Modelle des UN-Weltklimarates IPCC liefern falsche Vorhersagen
Um die Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu rechtfertigen, wartet der von der UNO im Jahr 1988 etablierte Weltklimarat IPCC immer wieder mit neuen Modellen auf. Die Erwärmung soll auf 1,5 Grad gegenüber dem „vorindustriellen“ Stand begrenzt werden.
So schrieb beispielsweise das deutsche Umweltbundesamt 2019:
„Der IPCC-Sonderbericht „Global Warming of 1.5°C“ vom Oktober 2018 fasst den weltweiten wissenschaftlichen Kenntnisstand zu den Folgen von 1,5°C globaler Erwärmung gegenüber vorindustriellen Bedingungen zusammen. Er untersucht notwendige Klimaschutzmaßnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C.“
Tatsächlich fasst er nicht „den weltweiten wissenschaftlichen Kenntnisstand“ zusammen, sondern leugnet oder ignoriert ganz im Gegenteil die Erkenntnisse aus der Solarphysik und einer Reihe von anderen Disziplinen, die die „Klimaschutzmaßnahmen“ für kompletten Humbug und teils sogar für gefährlich halten.
Als Maßnahmen wurde zum Beispiel erwähnt, dass zur Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5°C „eine radikale Reduktion der Treibhausgasemissionen weltweit insbesondere bis 2030 erforderlich“ sei. Dazu gehört das Programm der EU „Fit für 55“, das so radikale Maßnahmen vorsieht wie ein Verbot ab 2033 in Wohnungen oder Häusern zu wohnen, die nicht Energieklasse D erreichen.
Falsche und übertriebene Vorhersagen
Aber sehen wir uns an, wie diese Modelle aussehen und wie sie gegenüber der realen Entwicklung abschneiden. Zunächst die ganze Animation, aus der oben der Ausschnitt stammt:
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Ira Glickstein, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia CommonsIra Glickstein, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Der Schöpfer der Anmerkungen, Ira Glickstein, sagt Folgendes über die Grafik: „Die animierte Grafik basiert auf Abbildung 1-4 aus dem kürzlich durchgesickerten IPCC AR5 Entwurfsdokument. … Die Animation zeigt Pfeile, die die zentralen Schätzungen des IPCC darstellen, wie stark die „Anomalie“ der Erdoberflächentemperatur von 1990 bis 2012 ansteigen würde.“ Die Schätzungen stammen aus dem Ersten Bewertungsbericht (FAR-1990), dem Zweiten (SAR-1996), dem Dritten (TAR-2001) und dem Vierten (AR4-2007). Jeder Pfeil ist auf die Mitte des entsprechenden farbigen „Whiskers“ am rechten Rand der Basisabbildung gerichtet.
Der Kreis am Ende jedes Pfeils zeigt die globale Temperatur in dem Jahr an, in dem der jeweilige Bewertungsbericht veröffentlicht wurde. Die erste Spitze eines jeden Pfeils steht für die zentrale IPCC-Vorhersage für 2012. Sie alle sagen die Erwärmung von 1990 bis 2012 um einen Faktor von zwei bis drei falsch voraus. Die gestrichelte Linie und die zweite Pfeilspitze stehen für die zentralen IPCC-Vorhersagen für 2015.
Die tatsächliche globale Erwärmung von 1990 bis 2012 (dargestellt durch die schwarzen Balken in der Basisgrafik) schwankt von Jahr zu Jahr. Die Nettoerwärmung zwischen 1990 und 2012 liegt jedoch im Bereich von 0,12 bis 0,16 °C (durch den schwarzen Pfeil in der Animation gekennzeichnet). Die zentralen Vorhersagen aus den vier Berichten (gekennzeichnet durch die farbigen Pfeile in der Animation) reichen von 0,3˚C bis 0,5˚C, was etwa zwei- bis fünfmal größer ist als die tatsächlich gemessene Nettoerwärmung.
Weitere Überprüfungen der IPCC Prognosen
Eine detaillierte Untersuchung von John Christy, einem angesehenen Klimatologen an der University of Alabama in Huntsville und Alabama State Climatologist, liefert eine klare Einschätzung der Gültigkeit (oder Nichtgültigkeit) der Modelle, die zur Unterstützung der imaginierten Apokalypse verwendet werden. (Christy, J.R., McNider, R.T. Satellite bulk tropospheric temperatures as a metric for climate sensitivity.)
Seine Aussage im Februar 2016 vor dem Ausschuss für Wissenschaft, Raumfahrt und Technologie des US-Repräsentantenhauses enthielt bemerkenswerte Diagramme, die dokumentieren, wie sehr die Modelle die Temperaturen überbewerten.
Die rote Linie im Diagramm zeigt den Durchschnitt von 102 Klimamodell-Durchläufen, die von Christy und seinem Team an der University of Alabama in Huntsville durchgeführt wurden, wobei die Modelle verwendet wurden, auf die sich der IPCC selbst stützt. In der Grafik sind auch die tatsächlich beobachteten Temperaturen dargestellt. Die Modelle übertreiben die Erwärmung im Durchschnitt um das Zweieinhalbfache der tatsächlichen Temperatur (bzw. um das Dreifache in den klimarelevanten Tropen).
Wir sehen, dass die IPCC ihre Prognosen weiter noch oben revidiert haben und die Schere zur tatsächlichen Entwicklung weiter aufgeht. Alles um die eigene Agenda durchzusetzen.
Gegenwärtige Erwärmung ist weder ungewöhnlich noch neuartig
Kürzlich hat TKP gezeigt wie sich Wärmeperioden und kleine Eiszeiten abgewechselt haben. In den letzten 10.000 Jahren, der aktuellen Interglazialen Periode waren die Temperaturen teils erheblich höher als jetzt. Die Temperatur-Daten stammen aus Eisbohrkernen von Grönland und die Temperatur nahe der Eisoberfläche seit 1850 wurde in dieser Studie evaluiert.
Die Befürworter der vom Menschen verursachten Klimakatastrophe behaupten kategorisch, dass unsere derzeitige Temperatur „ungewöhnlich und beispiellos“ im Vergleich zu den letzten Jahrtausenden ist. Diese Grafik der Temperaturdaten der letzten 10.000 Jahre ist vielleicht der wichtigste Beweis dafür, dass die heutige Erwärmung weder ungewöhnlich noch beispiellos ist.
Während mehr als 6.100 Jahren (oder 60 %) der aktuellen Warmzeit war es wärmer als heute. Von den neun früheren signifikanten Erwärmungsperioden seit dem Ende der letzten Eiszeit wiesen fünf höhere Temperaturanstiegsraten auf und sieben hatten einen größeren Gesamttemperaturanstieg. Außerdem waren die Temperaturen in jedem der früheren Erwärmungszyklen deutlich höher als heute. Anhand dieses Schaubilds sollte klar sein, dass unser derzeitiger Erwärmungstrend ein natürliches und vorhersehbares Ergebnis unseres glücklichen Ausstiegs aus der letzten Kleinen Eiszeit um 1700 ist.
Detaillierte Untersuchungen der Temperaturen in den vergangenen 2000 Jahren haben sehr warme Perioden nachgewiesen. Die letzte Warmzeit war um 1000, bekannt als mittelalterliche Warmzeit. Die Temperaturen waren mindestens so hoch wie jetzt.
(Moberg A, et al Highly variable Northern Hemisphere temperatures reconstructed from low and high-resolution proxy data.)
Bei dieser Grafik von Moberg et al. handelt es sich um eine Rekonstruktion der Paläo-Temperaturen der letzten 2.000 Jahre unter Verwendung von hoch- und niedrigauflösenden Daten. Die mittelalterliche Warmzeit war die jüngste Erwärmungsperiode und hatte wahrscheinlich ähnliche oder wärmere Temperaturen als die heutige. Dabei ist zu bedenken, dass diese Erwärmung durch natürliche Kräfte angetrieben wurde und in einer Periode mit sehr niedrigen Kohlendioxidkonzentrationen stattfand.
Details der Mittelalterlichen Warmzeit
Ein genauerer Blick auf die Warmzeit im Mittelalter zeigt interessante Details. Die Vikinger besiedelten Grönland um 1000 und mussten es wegen der Abkühlung etwa 1300 wieder verlassen.
Quelle: Loehle C Climate change: detection and attribution of trends from long-term geologic data
Das Diagramm ist eine Zusammenstellung von rekonstruierten Temperaturverläufen unter Verwendung einer Vielzahl von Proxy-Quellen, einschließlich Eisbohrkernen und Seesedimenten. Loehle (2008) stellte 18 von Fachleuten überprüfte Studien über 2.000 Jahre lange Datenreihen zusammen. Die Daten von Dr. Loehle bestätigen nicht nur die Existenz der mittelalterlichen Warmzeit und der kleinen Eiszeit, sondern auch, dass der aktuelle Erwärmungstrend vor mehr als 300 Jahren begann, wie die Temperaturdaten aus Mittelengland zeigen.
Er kam zu dem Schluss, dass seine Zusammenstellung von Proxies: „…die mittelalterliche Warmzeit (MWP) und die kleine Eiszeit (LIA) ganz klar zeigt, wobei die MWP an diesen 18 Standorten etwa 0,3°C wärmer war als die Werte des 20sten Jahrhunderts.
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Macht die Sonne oder CO2 den Klimawandel – im Gespräch bei MEGA-Radio
Starke Änderungen der Temperaturen seit jeher dank natürlicher Zyklen
EU plant ab 2030 Enteignung von Hausbesitzern zwecks „Klimarettung“
Europäische Raumagentur fördert Klimapanik mit falschen Temperaturzahlen
[…] 08.08.2023 Modelle des UN-Weltklimarates IPCC liefern falsche Vorhersagen […]
Ein Beispiel aus dem Jahre 2016 der Britischen Staatssenders.
https://www.bbc.com/news/science-environment-36303046
Gezeigt wird eine angebliche Klimakatastrophe, ohne dass erwähnt wird, dass es sowohl Bereich mit Temperaturen über als auch unter dem Mittelwert gibt, die sich ständig räumlich und zeitlich verschieben, auch bzgl des Anteils über und unter dem Mittelwert. Es wird eine willkürliche Momentaufnahme verwendet, mit der die Lügner eine Katastrophe verkünden.
Ein Aspekt der wenig Beachtung findet sind die extrem große Variation in der Anzahl der Wetterstationen, die zur Berechnung der globalen Temperatur verwendet werden.
Die Verschiebung dieser Daten von einem Ort zum anderen verfälscht die Genauigkeit der Daten und hat seit den frühen 1950er Jahren zu einem Temperaturanstieg beigetragen.
Der schrittweise Austausch kälterer Stationen durch wärmere Stationen hat sich auf den Temperaturwert ausgewirkt.
Der Standort und die Anzahl der zu installierenden Stationen und die Auswirkungen der Urbanisierung werfen eine Reihe wissenschaftlicher, technischer und politischer Probleme auf die im Artikel “CARTE BLANCHE : La localisation temporelle et géographique des stations de mesure de la température pose des problèmes (1/2)” bei science-climat-energie erörtert werden
-Somit korreliert scheinbar die globale Erwärmung nach 1950 einerseits mit der Hinzufügung neuer Stationen hauptsächlich an Flughäfen, wo sich die Mehrzahl der Temperatursonden befinden, die für Klimadaten verwendet werden, sowie der Urbanisierung wo, der mit dem Betonieren verbundene Temperaturanstieg gemessen wird und andererseits mit dem Abbau von kälteren Messstationen.
-Auch die Studie „Temperature trends with reduced impact of ocean air temperature“ weist darauf hin, dass um die Temperaturdaten darzustellen ZWEI Trends akzeptiert werden müssen – abhängig von der Topografie: einer für Stationen, die Meereslufteinflüssen (OAA) ausgesetzt sind, und einer für Stationen, die vor Meereslufteinflüssen (OAS) geschützt sind denn Küstenstationen und Bergstationen, die den Meereswinden ausgesetzt sind, weisen normalerweise einen stärkeren Wärmetrend auf als die Talstationen, die vor den vorherrschenden Meereswinden geschützt sind.
Wenn wir das Signal der sich ändernden Wärmebilanzen auf der Erde lesen wollen, müssen wir den „Lärm durch Meerestemperaturtrends“ so weit wie möglich reduzieren. Gehen Sie in die Täler und lesen Sie die Thermometer ab, wenn Sie mehr über die tatsächlichen Veränderungen im Wärmehaushalt der Erde erfahren möchten.“so Lansner Co-Autor der Studie
….Die CO2-Theorie funktioniert in Tälern offenbar nicht.
Vielmehr werden Ozeantrends benutzt, um die Temperaturdaten zu beeinflussen, um einen alarmierenden Temperaturanstieg nach 1950 zu beobachten.
Gebiete ohne „Meeresrauschen“ in den Daten zeigen, dass die Wärmebilanz auf der Erde heute der von 1930-50 ähnelt so Lasner bei notrickzone „uncertainty-mounts-global-temperature-data-presentation-flat-wrong-new-danish-findings-show”
Was viele dieser Möchtegern-Klimaprofis nicht beachten, ist die Tatsache, das die Digitalisierung auch einen Vorteil bringt, Lügen besser zu entlarven. Einziger Vorteil dieser Klima-Lügen-Profis ist wohl die Bezahlung für deren Märchen!
Interessant ist, dass Dr. Christian Scharun in seinem Video über Fake News der Klimawandelleugner eine ähnliche Grafik wie in diesem Bericht zeigt, nur dass da „Climate History over 9,500 Years – R.B. Alley 2004“ drüber steht, und bemängelt: „Tatsächlich zeigt diese Grafik aber keine globalen Werte, sondern nur Messungen, die an einem einzigen Punkt auf Grönland durchgeführt wurden. Außerdem endet sie im Jahre 1885. Daraus jetzt zu schließen, dass es heute auf der ganzen Erde keinen Klimawandel gibt, das ist mindestens mal methodisch inkorrekt“ sagt er.
Da denke ich mir .. .. wird wohl nicht sonderlich kühl gewesen sein am Äquator, als Grönland grün war. Daten, die aus mehreren Quellen zusammengesetzt sind, zeigt er natürlich nicht. Und außerdem, wer sagt, dass es keinen Klimawandel gibt? Wandel ist doch der Normalzustand des Klimas .. .. und die Aussage lautet schlicht, dass es schon mal wärmer war.
Dr. Scharun schloss übrigens Seine Promotion Ende des Jahres 2021 an der Fakultät für Physik ab. Dabei beschäftigte er sich mit den Emissionen von Treibhausgasen und ihrem Beitrag zur globalen Erwärmung und entwickelte eine neue Methode, mit der diese Emissionen genauer und effizienter bestimmt werden können. Leider erzählt er in dem Video nichts näheres darüber, sagt nur „reichen eben schon wenige Moleküle des Treibhausgases CO2 aus, dass es auf unserer Erde wärmer wird. Das ist wissenschaftlich einwandfrei belegt.“ Zack und aus .. ..
-Das Klima hat sich immer verändert, Atemwegsviren haben immer mutiert, das liegt in der Natur!
Geschlechtsumwandlung ist nicht die Natur!
Covidoklimatowokismus ist keine Wissenschaft, sondern eine Perversion!
-Es gibt keine Klimakrise
Drei Nobelpreisträger für Physik sind sich darüber im Klaren:
„Die fehlerhafte Klimawissenschaft hat sich in eine massive und schockierende journalistische Pseudowissenschaft verwandelt. Im Gegenzug ist diese Pseudowissenschaft zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Übel geworden. Es wurde von kommerziellen Vermarktern, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und ebenso fehlgeleiteten Umweltschützern gefördert und verbreitet. Der populäre Diskurs über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht”
John Clauser 2022
„Klimakrise ist zu einer neuen Religion geworden:
CO2 ist kein klimabestimmendes Gas und niemand scheint zu verstehen, wie wichtig CO2 für das Pflanzenwachstum ist, der Anstieg von CO2 ist von außerordentlichem Vorteil.
Wir sollten uns eher um diese “Schreckenshändler” kümmern, die junge Menschen in Panik versetzen, indem sie ihnen vorgaukeln, dass der Planet unwirtlich wird, und die einseitige Propaganda in den Medien betreiben. Eine globale Erwärmung ist kein Problem.”
Ivar Giaever -1973
„Behalten Sie Ruhe: Das Klima liegt außerhalb unserer Kontrolle, der Klimawandel ist eine Frage der geologischen Zeit, etwas, das die Erde regelmäßig von selbst tut, ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen und ohne sich zu erklären. Der Erde sind diese Regierungen und ihre Gesetze egal, es ist ihr egal, ob Sie Ihre Klimaanlage, Ihren Kühlschrank und Ihren Fernseher ausschalten.
Sie bemerkt nicht, dass Sie Ihren Thermostat herunterdrehen und ein Hybridauto fahren.
Der CO2-Gehalt auf der Welt wird durch einen Prozess der geologischen Regulierung bestimmt, der Beweis dafür liegt im Gestein der Erde
Robert Laughlin 1998.
Die Klimamodelle des Weltklimarates sind nicht über Kindergartenniveau hinausgekommen.
Da wurde immer nur der gerade vorliegende Trend, auch für die Zukunft prognostiziert. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, sanken die Temperaturen und vor einer kommende Eiszeit wurde gewarnt. Nachdem der Trend ein paar Jahre in die andere Richtung gegangen ist, wird dann plötzlich gewarnt, das die Erde verbrennt.
Es wurde einfach immer so getan, als ob der momentane Trend sich für alle Zeiten fortsetzen würde.
Diese Modellrechnungen die uns dieser Kindergarten, diese angeblichen Experten hinrotzen, kann auch jedes Kleinkind ganz einfach mit einem Lineal prognostizieren. Da kann ich auch gleich Nostradamus oder das Orakel von Delphi befragen.
ist es nicht bezeichnend dass praktisch alle Modelle dieser Fanatiker und Hysteriker bisher falsch lagen?
die einzigen Klima-Modelle die einigermaßen richtig lagen waren die der Russen; und die sagten kaum Veränderungen voraus. Aber wer hört schon auf die bösen Russen, besonders jetzt.
Was man bei „Klimamodellen“ unbedingt im Hinterkopf behalten sollte ist, dass es ausreicht, winzige Zahlenänderungen in der Berechnung von Computermodellen vorzunehmen, bis man am Ende das gewünschte Ergebnis bekommt! Und genau das macht Klimaforscher zu einer der unseriösesten Wissenschaftler dieser Zeit. Sie manipulieren ihre eigenen Berechnungen! Sie benötigen sogar die von der Politik geforderten falschen Klimamodelle, um sich damit selbst unabdingbar zu machen! Ein Joint-Venture welches beiden Seiten nützt, denn erst in der Zukunft zeigt sich, dass die Modelle manipuliert waren. Bis dahin hat man aber schon dem Bürger im CO2-Wahn alles eingeschränkt oder weggenommen.
In diesem Zusammenhang würde mich die Bewertung einer kürzlich veröffentlichten Studie interessieren, die die Existenz der mittelalterlichen Warmzeit widerlegt haben will:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/klimawandel-studie-schliesst-natuerliche-klimaschwankung-als-grund-fuer-die-erderhitzung-aus-a-509941ee-298f-4c18-921a-6f6801eea0a5?sara_ref=re-xx-cp-sh
bzw. hier:
https://www.nature.com/articles/s41586-023-06176-4
Kann das jemand hier bewerten bzw. sachlich kommentieren?
Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass niemand ernsthaft die mittelalterliche Warmzeit in Zweifel ziehen könnte…
Danke!
Pandemie und Klima schaffen eine Art Kriegsrecht, das die üblichen Checks and Balances aushebelt und die Gore- und Gates Fraktion zu absoluten Herrschern macht.
Fakten sind da schon egal!
Randbemerkung: Vikinger waren Männer, die an einem Viking genannten Raubzug teilnahmen. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass seinerzeit Vikinger dabei waren bei den Menschen, die Grönland besiedelten, aber großteils oder aurch gänzlich werden es keine gewesen sein. Korrekt ist lediglich, dass die Besiedelung (gerade noch) in der Vikinger-Zeit stattfand.
Es ist immer wieder schade, dass Menschen, die sich in einem Fachbereich auskennen, in anderen Fehler machen, nur weil „die Wikinger“ im allgemeinen Sprachgebrauch herumgeistern.
Zwei Anmerkungen dazu:
Erstens resultieren sogar diese 0,12 – 0,16 Grad aus den Daten neuer Messstellen, die vorzugsweise in Innenstädten, zwischen Fassaden und neben Asphaltstraßen aufgestellt werden und sind somit gar nicht mit älteren Werten vergleichbar. Grundsatz der Messtechnik: Nur unter absolut gleichen Bedingungen gemessene und mit gleichen standardisierten Methoden ausgewertete Messdaten können verglichen werden. Diese liegen zum Thema Klima nicht vor. Also der gleiche Voodoo wie beim PCR.
Zweitens werden die Klimahysteriker, die ihren Wahn ja bereits von der Erderwärmung über die Erderhitzung zur Erdkochung hocheskaliert haben, bereits eine Liste der „Maßnahmen“ wie CO2-Besteuerung und alle möglichen Verbote bereit liegen haben, mit deren Umsetzung sie es bisher geschafft haben, die Kurve der „Erhitzung“ abzuflachen, es also einer weiteren Verschärfung dieser Maßnahmen bedarf.
Inzwischen ist die Klimareligion nämlich an einem Punkt angekommen, an dem jede, aber auch absolut jede Entwicklung, selbst das Einsetzen einer kleinen Eiszeit, instrumentalisiert wird, um nach mehr zu brüllen und die Inquisition noch härter zuschlagen zu lassen. Und so sehen wir bei 18 Grad Höchsttemperatur und Ganztagsregen eine tiefrot eingefärbte Wetterkarte und hören im dicken Pullover auf der nassen Terrasse sitzend Verhaltenskreative vom Schlage Klabauterbach hunderttausende Hitzetote beschwören. Das postfaktische Zeitalter der instrumentalisierten Ersatzreligionen hat die Gesellschaft voll im Griff, wer jetzt noch mit Fakten kommt wird niedergebrüllt.
Noch ein Vergleich zu Corona fällt mir auf: Gab es als absolutes medizinisches Novum plötzlich ein durch willkürliche und nicht standardisierte Tests herbeifabulierten „symptomlosen Kranken“, den man früher einfach als „Gesunden“ bezeichnet hätte, so haben wir jetzt auch eine „symptomlose Klimaerhitzung“, denn es werden einfach willkürliche Daten zurechtgebogen, egal wie es wirklich aussieht. Zur Not wird Oberflächentemperatur als Klima ausgegeben, was besonders ulkig ist, denn die Oberflächentemperatur hat gar nichts mit Wärmeabstrahlung der Atmosphäre zu tun sondern mit Energieeintrag von der Sonne und Oberflächenbeschaffenheit – wer Wälder abholzt und dafür Betonpfeiler mit Windmühlen aufstellt, erhöht dort auch die Oberflächentemperatur, weil der Schatten weg ist. Aber mach das mal einem Grünen klar…
Die 1,5 K oder gerne auch 2 K sind nicht aus der Luft gegriffen.
Man messe über viele Jahre die Temperatur zu einer bestimmten Jahreszeit an jedem Ort der Erde. Dann messe man an diesen Orten zum selben Zeitpunkt die aktuelle Temperatur. Das gesamte Bild der Differenz zwischen örtlichem Durchschnitt und aktueller Temperatur liefert Bild, das wie ein Teppich aussieht, an dem es große Flecken mit Abweichungen oberhalb und unterhalb von Null gibt. Die Abweichungen liegen in einem Intervall von +/- 1,5 K.
Nimmt man eine Skala mit Grad Fahrenheit oder Grad Celsius bzw. Kelvin, dann sieht man die Intervallgrenzen zwischen 1,5 K bzw. 2 K. Daher die Variation der Werte.
So kam der Wert zustande. Er wird ständig und überall ohne ihn zu hinterfragen von den Massenmedien propagiert. Die Lügner können damit großflächig über einen Teil eines Kontinents eine „Klimakatastrophe“ herbeizaubern und das am laufenden Band.