Norwegens Geburtenrate steigt 2023 wieder – aber warum?

26. Februar 2024von 8,2 Minuten Lesezeit

„Tarnen und täuschen“, so lautet, wie es scheint, das Motto der Gesundheitsbürokraten in Norwegen. Oberflächlich betrachtet ist es etwas Gutes, wenn die Geburtenrate nach dem beispiellosen Rückgang von -9% im Jahr 2022 wieder ansteigt; leider aber ist dies nicht die Trendwende im Gefolge der modRNA-Injektionen, sondern eher ein Daten-Artefakt dessen Ursache anderswo liegt: Der (unfreiwilligen) Ansiedlung von Ukrainern v.a. im Norden und massiven staatlichen Subventionen ebenda.

Im November 2023 lag endlich der Bericht über Geburten in Norwegen im Jahr 2022 vor. Herausgekommen ist vor allem eine wahnwitzige Tatsache – und zwar, dass die Geburten um sage und schreibe -9% im Jahresvergleich zurückgegangen sind. Um dies einzuordnen erlaube ich mir den Verweis darauf, dass in absoluten Zahlen ausgedrückt das letzte Mal 1985 derartig wenige Geburten erfolgten (bei deutlich niedriger Wohnbevölkerung von rund 4,1 Mio. Menschen wohlgemerkt; heute hat Norwegen rund 5,5 Mio. Einwohner). Hinzu kommt erschwerend, dass ein derartiger Rückgang im Jahresvergleich seit Beginn derartiger Aufzeichnungen 1972 erfolgt ist.

Ich habe dies ausführlich auf meinem Substack berichtet, weswegen ich hier nur Auszüge bringe.

Da die Bevölkerungszahl 1985 um etwa ein Drittel niedriger war, aber ungefähr die gleiche Anzahl von Kindern geboren wurde, denke ich, dass der relative Rückgang weit, weit, weit (d.h. etwa 3X) schlimmer ist als die hier angegebenen -9%.

Über die Ursachen aber schweigen sich sowohl diese Berichte als auch die „Leit- und Qualitätsmedien“ weitgehend aus. Hier etwa ein Auszug aus der Pressemitteilung des Folkehelseinstituttets:

Es gibt viele mögliche Erklärungen für diesen Rückgang der Geburtenraten. Die Entwicklung in Norwegen steht im Einklang mit internationalen Trends, bei denen die Geburtenraten sinken, das Alter der gebärenden Frauen steigt und die Geburtskohorten kleiner werden.

Es kann auch natürliche Schwankungen in den Zahlen geben, die auf der Größe der Geburtskohorte beruhen, als die Frauen selbst geboren wurden. Außerdem ist es möglich, dass die jetzigen Zahlen zum Teil eine Spätfolge der Covid-19-Pandemie sind – mit anderen Worten, dass der Anstieg der Geburtenraten im Jahr 2021 zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass Paare mit Kinderwunsch ihre Pläne vorverlegt haben“, sagt Liv Cecilie Vestrheim Thomsen.

Es ist merkwürdig, die intellektuellen Verrenkungen zu beobachten: Der Anstieg im Jahr 2021 mag ein Nebeneffekt (kein Wortspiel beabsichtigt) der von der WHO ausgerufenen so genannten „Pandemie™“ sein, aber der Rückgang im Jahr 2022 ist natürlich „im Einklang mit internationalen Trends“.

Ich habe die Geburtenregisterdatenbank des norwegischen Statistikamtes (Quelle) besucht und die öffentlich zugänglichen Informationen (alle Geburten, 1972-2022) abgerufen. Zugegeben, es gibt eine gewisse Unsicherheit (die Zahlen des norwegischen Statistikamtes für 2022 sind nicht so detailliert/aktuell wie der obige Bericht), aber das ist für die folgende Analyse nicht relevant.

Wenn Sie eine Kopie der von mir verwendeten Excel-Datei haben möchten, schicken Sie mir bitte eine E-Mail.

  • Zu keinem Zeitpunkt seit 1972 schwankte die Geburtenzahl im Jahresvergleich so stark wie zwischen 2021 und 2022 (-9 %).
  • Im Durchschnitt gingen die Geburtenzahlen von 1972 bis 2022 um minus 0,575 Prozent zurück, wobei die größten Ausreißer 1988 (+6,5%) und, nun ja, 2022 waren.
  • Lässt man das Jahr 2022 außer Acht, so wird der durchschnittliche Rückgang geringer und beträgt „nur“ etwa minus 0,375 % von 1972 bis 2021.
  • Was das Ausmaß des Rückgangs betrifft, so gibt es nur zwei weitere Jahre, die (einigermaßen) gleichauf liegen: 1975 (-6,5 % im Vergleich zu 1974) und 2001 (-4,5 %).

Mit diesen „Basics“ ausgestattet können wir uns nun zwei Berichten über 2023 zuwenden.

Geburtenanstieg 2023

Auch hierbei verweise ich Sie erneut auf meinen Substack, wo Sie diese Informationen in extenso finden. Den Anfang macht erneut eine Pressemitteilung des Folkehelseinstituttets:

Die Zahl der Geburten im Jahr 2023 ist leicht gestiegen, es wurden über 500 Babys mehr geboren als im Vorjahr. Dies geht aus den vorläufigen Zahlen des Medizinischen Geburtenregisters hervor. Am stärksten war der Anstieg im Norden.

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (IPH) hat jetzt die vorläufigen norwegischen Geburtenzahlen für 2023 veröffentlicht. Während im ersten Quartal 2023 ein Rückgang der Geburten im Vergleich zu den Vorjahren zu verzeichnen war, stiegen die Geburtenzahlen für den Rest des Jahres an. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 52.551 Menschen geboren, das sind über 500 Kinder mehr als im Jahr 2022 (ein Anstieg von 1 %).

Ingesamt sah es so aus, als ob es 2023 „besser“ würde – bis der Staatsfunk NRK gestern dann folgende Erläuterungen veröffentlichte, die diesen Anstieg gut erklären:

Einerseits hat die Regierung eine Sonderwirtschaftszone im Norden eingerichtet, die massive (von Steuerzahlern sonstwo) „Vergünstigungen“ bietet:

Diese Quersubventionen (sic) belaufen sich im Durchschnitt auf etwa 90.000-100.000 NOK (ca. 9-10.000 Euro pro Jahr und Person, wenn sie die gesamte Liste der Optionen, einschließlich der Abschreibung von Studiendarlehen, in Anspruch nehmen). Der durchschnittliche Lohn in Norwegen beträgt rund 550.000 NOK oder ca. 55.000 Euro pro Jahr.

Hinzu kommt, dass die Arbeitgeber keine 14,1 % Sozialversicherungsbeiträge pro Vollzeitbeschäftigten und Jahr zahlen müssen (Stand 2023).

Die von der Regierung eingeführten „Maßnahmen“ sind ein riesiges Schwarzes Loch und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich deren Ausmaße im Laufe der Zeit noch verschlimmern werden, vor allem, wenn viele Ukrainer – die, das sei auch hier noch einmal gesagt, nicht aus eigenem Antrieb in die Region gezogen sind – wieder nach Hause gehen oder sich dafür entscheiden, in Norwegen zu bleiben, aber woanders hinzuziehen.

Wie buchstabiert man „rücksichtslose staatliche Verschwendung“ auf Norwegisch, könnte man fragen.

Die überwiegende Mehrheit der in Troms und Finnmark angesiedelten Flüchtlinge sind ukrainische Frauen und Kinder…

Die Bevölkerung ist im gesamten Maßnahmengebiet um 1.064 Personen gestiegen. Im gleichen Zeitraum siedelten die Gemeinden in Nord-Troms und Finnmark 1.017 Flüchtlinge an [da haben Sie es: ohne die von der Regierung dort angesiedelten Flüchtlinge wären es 47 (!) Menschen, die von den oben genannten Maßnahmen angezogen würden].

Die Bevölkerung im Maßnahmengebiet ist also auch unabhängig von den Flüchtlingen gewachsen, im Gegensatz zu Troms und Nordland.

Ja, so kann man das auch sehen; eine andere Betrachtungsweise wäre, die Menge an Geld – Steuererleichterungen, Subventionen, „kostenlose“ Kindergartenplätze usw. – diesen 47 Menschen gegenüberzustellen; ach ja, haben wir schon über die „Zuwanderung“ in die stark subventionierten Sozialversicherungen gesprochen? Falls nicht, sollten wir nicht vergessen, dass Flüchtlinge keine Erlaubnis haben, sich dort niederzulassen, wo sie wollen, daher stelle ich den Wahrheitsgehalt dieser Aussagen in Frage.

Ich weise Sie noch einmal auf meinen Substack hin, da finden Sie „den Rest“ der NRK-Berichte hierzu.

„Pack den Aluhut ein“ – hier kommt meine Deutung

Noch schlimmer ist aus der Post-Covid-Vaxx-Perspektive, dass diese „Nuancen“ in der am häufigsten verlinkten Nachricht auf der Website des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit überhaupt nicht vorkommen.

Stellen Sie sich das folgende Szenario vor (oder eine „Verschwörungstheorie“, wenn Sie diesen Begriff bevorzugen):

  • Im Jahr 2022 kommt es zu einem massiven Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine, bei denen es sich überwiegend um Frauen und Kinder handelt.
  • Sie werden von der nationalen Regierung untergebracht, wobei ein beträchtlicher Teil davon im Norden angesiedelt wird.

Im Jahr 2023 geht der Krieg weiter, aber ein großer Teil der Flüchtlinge hat eine Familie gegründet oder ist geblieben.

Der Impfstatus der ukrainischen Flüchtlinge ist mir nicht bekannt, aber ich habe mir die entsprechende Website des Instituts für öffentliche Gesundheit angesehen, zuletzt aktualisiert am 8. Februar 2024:

In einer Situation, in der das Ankunftssystem unter großem Druck steht und Prioritäten gesetzt werden müssen, wird es wichtig sein, das Angebot an MMR- und Polio-Impfstoffen für Kinder und Jugendliche bei der Ankunft aufrechtzuerhalten, um Ausbrüche zu verhindern. Dies ist vor allem in Aufnahmezentren wichtig, in denen viele Menschen auf engem Raum zusammenleben…

Informationen über relevante Impfstoffe sollten organisiert und bereitgestellt werden, möglicherweise mit Hilfe eines Dolmetschers oder Informationsmaterial in der Muttersprache des Asylbewerbers. Es muss deutlich gemacht werden, dass alle Impfungen in Norwegen freiwillig sind…

In Ankunftszentren, in denen viele Menschen auf engem Raum zusammenleben, sollte Kindern und Jugendlichen, die noch nicht geimpft wurden, die noch keine Masern hatten oder bei denen diesbezüglich Zweifel bestehen, bei oder kurz nach ihrer Ankunft eine Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR-Impfstoff) angeboten werden.

Kindern, die nicht oder nur unvollständig gegen Polio oder Diphtherie geimpft sind, oder im Zweifelsfall, wird in Aufnahmezentren, in denen viele Menschen auf engem Raum zusammenleben, bei oder kurz nach der Ankunft ein Polio- und Diphtherie-haltiger Impfstoff angeboten…

Covid-Impfstoffe können Kindern im Alter von 5-17 Jahren gemäß den aktuellen Richtlinien in Norwegen angeboten werden.

Hinweis: die aktuellen Richtlinien sehen keine modRNA-Injektionen für unter 65jährige vor, außer man fragt danach.

Die vielen alten Nachrichten über die „geringere modRNA-Impfquote“ bei „Ausländern“ und anderen im Ausland geborenen Personen sind Legion.

Daher komme ich zu dem Schluss, dass – solange die Verantwortlichen keine detaillierten Impfdaten (die sie derzeit erstellen) im nationalen SYSVAK-Register offenlegen – ukrainische (und andere Flüchtlinge) im Vergleich zu Norwegern „untergeimpft“ sind.

Daraus ergibt sich die meiner Meinung nach begründete Annahme, dass der „Anstieg“ der Geburten im Jahr 2023 hauptsächlich auf solche „untergeimpften“ Ausländer zurückzuführen ist, was die Verschleierung des anhaltenden Geburtenrückgangs ermöglicht.

Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir hoffen, dass die irrsinnige modRNA-Spritzenkampagne die Geburtenraten gesenkt hat, und das zwar in einer noch nie dagewesenen Weise (-9 % gegenüber dem Vorjahr), aber wenn wir „Glück“ haben, ist das eine einmalige Sache, aber Ende April werden wir mehr wissen.

Bis dahin gilt: Je mehr man spritzt, desto weniger Kinder werden geboren.

In Norwegen wird dies durch den Zustrom „untergeimpfter“ Flüchtlinge und die Ansiedlungspolitik der Regierung kaschiert.

Letztendlich könnte der „Aufschwung“ bei den Geburten im Jahr 2023 ein Datenartefakt sein.

Bild James Gillray creator QS:P170,Q520806, The cow pock, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

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Covid-Impfung, Lügen und Politik: Norwegens Impfstahlhelme reiten weiter

-9% Geburten in Norwegen 2022, größter Rückgang im Jahresvergleich seit 1972

19 Kommentare

  1. 4765 10. April 2024 at 22:11Antworten

    Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir hoffen, dass die irrsinnige modRNA-Spritzenkampagne die Geburtenraten gesenkt hat, und das zwar in einer noch nie dagewesenen Weise (-9 % gegenüber dem Vorjahr), aber wenn wir „Glück“ haben, ist das eine einmalige Sache, aber Ende April werden wir mehr wissen.
    Bis dahin gilt: Je mehr man spritzt, desto weniger Kinder werden geboren

    Ob uns Glück noch etwas hilft? Hier der einschlägige Artikel zum Geburtenthema. Schon ne Weile her. Sie wussten was sie tun.

    DR NAOMI WOLF – MAY 30, 2022
    „Dear Friends, Sorry to Announce a Genocide
    It’s Really True: They Know they are Killing the Babies“

    „Pfizer wusste im Mai 2021, dass die Herzen von 35 Kleine eine Woche nach der MRNA-Injektion geschädigt worden waren – aber die FDA brachte die EUA für Teenager einen Monat später trotzdem auf den Markt, und die Eltern erhielten erst im August 2021, nachdem Tausende von Teenagern geimpft worden waren, eine Pressemitteilung der US-Regierung über Herzschäden. [https://dailyclout.io/pfizer-vaccine-fda-fails-to-mention-risk-of-heart-damage-in-teens/]
    Pfizer (und damit die FDA; auf vielen der Dokumente steht „FDA: CONFIDENTIAL“ am unteren Rand) wusste, dass die MRNA-, Spike-Protein- und Lipid-Nanopartikel im Gegensatz zu dem, was die hochbezahlten Pressesprecher und gekauften Ärzte den Menschen versicherten, nicht an der Injektionsstelle im Deltamuskel blieben, sondern innerhalb von 48 Stunden in den Blutkreislauf gelangten und sich von dort aus in der Leber, der Milz, den Nebennieren, den Lymphknoten und bei Frauen in den Eierstöcken festsetzten.
    …..“

  2. Vitaminese 27. Februar 2024 at 11:35Antworten

    Gibt es in Norwegen auch Daten zu Schwangerschaften?
    Ich meine mich erinnern zu können, dass es hierzulande mal eine Gegenüberstellung Von Anzahl Schwangerschaften und Geburten gab, die das Problem recht deutlich auf den Punkt brachten. Ich meine, es waren Zahlen von irgendeiner deutschen Krankenkasse. Ich habe im Hinterkopf, dass die Anzahl der Schwangerschaften im Erwartungskorridor geblieben sind und damit dem verbreiteten Narrativ vorgezogener oder verschobener Schwangerschaften widersprach. Der Einbruch der Geburten ohne Auffälligkeiten in der Anzahl an Schwangerschaften ließ daher nur den Schluss zu, dass Fehlgeburten, Abbrüche und Co. signifikant angestiegen sein mussten.

  3. Hannes Mitterer 27. Februar 2024 at 10:45Antworten

    Die Geburtenrate steigt. Und schon befindet sich einer im Alarmmodus, denn es kann nicht sein was nicht sein darf.
    Wo kämen wir den hin wenn das Narrativ der Unfruchtbarkeit durch die COVID Spritzen nicht standhält. Das geht gar nicht, schnell, ganz schnell Ausflüchte suchen, man ist darin bestens geübt.
    Traurig, traurig….

  4. Hasdrubal 27. Februar 2024 at 8:33Antworten

    Da insbesondere Nordwesteuropa ganz besonders eifrig bei allerlei Woken und nazistischen Spinnereien mitmacht, wüsste ich kein Problem, wenn dort arische Geburten sinken und diese Länder künftig von Slawen und Muslimen bewohnt werden. Zumindest kümmert man sich dann dort lieber um den eigenen Kram.

    • Daisy 27. Februar 2024 at 9:26Antworten

      Stimmt. Ich schau mir gerne zum Einschlafen YTs am Fernseher an. Da kam ich zu Outdoorköchen in Aserbeidschan. Die habe ich abonniert: Country Life Vlog

      Die leben wie im Paradies. Sie betreiben Ackerbau und Viehzucht und genießen sonst das Leben mit Familie, Freunden und ihren Haustieren, denen sie sehr viel Liebe und Respekt entgegenbringen. Zuletzt haben sie eine Krähe aufgezogen. Die ist nun überall dabei. Sie ist längst erwachsen und könnte davon fliegen, aber sie bleibt. Die Hunde spielen mit den Kälbern, die Katzen spielen mit den Hasen und mit der Krähe usw. Ein Traum!

      • Hasdrubal 27. Februar 2024 at 10:07

        Vielleicht darf ich aus einem heutigen Artikel auf UncutNews zitieren – zum Nazistan und NAziTO:

        „… Während die Ukraine dies seit Langem tut und sich damit geradezu brüstet – einschließlich der Angriffe … auf zivile Zentren wie die Stadt Belgorod -, hat die NATO noch nie so unverblümte Erklärungen abgegeben, in denen sie diese Angriffe offen unterstützt. … Es scheint also, dass der Krieg in eine neue, dunklere Phase eintritt, in der schmutzigere Taktiken vom Westen gebilligt und sogar gefördert werden. ….“

        Angriffe auf Märkte in Belgorod und Donezk sowie eine zivile Bäckerei in Lyssytschansk mit jeweils über 20 Zivilen Todesopfern nur in diesem Jahr. Kleinere Angriffe auf zivile Ziele gibt es buchstäblich täglich. Nicht nur in diesem Krieg – auch Massaker in Gaza und im Westjordanland. Das alles wird im Westen bejubelt oder zumindest akzeptiert – es sei ja nur im „Dschungel“. Eine „Zivilisation“, die so agiert, hat jegliches Existenzrecht verwirkt.

      • Daisy 27. Februar 2024 at 10:25

        Ich kann nur wieder sagen: Stimmt. Es ist schrecklich, was die Marionetten und Vasallen anrichten. Zu „unserer“ Entschuldigung kann ich nur sagen: Wir sind ja nicht alle so. Aber wer hat die dann gewählt? Die werden sicher später sagen, sie hätten nichts gewusst und wären eh im Widerstand gewesen. Wenns ein Später diesmal noch gibt…

  5. Daisy 27. Februar 2024 at 5:20Antworten

    Sagts einmal, das Bild ist ja sehr grauenvoll… Kuhpocken, wä..

  6. Dagegen ist jede linke Bazille nichts gegen... "die WHO, ..., das demokratischste Gremium, das wir für die globale Gesundheitspolitik haben" 26. Februar 2024 at 21:46Antworten

    „Globale Gesundheitsvorsorge heißt globale Gerechtigkeit

    Der WHO Pandemievertrag ist überfällig und längst noch nicht ausreichend. […]

    „Dass in einer global vernetzten Welt Gesundheitsrisiken nicht mehr an der nächsten Landesgrenze Halt machen, haben wir spätestens in der Corona Pandemie -fast – alle verstanden. Zumindest diejenigen von uns, die sich an Wissenschaft und Fakten orientieren. […]

    Die WHO ist, bei allen Defiziten, das demokratischste Gremium, das wir für die globale Gesundheitspolitik haben. Genau deswegen wird sie von den reichen Industriestaaten kurzgehalten und von der globalen Bewegung der Rechtsextremen – von Donald Trump über Bolsonaro bis zu Alice Weidel – dämonisiert und bekämpft. Und auch hier im Bundestag schürt die AfD die irrationalen Ängste vor einer weltweiten Gesundheitsdiktatur, die ausgerechnet von der WHO ausgehen soll – einer Organisation, die strukturell unterfinanziert und auf zweckgebundene Spenden angewiesen ist.

    Die Wahrheit ist: Wenn wir die WHO nicht stärken, dann übernehmen undemokratische Strukturen wie die G7, wo die Kapitalinteressen der Industrieländer mit aller Macht vertreten werden. Deswegen braucht die WHO mehr Befugnisse und mehr Geld. Ein bisschen davon bekommt sie mit dem internationalen Pandemievertrag. Daher ist er ein Schritt in die richtige Richtung.“

    https://www.kathrin-vogler.de/start/aktuell-alt/details/globale-gesundheitsvorsorge-heisst-globale-gerechtigkeit/

  7. Nurmalso 26. Februar 2024 at 21:11Antworten

    Die können da schwindeln was die wollen von einem angeblichen Geburtenzuwachs. Das ganz große Ding kommt noch, nämlich die Ausrottung sämtlichen Lebens. Beispiele sind die völlig idiotischen Ziele wie die Sonne im interstellaren Raum abzudecken oder der sich selbst ausbreitende Impfstoff auf alle Erdenbewohner. Das ganze hat nur ein Ziel und das heißt: Ausrottung mit Hilfe der UNO, WHO, Menschenrechtsorganisation etc. Landesregierungen, EU-Regierungen sind nur Handwerkzeuge der ganz Großen.

    • Daisy 27. Februar 2024 at 5:34Antworten

      Sie übertreiben. Aber ich kann auch paranoid sein. Für den Fall, dass „die“ jetzt das ewige Leben gefunden haben, könnte tatsächlich eine größere Volksreduktion angestrebt werden. Nur, möchst allein ubrigbleiben? Volksreduktion bedeutet ja, dass es bald keine Infrastruktur mehr gibt. Alle Anzeichen menschlicher Zivilisation verrot tet analog „Planet der Affen“. In Geisterstädten rankt sich der Efeu über die Ruinen der einstigen Wolkenkratzer…

      Aber zB die Migrationsagenda deutet auf das Gegenteil hin. Sie wird ja auch von den selben misanthropischen Großkapitalisten vorangetrieben, die auch hinter der Impfagenda stehen. Bei vermehrungsfreudigen Arten explodieren die Geburtenzahlen in einem günstigen Milieu… und die lassen sich auch nicht impfen. Die sind ja nicht blôd. Die haben auch ihre Kinder gern. Sie würden sie zB niemals der Pharmaindustrie als Versuchskaninchen opfern.

      • Nurmalso 27. Februar 2024 at 8:37

        Mensch Junge. Die Migrationspolitik hat das Ziel in Europa die Kulturen zu vernichten, den Zusammenhalt der Zivilisation zu vernichten ….. niemand geht z.Bsp. noch auf die Straße demonstrieren oder wählen, wenn jeder 2. ein Türke, Schwarzafrikaner oder sonst was ist. Für digitale ID, für Bargeldabschaffung, für Impfpflicht etc. stehen nun Tür u. Angel weit offen, weil es aus der Bevölkerung keinen Widerstand mehr geben wird. Der Plan läuft wie geschmiert, mach endlich die Augen auf. Danke !
        Und die von dir genannten Großkapitalisten werden in abgeriegelten Städten und nötigenfalls auf Inseln leben, wegen der Erhaltung der Biodiversität, in Wahrheit aber damit der Rest ausstirbt.

      • Daisy 27. Februar 2024 at 9:14

        Mensch, Mädi, ich bin kein Junge.
        Mach du mal die Augen auf, oder brauchst a Brille? ;-)

        Also, es schaut fast so aus, als wollten sie nur die westliche Bevölkerung (in den sozialistischen WEF-Ländern) äh verringern. Dazu gehört nicht nur die Impfagenda, sondern auch die Geschlechterneutralität – auch etwas, was Muslimen viel zu blöd ist. Jetzt kannst fragen, warum?
        Ich glaube, das ist sowieso alles geisteskrank. Bei uns sagt man, weil ihnen fad im Schädel ist…

      • Hasdrubal 27. Februar 2024 at 9:30

        Die Migrationspolitik hat das Ziel in Europa die Kulturen zu vernichten, den Zusammenhalt der Zivilisation zu vernichten …..

        Welche Kulturen sollen westlich der Elbe noch existieren? In Takatuka-Buntschland befasst man sich gerne mit Rassismus unter den Dinosauriernden:innen wenn man nicht gerade Ostfront-Feldzüge plant. In Frankreich will der Wirtschaftsminister wiederum sämtliche Ersparnisse für Klimagedöns und koloniale Kriege konfiszieren („Alle Ersparnisse der Europäer mobilisieren!“ Heute auf UncutNews) – trotz vorheriger Spinnereien wurde Macron wiedergewählt.

        Jetzt wollen Buntschland und Napoleon-Reich 2.0 dem Nazistan weit reichende Raketen schicken wohl wissend, dass diese gewöhnlich gegen zivile Ziele eingesetzt werden. Ich sehe keine „Zivilisation“, die man bewahren müsste; nur eine wild taumelnde Barbarenhorde.

    • Hannes Mitterer 27. Februar 2024 at 9:38Antworten

      Nurmalso
      26. Februar 2024 at 21:11Antworten

      Schlimm, wie weit das bei Ihnen schon fortgeschritten ist.
      Schlimm, dabei zuzusehen wie Sie immer weiter abdriften.
      Aber mit dem Wissen dass der Typ “ Nurmalso“ eine kleine Minderheit ist, kann die Gesellschaft gut umgehenden.
      Wenn Sie sich doch endlich mal festlegen würden. Werden wir nun alles sterben oder werden wir durch dunkelhäutige ersetzt.
      „Das ganz große Ding kommt noch, nämlich die Ausrottung sämtlichen Lebens.“

      Sobald Sie ein Datum haben, bitte umgehend informieren, damit wir uns die Zeit, die Sie uns noch geneigt sind zu schenken, angemessen zu verbringen.

      Vielen Dank im Voraus.

      • Nurmalso 27. Februar 2024 at 18:08

        Ich drifte nicht immer weiter ab. Ich sehe genau was läuft und wohin der Weg führt. Das die von ihnen genannte „Gesellschaft“ mit einer kleinen Minderheit gut umgehen kann, ist irgend wie zu bedauern. Denn diese Gesellschaft gibt es nicht mehr lange, da bereits mRNA geimpft. Die Fortpflanzung dieser „Gesellschaft“ ist erst mal gestoppt. Und deren genetisch veränderten Babys haben kein Chance auf ein natürliches Leben und müssen ein Abbo mit der Pharma-Lobby eingehen. Für diese „Gesellschaft“ ist die Zeit gekommen auf den baldigen Turbokrebs zu warten und dahin zu driften.

  8. marrx 26. Februar 2024 at 17:54Antworten

    wenn die mitläufer und impfaschisten sterben….. so what? die anderen opfer sind bedauernswert. nichts dagegen, wenn sich die „herrenrasse“ selber auslöscht! diese miesen säcke vermisst kaum einer!
    der blofeld, äh schwab, ist auch in absehbarer zeit geschichte! adieu!

  9. marrx 26. Februar 2024 at 16:32Antworten

    ich empfehle einen blick auf die ernährungsagenda! bissi obst, bissi gemüse, billiges fett, massenhaft kohlenhydrate und nur kein gutes (tier)protein. nein, bin kein paläofreak!
    quelle: epa- tests, deutsche bundeswehr, diverse tester auf youtube. veganazis bestimmen das moderne bürgerfutter von heute und morgen. gratis mitgeliefert werden fettleibigkeit, diabetes und diverse lustige krebsarten. garniert wird das ganze mit dem megalomanischen ansinnen, das verdauungsbiom des menschen profitabel zu kontrollieren!
    so nicht, freunde!!!

  10. niklant 26. Februar 2024 at 16:04Antworten

    Ein paar Kniffe und Tricks der Regierenden und schon stimmen die Zahlen wieder! Die Fake-Impfung hat es uns gebracht, die Einleitung der Menschheitsreduzierung! Es wird schlimmer, solange diese EU und ihre Politischen Freunde dem Wahn folgen!

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