Die Tricks der Klimawandler und Sonnenleugner um übermäßige Erderwärmung vorzutäuschen

31. Januar 2024von 4 Minuten Lesezeit

Klimawandel gibt es auf der Erde seit etwa 4,5 Milliarden Jahren. Er wird primär verursacht durch die Veränderungen der Sonne-Erde-Entfernung und der Aktivität der Sonne. Unterschiede von etwa 12 Grad zwischen Glazial- und Interglazialzeit sind die Folge. Die sekundäre Ursache sind die Treibhausgasse, davon zu 95% der Wasserdampf und Wolken und zu 3,5% das CO2, aber weniger als 1% menschengemachtes Kohlendioxid. Seit einiger Zeit sorgt auch die geschickte Auswahl von Temperatur-Messstellen für „Erderwärmung“.

Ein Trick, der gerne angewendet wird um den Anschein der Erderwärmung zu vermitteln: Man berichtet Temperaturen nicht mehr aus standardisierten Messstationen in freier Umgebung 2 Meter über dem Boden, sondern aus städtischen Zentren. Der andere Trick ist die Messung auf den Boden zu verlegen, wo schwarzer Asphalt natürlich glühend heiß sein kann. Das hat wie berichtet die Europäische Raumagentur im Sommer 2023 gemacht.

Aber zurück zu den Trick mit den innerstädtischen Temperaturmessungen.

Die städtische Wärmeinsel (Urban Heat Island – UHI) wurde erstmals 1833 von Luke Howard für London, England, beschrieben, wie der Klimatologe und frühere NASA Wissenschaftler Roy Spencer auf seinem Blog erklärt. Die Lufttemperaturen in städtischen Gebieten sind fast immer wärmer als in der ländlichen Umgebung, insbesondere nachts. Daher empfindet der Durchschnittsmensch wärmere Temperaturen, als wenn er in der Wildnis leben würde.

Dies hat nichts mit der globalen Erwärmung zu tun und würde auch dann auftreten, wenn es keine langfristige „globale Erwärmung“ gäbe. Da über 50 % der Weltbevölkerung heute in städtischen Gebieten leben (bis 2045 wird mit einem Anstieg auf fast 70 % gerechnet), würden die von den Menschen tatsächlich erlebten Temperaturen auch ohne Klimawandel weiterhin hohe Temperaturrekorde brechen.

Eine am 27. Dezember 2023 in Nature veröffentlichte Studie von Nadia Kabisch beschäftigt sich mit den Temperaturen an unterschiedlichen Stellen in Hannover. „Wir konnten den Effekt der städtischen Wärmeinsel in allen untersuchten Jahren feststellen und fanden außerdem einen signifikant verstärkten Effekt der städtischen Wärmeinsel in den Jahren mit beispielloser Hitze, wenn die nächtlichen Temperaturminima berücksichtigt werden …. Die geringste Intensität der städtischen Wärmeinsel wurde für den Standort des Stadtparks festgestellt ….“

Temperaturunterschiede zwischen Wien und Zwerndorf

Der Autor des Blogs Z4HL3NFR34K hat einen Vergleich der Daten von einer Messstelle in Wien Innere Stadt mit dem an der slowakischen Grenze liegenden Ort Zwerndorf durchgeführt. Und hat, obwohl nur 38 Kilometer auseinander, signifikante Unterschiede bei Niederschlägen und Temperaturen gefunden.

In Wien liegt die Station auf einem kiesbedeckten Dach eines Zwischenstocks eines mehrstöckigen Gebäudes. Die Messstelle in Zwerndorf hingegen befindet sich außerhalb des kleinen Ortes inmitten von Feldern. Das entspricht der Norm für die Messung meteorologischer Daten und ermöglicht einen Vergleich über Jahrhunderte hinweg. Alles wohlbekannt, den Klimawandlern kommt es aber ungelegen. Warum das so ist, zeigt der Vergleich.

Daten zu den Niederschlägen gibt es seit 1997 für beide Stationen, wobei in Wien Daten aus 1999 und 2000 fehlen. Seine Ergebnisse beschreibt der Zahlenfreak so:

Während es in Wien sieben Tage gab, an denen es mehr als 60 Liter Niederschlag pro Quadratmeter gab, ist es in Zwerndorf gerade einmal einer. Interessanterweise gab es an beiden Mess-Stationen gleich viele Tage OHNE Niederschlag – wobei Wien hier weniger haben dürfte weil hier ganz offensichtlich eine ganze Reihe von Tagen 1999 und 2000 fehlen. In SUMME gab es trotz dieser Tatsache in Wien fast 2.500 Liter mehr Niederschlag als in Zwerndorf. (Das sind etwa 16% mehr als in dem kleinen Ort in NÖ).“

Die Temperaturwerte der letzten 30 Jahre zeigen bei beiden (!) Stationen den kältesten Tag am 23. Januar 2006 und den wärmsten am 8. August 2013. (Von wegen 2023 sei wärmstes Jahr seit Messbeginn.) Tage mit Maximaltemperaturen von mehr als 30 Grad gab es in den letzten 30 Jahren in Zwerndorf 659, in Wien aber 774 – das sind mehr als ein Sechstel weniger. Im Schnitt aller Temperaturmaxima war es in Wien um 0,6 Grad wärmer als in Zwerndorf.

Tage mit Minimalwerten von mehr als 20 Grad, also die gerne zitierten „Tropennächte“, gab es in Wien 589, in Zwerndorf dagegen nur 53. Das Mittel der Temperaturminima betrug in Wien 9 Grad, in Zwerndorf waren es nicht einmal 6 Grad.

Wir sehen, durch die geschickte Auswahl der Messstellen lassen sich auf die natürliche Erwärmung locker 1 oder 2 Grad draufpacken um dann zu behaupten es sei auf „menschengemachtes“ CO2 zurückzuführen. Tatsächlich ist es auf von WEF und UNO gewünschte veränderte Mess-Methoden und Mess-Orte zurückzuführen.

Bild von andreas N auf Pixabay

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17 Kommentare

  1. Wolfgang KUNDEL 1. Februar 2024 at 12:52Antworten

    Es gibt aktuell dermaßen viele wissenschaftliche Studien die eine „logische“ Marginalsierung von CO2 an der globalen Erderwärmung zum Thema haben, dass es „eigentlich“ unverständlich ist, wenn eine wahnhafte Decarbonisierung unser Wirtschaftssystem weiterhin beherrscht. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich klar positioniert und die Rolle von CO2 als Nichtschadstoff betont, einschließlich von aktuellen Physik-Nobelpreisträgern (clintel.org). Egal, die Herde wurde von langer Hand geplant ins Laufen gebracht und die Gelder fließen in die Taschen, die dafür vorgesehen sind. Hier im Forum klang die Hoffnung an, dass beispielsweise die Russen – sowieso verteufelte Zeitgenossen – sich vom Decarbonisierungswahn freimachen könnten, zumal die russische Akademie der Wissenschaften sowieso von der CO2-Logik bereits offiziell abgerückt ist. Aber selbst Putin und Xi blasen weiterhin auch in das Decarbonisierungshorn. Offenkundig ist das Geld und die Macht auf sehr vielgestaltigen Wegen unterwegs, die selbst geschmähte Kinder nicht verlassen wollen. Klimawissenschaftler, die plausible Zusammenhänge erläutern wie Willie Soon et al., dringen erst gar nicht in die breite Öffentlichkeit vor. Schafe lassen sich auch nicht durch UHI-Effekte beeindrucken. Nicht vorindustrielle 1 Milliarde Menschen um 1800 sind uns unheimlich, sondern die aktuell 8 Milliarden Erdenbürger. Wahnvorstellungen sind gewünschte Heilmittel, Ablasshandel at its best willkommen!

  2. 4765 31. Januar 2024 at 21:16Antworten

    „Klimaexperten sagen, dass Billionen für den „Klimawandel“ auf der Grundlage fehlerhafter Temperaturdaten ausgegeben wurden
    Meteorologe stellt fest, dass 96 Prozent der NOAA-Temperaturstationen in „städtischen Wärmeinseln“ stehen, unter anderem in der Nähe von Abluftventilatoren und auf „glühend heißen Dächern“.

    „Trillions Spent on ‘Climate Change’ Based on Faulty Temperature Data, Climate Experts Say
    Meteorologist finds 96 percent of NOAA temperature stations located in ‘urban heat islands,’ including next to exhaust fans and on ‘blistering-hot rooftops.’“

    https://www.theepochtimes.com/article/trillions-spent-on-climate-change-rely-on-inaccurate-temperature-readings-and-faulty-modeling-5575177

  3. Jurgen 31. Januar 2024 at 14:49Antworten

    Wir sind am Anfang des Zeitalters, wo sich die einfachen Leute nichts, ganz und garnichts, mehr von den IGE erzählen lassen oder glauben. Das haben die sich völlig selbst zuzuschreiben.

  4. Helmut Berger 31. Januar 2024 at 12:56Antworten

    Während wir um Recht oder nicht Recht streiten, handeln manche bereits:
    In Chins ist soeben ein hybrides Solarturmkraftwerk in Betrieb gegangen. Das Projekt zeichnet sich durch eine duale Struktur aus, die einen 110 MW Solar-Kraftwerksturm und ein 640 MW Photovoltaik-System (PV) kombiniert. Dieser hybride Ansatz maximiert nicht nur die Effizienz der Solarenergiegewinnung, sondern gewährleistet auch eine stetige und zuverlässige Stromversorgung.
    Neben seiner beeindruckenden Struktur ist der Solarpark ein bedeutender Beitrag zur nachhaltigen Energiegewinnung. Erwartet wird eine jährliche Energieerzeugung von 1.700 GWh, was einem erheblichen Rückgang der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen entspricht, indem jährlich etwa 507.000 Tonnen Standardkohle eingespart werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um etwa 1,47 Millionen Tonnen pro Jahr, was der Aufforstung von fast 800 Millionen Quadratmetern entspricht.
    Warum liebe Leute, geht China in Sachen CO2 Reduktion so forsch voran ?
    Wir werden derart weit in Rückstand kommen dass wir es auf lange Zeit nicht mehr aufholen können.
    Schade, aber so weit ist es gekommen, mit unserer streitsüchtigen Wohlstandsgesellschaft.
    Die Prioritäten haben sich vom Handeln auf endlos Diskutieren verlagert weil unser Wohlstand dies ( noch) zulässt.
    Zukunftsträchtig ist das aber nicht.

    • Ogmios 31. Januar 2024 at 13:34Antworten

      Na ausgezeichnet 1.700 GWh, das würde in etwa eine Effizienz von, grob geschätzt, um die 26% bedeuten, auf das Jahr gerechnet. Gratulation.
      Bei einem konventionellen KW wären das 6.570 GWh. das entspräche dem 3-fachen dieses „Solarturms“.

      Hinzu kommt, dass man für diesen „Solarturm“ noch Speicher und Backup Kraftwerke benötigt……

    • W.Bähring 31. Januar 2024 at 14:03Antworten

      Zitat:
      „In China ist soeben ein hybrides Solarturmkraftwerk in Betrieb gegangen. Das Projekt zeichnet sich durch eine duale Struktur aus, die einen 110 MW Solar-Kraftwerksturm und ein 640 MW Photovoltaik-System (PV) kombiniert. Dieser hybride Ansatz maximiert nicht nur die Effizienz der Solarenergiegewinnung, sondern gewährleistet auch eine stetige und zuverlässige Stromversorgung“.

      Das klingt ja hochinteressant.
      Ich bin aber zu blöd, es zu verstehen:
      Was bitte ist ein „hybrides Solarturmkraftwerk“?
      Was ist ein „Solarkraftwerksturm“?
      Was ist daran „hybrid“ oder „dual“, wenn es sich um zwei offensichtlich sonnenenergiebasierte Energieerzeugungsanlagen handelt?
      Und wieso soll dies eine „stetige und zuverlässige Stromerzeugung“ gewährleisten, wenn nach wie vor nachts die Sonne nicht scheint?

      • Helmut Berger 31. Januar 2024 at 15:49

        W.Bähring
        31. Januar 2024 at 14:03Antworten
        Ogmios
        31. Januar 2024 at 13:34Antworten

        Beide falsch. Setzen.
        Tagsüber Sonne – Strom
        Nachts in einem Hochtemperatur Salzspeicher gespeicherte Sonnenenergie – Dampfturbine – Strom.
        China ist uns meilenweit voraus.
        Lieber negieren, als Unsinn abtun, lieber Gegenargumente suchen und dabei zuschauen wie die und links, mit einem Lächeln des Bedauerns überholen.
        Die lachen sich ob unserer Unfähigkeit einen Ast ab.

    • helmutmichael 31. Januar 2024 at 18:39Antworten

      @Helmut Berger
      Und Sie reagieren mit purer Arroganz auf ganz normal gestellte Fragen.

    • lbrecht torz 1. Februar 2024 at 9:20Antworten

      „Tagsüber Sonne – Strom
      Nachts in einem Hochtemperatur Salzspeicher gespeicherte Sonnenenergie – Dampfturbine – Strom.“

      Gibt es alles längst in USA und Europa. Das DLR forscht seit Jahrzehnten daran. Nur, es rentiert sich halt nicht, ist zu teuer, und zu anfällig (die Korrosivität der Salzschmelzen, wenn mal ein Punkt zu weit abkühlt ist das System verstopft, muss elektrisch beheizt werden, …)

      Auch denn Wasserstoff-Hype haben wir schon mal durchgezogen in den 1990er-Jahren. Warum wurde das wohl alles nichts draus‘? Desertec damals scheiterte …

      Schon mal was davon gehört, dass Technologien auch scheitern können weil sie einfach nichts taugen? Wie oft müssen Technologien scheitern und Milliarden Euro oder Dollar verbrannt werden (und Multimilliardäre dabei neue Milliarden scheffeln), bis man es mal einsieht?

      Leute wies Sie huldigen der Techno-Religion: alles was neue sei wäre besser – ob es was taugt oder nicht. Einfach weil es neu ist. Man müsse nur alles was technisch machbare ist machen, und schon lebte man im Wissenschafts- und Techno-Paradies. Lächerlich. Dass wir schon längst mehr Probleme haben DURCH TECHNIK, als von Technik und Wissenschaft gelöst wurden und werden, kapiert so ein Bornierter einfach nicht – oder ist halt PR-Tröte die das offensichtlich Falsche berufsmäßig als wahr behauptet.

      Und nein, Technik nur dort einzusetzen, wo sie wirklich sinnvoll und nicht schädlich ist, führt nicht zurück in die Steinzeit sondern vielmehr vorwärts in die Nachhaltigkeit bei Komfort und Sicherheit – plus endlich wieder eine soziale und menschen- (und tier-) gerechte Lebenswelt, wenn richtig gemacht.

      Ja, wenn statt Konsumselbstbefriedigung wieder ein soziales Miteinander Menschen befriedigte und das Miteinander menschlicher machte, wären viele Probleme behoben.

  5. Randbemerkung 31. Januar 2024 at 12:51Antworten

    In einem sehr guten Interview/Vortrag auf YT „CO2 hat keinen Einfluss auf Die Klimaerwärmung! Behauptet Klimaforscher Dr. Bernhard Strehl“ beschreibt Herr Dr. Strehl sehr detaliert, welches Gas bei welcher Wellenlänge wieviel bzw. wie wenig zum Klima beiträgt. Sehenwert.

  6. Danischmend 31. Januar 2024 at 11:18Antworten

    Eigentlich ist das Allgemeinwissen für jeden der sich mit Städteplanung und der Auswirkung von Urbanen Regionen beschäftigt. Nix neues, wurde an der Uni schon in den 80ern gelehrt.
    Gründe dafür liegen nicht nur in dem „Asphalt“ sondern auch darin das essentielle Erkenntnisse über das Klima in einer Stadt vollkommen ignoriert wurden. Parks, Frischluftschneisen, Begrünung von Straßenzügen etc sind alle zugunsten engerer Bebauung aufgegeben worden.
    Das jetzt als Anzeichen für einen Klimawandel (den es sehr wohl gibt, wobei ich eher eine Verschiebung beobachte) heranzuziehen ist so unseriös wie die CO2 Story.

  7. lbrecht torz 31. Januar 2024 at 11:18Antworten

    Tipp:
    ()https://uncutnews.ch/kohlendioxid-das-gas-des-lebens/

    „Das obige Video [im Text eingebunden] mit dem Titel „CO2, das Gas des Lebens“ zeigt einen Vortrag von William Happer, Ph.D., emeritierter Professor für Physik an der Princeton University und ehemaliger wissenschaftlicher Berater der Regierungen Bush und Trump, der am 3. Oktober 2023 auf dem Summit Old Guard Meeting in New Jersey gehalten wurde.“

    „CO2 hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Erdtemperaturen

    Den Klimaalarmisten zufolge wird der Anstieg des CO2 zu einer globalen Erwärmung führen, die alles Leben auf der Erde bedrohen wird. In Wirklichkeit ist CO2 jedoch „ein sehr mickriges Werkzeug, um das Klima zu beeinflussen“, sagt Happer.

    Um also einen Notfall zu fabrizieren, wo es in Wirklichkeit keinen gibt, geht der IPCC von enormen positiven Rückkopplungen aus“, sagt Happer. Da CO2 kein starkes Treibhausgas ist, wird die winzige direkte Erwärmung, die es verursacht, um einen Faktor von vier bis sechs verstärkt, um den Anschein zu erwecken, dass es eine spürbare Wirkung hat.“

  8. Renate Wieser 31. Januar 2024 at 11:15Antworten

    Ob von Menschen gemacht oder nicht, ist mir eigentlich wurscht. Was mich interessiert ist, was sollte denn von Menschen getan werden, damit unser gesamtes Ökosystem möglichst glimpflich durch diesen Wandel kommt? Mir fällt da deutlich mehr ein, als CO2 einsparen! Mir reicht es aber nicht, mich lediglich auf die Kritik der Interessensgeleitetheit von Maßnahmen zu fokussieren, ohne Alternativen aufzuzeigen! Sonst liegt der Schluss nahe: ‚Mir kenan eh nix dafür, also moch ma nix‘ Diesen Schluss würde ich für sehr fatal halten! Er entspricht lediglich den Interessen von anderen Playern in diesem weltweiten kapitalistischen Zirkus, aber nicht dem Gemeinwohl!

  9. niklant 31. Januar 2024 at 10:41Antworten

    Dank der gekauften Medien hat eine Gruppe Klima-Narren in Europa Rückenwind! Wer sich die Forderungen der Klima-Ketzer anschaut, der bemerkt schnell den Irrsinn dahinter! Der größte Treiber ist dabei …. Raten sie mal, der WEF.

  10. Hasdrubal 31. Januar 2024 at 9:47Antworten

    Jemand müsste den CO2-Betrug endlich mal von kleinen Blogs in große Weltöffentlichkeit bringen, dabei habe ich vor allem auf die Russen gehofft – die sich derzeit am wenigsten dem korrupten Westen anbiedern müssen. Gestern gab es in den Leserbriefen des gewissen Mediums (einen Link darf ich nicht posten) heftige Debatte dazu bis zur Frage, ob Putin ein „Spiegel“-Stammleser sein könnte? Pikanterweise erschien am Abend ein Artikel von Mirko Lehmann vor allem über Militärbündnisse in Asien, aber auch darüber, dass Putin, Lawrow und derer Umgebungen stark von westlich-„liberalen“ Intellektuellen beeinflusst seien. Vielleicht überwinden sie es endlich und nennen den CO2-Betrug beim Namen – auf welchem Schwindel etliche westliche Abzocke-Projekte beruhen. Dann wird der Klima-Kaiser endlich nackt dastehen.

  11. Karl 31. Januar 2024 at 9:08Antworten

    Ja ist ja nichts neues, könnte jetzt ja auch aus meinem Heimatort eine Klimakatastrophe machen wie auch heute und die letzten Tage durch die vorliegende Invasionswetterlage, bei mir heute Morgen – 4 Grad, und 1 Km weiter in der Nachbargemeinde zur selben Zeit + 7 Grad, also 11 Grad unterschied auf gerade mal 1000 Meter, ganz klar das CO₂ jeder der, was anders sagt, ist ein Klimaleugner, Sarkasmus muss eben sein.
    LG Karl

    • Gabriele 31. Januar 2024 at 11:40Antworten

      …Inversionswetterlage… ? Die Invasion kommt erst…

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