht. Und GMO Gemüse (wie zum Beispiel HFCS im Ketchup oder Corona-Bier) auch nicht. Ist gar kein Thema. Da braucht man sich meiner Meinung nach auch gar nicht zu fürchten. Einfach nicht kaufen.
Ich bin zwar kein Veganer, aber….
Wo soll das Problem sein? Werden Menschen dazu gezwungen dieses Zeug zu essen? Es ist ein wenig wie mit dem Impfen. Jeder ist auch bei diesem Thema eindeutig für sein eigenes Verhalten verantwortlich und wird die Konsequenzen tragen (müssen).
Wer im Jahre 2024 immer noch glaubt, ein Staat und seine Regierung seien da um die Interessen der Bürger zu vertreten, der sollte seinen Kopf ärztlich untersuchen lassen…
„aber keine Sorge………….. „, wo hab ich das erst vor kurzen gehört, ich komm’ einfach nicht drauf -)))
Um zu verstehen, warum dieses Kunstfleisch ganz sicher Turbokrebs verursachen wird, müssen die Wissenslücken über Krebs geschlossen werden.
Krebs entsteht nicht durch „das Verrückwerden“ bzw. die Mutation einer Körperzelle, sondern ist die natürliche Abwehrreaktion auf Mikroparasiten, die in die Zelle eingedrungen sind und sich massiv vermehren.
Diese Parasiten leben endemisch im Blut und ernähren sich von roten Blutkörperchen, aber sind zu groß um durch die Kapillaren zu entkommen. Wenn sie zu viele rote Blutkörperchen gefressen haben, dann wird das Ergebnis als „Blutarmut“, Anemie bzw. Blutkrebs bezeichnet. Wen Blutgefäße z.B. durch eine Spritze verletzt werden, dann können mit dem Blut auch diese Parasiten aus den Blutgefäßen entkommen und mangels anderer Nahrung brechen sie in Gewebezellen ein und sorgen für eine verstärkte Blutversorgung dies betroffenen verletzten Gewebes.
Solange nicht Fresszellen des Immunsystems der befallenen Zelle ausreichend Hilfe leisten und all diese Pathogene zerstören, muss die Zelle zur Selbstverteidigung einen Wachstumswettbewerb gegen die Pathogene eingehen. Dies ist die Ursache für die Wucherung.
Sobald das wachsende Zellgewebe alle Pathogene enkapsuliert und sie an weiterer Vermehrung gehindert hat, hört die Wucherung des Zellgewebes auf. In diesem Zustand wird das Krebsgewebe von den sogenannten Onkologen als „gutmütig“ bezeichnet.
Der kapitale Fehler ist aber, dieses Gewebe durch eine Biopsie zu zerstören. Denn durch die schwere Verletzung des sicheren Krebsgewebes werden die Pathogene wieder freigesetzt, so dass sie durch die Wunde entkommen und noch nicht befallene Nachbarzellen oder über den Blutkreislauf noch weiter gesunde Zellen überfallen können.
Und ich dachte schon, dass die Zelle zu gären anfängt, weil zuwenig Adrenalin vorhanden ist, um den hinein getragenen Müll aus der Zelle zu entsorgen. Aber wenn man Müll und Parasit gleichsetzt, kommt ein ziemlich ähnliches Bild heraus.
Das einzige, was man zu diesem hochgradig industriell verarbeiteten, minderwertigen Ersatz für echte Nahrung, nützlich nur zur Förderung der intestinalen Pupsproduktion, sagen kann ist, daß zum ersten Mal das, was oben reinkommt schlimmer ist als das, was unten rauskommt.
Das Problem beginnt schon damit das sich zu viele Menschen in die persönlichen Angelegenheiten von zu vielen anderen Menschen reinhängen wollen. Mehr Toleranz wagen! Jeder ißt, was ihm schmeckt und lässt sich so oft impfen oder nicht impfen wie er es gut findet. Wäre zumindest schonmal ein Anfang…..
wenn dem so ist sag ich: gut so!
auch eine Form der Selektion. wie schon die Spritze.
möge es die „Richtigen“ treffen
z.B. die in Altersheimen, in Behindertenwohnheimen, in Spitälern sowie unmündige, die in der Schule & im Kindergarten Essen vorgesetzt bekommen, ohne sich abmelden zu können
Ja, das sind die „Nachteile“ der Eigenverantwortung, die mit der Freiheit einhergehen.
Es ist dieselbe Geschichte wie beim Impfen. Jeder ist frei zu einem Ja oder einem Nein, und muss mit dann den Konsequenzen leben. Kinder müssen mit den Konsequenzen der Entscheidungen ihrer Eltern leben. Was übrigens bei allen anderen Themen für Kinder auch so ist.
Ja, es wird täglich schwerer sich der Dummheit der Massenmenschen konträr zu verhalten… Im Augenblick ist sogar alles noch recht harmlos. Aber die Durch-Digitalisierung und der Missbrauch der AI werden noch ganz unvorstellbare Folgen für die Bürger haben, deren Freiraum immer weiter eingeschränkt werden wird.
Noch kann man einfach weggehen… irgendwann wird das vorbei sein, wenn der digitale grüne Stempel auf dem Smartphone nicht mehr von oben zugeteilt worden ist.
Fragen sie die Chinesen wie das dann mit dem Reisen ist. Die kennen das schon! Oder fragen sie 6 Millionen Juden, die wollten auch einfach nur alles aussitzen…
Hallo,
außerdem habe ich Zweifel, dass die Herstellung dieser Zellhaufen „klimafreundlich“ ist. Erstens müssen die Zellen auch irgendwie ernährt werden und zweitens müssen dafür Fabriken gebaut werden. Da würde es mich nicht wundern, wenn unterm Strich das System Weide+Kuh deutlich „klimafreundlicher“ ist.
Hier eine wie immer von „Illa“ interessante Zusammenstellung von Daten und Fakten bei „corodok“ zu der „HeLa“-Zelllinie:
()https://www.corodok.de/eine-zell-linie/
Alles von „Illa“ bei „corodok“ war sehr interessant und beachtenswert – alles andere dort, also alles das von Aschmoneit, fast alles unnötig bis hochgradig nervig. Ewiges Drosten-Lauterbach-und-Co-Gesülze-Receycling. Seine „Recherchen“ zu Drostens Habilitation wurde auch gezielt(?) in den Sand gelenkt?
Man sollte das Krebsfleisch mal besser auf biomolekularer Ebene beschreiben. Um Zellen unsterblich zu machen müssen sie das Gen für das Enzym Telomerase einschalten. Die Telomerase ersetzt bei jeder Zellteilung immer wieder ein Stück des verloren gegangenen Telomer, so dass die Zelle nicht altert. Um das Telomerase-Gen einzuschalten brauchen sie Transkriptionsfaktoren, um den Promotor dieses Gen zu aktivieren bzw. die Genexpression zu veranlassen. Diese Transkriptionsfaktoren sind aber Proteine die ebenfalls von Genen hergestellt werden müssen. Diese Gene die Transkriptionsfaktoren codieren müssen ebenfalls erst über Transkriptionsfaktoren am Promotor aktiviert werden.
Um Gene einzuschalten gibt es natürliche und synthetische Liganden. Bei den synthetischen Liganden gibt es RNA-Moleküle die vollständige Haarnadelstrukturen, Stammschleifen aufweisen und dessen Basenpaarungen denen der DNA gleichkommen. Auf dieser Zuführung künstlicher Stoffe in das Kunstfleisch kann erst das unsterbliche Fleisch entstehen.
Man weiß jetzt nicht welche Aktivierungsstoffe in dem Kunstfleisch verwendet werden. Bei auf RNA/DNA-Basis findet die Denaturierung der Wasserstoffbrückenbindungen von RNA/DNA bei +100°C statt. Sie müssen also das Fleisch vor dem Verzehr wirklich gut abkochen oder abbraten. Bei rein zugesetzten chemischen Stoffen gibt es keine Denaturierung. In beiden Fällen dieser Liganden (Aktivierungsstoffe für die Telomerase und Onkogene) muss sicher gestellt sein, dass diese Stoffe nicht beim Menschen die Telomerase einschalten bzw. andere Onkogene die dann den Krebswachstum aktivieren.
Danke, Nurmalso, für diesen Kommentar!
LG Tom.
Danke Nurmalso für Ihren Kommentar.
Hier auch einer: – Apoptose: die Selbstvernichtung der Zelle als Überlebensschutz (H.Hug.2020) :
Es gibt nun Hinweise für Fälle, wo die Tumorzelle selbst Apoptose induzieren kann.
Sie exprimiert Todesfaktoren wie zum Beispiel den CD95-Liganden. Die Tumorzelle
hat damit die Fähigkeit gewonnen, zytotoxische T-Lymphozyten, die im Normalfall die
Tumorzelle vernichten würden, zu töten. Der Tumor geht zum Gegenangriff über. Er
vernichtet das Verteidigungssystem des Körpers mit seinen eigenen Waffen.
Da man ja Apoptose scheinbar via Liganden beliebig ein- oder ausschalten kann (bzw. die Telomerase in den Zellen), bleibt zu hoffen, dass diese Liganden nicht in den menschlichen Körperkreislauf gelangen. Aber das ist ja nicht möglich, sagt man uns, da im Gedärm alles in kleine Proteine zerlegt wird und dann erst in den Körper transportiert wird. Alles andere geht den Weg des Stuhlgangs.
(leider muss ich gerade an BES denken , die Eiweiße sind da doch recht groß. Man ist halt was man ißt).
Warum – in aller Welt ,sollten da irgendwelche winzigen Moleküle namens Liganden nicht auch mit durch die Darmwand durch flutschen?! Natürlich gehen die mit durch. Alles rein in die Blutbahn und die Lymphen. Das ist alles nur noch irre.
Tierhaltung hat potentiell eine geringere technische Komplexität und ist resilienter als Acker- oder Gartenkultur.
Weidegräser nutzen Sonnenenergie sehr wirksam und sind weitaus resilienter als die hochgezüchteten Getreide aus eigentlich viel wärmeren Gegenden. Gräser können Klimaschwankungen besser kompensieren als Getreide und Soja. Eine Herde Schafe oder Rinder wandelt diese Energie in Fleisch und Milch und gesundes Fett – Saatenöle sind häufig auch entzündungsfördernd.
Wenn wir uns wegen der Knappheit der Ressourcen auf den Weg von Degrowth, Schrumpfung und Minuswachstum begeben, sollten wir uns nicht von Methoden abhängig machen, die eine höhere technische Komplexität und ewiges Wachtum verlangen, die ja gerade durch Degrowth auf der Kippe stehen.
Es hängt von unserem Menschenbild ab: Wollen wir 16 Mrd Menschen in Wohntürme zwängen und in Kriegen schlachten, so geht das nur mit einer unerschöpflichen Energiequelle, die die Befürworter hoffentlich bald bekannt geben. Dann wäre auch Kunstfleisch drin. Der Krebs spielt ja weniger eine Rolle, wenn wir die angestrebte Sklavenschicht in den Zwanzigern auf die Kriegsfelder schicken, um uns göttlich zu fühlen.
Oder wollen wir, dass unsere Kinder von und mit der Natur leben? Dann müssen wir uns begrenzen und dürfen die Natur nicht zerstören.
Hier wird die „Ehre“ der Kuhhaltung gerettet:
()https://overton-magazin.de/top-story/die-klima-kuh/
„Die Ehrenrettung der Kuh, die nämlich keineswegs „Klimakillerin“ ist, sondern ganz im Gegenteil Klimaretterin sein kann. Sie kann also helfen, unsere Zukunft zu sichern. Wenn wir sie nur machen lassen würden, was sie am besten kann: Grasen. Leider ist unser Umgang mit ihr und ihren Produkten alles andere als zukunftsweisend.“
Ich finde die Argumentation überzeugend: mit Kühen kann man dort Nahrung erzeugen, wo es sonst aufgrund Klima, Boden und Landschaft nicht möglich ist. Natürlich Kuhhaltung ist Tierwohl-gerecht und Naturschutz-gerecht, dem Klima schnurzegal – und liefert hochwertige, schmackhafte, natürliche Lebensmittel.
Hallo,
„Weidegräser nutzen Sonnenenergie sehr wirksam“
… und wandeln CO2 in C und O2 um.
Also selbst innerhalb des Narrativs vom bösen CO2 wäre Weidehaltung nahezu ideal.
Selten so einen krassen Unsinn gelesen. Wurde dieser Artikel vom Rinderzuchtverband von Oberschlumpfendorf in Auftrag gegeben? Es werden keine Krebszelllinien sondern Stammzelllinien vermehrt. Muskelzellen, egal ob aus Fleisch oder „Laborfleisch“, werden im Verdauungstrakt komplett aufgelöst und in Aminosäuren zerlegt.
Wohl bekomm’s.
Nach der Logik könnte man auch gentechnisch veränderte Lebensmittel schadlos essen. Schadet aber dem Körper. Die Mehrheit der Bevölkerung will das auch nicht.
Michael 23. Februar 2024 at 7:57
„Die Mehrheit der Bevölkerung will das auch nicht.“
Die Mehrheit „derselben“ Bevölkerung hat sich aber -meist sehr bereitwillig- die Gen-manipulierende Injektion verabreichen lassen…
Diesen kranken Widerspruch hab ich von Anfang an nicht verstanden…
@brigbrei
23. Februar 2024 at 15:29
„Die Mehrheit „derselben“ Bevölkerung hat sich aber -meist sehr bereitwillig- die Gen-manipulierende Injektion verabreichen lassen…“
Vor allem haben die Grünen massiv zugestimmt und sind gegen Gegner vorgegangen. Als ich sie gleich zu Beginn auf diesen Widerspruch aufmerksam machte, haben sie mir versichert, dass sie weiterhin gegen Gen-Mais etc eintreten. Da bleibt einem die Spucke weg.
Fleisch (egal welcher Herkunft) ist wenige Minuten nach der Unterbrechung der Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr totes Gewebe (das lernt man schon im Erste-Hilfe-Kurs). Dann wird es noch dazu gekühlt oder tiefgefroren, vor dem Essen gebraten oder gekocht. Es ist danach nur noch ein denaturierter Klumpen Eiweiß. Sämtliche DNA- und RNA-Moleküle sind ebenfalls aufgelöst (sie zerfallen schon bei nur wenigen Grad über Körpertemperatur).
Aber manche Leute glauben anscheinend auch, dass man einen gekochten Kohlkopf wieder einsetzen kann und der wächst danach weiter.
„Es ist danach nur noch ein denaturierter Klumpen Eiweiß.“
Und die Erde ist eine Scheibe. Natürlich enthält Fleisch außer den zwar denaturierten, aber nicht zerstörten Proteinen noch viele weitere Nährstoffe, Vitamin A, B-Vitamin E, Eisen, Zink, Selen. Soll das heißen, dass das toxische Pervers-Produkt Laborfleisch einfach harmlos sei, weil angeblich alles Mögliche, wie DNA-Moleküle, aufgelöst sei und sein Verdauen und Aufnehmen in den Körper unschädlich sei? Das wäre menschengefährdend.
Hallo,
ein Freund machte mal ein „Experiment“; Schaschlik, einmal mit Industrieschwein aus dem Supermarkt und einmal mir Wildschwein. Das Fleisch wurde vorher in die gleiche Soße eingelegt, es wurde gleich gegrillt und die restlichen Zutaten auf dem Schaschlik-Spieß waren die gleichen.
Und siehe da: es war ein Unterschied.
So.
Dann muss ich kein Wissenschaftler sein, es ist einfache Logik, wenn es anders schmeckt, muss irgendetwas anders sein.
(vermutlich vor allem das Futter, aber das ist an der Stelle egal, entscheidend ist, dass es einen Unterschied gibt)
Und es handelte sich immerhin beim Industrieschwein aus dem Supermarkt noch um echtes Fleisch …
E. T.
23. Februar 2024 at 7:50Antworten
Was mir auch noch auffällt:
Weder dieser noch der zweite Artikel des heutigen Tages, stammt aus der Feder von Dr. M.
Auch der eine von Gestern und der andere von Vorgestern nicht.
Irgendetwas stimmt da nicht.
Ich fasse Ihre Antwort an E.T. ‚mal zusammen:
„Ich rieche, rieche Menschenfleisch…“
;) Tom.
Was Ihnen aber trotz Ihrer Scharfsinnigkeit offenbar nicht auffällt ist die Tatsache, dass Sie hier nicht im Ansatz sachlich und kompetent zur Diskussion beitragen, sondern einfach nur meilemweit am Thema vorbei und völlig belanglos daher reden.
Na gut, von Trollen oder anderer künstlicher Unintelligenz sollte man auch nichts anderes erwarten. Ich falle eben immer wieder darauf herein.
Man hätte e ja wirklich kaum für möglich gehalten, aber für die Tätigkeit als „Hobbydetektiv“ scheinen Sie tatsächlich noch weniger Talent zu besitzen wie für Ihre bezahlte Tätigkeit als unterdurchschnittlich begabter Agenturschreiber.
Also auch für ganz Dumme: der Satz „Das Problem besteht darin, dass die zur Herstellung des Produkts verwendeten Materialien – „unsterbliche Zelllinien“ – sich ewig vermehren, genau wie Krebs.“ behauptet NICHT, das Krebszellen vermehrt werden würden.
Andererseits sind Zellen der HeLa-Linie meines Wissens Krebszellen. Und woher wollen wir wissen, was die in den Kunstfleischfabriken benutzen wollen bzw. tatsächlich benutzen?
Da kommt ein bisher „schlafender“ Co-Troll aus der Deckung? Oder ist das E.T. auch schon vorher so aufgefallen?
Im grunde wird mit diesen krebsmahlzeiten lediglich die Unfähigkeit des Menschen ausgenutzt seine Gewohnheiten zu verändern.
Wer weniger oder kein Fleisch essen möchte kann das sofort tun und benötigt keines dieser industriellen Produkte. Pflanzliche burgerpatties o.ä. gibt’s beim Lidl und Hofer, frischgemüse wird vermutlich gesünder sein. Mir schmeckt das, ab und zu und dafür muss ich mich auch nicht weiter erklären (mcplant gibt’s übrigens in Österreich).
Ob die Finanzkraft und Angstmacherei ausreicht, die Landwirtschaft abzulösen kann ich nicht sagen. Ich hoffe es nicht, aber es ist klar, dass heftigst für die Industrialisierung lobbyiert wird.
Da ich gegen Krieg und für Frieden eintrete, lehne ich persönlich Fleisch überhaupt und solches aus Tierfabriken ganz besonders ab. Aufklären statt verbieten, eine freie Entscheidung sollte auch hier respektiert werden und – die Auswahlmöglichkeit gegeben sein. Daran scheiterts leider häufig.
Das ist doch kein Problem! Bills mRNA-Werkstatt Biontech bringt ja gerade Impfungen gegen Krebs auf den Markt… was kann dir da noch passieren?? Da kannst dich auch boostern lassen, soviel du willst. Ist total sicher. Wer so seine Zweifel hat, wird eingesperrt. In Frankreich ist es bereits verboten, die heilige Gen-Impfung zu kritisieren. Dabei denke ich immer an die heilige Bombe in „Planet der Affen“….
Sorry, sollte ein eigener Beitrag werden…
@daisy: passiert mir laufend ;-)
;-) Ja, bevor ich Laborfleisch oder Insekten esse, verzichte ich auch lieber ganz. Wennst vegetarisch lebst, kriegst auch keinen Mangel. Vegan ist aber schon was anderes.
Ich ess selten Fleisch und dann komm ich mir vor wie ein Kannibale…