Long Covid, Krebs & Co: Darf Heilen nicht zu einfach sein?

24. Februar 2024von 11,9 Minuten Lesezeit

Bis zu 80.000 Menschen in Österreich leiden am Chronischen Fatigue Syndrom, auch ME/CFS bzw. Myalgische Enzephalomyelitis oder Chronic Fatigue Syndrome genannt. Wegen der Covid-Pandemie könne die Zahl der Betroffenen ansteigen, sich womöglich verdoppeln. Es seien aber weder die Ursachen, noch ursächliche Behandlungsansätze bekannt, so die MedUni Wien. Dort hat man mögliche Biomarker identifiziert, aber bisher fehlen angeblich messbare Parameter für die Krankheit.

Ganz ähnlich lauteten diverse Meldungen bereits vor Jahrzehnten in Bezug auf Chronische Müdigkeit, Burnout oder Fibromyalgie („Alles tut weh-Syndrom“). Und nicht anders stellt sich die Lage nach den „Pandemiejahren“ nun laut jüngster APA-Meldung dar. An dieser neuen Wahrheit zu zweifeln, scheint nicht geboten, denn woher will man wissen, dass die Sonne in der Früh aufgeht? Und woher, dass es auch am nächsten Tag so sein wird? Ist es nicht besser, sich jeden Abend panisch davor zu fürchten, es könnte morgen finster bleiben?

Und so warnt man auch bei Long Covid, Long Grippe, CFS & Co oder wie immer das neue Zugpferd heißt, die Menschen davor, etwa zu glauben, es gäbe auch einfachere Lösungen für diese lange bekannte Problematik. Man soll hier ausschließlich „der“ Wissenschaft folgen.

Kompetenzzentren als Rettung

Im November 2023 fand das „Symposium zu Folgezuständen nach Virusinfektionen – mit Fokus auf Long COVID und ME/CFS“ als Kooperation des Gesundheitsministeriums mit Gesundheit Österreich (GÖG) an der Veterinärmedizinischen Universität Wien statt. Durch das Aufkommen von Long COVID im Zuge der Pandemie seien postvirale Syndrome einer breiten Bevölkerung erst bekannt geworden. Jedoch gestalte sich der Weg zur Erstdiagnose und zur zielgerichteten Behandlung noch immer kompliziert.

Bei der Eröffnung des Symposiums gab der österreichische Gesundheitsminister die Einrichtung eines nationalen Referenzzentrums für postvirale Erkrankungen bekannt, das als zentraler Knotenpunkt die „Wissensvermittlung und Forschung sowie den Austausch mit der Praxis koordinieren und Betroffenen medizinische Betreuung auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen“ ermöglichen soll. Hochtrabende Worte und Pläne.

Personen, die an Long Covid und CFS leiden, hätten leider keine institutionelle Anlaufstelle, so Dr. Arshang Valipour (Wiener Klinikleiter, Facharzt für Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Pneumologie, Intensivmedizin, Lungenkrankheiten und Schlafmedizin – Privatordination in Döbling) in einem Artikel der stets um korrekte Volksaufklärung bemühten, „Kleinen Zeitung Steiermark“ vom 8. Februar (weshalb auch Schmähgeschreibe in Bezug auf die Homöopathie unlängst nicht fehlen durfte).

Falsch ist diese Behauptung ja grundsätzlich nicht.

Man brauche künftig überall im niedergelassenen Bereich mehr Expertise über postvirale Erkrankungen sowie passende Therapien. Zwei Wiener Kliniken (Favoriten, Floridsdorf) beteiligen sich hier als spezielle Zentren an einer Phase-II-Studie mit dem hoffnungsvollen Präparat „BC 007“. Es soll Long-Covid-Symptome lindern (während man zugibt, diese gar nicht verlässlich detektieren zu können – wie schon bei CFS, Burnout oder Fibromyalgie). Nun steht quasi eine „James-Bond-Wunderpille“ in den Startlöchern, die Long Covid-Geplagten Rettung verspricht. Erste Ergebnisse sollen im Herbst 2024 vorliegen.

Covid habe „das Immunsystem lahmgelegt“, so Valipour, und jede Covid-Infektion – auch eine mit mildem Verlauf – könne zu Long Covid führen. Natürlich kein Wort über die extreme körperlich-seelische Belastung durch „Maßnahmen“ oder gar Hinweise darauf, wie man sein natürliches Immunsystem aufbaut, ohne sich permanent „impfen“ zu lassen. Der Experte äußert sich sogar zum „Post-Vac-Syndrom“: Ja, so etwas gäbe es, jedoch sei „die Häufigkeit von gemeldeten Fällen unvergleichbar geringer als jene nach einer Infektion“. Warum ihm das nur so vorkommt, darüber sollte man einmal mit Betroffenen sprechen, was wohl unerwünscht wäre.

Gewohnt professionell dann auch das Fazit:

Die Wissenschaft habe den Auslöser für Long Covid „noch nicht geklärt“. Am Ende sei es wahrscheinlich „ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren“ – wie bahnbrechend. Frauen seien stärker betroffen (ja, weil sie auch viel stärker belastet waren – schon lange vor Covid) und das gelte auch für die Altersgruppe zwischen 30 und 50 Jahren (Ergebnis fleißigen Impfens? Zwang zu einem vorwiegend digitalen Alltag mit zu wenig Bewegung, Fehlernährung, mangelnden Zukunftsperspektiven etc.?). Personen mit Vorerkrankungen, also Autoimmunstörungen oder Allergien, dürften auch eher betroffen sein, so der Arzt. Ohne die großartige Expertise schmälern zu wollen, kann sich diese Erkenntnisse wohl jeder ohne „die“ Wissenschaft, mit etwas Hausverstand auch selbst zusammenreimen.

Valipour lenkt sogar ein, es könne vermutlich DIE eine Pille gegen Long Covid aufgrund der unterschiedlichen Krankheitsbilder nie geben. Er erinnerte sich offenbar daran, was eine Multi-System-Erkrankung ist. Womit man zugleich bei einer anderen Multi-System-Erkrankung landet, die uns vielleicht bald als ganz „normal“ und unvermeidlich präsentiert wird: Krebs. Hier läuft die Gentechnik-Wunderfabrikationsmaschine gerade auf Hochtouren – wie man fast vermuten könnte, mit bereits festgelegtem „Outcome“:

Krankheitssuche als neues Hobby und Krebs als Schicksal

Seien wir ehrlich: Würde man jeder Panikmache der Pharmaindustrie entsprechen und jede „empfohlene Vorsorge“ wahrnehmen, müssten wir heute einen bedeutenden Teil unseres Lebens in Arztpraxen, eingeklemmt in Apparaturen oder auf dem Weg zu immer neuen Therapien, Fachärzten und Spezialambulanzen verbringen. Man könnte reichlich Freizeit dafür einplanen, statt sich zu erholen, auf permanente Krankheitssuche auszureiten und sich ständig bedroht zu fühlen durch sämtliche Viren, mögliche Pandemien, diverse Arten von Krebs und mögliche „Erbkrankheiten“.

Unheil lauert allerorts, ohne dass wir dagegen etwas tun könnten – außer „Vorsorge“ zu betreiben, indem wir prall gefüllte Impfpässe vorweisen und für mehr „Sicherheit“ immer neue Tests machen und uns mit invasiven Methoden in allen Organen und Körperöffnungen herumstochern lassen. Wer diesen absurden „Lebensstil“ ablehnt, den sollte man auch nicht belästigen.

Aber das entspräche kaum dem Plan einer vom Kontrollwahn geprägten Post-Covid-Gesellschaft. Es gab ja tatsächlich eine Zeit, wo jeder wusste: Leben ist immer lebensgefährlich. Den bösen Sensenmann mit jedweder Gentechnik zu überlisten, darum dreht sich aber jetzt das Karussell. Man muss nur dafür sorgen, dass alle mitfahren, damit es niemals stillsteht und die Betreiber, neben Applaus und Anerkennung, auch ihr gutes Auskommen finden. Und was wäre dafür besser geeignet, als die berühmte „Geißel der Menschheit“ – Krebs?

Wer nicht ganz naiv und ungebildet ist, hat begriffen, warum Krebsfälle in Industriestaaten rasant zunehmen – womit Covid erst einmal wenig zu tun hatte, weil es schon vor 2019 so war – aber nun dient es als nützliche Ausrede. Jedes volle Fass geht über. Jedes System, das überlastet wird, produziert Kurzschlüsse und jedes Kind versteht das. Bloß die „moderne Medizin“ gibt vor, weder die wahren Ursachen, noch echte Vorsorgemethoden zu kennen.

Schon eine Forschung, die noch immer bezweifelt, dass Mikroplastik in der Umwelt und im Körper, eine permanent steigende Strahlenbelastung, unzählige Giftstoffe in unserer Nahrung oder Toxine und Fremdstoffe in Impfungen tatsächlich schädlich sein können, ist nicht mehr ernst zu nehmen. Wie hier die brandneuen Versprechungen aussehen, erläutert uns etwa ein hoch dekorierter „Pionier der Immuntherapie“, Prof. Dr. Christoph Huber, zur Feier seines 80. Geburtstags in einem Sonntags-Aufregerartikel des „Kurier“ vom 11. Februar. Hier seien übrigens seit Bekanntwerden der Krebserkrankung von König Charles III. viel mehr Personen zur Vorsorgeuntersuchung geströmt.

Gedanken über das Verhalten von Schafherden sollte man jetzt lieber für sich behalten.

Von Krebs zu Covid und viceversa

Christoph Huber etablierte sich als führender Experte auf den Gebieten Immunologie, Tumorabwehr und Stammzellentransplantation. 2008 gründete er mit Ugur Sahin und Özlem Türeci die Firma Biontech. 2017 wurde die so genannte CAR-T-Zelltherapie erstmals zugelassen, bei der Patienten gentechnisch manipulierte Immunzellen verabreicht werden.

Wie erfolgreich oder nicht die Studien insgesamt waren, darüber heißt es immerhin: „Alle damals bekannten Impfstoff-Präparate lieferten keine guten Ergebnisse“ (bei Krebs).

Man forschte jedoch tapfer und unermüdlich weiter, denn Huber war überzeugt, „dass das Immunsystem bei der Krebsabwehr eine Rolle spielt“ (Wissen, das in der traditionellen Naturheilkunde und in der Biochemie schon immer und in der Biochemie  seit langem existierte, wenn auch die Termini andere sind).

Die Erkenntnisse aus den Studien mit Krebspatienten waren die Basis für die rasche und erfolgreiche Entwicklung der mRNA-Covid-Impfstoffe“, so der Experte. Welch absolut unerwarteter Zufall…

Bereits vor mehr als 10 Jahren starteten ja klinische Studien zur mRNA-Technologie in Impfungen – lästig dürfte nur gewesen sein, dass man sie nicht breitflächig testen konnte. Dazu brauchte es eine berechtigte „Chance“, wie sie die Covid-Pandemie dann in idealer Weise geboten hat. Warum hier alles so absolut präzise und passend verlief, darüber zu spekulieren, sei hier den bösen „Covidleugnern und Verschwörungstheoretikern“ überlassen.

Jedenfalls lautet die neue Zukunftsvision, dass das Haupteinsatzgebiet für mRNA-Impfungen die Einzeltherapie gegen Krebs, vor allem „bei Erkrankungen im Frühstadium mit hoher Rückfallwahrscheinlichkeit“ sein soll. Dazu habe man, so Huber, bereits erste ermutigende Studiendaten beim Schwarzen Hautkrebs „und anderen Tumoren“ erhalten.

Bei fortgeschrittenen Erkrankungen gebe es zunehmend Hinweise, dass – und jetzt kommt es: die Kombination (!) von mRNA-Impfungen mit anderen Therapien – abwehrverstärkenden Antikörpern oder gentechnisch veränderten Abwehrzellen – die Wirksamkeit deutlich verstärken könne.

Der Wunsch als Vater des Gedankens…

„Impfungen“ zur Vorsorge, im Akutfall, impfen und „boostern“ auch in allen Stadien der Krebserkrankung? Wie sind hier Ursache und Wirkung dann überhaupt noch zu trennen?

Niemand hält jedenfalls mit diesen Plänen hinterm Berg. Die Zukunft der Krebstherapie soll ein buntes gentechnisches Panoptikum plus indirekter Impfpflicht (weil man Betroffenen sonst womöglich die Hölle heiß macht) in allen denkbaren Varianten sein. Das scheint „alternativlos“. Von anderen Forschungsansätzen kann man bloß noch träumen.

Markant ist jedoch auch, wenn Prof. Huber locker ausführt:

In den nächsten Jahren werden die ersten maßgeschneiderten mRNA-Impfstoffe gegen Krebs zugelassen werden.

Das wird uns hier offenbar als gesicherte Tatsache vermittelt – und weiter:

„Bisherige Ergebnisse lassen die Hoffnung zu, dass durch mRNA-Impfungen, mehr Menschen von Krebs geheilt werden können bzw. dieser zu einer chronischen Krankheit wird.“

Heilung als inflationärer Begriff, den man gleichsetzt mit totaler Symptomunterdrückung? Wer etwas später stirbt, als erwartet, war dann zuvor eigentlich bereits „geheilt“?

Könnte Krebs bald als „normal“ gelten?

Niemand muss also noch Zweifel haben, wohin der Zug fährt. Krebs wird uns in Hinkunft vermutlich als „normal“ präsentiert. Eine chronische Krankheit, die uns eben massenweise schicksalhaft befällt, weil es nicht anders geht in dieser von Covid ach so malträtierten Welt. Aber die neuen Wunder der Gentechnik werden uns jede Panik davor nehmen, denn man wird dank passender „Impfungen“ trotzdem lange und glücklich leben – MIT dem Krebs!

Schöne neue Welt…Eine Therapie, die möglicherweise selbst die Krankheit ist, für deren Therapie sie sich hält. Eine denkbetreute Menschheit, die „der“ Wissenschaft absolut alles kritiklos glaubt, samt einer Ehe zwischen Medizin und Gentechnik, deren Partner damit für alle Zeit ausgesorgt hätten. Kann man dies zuverlässig ausschließen?

Prof. Huber jedenfalls schreitet auch im Ruhestand zu neuen Taten: So wird er laut „Kurier“ externer Direktor des Start-ups „Momentous Therapeutics“ in Cambridge sein, wo man „Grundlagenforschung zum Energiestoffwechsel von Krebs- und Abwehrzellen“ betreibt. An der Champalimaud-Stiftung in Lissabon wird er Chefberater für die Errichtung und den Einsatz einer nicht kommerziell ausgerichteten (!) Anlage zur Produktion gentechnisch veränderter Abwehrzellen zur Krebsbekämpfung sein. Und an der MedUni Wien wolle er sich als Universitätsrat um den Forschungstransfer verdient machen.

Die Aufzählung ist vermutlich unvollständig…bleibt also nur, weiterhin viel Erfolg zu wünschen. Wissenschaftliche Karrieren können, selbst im „Unruhestand“, bekanntlich nie steil und bewundernswert genug sein. Manchen hat man die ihre bedenkenlos ruiniert, weil sie unliebsame Meinungen äußerten. Einen kritischen Experten wie etwa Dr. Andreas Sönnichsen kann man universitär nicht mehr brauchen. Zumal er vor „Interessenkonflikten und Lobbyismus in der Medizin“ warnte und absoluten Segen von mRNA-Impfungen offen in Frage stellt.

Prof. Huber werde sich jedenfalls – so in einem anderen Jubelartikel zu seinem runden Geburtstag – „zu neuen Ufern des Erkenntnisgewinns“ aufmachen. Und zwar „mit dem jungen und unverbrauchten Geist eines Forschers, der die Welt ein wenig besser machen möchte.“ Um wie viel besser sie durch all die gentechnischen Spielereien tatsächlich geworden ist und wie die Erfolge aussehen, werden wir erst in einigen Jahrzehnten wissen. Auch, ob es dann ganze Scharen geben wird, die mit ihrem Krebs glücklich weiterleben – falls sie nicht überhaupt schon „geheilt“ sind.

Zu einfach darf es jedenfalls nicht sein…

„Heilung“ darf in diesem Umfeld selbstverständlich nie zu einfach oder gar billig sein, sondern es wird zur höchsten, milliardenschweren Kür exklusiver Forschungsclubs stilisiert. Ist irgendwann nur noch erlaubt, was diese geheiligten Kreise akzeptieren? Ähnliches ist immer dann erwartbar, wenn die Medizin nur noch als kapitalistischer Dienstleister fungiert.

Womit – das sei hier dezidiert festgehalten – niemandem abgeraten wird, jede verfügbare Therapie für sich zu nutzen. Allerdings hat das ohne Druck und Zwang zu geschehen. Die „moderne“ klinische Medizin soll gern agieren, solange sie Grenzen einhält, Panikmache unterlässt und das Recht jedes Patienten respektiert, Gentherapien abzulehnen. Rund 80 Prozent der Bevölkerung in Deutschland oder Österreich wünschen sich immer schon eine integrative Medizin samt Wahlfreiheit für die Art der Therapie, die auch refundiert werden soll. Besonders auf die Homöopathie hat man es in Deutschland nun wieder abgesehen und würde sie insgesamt gerne ausradieren. Weil sie schon zu erfolgreich und darüber hinaus auch noch billig ist, wie man ausreichend weiß. Nachfragen gerne in Indien…

Es existiert auch eine „andere“ Heilkunst

Dass es – so man sich ernsthaft für Gesundheit, ihre Bedingungen und Ursachen interessiert, fast immer auch anders geht, ist klar. Diese Informationen sind in der Regel allgemein zugänglich, gratis und enthalten auch für Laien gut verständliche Erklärungen. Solche Therapien sind nicht schädlich, dafür getragen von Erfahrung, Mitgefühl sowie jeder Menge Hoffnung für Betroffene, die so in ihre Eigenverantwortung kommen und sich nicht mehr ausschließlich einer oft genug übergriffigen „Leitlinienmedizin“ ausgeliefert fühlen.

Dazu demnächst mehr.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin / freie Autorin und Journalistin


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18 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 25. Februar 2024 at 14:01Antworten

    Egal wie die Krankheiten nach der Spritzung genannt werden, ob nun Long Covid oder Post Vac Syndrom oder Turbokrebs, alle Phantasie- Namen dienen einfach nur der Ablenkung für dumme Patienten die das glauben.

    Es sind allesamt „IMPFSCHÄDEN“ von dem die Geschädigten meist auch nichts wissen wollen!!! Weil sie sonst ihre eigene Gutgläubigkeit und ihr Versagen eingestehen müßten. Wer gibt schon zu, dass er dem größten „Medizinverbrechen“ der Geschichte hinein gefallen ist!!!

    Was wir nicht vergessen dürfen sind die Toten und Geschädigten, die aufgrund von Falschbehandlungen wie Überbeatmung und Nichtbehandlungen durch überlange „Quarantänen“ die dann meist Intensiv- Behandlungen erforderten. Auch die Sperre von wirksamen Medikamenten wie „Ivermectin oder Hydrocloroxin“ hat dazu beigetragen, dass Millionen „Dauerkranke“ bis ans Lebensende geschädigt bleiben.

    Daher ist es umso wichtiger, sich die politischen Rädelsführer zu merken, die alle namentlich im Parlament zugestimmt haben und denen die Wahlstimme entzieht! Dann kann das NIE mehr passieren…!

  2. Georg Uttenthaler 25. Februar 2024 at 8:46Antworten

    Es war von Anfang an ein „Sterbehilfe- Programm“ der WHO und deren Sponsoren, einiger hundert „Verbrecher“ unter dem Deckmantel von Stiftungen und Netzwerken der Pharma- Mafia. Es wurden Medizin-Experten und Kommissionen wie Stiko, Gecko sowie Medien geschmiert, so dass am Tage X die gut geschmierten Räder ineinander greifen konnten.

    Vom ersten Tag an stand fest dass es sich bei der „Gen- Jauche “ um ein hochgiftiges Experiment handelt, das vorher 26 Jahre keine Zulassung erhalten hatte, weil sämtliche Versuche in die Hose gingen. Daher ist es „vorsätzlicher Völkermord §6 VMG. und die Verantwortlichen gehören „lebenslang“ hinter Gitter inklusiver „gewissenloser, profitgeiler “ Ärzte. PUNKT.

  3. Jurgen 24. Februar 2024 at 20:33Antworten

    Man suche im Wald einen Pilz aus der Tramatener Gruppe, die wirken gegen Krebs. Heilung (sprich wiederherstellen der Gesundheit) über die Krankenkasse steht nicht in deren AGBs, da es sich nur mehr um ein Umlagesystem in Richtung Symptomverlagerungen zum Vorteil der Pharma handelt. Bestes Beispiel: Chemotherapie.
    Bis heute wurde von keiner Krankenkasse die Kassen-Ärzteschaft aufgefordert, den mRNA-Pissdreck nicht mehr zu verimpfen. Daher zahle ich auch keinerlei Beiträge mehr und die Verantwortung über meine Gesundheit habe ich vollständig selbst übernommen.

    • Hannes Mitterer 25. Februar 2024 at 7:41Antworten

      Jurgen
      24. Februar 2024 at 20:33Antworten
      „Daher zahle ich auch keinerlei Beiträge mehr“

      Geben Sie doch nicht immer so an.
      Sie haben kurz nach den ersten Corona Maßnahmen, Ihr Unternehmen ruhend gestellt.
      Natürlich zahlen Sie als Langzeitarbeitsloser keine Beiträge mehr.

      • Jurgen 25. Februar 2024 at 15:11

        Tja Hannes, sie kennen das deutsche Rechtssystem nicht. Aus den Krankenkassen Beitragszwängen kommt man seit 2021 ganz und gar nicht mehr raus, es wird immer ein Mindesteinkommen unterstellt, auch wenn man Null verdienen sollte, so dass man niemals unter €250 pro Monat zu zahlen hat… das läppert sich. Aber mit dem Eintreiben sieht es auch mau aus, weil Gerichtsvollzieher jetzt selbstständig sind (mit privater Haftung) und der Zoll hat andere Probleme. Bürgergeld Sozialhilfe? Nein Danke! Ich arbeite nur nicht mehr gegen Euro, weil Scheingeld ohne inneren Wert zur Pleitung der völkerrechtlich zur Neuaufstellung freigegebenen deutschen Gebiete. Wenn Sie Gold hinlegen aber gerne wieder jederzeit. Produkte erzeuge ich ja eh nur auf Bestellung.

    • Michael 25. Februar 2024 at 8:36Antworten

      Ceterum censeo nanum „Hannes Mitterer/Mia/Huber“ esse removendum.

      • Gabriele 25. Februar 2024 at 9:04

        @ Michael: Da stimme ich zu, nur fürchte ich, er wird uns todkrank, wenn wir ihm seine Spielwiese wegnehmen… so gemein dürfen wir nicht sein. :-)

      • Michael 25. Februar 2024 at 10:34

        :-)

      • Hannes Mitterer 25. Februar 2024 at 12:05

        Michael
        25. Februar 2024 at 8:36Antworten

        Mit „entfernen“ meinten Sie sicherlich “ aus diesem Blog“
        Wenn sie schon angeberisch in Latein schreiben müssen, dann bitte präzise ausdrücken, sonst bekommen Sie ein massives Problem, das kann ich Ihnen versprechen.

      • Michael 25. Februar 2024 at 23:21

        Quidquid agis prudenter agas et respice finem.

      • Gabriele 26. Februar 2024 at 20:19

        @Michael: Das ist nicht die Stärke von Rumpelstilzchen – das schreit lieber herum und reißt sich selber am Ende in zwei Teile, das kleine Zornpinkerl. :-)
        Ach wie gut, dass niemand weiß…

  4. andi pi 24. Februar 2024 at 12:47Antworten

    in übler weise scheint mittlerweile fast jede erkrankung jeglicher art als angebliche folge von covid umgedeutet. erst vor drei tagen stand in einem mainstreammedium:

    „Attackiert Nervenzellen – Corona infiziert Glückszentrum im Gehirn“

    das ist ja nur mehr pseudowissenschaftlich-ideologische scharlatanerie. jegliche idee, dass es sich vielleicht um psychosomatische erkrankungen bei menschen, die unter den coronamaßnahmen gelitten haben, handelt könnte, gehört im keim erstickt. es gibt nunmehr eine einzige legitime wurzel sämtlicher krankheiten: das coronavirus. in hinkunft auch schuld an alzheimer, diabetes, beinbrüchen etc.?

    und ja, long covid gibt es leider selbstverständlich. aber die dimension wird durch solche zählweisen völlig überdimensioniert. da sind eben psychosomatische erkrankungsmuster mit dabei, da sind sicher auch impfschäden dabei, die zu long covid umettiketiert werden, da sind krankheiten dabei, die auch so ausgebrochen wären etc. – der grund für diese angstmache mit long covid ist klar: so sollten die menschen a) zur impfung und b) zur braven befolgung der maßnahmen genötigt werden. dabei dürfte die gesamtzahl an long-covid-fällen (davon viele bereits wieder ausgeheilt) nicht höher bzw. vermutlich niedriger sein als die der jährlichen verletzten bei verkehrsunfällen. dies nur zur einordnung/relation. auch wenn es in jedem individuellen fall natürlich bedauerlich und der betroffenen person möglichst gute und baldige besserung zu wünschen ist.

  5. Eispickel 24. Februar 2024 at 11:28Antworten

    „Covid habe „das Immunsystem lahmgelegt“, so Valipour, und jede Covid-Infektion – auch eine mit mildem Verlauf – könne zu Long Covid führen.“

    An der Stelle hätte ich vielleicht abbrechen sollen. Wenn ich mir ansehe, wie sich in meinem unmittelbaren Umfeld Gespritzte permanent wg. Atemwegsinfektionen krankschreiben lassen müssen und die Ungeimpften ohne Einschränkungen ihre Arbeit verrichten, sind es offensichtlich die Impfungen, die das Immunsystem lahmlegen (oder in einigen Fällen zu Tod durch Turbokrebs geführt haben).

  6. Jan 24. Februar 2024 at 11:17Antworten

    Das ist Schlangenölpropaganda!

    Die P-Spritze enthält als promoter sequence SV40, die das Ablesen und Kopieren der mRNA steuert. Im Gegensatz zu anderen Promotoren stellt SV40 in anderen Projekten sicher, dass sich die RNA in die Zell-DNA (und damit potentiell in die Keimbahn) integriert. Diese Integration kann Gene, die Krebs unterdrücken, ausschalten.

    Gleichzeitig liest SV40 sehr fehlerhaft ab, was zu unerwünschten Proteinen aka Amyloide führt und wenn rückwärts abgelesen, was bei SV40 passieren kann, laut Kevin McKernan ein Spinnenseidenprotein synthetisiert, das wohl die Ursache der von Dr Campell und Co präsentierten weißen Thromben ist.

    Eine Gesellschaft, die ihre Bürger zwangsweise schädigt, wird schon rein logisch nicht lange Bestand haben, ob man die Schädigung nun als kreative Zerstörung oder eugenische Auslese der Minderbegabten und Angepassten interpretiert.

    Die angesprochenen Verwertungszyklen von Schädigung und Reparatur sind nur in intaktem kapitalistischen Rahmen möglich. Das bedeutet, die Gesundheit macht sich (noch mehr) vom zyklischen Geschehen abhängig. In Zeiten von Kriegstrommelei eine schlechte Prognose.

    Eher früher als später werden wir regional auf uns selbst gestellt sein und die Wunderpriester verschwinden. Das sollten sich die Befürworter unmenschlicher Zwangsmaßnahmen genau überlegen.

  7. Fritz Madersbacher 24. Februar 2024 at 10:05Antworten

    Leider ein sehr zutreffender Artikel …

  8. Peter Ruzsicska 24. Februar 2024 at 10:03Antworten

    Eure Faxen waren schon allerlängstens Dicke:

    Herrschaftsmedizin ist in Essenz brachialsttotalste Generalvernichtungsmedizin –
    Höchstgetirnteste Besserwisserey auf Kosten der Jedwederlichkeit – Was denn sonst.
    Weg damit, schon Vorvorgestern – braucht Niemand.
    Verrecken kann ich selbst, steckt Euch Eure Dreckslatwergereyen allergeltungssüchtigster Profitgier sonstwo hin.

    • Peter Ruzsicska 24. Februar 2024 at 10:11Antworten

      Wer Gesundheit für Alle propagiert, dem ist die Gesundheit des Einzelnen nicht mal Gleichgültig.
      Herrschaftslogik ist einfach.

  9. Thomas Moser 24. Februar 2024 at 7:18Antworten

    Ich muss gestehen, dass ich von dem Geschäftsmodell im Pandemiekontext immer noch beeindruckt bin. Man bauscht eine Krankheit mit Tests zu lebensbedrohlich für die gesamte Gesellschaft auf, inszeniert sich als Retter mit schnell entwickelten Spritzen („Impfstoffen“) ohne Sicherheitstests und verbietet alternative Behandlungen. Politik, Medien und Wissenschaft spannt man ein, um zumindest indirekte Impfpflichten zu installieren. Könnte man das nicht übertragen auf andere Branchen, ihnen quasi einen Finanzbooster geben? Natürlich, Beispiel Wärmewende. Alle werden gezwungen zeitnah umzusteigen auf Wärmepumpe, Öl und Gas werden verboten, und es wird begründet mit der angeblichen Notwendigkeit die Welt zu retten vor CO2, das bei fossiler Verbrennung entsteht. Vom Nutzen von CO2 fürs Pflanzenwachstum redet man nicht mehr. Jeden Tag kommt als erste Meldung das Dashboard der täglich neu installierten Wärmepumpen und der dadurch angeblich geretteten Leben, basierend auf Modellrechnungen mit Laplace transformierter Klima-Differentialgleichung 4. Ordnung, verifiziert durch IPCC.

    Big Pharma mag skrupellos sein, dumm ist diese Mafia nicht. Letztlich muss man über Massenpsychose die Mehrheit dazu bringen den ganzen Bullshit zu glauben und die staatlichen Institutionen unter Kontrolle bringen.

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