Schlechte Temperatur- und Klimadaten führen zu falschen Schlüssen und Prognosen

30. Dezember 2023von 6,8 Minuten Lesezeit

Der UNO-Weltklimarat IPCC stützt sich auf Temperaturdaten von Messstationen in Städten, die eine völlig andere und wärmere Temperaturentwicklung zeigen, als solche auf dem Land. Dadurch sind die Daten nicht mehr vergleichbar, sie werden aber trotzdem für Prognosen verwendet. Ebenso missachtet wird der Einfluss der Sonne, deren Strahlungsleistung sich in mehreren wiederkehrenden Zyklen laufend verändert.

Eine am 27. Dezember 2023 in Nature veröffentlichte Studie von Nadia Kabisch et al mit dem Titel „The urban heat island under extreme heat conditions: a case study of Hannover, Germany“ (Die städtische Wärmeinsel unter extremen Hitzebedingungen: eine Fallstudie für Hannover, Deutschland) beschäftigt sich mit den Temperaturen an unterschiedlichen Stellen in Hannover. Gleich vorab: Im Park ist es am Kühlsten.

Hitzewellen werden in städtischen Gebieten aufgrund des städtischen Wärmeinseleffekts verstärkt. …. Die Unterschiede wurden für verschiedene innerstädtische Standorte und einen Stadtpark analysiert, wobei die unterschiedlichen Landnutzungs- und Landbedeckungsmerkmale berücksichtigt wurden. Wir konnten den Effekt der städtischen Wärmeinsel in allen untersuchten Jahren feststellen und fanden außerdem einen signifikant verstärkten Effekt der städtischen Wärmeinsel in den Jahren mit beispielloser Hitze, wenn die nächtlichen Temperaturminima berücksichtigt werden …. Die geringste Intensität der städtischen Wärmeinsel wurde für den Standort des Stadtparks festgestellt ….“

Obwohl da also erhebliche Unterschiede bestehen, werden UHI-Daten (Urban Heat Island, UHI) von städtischen Messstationen verwendet um „Erderwärmung“ zu behaupten. Außerdem werden mit diesen nicht mit früheren Jahrhunderten vergleichbaren Daten die Modelle gerechnet.

Begutachtete Studien, die in großen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden, dokumentieren irreführende Temperaturdaten der nördlichen Hemisphäre und Zuordnungsanalysen, die darauf hindeuten, dass die Einflüsse der städtischen Wärmeinsel auf die Klimaaufzeichnungen und die dominierenden Einflüsse der Sonne bei der Erzeugung von Erwärmungs- und Abkühlungsänderungen nicht ausreichend berücksichtigt wurden.

Eine dieser Studien von Willie Soon et al mit dem Titel „The Detection and Attribution of Northern Hemisphere Land Surface Warming (1850–2018) in Terms of Human and Natural Factors: Challenges of Inadequate Data“ (Die Erkennung und Zuordnung der Erwärmung der Landoberfläche der nördlichen Hemisphäre (1850-2018) in Bezug auf menschliche und natürliche Faktoren: Herausforderungen durch unzureichende Daten) wurde in diesem TKP-Artikel von Kollegen Stephan Sander-Faes ausführlich behandelt.

Sie kommt zu dem Schluss, dass die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf den Menschen vor allem ein städtisches Problem sein könnten, das mit dem bekannten UHI-Phänomen zusammenhängt, bei dem Strukturen wie gepflasterte Flächen und Betongebäude tagsüber Wärme aufnehmen und nachts wieder abgeben. Obwohl städtische Gebiete weniger als 4 % der globalen Landoberfläche ausmachen, befinden sich dort viele der Wetterstationen, die die Temperaturen erfassen, was das Gesamtbild der Aufzeichnungen erheblich verzerrt.

Während der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen schätzt, dass weniger als 10 % der globalen Erwärmung auf UHI zurückzuführen sind, deutet die neue Studie darauf hin, dass die Erwärmung in Städten bis zu 40 % der seit 1850 aufgezeichneten Veränderungen ausmachen könnte.

Um zu dieser Einschätzung zu gelangen, löschten 37 Wissenschaftler aus 18 Ländern unter der Leitung von Dr. Willie Soon vom Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES-science.com) die Temperaturdaten von Städten und Gemeinden der nördlichen Hemisphäre und konzentrierten sich auf die „unberührten“ Temperaturen auf dem Land, die insgesamt eine eher geringe Erwärmung in den letzten 150 Jahren aufweisen.

Wie erwartet, zeigten die Aufzeichnungen routinemäßige Episoden von Erwärmung und Abkühlung in der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, im 20. und im ersten Quartal des 21sten Jahrhunderts.

Das CERES-Forschungsteam mit Ronan Conolly et al kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen wie in einer separaten, von Experten begutachteten Studie mit dem TitelChallenges in the Detection and Attribution of Northern Hemisphere Surface Temperature Trends Since 1850“ (Herausforderungen bei der Erkennung und Zuordnung von Trends der Oberflächentemperatur der nördlichen Hemisphäre seit 1850).

Das Team von 20 Klimaforschern aus 12 Ländern unter der Leitung von Dr. Ronan Connolly, ebenfalls vom CERES, kam zu dem Schluss, dass das IPCC nicht nur die Erwärmung in den Städten, die größtenteils auf den Standorten der Wetterstationen beruht, sondern auch die natürliche Rolle der Sonne bei den Klimaveränderungen seit den 1850er Jahren erheblich unterschätzt haben könnte. Es wurde damit eine Studie aus 2021 ergänzt und erweitert, über die ich hier berichtet hatte.

Während das IPCC bei seiner jüngsten (2021) Bewertung der Ursachen der globalen Erwärmung nur eine Schätzung der Sonnenaktivität berücksichtigte, haben Connolly und Kollegen 27 verschiedene Schätzungen sowie drei zusätzliche Temperaturschätzungen, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft verwendet wurden, zusammengestellt und aktualisiert.

Mehrere dieser unterschiedlichen Schätzungen der Sonnenaktivität deuten darauf hin, dass der größte Teil der außerhalb der Städte beobachteten Erwärmung (in ländlichen Gebieten, Ozeanen und Gletschern) durch die Sonne erklärt werden kann, während einige Schätzungen auf eine Mischung aus menschlichen und natürlichen Faktoren hindeuten und andere mit den Ergebnissen des IPCC übereinstimmen.

Als die Autoren die Temperaturdaten nur anhand des IPCC-Solardatensatzes analysierten, konnten sie keines der Modelle für die Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts erklären. Andererseits ergab die Verwendung verschiedener Schätzungen der Sonnenaktivität, die von der breiteren wissenschaftlichen Gemeinschaft verwendet wurden, dass die meisten Erwärmungs- und Abkühlungstrends auf dem Lande durch den Einfluss der Sonne erklärt werden konnten.

Der Astrophysiker Dr. Soon, der die CERES-Studie leitete, erklärt: „Die Sonne ist der einzige Energiespender für alles auf der Erde, einschließlich der Energie für die Photosynthese und der Energie, die Luft, Wasser und Vegetation antreibt.

Es besteht also kein Zweifel daran, dass jede noch so kleine Veränderung der Sonne Auswirkungen auf das Wettergeschehen auf der Erde und den Klimawandel haben wird. Hinzu kommt, dass die Computer-Klimamodellierer die langsamen Veränderungen in der Umlaufbewegung der Erde um die Sonne noch nicht vollständig berücksichtigen können.“

Während Veränderungen in der Sonnenleistung die meisten, wenn nicht sogar alle Veränderungen der Temperaturen in ländlichen Gebieten auf der Grundlage von Aufzeichnungen über nicht kontaminierte Wärmeinseln erklären konnten, waren die CERES-Forscher nicht in der Lage, Einflüsse des steigenden CO2-Gehalts in der Atmosphäre mit den Erwärmungs- und Abkühlungsmustern der letzten 150-170 Jahre in Verbindung zu bringen.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Mensch keinen offensichtlichen Einfluss auf die Sonne hat, sollten die Schlussfolgerungen dieser Studien vernünftige Menschen davon abhalten, eine vom Menschen verursachte Klimakrise für wissenschaftlich erwiesen zu erklären, die drakonische Beschränkungen unseres Energieverbrauchs und Vorschriften für die von uns gefahrenen Autos rechtfertigt.

Dr. Soon betont, dass die Verwendung schlechter Daten, die von UHI-Effekten durchsetzt sind, nicht nur wissenschaftlich irreführend ist, sondern in der Tat Probleme und Chaos im Leben eines jeden verursachen wird – vor allem im Hinblick auf die steigenden Kosten für Lebensmittel und das Heizen und Kühlen unserer Häuser sowie die Bezahlung des Benzins für unsere Autos und andere Transportmittel.

Er erklärt: „Wenn der IPCC mehr Wert auf eine unvoreingenommene wissenschaftliche Untersuchung gelegt hätte, anstatt zu versuchen, einen voreiligen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ zu erzwingen, dann wäre die wissenschaftliche Gemeinschaft der Lösung der Ursachen des Klimawandels schon viel näher gekommen. Wir hoffen, dass unsere neuen Analysen und Datensätze anderen Wissenschaftlern dabei helfen können, sich wieder der echten Klimawissenschaft zuzuwenden.

Dr. Connolly, Hauptautor der Solarstudie, stimmt dem zu: „Bei wissenschaftlichen Untersuchungen ist es wichtig, dass man seine Analyse nicht mit im Voraus festgelegten Schlussfolgerungen beginnt. Andernfalls könnte es passieren, dass man ein falsches Vertrauen in die eigenen Ergebnisse bekommt. Es scheint, dass der IPCC zu schnell zu seinen Schlussfolgerungen gekommen ist“.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Studie: 23 Sonnenphysiker und Klimawissenschaftler widersprechen Behauptungen des IPCC

„Klimawandel“ erklärt durch falsche Datensätze?

Das harmonische Sonnensystem: Wie Planeten die Sonne und das Klima auf der Erde beeinflussen

Neue Studie: Bis 87 % der modernen Erwärmung durch Schwankungen der Sonnenaktivität

12 Kommentare

  1. lbrecht torz 31. Dezember 2023 at 10:33Antworten

    Wir sind wieder da, dass es entweder gar keinen Klima-Wandel gibt, dass die Temperaturen falsch gemessen wurden, dass es doch einen Klima-Wandel gibt, aber eben nicht Mensch-gemacht, – oder dass es einen anthropogenen Klimaeinfluss gibt, aber der aber nicht ausschlaggebend ist, …

    Kurz: alles scheint nach allen Seiten offen.

    Eine unbefriedigende Situation angesichts eines Gegners, der einfach schlicht und vehement behauptet: „der Mensch macht das Klima kaputt“, und das mit der Macht der Milliardäre, „Experten“, Politiker und Großmedien.

    Mit so Wischiewaschie kommt man gegen eine groß verbreitete Lüge nicht an. Wir sollten uns mal auf das wahrscheinlichste Szenario konzentrieren statt alles zu zerreden und zerfleddern.

    • Hasdrubal 31. Dezember 2023 at 13:45Antworten

      Besonders hilfreich ist jede Meldung, dass auf der weiten Welt die Kabale fällt. Neue Kohlekraftwerke in China, fallende Klimaindustrie-Aktienkurse in den USA.

  2. Monika 31. Dezember 2023 at 10:02Antworten

    und kauft euch doch mal verschiedene termometer, da seht ihr dann auch welch grosse unterschiede es damit schon gibt…..ich habe das gemacht……irrsinn

  3. E. T. 31. Dezember 2023 at 6:56Antworten

    Dazu fällt mir ein Zitat von Linus Pauling (Chemienobelpreisträger) ein: „Wissenschaft ist Irrtum, auf den neuesten Stand gebracht“

  4. Zivilist Stefan Boehnke 30. Dezember 2023 at 15:08Antworten

    Die Verdunstung von Wasser pumpt eine Mene Energie vom Boden auf Höhe der Wolhenbasis, kann man nachrechnen. Bodenversiegelung > keine Verdunstung > keine Pumpe.

    Die verbleibenden H²O Dipole werden per Microwelle (Gretas‘ Smartphones in den Städten) warm gehalten.

  5. Georg Uttenthaler 30. Dezember 2023 at 12:15Antworten

    Das sind die Weltuntergänge seit 2000 der KLIMAPISTOLEROS und GRÜN- MODELLIERER:

    2000: Kinder werden nicht mehr wissen, was Schnee ist.
    2002: Hungersnot in zehn Jahren, wenn wir nicht aufhören, Fisch, Fleisch zu essen.
    2004: Großbritannien wird 2024 Sibirien sein.
    2008: Arktis wird bis 2018 eisfrei sein.
    2008: “Klima-Genie” Al Gore sagt eisfreie Arktis bis 2013 vorher.
    2009: “Klima-Genie”Prinz Charles sagt, wir haben 96 Monate Zeit, um die Welt zu retten.
    2009: Der britische Premierminister erklärt, es bleiben 50 Tage, um den “Planeten vor der Katastrophe zu retten”.
    2009: “Klima-Genie” Al Gore verschiebt seine 2013 “Arktis-Eisfrei”-Vorhersage auf 2014
    2013: Arktis eisfrei bis 2015
    2014: nur noch 500 Tage bis zum Klima-Chaos
    2019: In zwölf Jahren werden wir alle sterben.
    Die Liste ist noch nicht zu Ende.
    80% der Bevölkerung sind offenbar grün angestrichene, meist Lehrer und Professoren, also Klima- Volltrottel, denen man alles erzählen kann. Ich verrate mal ein Geheimnis: In zwanzig Jahren werden weder Holland noch Tuvalu untergegangen sein und es wird in zwanzig Jahren auch noch Frühling, Sommer, Herbst und Winter geben mit frischer Luft, Sonnenschein und prima Badewetter. Dabei fällt mir ein, so leid es mir tut, dass 1643 die Donau-Inn in Passau ausgetrocknet waren.

    Liebe Klimapanik- Pistoleros, wir treffen uns in 20 Jahren an der hiesigen Uferbar in Passau, ich übernehme die Rechnung für den Wein und verrate dann, woher ich das alles heute schon weiß. Guckst du, Langstrecken- Luisa, bring´st die Klima- Gretl mit.

    • rudifluegl 30. Dezember 2023 at 16:30Antworten

      Wir waren schon froh wenn wir auf 10% kamen,
      Und da sagte ich schon zu den Kollegen wir müssen etwas falsch gemacht haben.
      Bei über 10% sind wir wohl schon auf dem Populismus Zug unterwegs.
      80%! Sie fühlen sich der Elite zugehörig. Anders lässt sich die ewige heruntermacherei aus Ihrer gesicherten Ideologie heraus, nicht mehr erklären. Das die hiesige Basis der grünen mit denen an der Macht, nicht mehr viel gemein hat ist Ihnen auch noch nicht aufgefallen. Ich gehöre inzwischen zu den heftigsten Kritikern. Da können Sie sich noch warm anziehen!
      Für Sie trifft das Buch von Michael Hartmann -Nachfolger von Pierre Bourdieu – zu!
      „Wie die Eliten die Demokratie gefährden“!
      Wohlgemerkt die selbst ernannten! Nicht die, die sich ohnehin zu Tode zweifeln.

      • rudifluegl 30. Dezember 2023 at 16:36

        Übrigens! In Passau bin ich ziemlich oft!
        Auch zum Radfahren (10 mal mehr Radfahrer als in Linz vor allem im Winter) und Schachspielen. Eine tolle Stadt, auch um den hiesigen Städten zu entkommen

  6. Gerhard Umlandt 30. Dezember 2023 at 10:49Antworten

    (2 Männer in Höhle; kleines Feuer brennt schwach)
    Mann 1: „UGA AGA!“
    Mann 2: „AGA AGA.“
    Mann 1: „AGA UGA GRÜNE!“
    Mann 2 (erzürnt; haut mit Keule auf Boden:
    „AGA! AGA! AGA! AGA! AGA!“
    (kleine grüne Eidechse kriecht plötzlich über den
    Boden; Mann 2 mit Keule haut sie tot, isst sie aber
    nicht)
    Mann 1 (nickt verständnisvoll mit Kopf): „UGA AGA!“

  7. elfenzauberin 30. Dezember 2023 at 9:49Antworten

    Der tatsächliche oder vermeintliche Klimawandel ist ein genauso aufgeblasener Popanz wie die Coronapandemie, die sich – genauso wie beim Klima – aussschließlich in den Computermodellen abgespielt hat.

    Was das Klima betrifft, so gilt es, die Dinge in die richtigen Relationen zu rücken. Wir haben es mit einem Temperaturanstieg von ca. 0.5 Grad in einem halben Jahrhundert zu tun.

    Auf woodfortrees kann sich jedermann eine interaktive Zeitreihe von diversen Temperaturkurven anzeigen lassen. Die Temperaturerhöhung, die uns die grünwoke Lobby als existentielles Problem der Menschheit andrehen will, beträgt gerade einmal ein bis 2 Hunderstel (!) Grad C pro Jahr. Die Allerwenigsten von uns verfügen über Thermometer, von denen man derart minimale Temperaturdifferenzen überhaupt ablesen kann. Trotzdem soll wegen dieser Minimalveränderungen der Meeresspiegel exorbitant steigen, es soll mehr Hitzetote geben, es sollen sich Seuchen unkontrolliert ausbreiten, ganze Landstriche sollen unbewohnbar werden etc.

    All das ist primitive Propaganda, nicht mehr und nicht weniger.

  8. Bang Bang 30. Dezember 2023 at 9:18Antworten

    Wie in jedem „Computermodell“ gilt G-I-G-O (Garbage in, garbage out)

    Das ist ein unüberwindbares Gesetz doch das ist der großen Mehrheit der Menschheit nicht bekannt, die will einfach glauben.

    • Zivilist Stefan Boehnke 30. Dezember 2023 at 15:03Antworten

      Ja, so einfach ist das nämlich mt dem Lügen, man muß die Menschen nur glauben lassen, das sie GLAUBEN WOLLEN !

      ein in Österreich kriminalisiertes Medium ist gerade mit: ‚ They think, you believe, we believe you think ‚ unterwegs.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge